Mittwoch, 29. Februar 2012

Ich habe einen Traum

Ich habe einen Traum

Dort wo du bist, ist nach Hause kommen
Wenn ich müde bin, lässt du mich ausruhen
Wenn ich friere, wärmst du mich
Du tröstest mich, wenn ich traurig bin
Wenn ich lache, lachst du mit Wenn ich reden möchte, hörst du zu
Wenn es peinlich wird, lachen wir gemeinsam darüber
Wenn ich falle, fängst du mich auf
Wenn ich heiss bin , sorgst du für noch mehr
Feuer Ich bin wie ich bin, und für dich bin ich wie du willst.

Du bist mein Traum...

Von C.
Danke  es passt.
RZ

Aufgewacht

Mehrmals in der Nacht bin ich aufgewacht. Konnte nicht schlafen, hatte eine 10.
Tut Weh und weckt mich ständig auf.

Schööööön!

So habe ich mir das Gewünscht.
Genau so wollte ich mich von ihr trennen, die nächsten 2 Nächte alleine Verbringen.

Rose hatte sich noch einmal um mich gekümmert, hatte IHN gereizt, nochmal nach oben gebracht, vor bis an die Kante.
Und dann...

Stehen gelassen.
Allein und in Ruhe.
Nicht zum Entspannen.
Zum Angespannt bleiben.

"Ich habe eine Aufgabe für dich.
Das machst du morgen Abend.
Alleine in deinem Zimmer.
Was meinst du, wirst du dabei denken?"

Allein, ich hätte mir noch etwas mehr erhofft.
Rose streichelte meine Seite und meine Backe.
Dann fuhr sie mir sanft mit den Nägeln darüber.
'Ja, bitte, bitte! Mach es gib es mir. Dann habe ich etwas für die Tage ohne dich.'
Sie hatte mich weiter gestreichelt.

Roses Hand lag auf meiner Backe.
Lag einfach darauf, berührte mich.
'Nimm deine Krallen, drück sie hinein. Zeichne mich für die nächsten Tage.'
Ich berührte Roses Hand, krümmte ihre Finger, drückte die Krallen heraus, hinein in meine Haut.

Sie verstand, packte zu, drückte rein, krallte - sanft.
Der Schmerz war da. Honigsüß.
Aber kein Zeichen, keine Marke. ein Striemen, keine Spur.

So gehe ich heute ohne Zeichen,
mit ihrer Aufgabe die ich machen werde.
Einem Pullover, der nach ihr duftet.
Den ich nehmen werde, mich daran kuscheln kann.
Daran schnuppern, damit ich sie nicht vermisse.

Zwei Nächte ohne sie.
Auch die gehen vorbei.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 28. Februar 2012

Qualen

"Auf dem Seminar lässt du die anderen Frauen in Ruhe.
"Wenn sie gut bezahlen", scherzte ich.
Und dann kamen Gedanken. Gedanken an anderer Frauen vor denen ich knie und sie verwöhne. Frei geboten von meiner Lady. An wen immer sie mach, wer eben so mag.
'Hier nimm meinen Zögling. Ein wahrer Feinschmecker. Besonders Muscheln haben es ihm angetan. Du musst ihn mal versuchen.'

"Aber nur mit Kondom!" riss Rose mich aus meinen Gedanken zurück.
Daran hatte ich nicht gedacht. Ich will nicht eindringen. Nicht mit IHM. ER gehört Rose, dann gehört sich das nicht.
Rose sucht nach IHM, findet IHN, packt zu und ER beginnt zu wachsen. Was kein Gedanke an andere Muscheln schaffte, Roses Finger mit ihrem grünen Daumen gelingt es immer.
"Nein Lady, keine anderen Frauen. Ich gehöre dir. Wenn du es willst mache ich es. Aber nicht von mir aus."

Roses spielen zwischen meinen Beinen wurde fester, die Eier integriert.
"Sag mal, was geht in dir vor, wenn ich dir die Klammern anlege, dich mit dem Schal binde?"
'Schmerzen.'
"Wenn ich dich schlage?"
'Schmerzen - schöööön...'
"Ich mag es."
Naja, kurze Antwort. Ein bisschen wenig und vor allem trifft es nicht ganz.
"Ich mag es. Dann bin ich deinen Drecksau. Das Dreckferkel, dass die Schmerzen mag.
Dann merke ich, wie Geil es mich macht, wie mir die Schmerzen gefallen.
Ja, ich bin Schmerzgeil. Es gefällt mir."
Das war jetzt erst mal das Maximum, wie ich es im Moment ausdrücken kann.

"Du willst mehr!"
"Ja Herrin."
"Gut, du bekommst mehr."
Was für Worte!
"Ich verspreche dir, du bekommst mehr. Ich werde noch einiges mit dir machen."
"Ja Herrin."
"Ich werde einiges bei dir ausprobieren."
"Ja Herrin."
"Und du magst ja gerne neue Sachen ausprobieren."
"JA - Herrin."

Dabei zog sich Rose auf mich, legte ihre Perle auf ihren Schwanz und begann mit ihrer Hüfte zu kreisen.
'Heut geht sie richtig ab!'
Das hatte ich so noch nie erlebt. Sie hatte Besuch, gab aber auch richtig Gas. Heftig rieb und drückte sie sich auf IHN stieß ihr Becken nach vorne und steigerte sich dabei immer mehr.
Erst zart dann etwas bestimmter legte ich meine Hände an sie, drückte ich meine Arme seitlich an ihren Leib, zog sie ein wenig zu mir.
"DU bleibst liegen. DU machst nichts!"
Ich war irritiert, hatte eigentlich nichts gemacht. Das bisschen mit den Händen kann sie doch nicht so gestört haben. Ich entspannte mich und merkte, wie nun auch mein Becken zurück auf die Matratze sank.
Sie hatte doch recht gehabt, hatte ich doch meinen Schaft zusätzlich gegen ihre Perle gedrückt.
'Entschuldige Herrin!'

Weiter ging ihre wilde Hatz, wieder kreiste ihr Becken auf meinem, wurde ihr Atem kürzer und tiefer. Und wieder musste sie mich ermahnen.
Ihre Nägel packten in meine Backe, drückten sich dort tief hinein.
"Ich habe gesagt DU bleibst liegen. Wenn das nicht klappt werde ich dich bestrafen."
'Bestrafen! Schmerzen! Klammern, Schläge, Fixieren...'
Nein, das wird es nicht geben. So sehr ich manches davon haben möchte, ich suche nicht die Bestrafung. Sie soll entscheiden, was sie mit mir macht. Nicht ich will sie dazu bringen, sie zu meiner Bestrafung nötigen.
Strafen, wenn sie nötig sind. Aber nicht, wenn ich sie haben will.
Ich erschlaffte total, legte mich locker auf mein Lager, konzentrierte mich darauf, ihr zur Verfügung zu stehen ohne mich zu beteiligen.
Roses Atmung wurde wieder kürzer, ging über in ein Stakkato und entlud sich dann in einem langen Seufzen.

Rose rutschte herunter.
"Ich habe eine Idee. Ich weiß wie ich dich noch ein bisschen Quälen kann."
Sie drehte sich um und öffnete ihren Nachttisch.
'Ja, jetzt bekomme ich meine Klammern, nur die zwei oder mehr?'
Wie viele von denen hat sie dort? Zwei sind der Standard, die normale Qual. So wie sie es sagt, gibt es mehr, wird es nun stärker.

Sie dreht sich zurück, legt ihr Bein über meins, spreizt ihre Schenkel, streift über mein Stück und drückt sanft dagegen.
"So mein Lieber, jetzt pass gut auf."
Und dann begann das Brummen.
Schön, dachte ich. Meine Lady liegt neben mir, bearbeitet sich mit -äh- ich denke mit der Zahnbürste selbst, drückt sie sich gegen ihre Perle, massiert sie sich damit, lässt die Borsten oder das Köpfchen darauf tanzen und bereitet sich die größte Freude.
Qualen für mich?
Ja, natürlich. Das könnte ich sein, könnte mit meiner Zunge ihr die Befriedigung verschaffen, zumindest mit meinen Fingern. Ich könnte die Bürste halten, sie dabei streicheln.

"Nimm IHN!"
DAS wollte ich nun nicht hören. Das gefällt mir auf keinen Fall.
"Beweg deine Hand auf und ab."
Ich hatte IHN noch nicht einmal in die Hand genommen. Ich will nicht, mag nicht.
"Ich will IHN nicht nehmen."
"Ich WILL es."
Sie will es und sie hatte ja gesagt, sie wird mich noch ein wenig quälen. So hatte sie es vielleicht nicht gemeint, aber es waren Qualen für mich.
Ich nahm IHN, legte meine Hand sanft um IHN und zog meine Vorhaut immer wieder vor und zurück. Das Gefühl, dass ich früher so liebte, es mir doch so gerne selber machte stellte sich nicht mehr ein.
Es fühlt sich falsch an. Da passt etwas nicht. Ich brauche Ablenkung.
Zuhören was sie macht, das Brummen verfolgen, wie es sich vertieft, wenn sie die Bürste stärker belastet, mehr gegen ihre Perle drückt.
Meine Hand wanderte an ihre Brust, streichelte sanft darüber. Sie zog das Hemd hoch, legte ihren Busen frei. Sogleich waren meine Finger auf ihrer Knospe, strichen darum, darüber, drückten kurz zu. Wanderten auf den Busen, verteilten sich in alle Richtungen als ich die Hand öffnete, die Finger spreizte.
Der Busen war fest und prall, die Knospe hart.
'Neue feste Knospen entstehen' ging es mir durch den Kopf, neues Erblühen, neues Leben. Das neue Leben meiner Herrin.

"Schön weiter machen."
"Ja Herrin."
Wieder und wieder ging meine Hand auf und nieder, monoton und automatisch.
Die Finger spielten mit der Knospe, bewunderten die Brust, die straffe Haut darüber. Jung und frisch.

Das Brummen erstarb, sie wischte meine Hand vom Busen, zog ihr Hemd herunter und erlöste mich von ihrem Schwanz.

"Wie war es für dich?" fragte sie mich etwas später, als wir eng aneinander gekuschelt dalagen.
"Schlimm, als du wolltest, dass ich IHN anfasse.
Schön als ich deine pralle Brust fühlte und mit deinen harten Knospen spielte.
Quälend, als ich das Brummen hörte und wusste, wie du es dir selber machst."



Und die Nacht durch wunderbar, als ich IHN ständig spürte, IHN hart zwischen meine Beine bog, IHN hinten hielt, die 7 spürte, die 9 mich weckte.
Die 10, die mir beim Rasieren half.

Lange hatte ich dieses Gefühl nicht mehr gehabt.


Glücklich, wer sich Roses Eigen nennen darf.


Vom Rosenzüchtling



Montag, 27. Februar 2012

Besuch ist da

Wieder ein Monat vorbei, wieder ist Besuch da.

Aber davon lässt Rose sich nicht abhalten.
Als ich nach Hause komme empfängt sie mich mit ein paar Rosenküssen und testet dabei die Beschaffenheit des Hosenstoffes.
Dieser zeigt sich am Anfang noch recht flexibel, wandelt sich aber nach kurzer Testphase in ein gestresstes und stark unter Spannung stehendes Gewebe.

"Was soll ich denn jetzt mit dir machen? Eigentlich hatte ich genau das vor, was du im Blog geschrieben hast. So, nun hast du geschrieben, du wünscht es dir. Und dann geht es eben nicht mehr. Was soll ich nun also tun?
Wie bitte schön soll ich dich nun auf dein Seminar vorbereiten?"

Wie sie mich darauf vorbereitet weiß ich nicht.
Aber ich weiß, was ich zu tun habe. Kurzer Hand öffne ich meine Hose, ziehe Sie herunter, ziehe meinen Slip aus und ziehe die Hose wieder hoch. Ich will das volle Gefühl. Ich will, dass sie sieht, was ich gerade empfinde, entfesselt und ungebunden.
Gerade will ich die Hose schließen, das packt Rose zu, wichste IHN ein paar Mal hart, quetscht IHN in ihrer Hand und gibt mir dabei erneut einen Rosenkuss. Ich weiß nicht, was mit ihr los ist, aber der jetzige Besuch scheint sie zu beflügeln.

"Weißt du, was man damit alles machen kann?"
Immer noch hat sie den Schwanz fest in ihrer Hand.
'Rose, ich kenne viele Dinge, die damit gemacht werden können.'
"Ich habe heute gesehen, wie ein Schwanz richtig hart angebunden werden kann. So wie ich es auch gemacht habe. Und dann zieht man ihn nach hinten. Dann hängen die Eier richtig schön herunter. Und was man dann mit denen machen kann..."

Meine Hose ist mittlerweile geschlossen, der Griff von Rose auch. Fest drückt sie IHN, erzählt mir dabei von Links und Seiten, von Domsen und Subbies und entlässt mich letztlich aus ihren Liebkosungen.

Ich bereite den Kaffee, schneide den Kuchen und knie mich anschließend vor meine Lady.
Sie erzählt, was geht, was wird, wohin wir kommen werden.
Ich bin fasziniert, bin stolz auf meine Lady, die mehr und mehr zur Herrin erwächst, lege meinen Kopf an ihre Brust, an ihren Bauch, in ihren Schoß und sie schiebt mich leicht zurück. Nur ein wenig und sanft, zieht ihre Bluse nach oben, packt meinen Kopf, drückt meinen Mund auf ihren Nippel und lässt mich los.

Kein Wort ist nötig um zu tun was ich wirklich möchte.
Mit der Zunge fahre ich über ihren Nippel, unrunde ihn, saugen leicht daran und lecke wieder darüber.
Ich spüre die Härte in meiner Hose, die Nässe von SEINEM Sabbern, die Härte ihrer Knospe an meiner Zunge und zwischen meinen Lippen.

Trotz Besuch will Sie es, treibt, jagt sie mich vor sich her, bringt uns beide nach oben und bricht doch kurz davor ab.
Ich könnte das nicht. Abbrechen in dieser Extase, kein klarer Gedanke bei mir und sie stoppt.

Doch ich muss warten. Bis zum Wochenende.
Ich bin zurück, der Besuch dann dahin weg.
Und dann gehör ich ihr.
Nicht nur dann, sondern immer.
Aber dann kann ich es ihr zeigen,
und darf ich ihr dienen.

Schön, darauf zu warten.


Vom Rosenzüchtling

Vorbestimmt

Wir waren im Bett und kuschelten.
Rose eröffnete mir, was sie von mir alles verlangt, wenn ich am Wochenende von meinem Seminar nach Hause komme. So viel schönes wartet dann auf mich, dass ich mich immer enger an meine Herrin drückte, meine Herrin mich immer fester an sich zog.
Ihre Hand ging prüfend an mein Stück.
"Und du wirst mich mit meinem Schwanz beglücken. Viele Male, also gib auf IHN acht."
Bei diesen Worten hatte sie IHN fest im Griff und spürte, wie ER sich nochmals aufpumpte.

So wollte ich bleiben. Eventuell morgen und am Mittwoch vor der Fahrt nochmals gereizt, richtig hart gemacht und stehen gelassen. Alleine mit diesem Druck auf dem Seminar, noch ein paar Mails hin und her, auf die Ferne gequält stellte ich mir meine Zeit bis zum Wochenende vor.

"Legt dich hin, mach dein Licht an."
'Wow, jetzt bringt Sie mich noch ganz an die Kante.'
Das wird dann aber ein sehr langes Seminar für mich.

Ich lag auf dem Rücken, Rose saß zwischen meinen Beinen und kümmerte sich erst einmal um ihre kleine Drecksau. Ihr schmerzgeiler Zögling sollte schnell auf Touren kommen.
Ein einfacher Griff und sie hatte beide Eier abgepackt, konnte nun aus Leibes Lust daran zerren und drücken. Allein das brachte mich schon wieder weit nach oben, der Kante deutlich näher.
Als Sie zusätzlich anfing IHN zu wichsen dauerte es nicht mehr lange und ich spürte in mir das Aufstrebend eines Höhepunktes.
'Heute geht es schnell. Darf nur nicht den Absprung verpassen.'

Während Rose mir mit Daumen und Zeigefinger die Eier abschnürte, ließ sie die Eier wie zwei Chi Gong Kugeln in ihrer Hand tanzen. Sie hatte ein altes Spielzeug wieder neu für sich entdeckt, jedoch ging sie nicht mehr so schonend damit um wie noch vor einigen Monaten. Es wurde gezogen und gedrückt, ihrem Dreckferkelchen die Gangart vorgegeben, die in nächster Zeit zum Standard werden wird.

"Mein lieber Zögling, ich werde härter und bestimmender. Du hast es heute schon gemerkt. Es gefällt mir und du wirst einiges hinnehmen müssen", wird sie hinterher zu mir sagen.
Und ich werde erwidern, dass ich dazu bereit bin, das zu geben und zu ertragen was ich kann. Was ich von mir aus kann und nicht um ihr einen Gefallen zu tun. Ihre Lust gewinnt sie aus meinem Quälen. Dabei ist es ihr nicht so wichtig, mich fünf Mal oder fünfzig Mal zu schlagen. Und wenn ich nur fünf davon Aushalte so habe ich ihr das zu sagen.
Und ich werde ihr versprechen, dies auch einzuhalten.

Immer heftiger schlugen die Signale in meinem Kopf an, immer näher kam ich meinem Höhepunkt.
Das Kribbeln in meinen Füßen begann, nur zart und ganz leicht.
'Aufpassen, nicht überziehen!'
Wenn sie mich nicht kommen lassen will, so muss ich es vorher sagen, ihr die Möglichkeit geben, mich stehen zu lassen und so auf das Seminar zu schicken.
Das Ziehen in den Lenden setzte ein, wurde stärker und unverwechselbar. Es war so weit.

"Ich komme gleich."
Ein kurzes Zucken von Rose und es ging weiter. Der Druck an den Eiern nahm zu, das Wichsen ging unverändert weiter.
"Ich komme."

Kein Zucken von Rose, nur ein routiniertes Stoppen beim Wichsen. Die andere Hand blieb, umklammerte noch immer die Eier, zog weiter daran. Weit ab vom Schaft, weg von der Eichel. Von dort wo ich Stimulation brauche, wo es einen Orgasmus aus macht.
Dort wo sie war brachte es nichts. Leichten Schmerz, etwas ziehen keinen Höhepunkt.

Aber das Spritzen.
Ich kam und pumpte. ER spritze seine Ladung heraus, auf meinen Bauch und meine Schenkel. Ein Orgasmus, kein richtiger, aber auch kein richtig ruinierter.
Ich durfte noch kommen, kurz vor dem Seminar.
Rose zog noch etwas weiter an den Eiern, versuchte scheinbar, den ganzen Saft aus ihnen herauszudrücken.
Das Kribbeln beim mir war vorhanden gewesen. Hatte in den Füssen gestartet, war die Beine hinauf gelaufen und erstarb unterwegs, kam nicht wirklich in den Lenden an. Ich selbst war erschöpft. Fast noch mehr als bei einem komplett durchgezogenen Orgasmus lag ich in meinem Kissen, schnappte nach Luft und versuchte zu klaren Gedanken zu kommen.

Egal was ich auch immer denke, wo ich zu Beginn hin möchte. Egal, was ich mir so wünsche, Rose macht doch meist etwas anderes.
Und letztlich ist das gut, nein deutlich besser als meine Version.

Ich wünsche mir, dass es so bleibt. Dass ich mir Dinge vorstelle, mir in Gedanken von ihr wünsche und nichts davon kommt, sie mich ständig überrascht auf neue Bahnen lenkt und mich auf ihre Wege führt.
Das ist mein neues Leben, ungewiss im Kleinen, vorbestimmt im Großen.

Herrin, forme mich.


Dein Rosenzüchtling



Sonntag, 26. Februar 2012

Rose vs. Punkte

"Leg dich hin."
Gerade habe ich noch ihren Rücken massiert.  Als sie sich auszog und an die Bettkante setzte ergriff ich die Chance, rutschte zu ihr und drückte die Finger kräftig in ihre Schultern.
Das Schnurren meiner Löwin zeigte mir, welch zartes Kätzchen doch in ihr schlummerte.
Dennoch, jetzt kam die Löwin zu ihrem Recht, wollte mit ihrer Beute spielen.

Ich legte mich wie gewünscht auf den Rücken und alle möglichen Gedanken strömten durch meinen Kopf.
Was kommt nun? Einfache Bespaßung? Einfache Bestrafung für Gestern? Extreme Formen davon oder etwas dazwischen.

Rose setzte sich zwischen meine Beine, meine Beine lagen über den ihren. Sie packte den Schaft, drückte kurz zu und strich mit ihrem Zeigefinger über das Bändchen.
'Sie klixxt mich heute? Aber das dauert wirklich lang, das weiß sie.'

Was für eine Frau. Ich liebe Rose dafür, dass sie am einen Tag extrem sauer ist, dann die Aussprache sucht um dann wieder ohne großen Gram zu starten.
Auch die Aufgabe, die sie nun auf sich genommen hat ist Fleißarbeit.

Nur das Bändchen (klicken)
Wieder und wieder streicht der Finger über das Bändchen, über das Bändchen und über das Bändchen.
Lange Zeit habe ich darauf gewartet, wieder in diesen Genuss zu kommen. 
Nun liege ich vor ihr und sie spielt auf mir. Nur was mache ich? Kommen? Dagegen Ankämpfen?

Oh nein, die Frage stellt sich nicht mehr.
Gestern habe ich sie enttäuscht, mich fallen lassen und zu lange gebraucht.
Nicht heute. Ich werde kommen, ich werde helfen. Allem voran eilen. Punkte suchen, ihren hinterher jagen und sie nach oben treiben.

Rose vs. Punkte wird es nicht geben. Kein Kampf und auch kein Zählen. Nehmen heißt meine Devise.
Beharrlich streicht Rose über das Bändchen. Immer nur die eine Stelle. Von oben nach unten, von rechts nach links.
Ich öffnen die Augen und blicke in die ihren. Sie funkeln mich an, herrschend, gebieterisch. Ist es ein Funkeln oder das Strahlen aus ihrem Inneren? Ich kann diesem Blick nicht stand halten und schließe meine Augen.
Sie ändert ihre Lage, beugt sich nach vorne.

Neugier!
Hatte ich gerade noch die Augen schließen müssen traute ich mich doch wieder sie zu öffnen. Roses Kopf, ihr Mund war nur wenige Zentimeter von IHM entfernt. Was wird geschehen?
Das gehört nicht dazu, ist nicht in ihrem Repertoire. Dann erkenne ich es.
Verachtend spuckt sie auf IHN, befeuchtet IHN. Nicht wie früher, sanft, ihren Finger zum Mund, befeuchten, die Spucke von dort aufnehmend und dann auf IHM verteilend. Warum sollte sie? Hat ER das verdient? Besser sie zeigt, was sie von IHM hält.

Wieder streicht der Finger über das Bändchen, immer die gleiche Stelle wieder und wieder. Schon seit Minuten.
Ein Punkt! Ich spüre ihn deutlich in den Lenden. Wie bekomme ich ihn dahin wo ich ihn mag? Die Füße beginnen zu kribbeln, da wird was draus. Po anspannen, Bauch anspannen, scheint zu funktionieren. Langsam kommt er nach vorne, kommt nach oben. Noch wenige Augenblicke und ich habe Gewissheit.

Rose setzt ab und steht auf.
Ja gut, selber schuld. Hätte ich gestern nicht so ein Theater gegeben, mich nicht fallen lassen sondern beteiligt, so hätte ich heute auch das Menü und nicht nur das Amuse-Gueule erhalten. Schicksal, werde es das nächste Mal besser machen. Wann wird es sein das nächste Mal? Aber egal, was will Rose selbst? Sie hatte noch nichts und will es wirklich so enden lassen ?

Sie kehrte zurück, hatte einen seidenen Schal in der Hand.
Hatte sie doch bemerkt, wie ich gespickelt hatte, die Aktion mit dem Spucken bemerkte.
Aber das Tusch war nicht für meine Augen, es war für IHN.
Mit wenigen Bewegungen band sie es fest um ihn, band ihn prall und fest, Band auch die Eier. Einzeln oder zusammen konnte ich nicht erkennen, nicht fühlen. Aber ich fühlte ihre Hand. Hart an meinem festen Schaft, bestimmend auf meinen Eiern, damit spielend, durch die Finger wandern lassend und auch mal zu drückend.

Dann ein Schmerz.
Nichts Schlimmes, gut auszuhalten und schon bekannt.
'Hallo Maulis' ging es mir durch den Kopf, 'schön dass ihr auch mitspielt. Willkommen.'
Der Schal fest um den prallen Schwanz, zwei Maulis am - ja wo eigentlich? Noch Sack, schon Schaft? In der Haut spürte ich, aber der Schmerz strahlte aus, war nicht nur an der Quelle zu spüren sondern auch davon entfernt.
Ihr Finger war schon lange wieder auf dem Bändchen, ihre frei Hand an den Maulis. Finger klopften dagegen, zogen daran und öffneten sie.
Ich hatte einen Fehler gemacht, hatte ja geschrieben, dass sie nicht bewegt und nicht berührt wurden, damals von mir wenig bemerkt.
Wie lange halte ich es aus? Der Schmerz ist da, heftig und stark. 
Schreien kann ich nicht, klagen will ich nicht. Mund auf, lautlos grunzte ich meine Schreie hinaus. Der Schmerz war groß als Rose die Klammern löste und das Blut zurück strömte. Und Punkte mit ihm. Viele waren da, kamen aus allen Poren , von überall her.
Ich spannte mich an. Schob sie nach vorne, half ihnen nach oben. Roses Finger auf dem Bändchen, die andere Hand zerrte IHN nach unten, zu ihr. Meine Muskeln zogen zurück, ihrem Druck entgegen, in ihre Hand hinein. Noch ein wenig, ein kleines bisschen und dann...

...setzte Rose ab und löste den Schal.
Stopp?
Ende?
Stellungswechsel?
Neues Spiel?
Sorry Rose, Entschuldigung. Schon das zweite Mal, dass es mir nicht reichte.
Ich hörte das Klappern, das gegeneinander Schlagen der Maulis in ihrer Hand. Ich spürte ihre Hand an meinem Schaft am Sack. Und ich spürte den Mauli, angesetzt und losgelassen an meinem Nippel. HART! Der Schmerz war stark, das Schlimmere, er kam unerwartet. Nicht von unten sondern den Nippeln, bisher unbeachtet. Ich bäumte mich auf, wollte schreien, besann mich und Rose entfernte den Clip!
Noch schlimmer. Auch unerwartet, so schnell. Dennoch hatte ich Glück. Nicht direkt an meinen kleinen Nippeln, etwas weiter hinten. Mit viel Haut und genug Fleisch hatte er zugebissen. Direkt am Nippel wäre zu viel, zu stark, zu heftig. Noch einige Sekunden wand ich mich in meinem Schmerz auf den Laken.

Und wieder war Roses Finger auf dem Bändchen. Heute will sie es wissen. Nur die eine Bewegung.
Erneut bissen sich die Maulis in meinen Sack und stießen Finger dagegen.
Nägel wanderten über meine Lende, packten in meinen Arsch, drückten sich in die Backen. Kratzten über meinen Bauch und bohrten sich gegen SEINE Wurzel.
Sie begann mich zu wichsen, die Maulis tanzen, wackelten und schrien mir zu: hier sind wir, hier sind wir.
Bei jedem Auf, bei jedem Ab. Alle Richtungswechsel wurden von ihnen kommentiert.
Nein, lange werde ich sie nicht mehr aushalten. Wie oft habe ich das schon gedacht? Wie lange war es bis jetzt wirklich?

"Du bist eine richtige Drecksau," sollte Rose später zu mir sagen.
"Warum?"
"Der Schmerz macht dich richtig geil! ER wird Dick und Prall. Dir gefällt das richtig!"
'Drecksau!' Der Begriff war bisher anders bei mir belegt.
Aber ich bin gerne alles, was Rose aus mir macht.
Und mit einem hat sie recht.
Diese Schmerzen gefallen mir. Das weiß ich jetzt, wo ich sie habe, von Rose bekomme.
Neu für mich, aber um so schöner.

Dann waren sie wieder da, die heftigen, starken Schmerzen. Ein taubes Gefühl hatte sich nicht eingestellt. Dazu haben sich die Clips zu stark bewegt. Aber als die Klammen geöffnet wurden, das Blut zurück strömte wurden sie noch mehr. Sie strömten aus, verteilten sich im Unterleib, strafften IHN, machten IHN prall und spülten Punkte mit sich. Einer kam sofort zu mir, hoch in den Schaft, breitete sich aus und ich wusste er ist es.

"Ich komme gleich."
Erlösung in Roses Bewegungen, ich konnte es spüren, wie ein Ruck durch sie ging, sie mich weiter wichste, ihre Bewegungen dabei aber runder wurden.
"Ich komme."
Und ich durfte kommen. Kein Abbruch, kein Ruinieren, einfach nur Erlösung für mich.

Während Rose mich abschließend einfach noch streichelte, mir sanft mit ihren Fingerkuppen an den Schenkeln und meinem Torso entlang fuhr schnaufte ich tief durch. Zwar war es nur ein einfacher Abgang, doch kein großes Kribbeln, kein Abdriften in andere Ebenen. Aber auch so war es extrem schön und ich brauchte etwas Zeit mich zu erholen.

Wenige Minuten später kuschelte ich mich eng an meine Rose, meine Gedanken suchten dabei nach Möglichkeiten meine Lady auch mal richtig zu verwöhnen und ihr zurückzugeben, was sie mir Tag für Tag schenkt und gibt.
Und dann die 'Drecksau'.
Habe ich mich so verändert oder zeigt mir die Herrin nur was in mir schlummert?
Wo führt sie mich noch hin, was darf ich unter ihr alles noch erleben?

Ich übe mich in stiller Geduld.

Vom Rosenzüchtling

Samstag, 25. Februar 2012

Aufhören

"Wie lange sollen wir IHN jetzt hängen lassen?"
'Oh, endlich. Ich dachte schon, sie wird nie anfangen über gestern zu reden.'
"Was sollte das gestern?"
"Ich wusste nicht was du willst."
"Was werde ich wohl wollen, wenn ich hart und brutal an deinem Schwanz (deinem hatte sie gesagt) wichse. Ich will dass du kommst."
"Entschuldige, ich hatte mich einfach nur fallen lassen. Da war nichts. Kein Punkt, kein Orgasmus in Sicht."
"Ich dachte du spielst wieder. Immer wieder habe ich bemerkt, wie du anspannst und ich dich dazu bringen."
"Das habe ich zu spät bemerkt."
"Oh, ich wollte dich ruinieren, um IHN dann brutal kaputt zu reiten."
'Mist, da ist mir ja richtig was entgangen.'

"Ich habe nichts dagegen getan."
"Lies mal deinen Blog. Was du da schreibst!"
'Was meinst sie jetzt?'
"Du schreibst, wie du die Punkte unter hältst, dich verweigerst. Mit den Punkten spielst. Machst was du willst.
Ich sitze dann vor dir, bekomme lahme Arme, spüre, wie du kurz davor bist und denke mir:
>Was für ein Arsch! Morgen schreibt er wieder wie er die Punkte ausgelassen hat<.
Ich denke, es ist besser, du hörst mit dem Schreiben auf."

...
'Schluck!'
'Ich werde nicht mit dem Schreiben aufhören. Wenn dann heimlich.
In meiner Kammer, meinem eigenen Blog. Sie braucht dann nicht lesen.'

"Ist es nicht besser, du sagst mir, was dir nicht passt. Was ich darf und was nicht. Ich werde mich daran halten."
"Ich war so sauer auf dich. Ich war ganz kurz davor zu sagen >Das war es dann für dich bis Sonntag<"
Ich fing an zu rechnen. Meinte sie diesen Sonntag? Oder ging es schon um den nächsten?
Drei Tage Seminar dazwischen machen es für Rose leicht den Termin weit nach hinten zu schieben.

"Herrin, alles was du willst ist gut für mich.
Du darfst alles mit mir machen wonach es dir steht.
Forme mich zu dem, was du haben willst.
Mache aus mir, was du brauchst."

Ihre Augen verloren sich. Sie dachte nach.
Einige Sekunden später schloss sie die Augen und drückte mich fest an sich.

Was nun aus dem Schreiben wird?
Ich weiß es noch nicht.

Vom Rosenzüchtling

25.02.2012 ich möchte...

Rose kratzt mir über die Haut.
Nicht mehr leicht. Kräftig, heftig.
Rose setzt mir Maulis an.
Läßt sie hängen, spielt da dran.

Es wird härter, schmerzhafter.
Was soll ich tun?
Leise sein, unterdrücken, den Starken spielen?
Das habe ich ein Mal gemacht und es hat uns beiden nicht gefallen.
Rose fühlte sich hinterher nicht gut und
mir brachte es auch nichts.


Ich will es zeigen,
mein Körper soll sagen,
soll es schreien.
AUTSCH  DAS  TUT   WEH 




Aber wie,
wenn ich dabei ruhig sein muss,
zumindest nicht zu laut.
Die Kids sind im Haus,
eins im Zimmer neben an.

Da sehne ich mich nach einem Knebel.
Noch nie daran gedacht,
erst durch meine Rose drauf gebracht.

Wie wäre es damit?
Ich Schrei und stöhne hinein und
nichts kommt heraus.
Sie alleine hört mich dabei.

Ich dachte und war mir sicher, es geht ohne.



Dankbar.
Ich nehme es an. Gib es mir.

Ja, bitte gib ihn mir.
Dann kann ich schreien und stöhnen.
Kann ich laut sein.
Brauch keine Rücksicht nehmen.

Ich will ihn.
Bitte Herrin...

Bitte gib ihn mir.

Vom Rosenzüchtling