Samstag, 31. März 2012

Modenschau



Rose war einkaufen.
Schöne Kleider, schicke Schuhe.






Richtige Kleider, schön zu tragen, bequem und himmlisch anzusehen.

Nun sind wir zu Hause, die Kids gegangen. Allein im Haus, die Modenschau beginnt.
Ein nettes Kleid und hohe Schuhe. Nicht schlecht, was Rose sich angeschafft hat, besser zur Auswahl mitgenommen.
Ein hübsches Kleid und hübsche Heels.
Das hat was.
WOW
DAS hat was.

Ich gehe auf die Knie, schaue an ihr hinauf, sehe meine Rose, meine Lady. Meine Hände umfassen ihre Waden, streichen die Knie empor, gleiten unter das Kleid, an das Höschen unter dessen Bund, an ihren Hintern. Ich fühle sie, sehe sie, meine Lady, meine Rose.
Für sie bin ich da.
Ich will geben.
Jetzt.
Hier.

"Wenn dir das Kleid nicht gefällt hör bitte auf."
Die Antwort verstehe ich nicht und schaue sie nur fragend an.
"Wenn du weiter machst werde ich noch feuchter. Dann mache ich das Kleid nass."
Mir gefällt das Kleid. Soll sie doch. Und selbst wenn mir das Kleid nicht gefällt, sie ist es mir wert.

Rose weißt mich ab.
"Ich habe noch mehr."

'Noch mehr?' Wie viele hat sie noch?
Das nächste ist der Hammer. Weiß, mit Blümchen, nein Rosen darauf. Es passt ihr, nicht nur die Farbe auch die Form, das Design.
Sie kommt auf mich zu, steht vor mir und ich blicke zu ihr auf.
"Die Schuhe sind bequem und ich kann gut darin laufen."
Die Schuhe sind klasse, passen zum Kleid, stehen ihr und gefallen mir. Sie ist größer als ich, wenige Zentimeter aber ich darf zu ihr aufblicken.

"Jaaa..." hauche ich als sie über mir steht.
"Ja, jetzt bin ich dir über."
War sie mir. Und war es bisher nur wenn ich ohne Schuhe war, so war es dieses Mal...
"...mit meinen Schuhen an."
Normale Sohle, flacher Absatz und dennoch nicht genug.
"Wie? Du hast deine Schuhe an?"
Rose war entsetzt, entzückt, wie hoch ihre neuen Schuhe waren.
Sie packte mich, zog mich an sich, drückte mich und ich sank nach unten. Auf den Knien sah ich sie an. Meine Lady. Himmlisch in ihrem Kleid, weit über mir.

Meine Hände liegen auf den Schuhen, wandern hinauf zu ihren Knien. Ich spiele in ihren Kehlen, umspiele sie, streiche über ihre Knie, streiche hoch unter das Kleid unter den Slip auf ihrem Hintern. Vorne ist Tabu. Gehört ihr, nicht mir. Nicht von mir aus gleite ich dort hin, nur wenn sie mag.
Auf ihren Backen entlang, an der Hüfte nach vorn, neben der Muschel hinab, den Schenkel entlang.





Rose hat die Augen geschlossen, den Kopf im Nacken stützt sie sich ab, lehnt sie sich an die Anrichte, lehnt sich darauf auf.
"Warte."
Ich lasse ab und Rose schwingt sich geschwind nach oben, setzt sich auf, lehnt sich zurück.
"Komm."

Meine Hände sind unter ihrem Kleid, an ihrem Slip, ziehen ihn nach unten - geht nicht.
'Warum so umständlich?'
Meine Lippen nähern sich den ihren, meine Finger ziehen das schmale Band von ihrer Muschel, öffnen den Weg und meine Zunge streift über den Spalt. Geschlossen, so wie sie da liegt, dennoch egal. Ich lecke darüber, teile sie, tauche sanft ein, über der Perle. Ich drücke dagegen, lecke daran und genieße das Aroma.
Auf der Zunge den Saft, in der Nase ihren Duft. Ich bin berauscht.
Zärtlich sauge ich an der Muschel, sauge ich die Perle an, umschließe ich sie mit den Lippen, spiele mit der Zunge daran. Rose kommt.
Wie lange ist es her, dass sie entbehrt hat, nicht mehr kam, nicht alles genommen hat.
Sie ist noch im Rausch und gewährt mir doch mehr. Langsam und monoton lecke ich weiter, fährt meine Zunge durch die Spalte, so tief wie ich komme in ihre Muschel. Erneut atmet sie schwer, spannt sich an, verkrampft kurz, stöhnt auf, schreit es heraus.
So will ich es.
'Nimm, meine Lady, nimm.'

Ein drittes Mal erlaubte sie mir noch, sie so weit nach oben zu bringen, dann gebot sie mir Einhalt.
Als ich stoppte richtete sie sich auf, drückte mich und küsste meine Stirn. Ihre Hand ging nach unten, suche IHN während ER sich seiner Herrin entgegen reckte. Ein kurzer Griff und es war um mich geschehen.
'Sag mir, Befehle mir. Ich will dir geben.' Aus meinen Augen sprach meine Demut.

"Mein Zögling ist zurück. Hallo, schön das du da bist."
"Ja Lady. Ich bin da bei dir."
Rose flüsterte mir ihre Worte der Liebe ins Ohr, gab mir die Gewissheit, sie ist für mich da, wird mich tragen und halten wo immer ich es brauche. Und ich wusste genau, so ist es.





"Zieh dir was an."
Keine Minute später kam ich zurück in die Küche, IHR Liebesspeer verpackt, jedoch frei aus meiner Hose heraus ragend. Rose beachtete mich nicht, lag über der Anrichte und erwartete IHN. Meine Finger glitten unter das Kleid, zwischen ihre Beine, fanden den Slip, schoben ihn bei Seite und suchten die Muschel.
Ein Finger drang ein und sie stöhnte leise auf.
Mit einem kleinen Schritt nach vorne nahm ich festen Stand, beugte ich meine Hüfte nach unten und drang dann in sie ein.
Fast schon zu viel für sie, faszinierend für mich. Diese Gefühl war erhebend. Rose zu nehmen, von hinten, sie so aufzuspießen. Zu spüren, wie sie von Anfang an reagiert, wie sie gerade fühlt. Mir zuzugestehen, sie gerade zu dominieren, zuzulassen, dass ich dies bestimme.

Meine Hände legten sich unter ihre Brust. Sie schoben sich weiter nach vorne, schoben sich unter ihre Schulter, legten sich auf sie. Schoben sich über ihren Kopf und ich streichelte ihre Haare. Ich hatte meine Finger um ihren Kopf und nahm sie. Einfache weiche Spöße, nichts großartiges, jedoch berauschend durch die Situation. Meine Hände legten sich hinter ihren Kopf, meine Arme waren unter ihrer Brust und ER war in ihr. Ich stieß IHN in sie hinein, zog ihre Brust nach oben, drückte ihren Kopf hinunter und löste meinen Griff.
Meine Finger glitten in ihr Haar, packten hinein und hielten sich darin fest.
Zwei härtere Stöße, falsche Stöße nach meinem Gefühl. Meine Hände zogen am Haar, sie stöhnte auf, genoss was sie bekam. Mein Herz sagten 'NEIN', mein Hirn sagte 'Mach' und ER wollte mehr. Rose kam.
Ich wollte noch nicht. Nicht so, nicht das Falsche. Nicht bei ihr. Ich versuchte noch lange zu warten, durchzuhalten. Ihr Körper ließ es mich spüren. Ihre Haare zerrte an meinen Fingern, ihre Brust lehnte sich gegen meine Arme. Ihre Muschel drang mir entgegen, Stoß um Stoß.
Ich wollte nicht, ER schon. IHN zu kontrollieren beherrsche ich nicht. ER gehört ihr. Wenn sie es will, wie auch immer, reagiert ER.
Ich kam.
Sie war noch weg, war entfernt von ihrem nächsten. Von ihrem wievieltem überhaupt?
Wie dem auch sei, sie drehte sich um, küsste mich und war froh ihren Zögling zu sehen.

"Hallo, schön dass du zurück bist."

Der Tag ist noch lang, das Wochenende auch.

Der Urlaub hat noch nicht richtig begonnen.
Und ich bin zurück.


Vom Rosenzüchtling

Langsam

Ich mach mir Sorgen, ob und wie ich meine Programme wieder starten kann, wie ich am Besten in unser Spiel zurück finden kann.
Das Erste für mich, das Wichtigste war mich nicht ablenken oder beeinflussen zu lassen. Zwei Tage ohne schreiben. Drei Tage ohne Mail und ohne Netz.

SIE hat mir geschrieben, aus ihrer Sicht. Dargestellt, was sie fühlt, wie sie empfindet. Ihre Vermutungen und die Begründungen zusammen gefasst.
Das Schönste an dem Mail: Sie weiß es, fühlt genau so wie ich.
Das Tun ist das Eine. Unser Sein jedoch das Wichtige.

Rose drängt nicht, kommt leise, streichelt mich. Sie beginnt mich aufzurichten.
Wohlgemerkt mich, nicht IHN.
Langsam, zärtlich, kleine Schritte.

Als ich am Abend ins Schlafzimmer komme liegt sie da, nackt bis auf ihr Höschen, auf dem Bett. Ich sehe sie, erkenne was sie will und freue mich. Mein Herz jubelt, macht einen Sprung und auch ER schaut erregt auf.
Ein schneller Griff, die Kerzen an, das Öl in die Hand.
Die Lady möchte eine Massage.

'Genau der richtige Beginn.'
Hatte ich keine Ahnung, wie ich in Schwung kommen kann, mag Rose die Basics.
Einfach, Easy - Langsam.

Die ersten Tropfen des Lavendelöls tropfen in meine Hand, der Duft verteilt sich in der Luft, steigt mir in die Nase, durchdringt meine Gedanken und ich bin da. Anwärmen und auf der Haut verteilen.
Weich gleiten meine Hände über die seidene Haut, spüre ich meine Haut auf ihrer. Ein vertrautes Gefühl. Nur ein einziges Mal denke ich 'was soll ich machen', aber wische das sofort hinweg.
'Was mir gefällt wird ihr gefallen.'



Die Hände gleiten über den Rücken, streichen an der Seite entlang, fahren hinunter zu ihrer Lende. Zu Stumpf und Matt ist hier die Haut, zu wenig Öl. Ich streiche nach oben, benetzte meine Hände, ziehe sie fester nach unten, schiebe wenig Öl auf der Haut entlang, verteile es nach unten, verstreiche es auf der Lende und freue mich über die zusätzlich gewonnene Haut.

Meine Finger greifen fest in die Schultern, drücken dort fest die Muskeln, drücken sie gegeneinander, lassen sie hindurch rutschen und streichen zu ihren Wirbeln. Mit den Handballen drücke ich dagegen, fahre an ihnen hinunter und spüre dabei ihre Haut.
Straff um den Ballen, weich unter den Fingern und sanft an meinem Arm.



Ich lege meine Brust auf sie, beuge mich über sie, hauch ein 'Danke' in ihr Ohr fahre mit meiner Hand an ihrem Arm entlang, hinab zu der Hand und umschließe ihre Finger. Meine zwischen ihren, ihre zwischen meinen.
Kurze Pause.

Ich sauge auf was ich bekomme. Ein leichter Schwindel entsteht, sicher nicht vom Öl. Der Duft ist nah, liegt mein Gesicht doch auf der getränkten Haut.
Sie ist es, der ich das verdanke. Rose die mir gibt, indem sie mich geben lässt.

Noch liege ich über ihr, streicht meine Hand an ihrer Seite entlang, den Schenkel hinunter zu ihrer Wade, den Schenkel hinauf, an dessen Innenseite entlang, wechselt weit entfernt von dem einen Ort das Bein, wieder hinunter  zur Wade. Ich spürte ihren Muskel, bedeckt von ihrer Haut, verweilte kurz dort und kehrte letztlich auf gleichem Wege zu ihrer Hand zurück.

Ich richtete mich auf, zog meine Hand über ihren Arm und die Schulter zurück auf den Rücken. Meine Finger vollführten dort Figuren, mein Ballen noch einige Kreise.
Neben mir liegt eine Lady, liegt meine schlummernde Rose.
Die Augen geschlossen, ein Strahlen im Gesicht.



Diese Bild hilft.
So ist es für mich einfach zurück zu finden.

Danke Rose für dieses Gefühl.



Dein Züchtling

Freitag, 30. März 2012

Monatsende

Noch wenige Stunden bis zum Wochenende.
Es ist Monatsende und die letzten Stunden vor dem Urlaub zähle ich bereits herunter.

Die Kollegen sind instruiert, die Arbeit verteilt und das erste Mal seit langem gehe ich ohne schlechtes Gewissen aus dem Büro.
Gut gelaunt komme ich vom Mittag zurück. Noch gibt es mein Lieblingseis, noch diese Woche. Heute Abend werde ich Rose verwöhnen, werde ihr ein Bad einlassen, einen Cocktail mixen und mich um sie kümmern.
Ich will zurück ins Spiel. Heute Abend fange ich an, stimme mich selber ein. Zwei Wochen Zeit, ohne Stress und Büro.
Ich gefalle mir, wie gut ich das Organisiert hab, jedem ein bisschen und keinem zu viel.
Kollege zwei war noch unterwegs, kommt zurück mit neuen Daten.
"Wir müssen reden."
Klar müssen wir das, er hat Projekte bis Ende der Woche. Die neuen müssen wir durchsprechen, dann Heim zu Rose.
Alles klar alles schön, danke gut. Hast du noch was?
"Ja, Monatsende, letzter Zeitpunkt. Hier meine Kündigung."

Das Personalkarussell dreht sich.
Nichts mit Feierabend, noch vier Stunden drauf.
Nichts mit Urlaub, zwei Termine hab ich nun schon drin.
Und das Wochenende?
Rose ist gerade in so weite ferne gerutscht.
Wer und woher? Dieser Gedanke wird mich die nächsten Tage beschäftigen.

Wenn es funktioniert habe ich am Montag zumindest am Dienstag eine Planung für den Ersatz.
Der Sommerurlaub ist auch schon in Gefahr.

Und ich will doch nur zurück ins Spiel.




Vom Rosenzüchtling

Reboot

Systemabsturz.
Das passierte am Dienstag. Ab da ging erst einmal nichts mehr. Einfach das System hochfahren?
Ich kam nicht mal auf die Idee. Aber was war eigentlich geschehen? So richtig kapiere ich das noch nicht.

Ein ungewohntes Wochenende gefolgt von einem komischen Wochenanfang. Dienstag morgen bemerkte ich schon etwas. Auf der Heimfahrt nahm ich mir vor, etwas dagegen zu unternehmen, daheim wußte ich was zu tun. Dann folgten zwei drei Sätze und das war's dann.
Lief das Programm bis dahin etwas holprig vor sich her so kamen jetzt die Schutzmechanismen und griffen ein.
System runter, Totalabsturz.
Nach mehreren schweren Gefechten auf der Arbeit Heim zu kommen in den Hafen und dort unvorbereitet noch eine Salve abzubekommen führte zur Überlastung.
Die Zwangsabschaltung geschah direkt und ohne weiteres Eingreifen. Hart und brutal. Kein Backup, keine Datensicherung. Selbst der Punkt an dem man sich gerade befindet ist verloren.

Gutes daran?
Die See im Büro ist ruhiger geworden. Weil das Rosenprogramm noch nicht läuft oder dort das Revier abgesteckt ist weiß ich nicht. Aber es tut gut, drei Tage vor dem Urlaub konzentriert arbeiten zu können.

Das System läuft bereits wieder, jedoch noch nicht alle Programme. Autostart ist leer, ich empfand es nie als nötig mich darum zu kümmern.
So starte ich eben ein Programm nach dem anderen, auch mal alte, nicht mehr erwünschte. Programme, die sich nicht vertragen mit dem Rosenprogramm.
Ich kenne die Startsequenz nicht, habe dafür kein Ritual oder eine Beschreibung.

Zwei Wochen Urlaub, zwei Wochen Zeit zu starten. Ich hoffe, ich finde schon vor Ende dieser Zeit zurück. Jedoch reicht es mir auch, wenn erst danach alles wieder läuft.

Ich brauch das Programm.


Vom Rosenzüchtling


Sonntag, 25. März 2012

Erst sie!

Tiger hat Geburtstag.
Was liegt da näher, als mal kurz die paar hundert Kilometer nach München zu fahren, dort zu feiern um am nächsten Tag angeschuggert Weißwürste zu frühstücken. Ein Pärchen, je Stück 3,10€. Wie blöd muss man sein, um auf so einen Touristennapp reinzufallen. Wir bezahlen unsere 12,40€ und fahren anschließend wieder mehrere Stunden zurück.
Ein Gutes hatte das Ganze. Kein Stau nach München und auch ohne Verzögerung zurück. So schnell war ich noch nie wieder aus Bayern raus.

Zu Hause angekommen, Auto entpackt und erst mal 'nen Kaffee und den Kuchen vom Freitag. Wir saßen auf der Terrasse in der Sonne und genossen den restlichen Tag. Und auf einmal überkamen mich die Gefühle. ER machte sich deutlich bemerkbar, drückte in der Hose, stellte sich im Hosenbein auf und piesackte mich. Hatte ER mich heute morgen noch im Bett von Tiger nicht schlafen lassen so war ER mir nun egal. Den Kopf in den Nacken, die Arme entspannt auf dem Tisch sonnte ich mich und fand SEIN wollen so schön.

KLICK

Rose hatte ein Bild geschossen.
"Das sah gerade so schön aus, wie entspannt du das sitzt."
'Ja, entspannt.' Aber nur oberflächlich. Unter dem Tisch zuckte ER.
 
 

Apfelkuchen? Kirschkuchen? Aprikose oder eine Torte?
Man, wie bin ich drauf! Gerade erst zu Hause angekommen und ich denke einzig und allein daran, was es morgen für Kuchen geben soll.
"Was ist mit dir?"
"Och, nichts. Ich denke an morgen..." was ja nicht gelogen war.

Also gut, Apfelkuchen.
Was danach? Ein wenig surfen? Das Vesper für morgen? Trinken holen!
Auf dem Weg in den Keller sehe ich den Koffer. Oh man! Auspacken, wegräumen, waschen! Ein Blick in das Zimmer der Kids, alles voll mit Wäsche. Koffer in den Keller, Wäsche in die Maschine, Telefon klingelt.
"Ah, ihr seid daheim... Wollen die Kids noch schnell vorbei kommen?"
Mein Kuchen braucht noch, die Kids gehen gerade, Rose liegt auf dem Sofa. Sie ist kaputt.
Ich setzte mich zu ihr, zwischen ihre Beine, sehe ihre Hüfte und ihre Brust. Ihr Busen zeichnet sich schön unter ihrem Pullover ab, ihre Figur ist atemberaubend. Meine Hände gleiten ihre Seite entlang, streichen hoch zu ihrer Schulter. Rose zieht mich auf sich, ich küsse ihren Hals, atme ihren Duft, dringe zwischen ihre Schenkel. Meine Hüfte drückt, presst sich gegen ihre Beine, öffnet ihre Schenkel. ER liegt an meinem Schenkel, berührt sie nicht, doch das ist egal. So wollte ich es schon lage wieder. Auf ihr liegen, sanft zu stoßen, sie zu nehmen, wie man eine Lady nimmt. Ihre Atmung wird kürzer, wird schwerer. Mein Kontakt, kein Druck auf die Muschel oder gegen die Perle. Sie ist erregt, ich schon lange.

"Hol ein Kondom."
Ich knie mich auf.
"Willst du überhaupt?"
 
Wortlos eile ich ins Schlafzimmer, öffne auf dem Weg dorthin meine Hose, holen IHN heraus, nehme ein Kondom, streife es über und kehre zurück zu ihr. Die Muschel liegt blank, schimmert feucht im Licht der Frühlingssonne, einladend und fordernd: 'Öffne mich'
 
 

Mein Körper gleitet über sie, schiebt sich zwischen ihren Beinen hindurch nach oben, legt sich flach auf ihren Bauch und ihre Brust. Mein Liebesdolch dringt in sie ein, tief schon beim ersten Mal. Ich ziehe IHN leicht zurück, lasse IHN sanft in sie dringen.
Rose kommt. Das war nichts, kaum begonnen, schon kam sie. Sie hat sich danach gesehnt, so wie ich. Kein wilder Sex, nicht rammeln oder wild stoßen. Das elegante Kommen.
Ihre Finger packen zu, streichen über meinen Rücken, gleiten über das Hemd, lassen mich durch den Stoff die Nägel spüren. Die Finger greifen in den Gürtel, in den Hosenbund, in die Gürtellaschen und ziehen mich an sie. Fest und bestimmt. In ihrem Rhythmus. Wilder und stärker, wie der, den ich gehen will, den man bei einer Lady haben sollte.
Erneut kommt sie. So einfach und klar. Ohne Schnörkel. Wann hatte sie ihren Letzten? Wann durfte ich sie das letzte Mal so erfreuen? Wieder lagen ihre Nägel auf meinen Schultern, pressten sich durch das Hemd und Shirt in die Haut.
"Herrin, ich komme."
"Ja, mein Zögling. Komm! Komm! Komm!"
Zusammen mit ihr durfte ich kommen. Zusammen hatten wir einen Orgasmus.

Der Ofen pipste, der Kuchen war fertig. Der kann warten.
Ich lag noch auf Rose, ER noch in ihr und es pipste erneut. Eine Minute war um.
Und unser Quicki auch. Die schönen Minuten zu zweit. Egal was wir mache, egal was wir denken, der Kuchen kann warten, das Pipsen jedoch stört.

Wie hatte Rose schon vor ein paar Tagen zu mir gesagt. Sie geht vor, nicht das Kuchen backen. Hätte ich mich daran gehalten dann wäre nun kein störendes Pipsen zu hören.

Ein kleiner Trost. Der Kuchen gefällt. Jetzt muss er nur noch schmecken.
 



Freitag, 23. März 2012

Allein



Noch so ein sch... sch... schöner Tag wie gestern.
Zwei davon hintereinander hatte ich schon lange nicht mehr.
Als ich nach Hause lief kam mir der Wiener entgegen. Er geht auf die Piste.
Vor unserem Haus sehe ich gerade noch Kid #3 entschwinden und als ich das Haus betreten höre ich den Fön laufen. Kid #2 geht auch.
Ich überlege kurz, es ist doch erst Mittwoch.

Gemütlich ziehe ich mich aus und räume meine Tasche weg, bereite mir einen Kaffee und esse ein Stück Kuchen.
"Das geht alles von deiner Zeit ab. Wir sind allein."

So weit bin ich noch lange nicht. Ich habe den Kopf noch voll von der Arbeit.
Dann will ich noch Sachen für den Wiener vorbereiten und dafür verbleibt gerade noch der morgige Tag.
Ihr Kuchen ist auch bald weg, für sie solle heute ein Rosenkuchen werden.
Die Zutaten sind in der Maschine, werden durchmengt und geknetet, ich liege halb auf der Arbeitsplatte und schaue zu.

Patsch
Rose schlägt mir auf den Hintern. Viermal, sechsmal, gut zehn Mal.
"Da ist Mehl."
Noch immer habe ich meine dunkle Stoffhose an, ein Material, das jedes Stäubchen Mehl ansaugt.
"So kannst du hier nicht rum stehen, so mehlig."



Ich kann mich gerade nicht um Sie kümmern, der Teig benötigt meine Aufmerksamkeit.
Roses Hand fast an meine Hose und packt zu.
"Ja, dacht ich mir doch, IHM gefällt es."
Ein kurzer Blick zu ihr, ich grinse kurz und kümmer mich um den Teig.
"Oh, das ist doch schön", bemerkt Rose, als ihre zweite Hand meine Eier knetet.
Während ich die letzten Zutaten in die Masse gebe öffnet sie meine Hose, holt sich heraus wonach ihr gerade gelüstet.
Aufrecht präsentiert ER sich, stellt die kräftig schimmernde Eichel prallte hervor.
Ihre Finger gleiten über die Eichel, umfassen den Schaft, legen sich sanft um IHN, drücken zu, festigen sich im Griff und bewegen sich nur zwei Mal langsam auf und ab. ER fühlt sich sofort an als wolle er platzen.
Zu viel, ich muss aufpassen. Noch ein paar so einfach Bewegungen und ich komme.
Ich schaue nach meinem Teig, er benötigt Aufmerksamkeit, ich Ablenkung.
"Was ist mit deinem Teig? Geht er nicht?"
Zwar interessiert sie sich gerade überhaupt nicht für meinen Teig, so will Sie trotz allem eine Antwort. Es freut sie zu sehen, wie ich gerade nach Worten suche und anfange zu stammeln.

Noch bevor ich richtig antworte hat sie mich schon wieder an den Eiern, zieht und knetet gründlich an ihnen. Als ich den Mund öffne, die ersten Worte spreche spüre ich etwas neues, zwar bekanntes aber schon lange nicht mehr erlebtes.
Meinen Blick zu ihr gewendet sehe ich ihren Kopf aber nicht mehr SEINEN. Sanft umschlossen von ihren Lippen spielt ihre Zunge an IHM und saugt sie ganz sanft am Rand der Eichel.






Ich bin nicht mehr weit entfernt, suche die Ablenkung und bin froh, als ich bemerke, dass der Teig noch Mehl braucht. Der Griff nach dem Mehl aktiviert Rose, die nun noch aktiver an den Eiern zieht, noch intensiver mit ihrer Zunge spielt.
"Was macht dein Teig", fragt sie schelmisch, nimmt IHN in den Mund und saugt mit ihren Lippen daran.
Wir kneten beide, ich das Mehl in den Teig, sie die Bälle in meinem Sack.
"Brauchst Du noch Eier?"
Als sie bei diesen Worten kräftig zu packt denke ich nur 'bald ja!'

Ich schwanke kurz.
"Willst du dich lieber setzen?"
Wahrscheinlich besser so, meine Knie sind weich. Gerade als ich mich setzen will hält Rose mich zurück und schaut kurz prüfend an mir herab. Schnell ziehe ich meine Hose aus und Rose daraus den Gürtel hervor. Dann legt sie ihn mir um die Brust und fixiert so meine Arme.
Ein paar wenige Hübe an IHM genügen und der erste fette Lusttropfen erscheint.





"Jetzt hör mir mal gut zu", fängt Rose an während sie weiter ihren Schwanz wichst.
"Du wirst mich umsorgen.
Du wirst dich wieder richtig um mich kümmern.
Du wirst mir antworten, wenn ich es will.
Du wirst nicht mehr mürrisch sein.
Wenn ich dich was frage, bei dem du dich nicht auskennst will ich eine anständige Antwort.
Du kümmerst dich erst um mich und dann erst um deine Kuchen."

Ich schaue sie an, bin aber kaum in der Lage zu antworten. So lange sie sprach presste sie ihre Hand fest um IHN und bewegte sie langsam hoch und runter. Nun, da sie nicht mehr sprach leckte sie an IHM. Ihre Zunge umspielte meine Eichel, massierte mein Bändchen und bohrte sie ein wenig in das kleine Löchchen. Ihre rechte Hand wichste langsam weiter den Schaft entlang, die Finger ihrer Linken bohrten ihre Nägel in meinen Schenkel und zeichneten dann kleine rote Spuren auf die Haut.
Als unsere Blick sich trafen erstrahlte in ihren Augen die Freude über das Anschwellen und Pumpen in ihrem Mund. Die Linke nun an den Eiern ziehend versuchte ER nochmals praller zu werden.
Roses Zunge leckte am Bändchen und spürte SEIN Zucken als die Fingernägel ihrer Rechten auf dem anderen Schenkel Muster der Liebe und der Pein zurück ließen.

Sie blickte auf und beobachtete meine Mimik. Je weniger ich aushalten konnte desto glücklicher sah dieses diabolischer Wunderwesen aus.
"Ich komme gleich."
Rose machte weiter. Wusste ich bis hierhin noch nicht was mich erwartet so durfte ich es nun erleben. Ein breites Grinsen gestattete mir zu kommen, ich stöhnte laut auf und spritze ab.
Sie wichste weiter und ER pumpte den Saft aus mir heraus.
"Hui, das ist heute mehr als letztes Mal. Warum?"
Ich habe keine Ahnung warum, habe aber schon öfters bei mir entdeckt, dass ich trainiert mehr habe als zurück gehalten. Am einen Tag gespritzt und am nächsten ist es mehr.
Gemessen habe ich das noch nicht, aber Rose hat ja nun ein Maß.

Gleich darauf stehe ich im Bad und reinige mich.

Ich muss schnell noch den Kuchen fertig machen, damit ich anschließend genug Zeit habe, mich um Rose zu kümmern.




Donnerstag, 22. März 2012

Zweite Halbzeit


Meine Pause war vorbei. Die 45 Minuten hatten kaum gereicht. Viele kleine Dinge raubten mir Minute um Minute.
Begonnen beim Hochfahren des Rechners und aktualisieren des Browsers bis hin zu Roses kleiner Bemerkung, wie schön doch die kleine Birne aussieht. Schnell zerteilt und auf dem Teller angerichtet sah sie so verloren aus, dass ich doch lieber noch Stücke einer Blutorange dazu anrichtete.

Was blieb war weniger wie meine zugedachten Minuten.
Schnell den Text geschrieben und dann noch einen Freund im Chat abgewürgt. Die Zeit war knapp, eh kaum ausführlich zu bewältigen.

Sei's drum, ich hatte es geschafft.
Nun lag ich im Bett und Rose zwischen meinen Beinen.
Ein schönes Bild von unser beidem Leben.
Ich nackt und aufrecht, stellte meine Rose ihr Spielzeug entgegen und dann Rose. Zwischen meinen Beinen, vollständig bekleidet in ihrer tollen Sahnejeans, schwarzer Blues und dem neuen Geschmeide.
Wie schon zuvor gelang es mir nicht, meine Augen von ihr zu nehmen.

So schön, so gut. Und ich dachte mehr den je daran, warum gerade ich diese Göttin verdient hatte.

Sie legte los, nahm kaltes Öl in ihre Hand, verrieb es kurz und streifte mit den Händen den Schaft entlang, bewegte meine Vorhaut auf un ab.
"Du bist wirklich ein Prinz", sagte Rose in Anlehnung an ihr Dornröschen, jetzt da ER doch immer gewillt war, seiner Königin zu gefallen. Und dort, in dem Buch waren alles Prinzen eben darauf trainiert.

Nicht lange und es war so weit. Ich spürte das Kribbeln und Unsicherheit stieg in mir auf.
'Was kommt jetzt?' Ruiniert sie IHN gleich, wird erst noch gespielt? Das Glas war da, hatte ich noch vor der Birne gebracht.
Gerade wollte ich sagen, dass ich komme, begann, meinen Körper auch schon zu beugen, da stoppte Rose auch schon.

Ein Blick in ihren Augen sagten mir, hier wird noch länger gespielt.
Sie strahlte mich mit ihren funkelperlen Augen an und es ging weiter.





Wollte sie gerade anfangen, das Bändchen zu umspielen, so wechselte sie doch schnell zum einfachen Wichsen. Die Spannkraft ließ nach.
Bin ich schon wieder überreizt? War es für IHN schon wieder zu viel was ER erleben durfte. Ich hatte mich vorhin darauf gefreut, 45 Minuten mit hartem Schwanz am Rechner zu sitzen und zu schreiben, war aber schon nach kaum fünf Minuten auf dem Boden meiner Hose angekommen.
Und nun machte ER ganz schlapp? Was braucht's, damit ich so richtig lange geteased werden kann? Weit vorne an der Kante sein und Angst vor dem nächsten Lufthauch zu haben? Gequält von der kleinsten Berührung.

Ja, diese Überlegungen brachten IHN zurück, an ihnen richtete ER sich wieder auf. Roses grüner Daumen erledigte den Rest und trieben mich erneut hoch und vor zur Kante.
Wieder stoppte sie und ich musste mich konzentrieren, IHN nicht noch anzuspannen und zum Zucken zu bringen. Doch noch durch solche Handlungen zu entzünden.

Unbeirrt von meinen Gedanken und Wirrungen nahm Rose etwas Öl und packte die Eier. Schon beim ersten Griff sah ich kleine Sternchen. Der Griff ging direkt ins Hirn, wo immer das auch gerade saß.
Noch mehrere Male drückte Rose sich mir so ins Gedächtnis bevor sie erneut mit dem Wichsen begann.
Im Wechsel drückte sie die Eier, hielt IHN so bei der Stange und wichste dabei monoton weiter um mir so ein Wechselbad von Wolllust und Schmerz zu gönnen.
'Das Ding wird ernst', dachte ich bei mir, als ich merkte, wie ich ständig von der Kante wegtrieb um gleich darauf mit großer Wucht darauf zugeschleudert zu werden.
'Nicht gleich aufgeben. Aushalten!' raste es mir durch den Kopf.
Gefährlich Nahe kam ich dem Abgrund, brach noch nicht ab und versuchte noch eine Sekunde und noch eine. Dann riss ich mein Knie nach oben, drückte so Roses Arm von mir weg und keuchte "Stopp".

Anstatt sauer auf meine Eigenmächtigkeit zu sein war sie nur amüsiert.
"So, das war Nummer drei."
'Sie zählt mit, dann können ja nicht so viele kommen.'
"Beim Fünften darfst du kommen."
Noch nie hätte mich Rose irgendwie verhungern lassen. Wenn sie sagt kommen, dann meint sie das auch so. Ich werde kommen dürfen. Nicht ruiniert, auch nicht stehen gelassen, sondern kommen.
Ich freute mich darauf.

Als sie erneut begann wusste ich, das Ende ist nahe und diese eine Mal noch Versuche ich auf die Spitze zu treiben.
Ich schaute an mir herab, blickte auf Rose, ihre Hand, ihr Tun und ihren Schwanz.
'Was mache ich hier eigentlich? Wie konnte ich in diese Situation kommen?'
Ich lag mit gespreizten Beinen vor meiner Frau. Sie wichst mir den Schwanz und knetet meine Eier in einer Art und Weise, die ich mir nie hätte vorstellen können. Sie macht es mit so einer Freude und auch noch Regelmässigkeit, ich erkenne uns nicht wieder.
Schon spüre ich das Kribbeln in meinen Füßen. Ich will es aber noch hinaus ziehen.
Meine Gedanken drehen sich um mich, ob ich das will, es mir gefällt, ich so weiter machen möchte. Nicht das jetzt, das gefällt mir. Ich denke an das Dienen, ihr Spielzeug zu sein und nichts zu bestimmen.
Ihre Hand geht weiter auf und ab, spielt an mir und zeigt mir so Welten, die mir zuvor verschlossen waren. Auf einmal springt mein Gedanke. Gleich ist es vorbei, dann kann ich sie massieren. Dann darf ich sie verwöhnen.
Ich bin kurz davor, sage "stopp" und weiß genau, dass ich das will.
Nicht das Stoppen, nicht das Teasen sondern diese Leben so zu leben und zu genießen wie ich es im Moment habe.
Es ist nicht dieser eine Moment der für mich zählt, es ist das Ganze, das Große, dass wir zur Zeit zusammen haben.
Wie sonst kann ich springen, vom nicht wirklich Zweifeln, sondern vom einfachen darüber nachdenken hin zu ihrem Verwöhnen. In dem Moment, in dem ich dran bin zu Empfangen daran zu Denken wann ich geben darf.

"So, nun darfst du kommen."
'Ja Lady, ich werde mich nun richtig verwöhnen lassen.'
Bei allem was nun kommt merkt man, es ist das Finale. Rose holt das Glas hervor, ölt noch einmal alles gut ein, wichst scheinbar gründlicher, mit festerem Griff. Knetet dabei nochmals die Eier schön durch und strahlt mich an.

Ich lasse mich fallen, liege gemütlich in den Kissen und warte was passiert. Ich fühle mich dahintreiben auf einem See, das Wasser darunter angefüllt mit Punkten und ich brauche nur zuzugreifen um wirklich schönes zu erleben. Ich spüre das sanfte Kribbeln in den Füßen, Roses Finger an meinem Körper und warte, was geschieht.
Und es passiert nichts. Das letzte Mal, meine Erlösung, mein Kommen auf das ich warte aber nichts.
Dann erinnere ich mich an mein Gefühl, stelle mir vor, wie ich meine Hand ausstrecke, sie ins Wasser tauchen und nach einem Punkt angle.
Es kostete mich zwei Sekunden, den Blick nach innen, ein kurzes Suchen und schon hatte ich einen.
So sanft und einfach kam er hoch, fühlte sich gut an in Armen und Beinen, lief zusammen, traf sich in der Lende und brach aus mir heraus.
Ich kam.

Nur kurz bemerkte ich, wie Rose das Glas bereit hielt und kurz darauf war es vorbei. Das Glas war voll ich leer.
Grinsend hielt Sie das Glas vor Augen, schaute darauf und schwenkte es in der Hand. Dachte ich noch zu Beginn, das Glas gut gefüllt zu haben, so zeigten sich nun doch nur wenige Millimeter darin.
Ihr Blick schwankte zwischen ihr und mir und war für mich nicht zu deuten.
"So mein Lieber...
Das machen wir nun öfters. Ich werde dich dann auch mal über mehrere Tage reizen. Und dann werde ich sehen, ob dass mehr wird."




Sie stellte das Glas zur Seite und wichste wieder leicht an meinem Stück.
Mit langsamen Bewegungen richtete sie IHN sich langsam wieder auf, machte weiter um IHN zu härten.
Verlängerung? Die hätte ich wohl gerade nötig um das Ding ein Prachtstück nennen zu können.
Eher schon eine Verkürzung, die er gerade darstellte. Und weil ER sich so anstellte kam es dann konsequent zum Spielabbruch.

"Bring das Glas weg", sagte Rose und als ich kurz danach wieder im Schlafzimmer erschien lag Sie bereit für die Massage auf ihrem Bett.
Eine schöne Massage sollte es werden, entspannend für ihre Rechte, der Ausgleich für die ungewohnte Tätigkeit, die von dort geleistet wurde.

Als ich fertig war, ihre komplette Rückseite bis hinunter zu den Zehen massierte war, küsste ich sie und weckte sie auf.
"Heute hast du es fast geschafft. Drei Mal bin ich weggeschlummert."
Ja, mein Traum, sie so schön und sanft zu massieren, sie in den Schlaf zu bringen und dort zu lassen.
"Im Sommer, Herrin. Dann ist es warm genug."






Mittwoch, 21. März 2012

Ein Tag, wie ich ihn nicht mag

Eigentlich hätte ich es schon auf der Arbeit merken müssen.
Das ist kein guter Tag.
An keinem einzigen Projekt habe ich arbeiten können, nur notwendige Infos zu neuen Anfragen gegeben und den Rest des Tages auf schnell einberufenen Besprechungen gesessen.
Hier verdiene ich mein Geld, hier entscheidet sich mein Leben. Das ist mir klar. Aber so muss es nicht sein.

Es gibt immer wieder Zeichen, an denen ich erkenne, wie der Tag läuft.
Komme ich aus einer Besprechung zurück und mein Kaffeebecher ist noch voll war das Timing vom Kaffee einschenken schlecht.
Kurz vor der Mittagspause entdecke ich mein Vesper auf dem Tisch und erinnere mich daran, die Pause mit Gesprächen verbracht zu haben und das jeder weitere Ansatz vom Telefon oder Mitarbeitern vereitelt wurde.
Und wenn ich abends meine leere Getränkeflasche einpacke, bemerke ich, sie ist noch halb voll.
Zu gar nichts gekommen, ich will einfach nur Heim.
Im Zug versuche ich mich an meinem Blog. Die zweite Halbzeit fehlt, mir fehlten zwei Pause und fertig werde ich nicht.
Heute Abend, wenn die anderen Fernsehen vielleicht.

Zu Hause rätzt der Wiener seine Brüder.
"Ist doch normal, lass sie. Du bist keine Kinder mehr gewohnt."
Wie wahr wie wahr.
Stimmung ist bei mir keine vorhanden. Ich nehme alles so hin, wie es kommt.
"Tut mir leid, das zu sagen, aber das ist der erste Kuchen, den du nicht nochmal machen brauchst."
Ein schön saftiger Spanischer Apfelkuchen, jedoch mit deutlich zu viel Alkohol.
Eigentlich in Ordnung. Es freut mich, dass sie es sagt, habe nun aber keinen Kuchen für morgen. Also noch einen Backen. Ich weiß auch schon was. Dauert zwar etwas aber es reicht bis um Zehn.

Wir fahren Einkaufen, Geburtstagsgeschenk für Tiger. Es geht in ein Gartencenter.
Blumen, Bäume, Gewächse. Ich habe keine Ahnung, was es ist, kann mir nicht vorstellen wo es hin soll und wie es dort aussehen kann.
Ich laufe an den Rosen vorbei, schaue nach den Knospen, den Blüten und nach den Dornen. Kräftige Farben, stabile Dornen.

Ich schieben den Wagen, während Rose mich fragt ob dies oder das.
Keine Ahnung, ich weiß es nicht und heute ist alles komisch.
Auch Rose ist nicht wie sonst.
Auf der Hinfahrt hatten wir wenig geredet, nun gar nicht.

"Was ist los?"
"Du bist mir heute zu mufflig. Da hab ich keine Lust mehr drauf. Ich mag das nicht mehr an dir."
Nicht mehr ist gut. Sie hatte es früher schon nicht gekonnt, aber ertragen. Nun hatte es sich lange schon nicht mehr gezeigt und Rose akzeptiert es auch nicht mehr.
Gefällt mir wie sie reagiert.

Gut, es liegt an mir, kann ich jetzt im Auto kaum noch ändern.
Daheim auspacken und dann Kuchen backen. Ihren wird es nicht mehr reichen. Es ist schon Acht vorbei.
Ich mache ein paar Brote für sie und mich, das Vesper für morgen und fange dann mit den Keksen für Tiger an.
Als ob ich noch nie etwas gemacht hätte, vergessen ich dies, versemmle ich das.

Gegen Zehn bin ich fertig, die Küche sauber und ich müde.
Einfach ins Bett gehen will ich nicht, kuschle mich an Rose.
"Ne du..."
'Klasse! Alls drauf. Heute ist's egal.'
"Ich mach jetzt Schluss und geh ins Bett."

Genau was ich will.
Als ich wenige Minuten ins Schlafzimmer komme, liegt Rose mit ihrem Buch da und liest. Einfach nur Ankuscheln lege ich meine Kopf an ihre Schulter und schlaf schnell ein.

Für mich noch ein versöhnliches Ende, für einen Tag, den ich nicht brauche.


Vom Rosenzüchtling



Dienstag, 20. März 2012

Beherrschung


Was ich möchte - V

Noch soll ich kommen.
Oder auch nicht?



Ich weiß es nicht, haben noch nicht gelernt, den Unterschied zu erkennen, ihre feinen Hinweise zu lesen.



Meist ist es Falsch sich zu Widersetzen


und ihr zu Widerstehen.



Lernen, sich zu beherrschen.


Dahin möchte ich trainieren.


 

Aber es wird dauern, wird sie enttäuschen und viel Engagement von Rose erfordern.



So soll es nicht gehen, dafür brauchen wir Hilfe.
Der erste Schritt ist gemacht, der elektrische Teaser beschafft.



Ob das reicht wird sich zeigen, was dazu oder was anderes zu benutzen steht noch im Raum.




Montag, 19. März 2012

45 Minuten

Sonntags morgens beim Frühstück meine Rose, sie hatte doch die Betten frisch beziehen wollen.
'Nicht schlecht, so kann ich es machen' dachte ich mir.

Heute, Montag meint Rose, wir sollten heute etwas früher ins Bett.
'Betten beziehen!' viel mir dabei ein. Hoffentlich hat sie es noch nicht gemacht.
Kuchen backen, abwaschen, abtrocknen. Die Kids essen den restlichen Braten, die letzten Nudeln also Neubeginn, wieder abwaschen. und dann ab zu den Betten.

Ich hatte Glück, sie waren noch nicht bezogen. Als ich gerade dabei war, kam Rose und legte sich zum Zusehen aufs Bett. Als ich fertig war sagte sie nur ganz knapp:
"Ausziehen."
Ich verschloss die Türe, öffnete meine Hose und bemerkte fast schon panisch:
"Der Kuchen!"
"Das heißt?"
"Es ist schon 45 Minuten im Ofen, muss in 5 Minuten raus."
"Ich warte und lese so lange."
Ich nahm die Wäsche, startete schnell noch die Maschine und holte den Kuchen aus dem Ofen. Danach gleich wieder hoch zu Rose.

So lange ich mich auszog und meine Wäsche zusammen legte stand sie langsam auf und ging ums Bett herum. Ich legte mich aufs Bett und sie setzte sich sofort zwischen meine Beine. Öl tropfte aus der Flasche in ihre Hand und sie begann IHN einzuölen.
"So, du wolltest doch geteased werden. Lange. Du hast nun 45 Minuten Zeit. Mal sehen, wie lange du es schaffst."
45 Minuten. Ich werde mich anstrengen, in diese Zeit an die Kante zu kommen aber noch wichtiger nicht zu kommen.

Nach wenigen Wichsbewegungen war ich schon weit vorne. Lange halte ich das so nicht aus. Ich muss verdammt aufpassen. Noch ein paar weitere Hiebe von ihr und ich war so weit.
"Ich komme gleich."
Rose stoppte sofort, ich aber war mir nicht sicher ob es schon zu spät war. Wenige Tage waren es zwar seit meinem letzten richtigen Orgasmus aber ich war spitz. Es braucht nicht wirklich viel damit ich falsch reagiere.
Doch noch ging es gut.
"45 Minuten mein Lieber."
'Habe ich schon gehört.' Aber was dann? Kommen oder Stehen?
"Und dann hast du 45 Minuten Zeit zu schreiben. Danach geht es weiter."
"Ja Herrin."
WOW, womit habe ich das den verdient? Was geht dann? Noch eine Runde?
"Du wirst noch nicht kommen."
"Ja Herrin."
"Und ob du heute überhaupt kommen wirst werde ich mir auch noch überlegen."
"JA Herrin."
"Du wirst mich nachher massieren."
"Ja Herrin."
'Und darauf freue ich mich schon den ganzen Tag.'
"Aber diesmal richtig massieren. Und zwar wirklich gut. Ich will was davon haben."
"Ja Herrin."
'Das hört sich nun weniger nach Entspannung, mehr nach Erotik an.' Ich werde mein bestes geben.

Rose nahm nochmals Öl und machte weiter. Sie umfasste mit einer Hand meinen Sack und schnürte so leicht meine Eier ab. Dann wichste sie mich wieder.
Auch dieses Mal war ich schnell wieder oben, kam aber schnell wieder zurück als ich ein Ziehen in meinen Eiern merkte.
Das Wechselspiel begann.

Wichsen ------> Hoch
Schmerzen -> Runter
Wichsen ------------> Hoch
Schmerzen -------> Runter
Wichsen ------------------> Hoch
Schmerzen --------------> Runter
Wichsen -------------------------> Hoch
Schmerzen -------------------> Runter
Wichsen -------------------------------> Hoch
"Stopp!"

Das war richtig gut. Supergut. Ich habe es deutlich länger ausgehalten wie am Anfang. Und das, obwohl sie schon länger spielt.
"Es macht ja so Spaß, mit IHM zu spielen."
"Es macht so Spaß, dein Spielzeug zu sein."
"Du hast noch eine halbe Stunde."
"Jaaaa."
"Wenn du nachher ins Schlafzimmer gehst bringst du ein kleines Glas mit."
'...?'
"Ich will sehen, wieviel es ist."
'Aaaah.'
"Ja Herrin."

Und nächste Runde.
In letzter Zeit dachte ich mir immer häufiger, das Kribbeln in den Beinen ist doch nur eine Einbildung von mir. Warum sollte dies Geschehen, vor allem schon vor den Orgasmen. Jetzt aber bemerkte ich wie es anstieg. War es bei den ersten Malen nur ein Kribbeln in den Zehen so geht es nun schon bis zur Mitte meiner Füße.

Die Intervalle, in denen ich das Wichsen von ihr aushielt wechselten von Kurz nach Lang zu immer Kürzer.
Das Kribbeln in den Füßen stieg an über die Knöchel bis zu den Schienbeinen.
Die Pause, die sie machte variierten ebenfalls.

Sie nahm Öl, verrieb es in den Händen und umklammerte meine Eier, dann zog sie sanft daran, lies sie durch die eine, dann durch die andere Hand gleiten, wobei die freie Hand immer wieder hinter der greifenden Hand zupackte.
"Ich schaffe es immer weniger, beide Eier in einer Hand zu halten. Die sind schon viel voller."
Und los ging es. Sie zog an ihnen und wichste. Sie wichste IHN und zerrte an ihnen.
"Heute hatte ich eine Besprechung nach der anderen."
"So, na dann..."
Ich erzählte von meiner Arbeit und Rose wichste. Je intensiver ich davon erzählte, desto härter zog und wichste sie.
Wollte ich mich doch nur Ablenken und auf andere Gedanken bringen so hatte sie mich längst durchschaut.
"Morgen habe ich auch wieder eine Besprechung und ...Stopp!"

Sofort stoppte Rose, hatte aber ein extrem breites Grinsen im Gesicht.
Ja, sie hatte mich durchschaut.

"Du siehst so schön aus."
"Ja, ich weiß. So diabolisch."
Ich hatte 'teuflisch' auf der Zunge. Dann entdeckte ich unsere Morgenmäntel an der Türe hängen. Noch nie ist es mir so aufgefallen.
"Ich sehe gerade unsere Morgenmäntel."
Erneut begann Rose mich zu wichsen.
"Ja, deiner Unschuldig Weiß, meiner Teuflisch Schwarz."
Genau das hatte ich gemeint.

"Am Freitag lege ich dich nochmals über mein Knie."
DAS war gemein.
"Stopp!"
Rose grinste.

Als ich mich etwas erholt hatte begann sie erneut.
"Danach haben wir ja keine Zeit mehr. Bei Tiger geht ja nichts."
Da hat sie recht.
"Ich kann ja wohl schlecht Gerti mitnehmen."
Tiger hat eine offene Wohnung, über mehrere Etagen mit nur einer einzigen Zimmertüre. Die ins Bad.
Wir schlafen in ihrem schönen großen Bett, zwei Meter Matratze, zwei Meter Decke und sie einen Stock höher auf dem Boden.
"Sie ist noch nicht so weit, würde das nicht verstehen."
'Noch nicht...?' Noch so ein Satz und ich muss gleich wieder abbrechen.
"DA wird wohl nichts gehen."
'Und wie ist es, wenn ich dich dann so richtig schön lecke, du aber dabei ruhig sein musst?'
Das kleine Teufelchen war auf meiner Schulter erschienen.
"Stopp."

"So, mein lieber, das wars. 45 Minuten sind um. Du hast nun 45 Minuten Zeit zum Schreiben.



Geschmeide

Ein schönes Wochenende.
Es geht doch nichts über ein paar gemeine Tricks um sich Gefälligkeiten zu erschleichen.

Drei Tage weg von daheim.
Die Sehnsucht ist groß, bei beiden.
Was wird es geben, wenn ich heim komme?
Was wird sie machen, wie kann ich es beeinflussen?

Das einfachste sind Geschenke:


Geschmeide!

Noch vor dem ersten Kuss.
Eingepackt in Cellofan und edlem Karton.
Das gibt den ersten Schub.
Weiter nach dem Öffnen,
wenn sie es sieht,
auspackt und anlegt.
Küssen, drücken und liebkosen.
Egal wie lange ich von daheim weg war,
die Freude ist extrem groß.
Über mich, über das Geschenk ist doch egal.

Dann der Abend, die erste Nacht wieder zusammen.
Versäumtes nachholen, richtig zur Sache gehen.
Ich hatte das Geschenk, sie nun die Arbeit.
Sie muss tun, nachlegen, zeigen, was es ihr bedeutet.
Und ich habe das ganze Wochenende zum Genießen,
fallen lassen und nur noch nehmen.
So ist es schön.
So macht schenken doch Spaß.

Wobei...
Ein Beigeschmack bleibt.
Etwas Fades und Trübes.
Was ist es eigentlich worüber
sie sich das Wochenende so gefreut hat,
so ins Zeug gelegt und mich bespielt hat.
Wollte sie es für mich oder wegen dem Geschenk.

Ach was.
Geschenk hin, Gewissen her.
Das Einzigste was ich hier noch sagen kann:
Ich hatte ein wundervolles Wochenende.

Und so wie ich es gemacht habe
war genau der richtige Weg.
Entschuldige Rose, nun weißt du wie ich denke.
Und ich werde es wahrscheinlich das nächste Mal
wieder so berechnend machen.

Verzeih mir dafür,

Dein Rosenzüchtling.





P.S.
Roten Kommode
Zweiten Schublade

Ich liebe dich

Samstag, 17. März 2012

Entspannend

Rose sitzt auf meinem Bett als ich das Schlafzimmer betrete. Noch völlig bekleidet und zurecht gemacht.
Eigentlich habe ich lange genug gebraucht und erst gute fünf Minuten nach ihr ins Schlafzimmer gekommen. Nackt, wie es sich für mich gehört.
Sofort knie ich mich vor sie hin, nehme die mir beigebrachte Haltung an. Roses Hand legt sich unter mein Kinn und dirigiert mit leichtem Druck meinen Blick nach oben zu ihr. Auf ihrem Gesicht flackert der Schein der Kerzen und umspielt ihren Mund und ihre Nase. In ihren Augen glimmt das Feuer ihre Macht, gedimmt durch den Filter ihrer Großzügigkeit.
'Herrin, forme mich!'

Ihre Hand geht hinunter zu IHM prüft SEINE Härte und verbleibt dort, um SEIN Straffen zu spüren, das restliche Anschwellen als sie mich küsst, herunter beugt um mir Rosenküsse zu geben. Mich zu reizen, Schwindel bei mir zu erzeugen und noch willenloser zu machen als ich sowieso schon bei ihr bin.
Die andere Hand liegt auf meiner Brust. An meinem Nippel spüre ich deutlich ihren Daumen und Zeigefinger. Meine Gedanken rasen, mein Körper lechzt danach: 'Drück zu. BITTE drück zu! JAAAA, Danke.'
Wie lange hatte ich darauf warten müssen. Wieder einmal so von ihr berührt zu werden, ohne Stoff dazwischen, direkt auf meiner Haut.

"Komm her."
Was meinte sie damit? Sie saß auf dem Bett, ich kniete direkt vor ihr. Wo sollte ich hin kommen, was hatte sie vor, was sollte ich tun. Waren ihre Beine gerade noch leicht und entspannt gespreizt so hatte sie sie gerade geschlossen.
Ich habe kapiert, legte mich über ihre Schenkel, schnell und einfach. Achtete gar nicht darauf, wie ich nun lag.
Liebevoll streichelte Roses Hand über meinen Hintern, verwöhnte meine Backe und umschmeichelte sie, um sie gleich darauf zu schlagen, mit ihrer flachen bloßen Hand willkommen zu heißen.
'Hallo Herrin' funkte mein Stück, drückte der Schwanz, den ich ihr Eigen nenne gegen ihren Schenkel.
Wusste ich doch genau, was nun geschehen wird, war ich, war ER angespannt und warteten wir beide bis sie ihre Hand erhob, das Streicheln der anderen Backe abebbte und die Hand erneut an der gerade liebkosten Stelle aufschlagen wird.
Ich hatte nicht gezählt, konnte es nicht. Ich war mit meinen Gedanken wo anderes, spürte ihre Hand, ihren Schwanz, ihr Streicheln, SEIN drücken, die Pause, den Schlag. Keine Zeit und kein Gedanke war übrig zum Zählen.
Was passiert, wie reagiere ich? Beim ersten Mal, vor Wochen als Rose mich übers Knie legte, mich ihre Hand auf so besondere Art streichelte schlaffte ER ab und hatte kein Interesse an diesem Spiel. Nun, heute und hier duldete ER es zumindest und hatte nichts dagegen. ER blieb wie ER war.
Bei jedem ihrer Schläge wanderten alle meine Sinne zu IHM, spürten SEINE Präsenz sowie das Pochen und Zucken noch zu Beginn. Was ich will, ob ich es mag weiß ich nicht. Dafür habe ich IHN. ER zeigt mir, was ich mag. Und durch IHN lerne ich, was mir gefällt.
ER blieb stehen.

"Leg dich aufs Bett."
Ausgezogen war ich schn, stützte mich auf, runter von ihren Schenkeln und legte mich auf den Rücken.
"Schließ dich an."
Rose legte mir die Bauteile aus dem Teasingkarton hin. Ich wusste was zu tun war, positionierte die Elektroden dort, wo ich es erprobt hatte und sortierte die Kabel zum richtigen Kanal.
"Schalt es ein, du weißt wie", antwortete mir Rose, als ich ihr das Steuergerät überreicht.
'Aufdrehen', dachte ich mir und drehte schnell hoch, drehte noch schneller wieder zurück.
Das war zu stark. Hatte ich das noch vor Tagen locker weggesteckt, so war es jetzt schon zu viel. Ich drehte die Stärke deutlich zurück, begab mich fast schon wieder an den Start.
'Langsam anfange, schnell steigern' war meine Idee und legte das Steuergerät in ihre Hände.

Rose drehte sich und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meine Brust. Schnell hatte ich eine Idee, was sie vor hatte, durfte aber schnell erleben, darum geht es nicht. Die Herrin wollte ihren Spaß, schob mir ihre Muschel entgegen. Nicht damit ich mich an ihrem Saft satt trinke sondern zu ihrem Vergnügen. Soll ich mich bemühen, um meinen Org betteln und darum kämpfen, sie will ihn gleich. Ich leckte durch die Muschel, nahm den Saft in mich auf, fuhr mit der Zunge hindurch wieder und wieder. Sie war zu weit weg und ich konnte nicht an ihr saugen. Ich kam nicht an ihre Lippen heran, erreichte sie nur mit der Zunge. Nochmal und nochmal hindurch und dann war Schluss.
Sie stieg ab, setzte sich neben mich und beobachtete ihr Toy.

Ihre Toys. Mich und IHN. Was macht ER, wie reagiere ich.
Die Einstellung am Gerät war gut. Zuerst nur schwach kommt der Puls. Mit niedriger Frequenz pocht es am Schaft und an der Eichel. Mit unterschiedlicher Stärke durch die zwei Kanäle. Fünfzehn Minuten Zeit sind eingestellt, wir werden sehn.

Wir warten und beobachten. Zwischen dem schwachen Puls wird es ernst. Immer wieder wechselt die Frequenz. Schneller und somit intensiver ist es. Auszuhalten ja aber ich kämpfe. Nach einiger Zeit hatte ich mich daran gewöhnt, wünschte mir mehr.
"Du kannst noch höher drehe. Ich halte es aus."

Erst zögerte sie, dann machte sie einen Strich stärker.
'Dreh hoch! Fünferschritte! Zumindest Drei', pochten meine Gedanken in meinem Kopf.
Ein einziger Skalenteil. Die Erhöhung merke ich doch kaum und schon nach der ersten Runde hatte ich mich daran gewöhnt.

Immer mal wieder einen Strich höher. Mein Blick ging zu ihr, folgte ihrem Blick, fiel auf meine Eichel. Ein Tropfen war zu sehen, nicht an der Eichel sondern schon am Faden. Er seilte sich ab, floss langsam nach unten und Rose begann zu spielen.
Sie klopfte gegen den Schaft, beschleunigte den Tropfen und freute sich als er meinen Bauch erreichte.

Stufe Ein, das leichte Pochen, Stufe Zwei, die starke Frequenz. Roses Hand lag auf meinem Schaft und umklammerte ihn.
Spürte sie es?
Bemerkt sie das Pochen,
bemerkt sie den Strom?
Mein Pumpen,
mein Verhärten,
das Anschwellen,
die fehlende Kontrolle.
War es zu spüren von Außen?

Die Stärke war auf halber Intensität, Rose übersprang Skalenteile.
Bei Stufe Zwei zuckte ER immer stärker, zog es IHN nach oben ohne meine Kontrolle oder mein Zutun. Dazwischen war Stufe EINS, leichtes Kribbeln auf hohem Niveau, genug zum Entspannen.

Immer mehr Tropfen zeigten sich, quollen hervor und liefen an dem Faden nach unten. Ihr Zeigefinger lag auf dem Bändchen, streichelte es. Sie spielt daran, rieb mit dem Finger darüber und brachte mich nach oben.
Jedoch nur auf Stufe Eins. Bei Zwei war nichts mehr. Kein Spüren Rechts und Links von ihm. Kein Finger auf dem Bändchen, kein Bändchen überhaupt. Meine Erregung stieg und dann war Schluss.
Die fünfzehn Minuten waren um, das Gerät aus.

"Drück drauf" befahl ich ihr schon fast.
Rose hatte keine Ahnung, was ich von ihr wollte, blickte auf das Display. Aus.
"Was?"
"Drück auf Enter."
Das Display erschien, die Stärke war auf Null.
Schnell drehte sie auf, zurück auf die alte Stärke. Alles auf ein Mal und gleich zu viel für mich.
'Ja nichts zugeben, aushalten, sonst dauert es wieder.'

Wann komme ich überhaupt, wie weit bin ich weg? Ich merkte es nicht. Gefühle einordnen und auswerten ging nur auf Eins, nie bei Zwei. Zwei ist stark, überdeckt alles, übernimmt alles.
Ich habe das Gerät und schalte um. Ein anderes Programm.
Ich will kommen, ein wenig wegen mir, vor allem für sie.

"Zieh ihn aus."
'Schade', sie hatte das Interesse verloren, es dauerte zu lange.
Ich löste die Pads und räumte auf.

Rose war bei den Ölen, suchte eins aus und setzte sich zwischen meine Beine.
Ein paar Tropfen zwischen die Hände, verreiben und dann an den Schaft. Sie wichste IHN und umspielte dabei gekonnt meine Eichel.
Ich konnte es kaum glauben als ich gleich zu Beginn das Kribbeln in den Beinen bemerkte. So schnell und so früh. Das wird schön.

Ganz einfach wichste sie IHN, beobachtete sie dabei IHN und schaute auf mich. So neugierig war ich schon lange nicht mehr, hatte das Kribbeln mein Interesse geweckt. Ich schaute zu.
Unsere Blicke trafen sich und ich erkannte Fürsorge und viel Liebe in ihren Augen.
Rose ist für mich da.
Sie wird mit mir nur machen, was ihr gefällt und mir nicht schadet.
Allein dieser Augenblick bestätigte mein Vertrauen in sie.
'Nirgends ist es so schön wie daheim'. Ja, der Titel stimmt.

Ich spürte die Punkte in mir, bemerkte ihr fern bleiben. Keiner wollte hoch, doch das Kribbeln war da.
'Es wird schnell gehen.'
'Es muss schnell gehen.'
So schnell hatte es noch nie gekribbelt.
'Bitte, das Kribbeln muss doch was bedeuten, der Strom muss doch auch was bewirkt haben.'

"Ich komme gleich."
Viel Stolz lag in meiner Stimme. Ich war so glücklich es sagen zu können.
Rose machte weiter, machte noch drei Hiebe, noch zwei, noch einen und stoppte.

Deutlich zu früh. Das reichte zum Abbrechen, nicht aber zum Ruinieren.
Sie wird nachbessern müssen, mit viel Gefühl, genauer dosiert.
Ich schaute auf und entdeckte ein dünnes Rinnsal, klar und wässrig.
ER pumpte leicht und die Flüssigkeit lief langsam aus IHM heraus, hinunter auf das Laken.
Es war nicht viel, eher schon viel zu wenig was da kam.
Ihr Gesicht war nicht zu deuten, etwas zwischen Wohlwollen und Enttäuschung. Anmerken ließ sie sich nichts.

Nach kurzem Warten spielte sie nochmal mit IHM. ER wurde erneut hart und fest, mein Grund zur Freude.
'Ja, geschafft. Ich habe mich ruinieren lassen.'
Rose spielte weiter und schaute in meine Augen.
Ich liebe diese Göttin.

"Ich will - falsch! Darf ich dich noch massieren?"
"Auf alle Fälle", kam ihre Antwort ohne zögern.
Das Stichwort zum Aufhören. Ich stehe auf, säubere mich und kehre ins Schlafzimmer zurück.
Bei jedem Schritt wippt ER. Ich bin Glücklich, so zu sein, so sein zu dürfen. So von ihr gemacht worden zu sein.
ER ist noch steif und das ist gut.

Die ganze Zeit während der Massage steht ER, greife ich in ihre Muskeln, steht ER, massiere ich ihre Arme und Schultern, kümmere mich um ihren Rücken und ER steht.
Ach ja, wenn sie morgen Schmerzen hat, dann nicht mehr wegen der Gartenarbeit, sondern einzig deshalb, weil ich mich mehr auf IHN konzentriert habe, als ihre Muskeln vollständig zu lockern.

Wenig später liege ich mit hartem Schwanz und glücklich neben ihr.
Wann wache ich auf?
Gerade habe ich eine 10, wie wird meine Nacht?
Kurz, hart, schwer?

Ich bin gespannt, ob er mich weckt.


Vom Rosenzüchtling

Verspannt



Als ich vom Seminar nach Hause kam arbeitete Rose im Garten.
Man konnte richtig sehen, wie sie sich überlastete und ihren Rücken krümmte. Was aber viel wichtiger war, ich sah die Freude in ihrem Gesicht.


Frühling!

Sonne!

WÄRME.


Genau das Richtiger für meine Rose. Sie hatte spaß an der Arbeit, war nun eben mit ganzer Seele dabei.
Gartenarbeit.
Gehasst, geliebt. Nötig um das Schöne zu erhalten, besser immer wieder zu bekommen.
Eine Investition im Frühjahr für den Frühling, für das Auge und die Seele.

Soll sie gerade so arbeiten, wie sie mag, wie sie es kann und für richtig empfindet. Heute bekommt sie Wohlfühlen, bekommt sie ein Bad, eine Massage und was mir sonst noch so einfällt. Sie soll nicht die Arbeit in ihren Knochen fühlen sondern meine Liebe. Meine Zärtlichkeit auf ihrer Haut, meine Hände in ihren Muskeln. Sie soll sich entspannen, ihre Muskeln sollen sich entspannen. Ihre Seele soll schweben.

Es war spät, als Rose gebadet hatte und als Lady Rose zum Abendessen erschien. Rose hatte mir zwei Tage gefehlt, aber das was ich nun sah entschädigte mich. So ein Bild, so eine Lady, Entschädigung für Tage, das reichte sogar für eine ganze Woche.


Rose schickte die Kids in ihre Zimmer.
"Wir wollen alleine sein", reicht als Satz völlig aus und die Kids flüchten schon fast in ihre Zimmer.
Austausch von Zärtlichkeiten, in ihrer Gegenwart. Das man zusehen muss, wie sich die Eltern einen Kuss auf die Backe geben. Schlimmer, die Lippen sich berühren, fast schon eklig, wenn die Hand des Vaters durchs Haar der Mutter und über deren Schulter fährt.
Eltern machen so etwas nicht! Kinder flüchten dann.

Ich setzte mich neben Rose, legte ihr linkes Beine auf meine Schenkel und massierte den Fuß. Er ist anders, wie vor Monaten, hatte sich schon verändert.
Zum Einen die Zehen, die friedlich nebeneinander lagen. Früher schienen sie sich zu bekämpfen, hockten eng gedrängt nebeneinander, gönnte der Eine nicht dem Anderen den Platz. Ich massiere, Rose trainiert sie. Es hilft. Sie sind entspannter zueinander.
Zum Zweiten ihre Haut. Sie war nicht schlimm, nicht wüst aber doch ein wenig trocken und spröde. An manchen Stellen zu fest. Ich massiere mit Öl und Balsam, knete es ein, nehme noch nach und das immer mal wieder. Die Haut ist nun weicher, sanfter. Auch wenn ich so wie heute nur mit der Hand darüber streiche, kein Hilfsmittel benutze, spüre ich die Änderung.
Zum Dritten und am deutlichsten, jedoch nicht das Wichtigste - Lackiert. Selten, wenn überhaupt hatte Rose sich die Nägel lackiert. Hatte sie es früher mal für mich gemacht, so ist sie nun auch darauf gekommen. Hatte sie es zuletzt gerne für mich gemacht, so lackiert sie die Nägel heute für uns. Auch sie mag es so auszusehen. Sich so zu zeigen und zu leben wie sie sich fühlt.

Gedankenverloren streiche ich über ihre Leggins, massiere durch den Stoff die Wade, höre ihr zu und erzähle von meinen letzten Tagen. Kurz streiche ich noch über ihren Schenkel um dann ihr anderes Bein zu heben, auf meine Schenkel zu legen.
Mein Leben ist so schön.

Zusammen bearbeiten wir den anderen Fuß.
Während Roses Hand in meinen Haaren und über meine Schulter streicht, nehme ich das Gefühl auf, leite es weiter, gebe es ihr mit meinen Fingern zurück. Sie kreisen unter den Zehen, kreisen über die Seite und ihren Span. Mit einem Knöchel drücke ich in das Fußbett und die Innenseite, drücke auf die Sohle und die feste Ferse. Kurz noch wandern meine Finger an die Wade drücken in die Muskeln und versuche ich so ihre Beine zu entsannen.

Rose stellt ihr freies Bein an, setzt ihren Fuß in meine Schritt, drückt dort wo ER liegen könnte, sucht nach IHM tastet ab und findet IHN.
Beide Füße!
Einer drückt gehen die Eichel, der andere auf die Wurzel, seitlich den Schaft. ER liegt lang und hart im Hosenbein, schmiegte sich schon die ganze Zeit direkt an mein Bein an. Oh, wie schön ist es, nach so langer Abstinent wieder Rose an ihrem Schwanz, meinem Stück zu spüren.

Zart fahren ihre Finger in mein Haar, greifen zu und ziehen meinen Kopf zu ihr. Ein Kuss, seicht gegen meine Lippen. Als ich antworten möchte, meine Zunge nach außen dringt zieht sie mich weg, dreht meinen Kopf ein wenig nach unten, küsst meine Backen und beginnt mit Rosenküssen. Wieder versuche ich mit meiner Zunge mitzuspielen, zu geben, wie ich zu geben habe, aber Rose packt sie, saugt sie an und hält sie mit ihren Lippen umschlungen.
'Ich bin dran! Empfange!' sagt mir alles was Rose gerade mit mir macht.

Als ihre Küsse enden, ich wieder zu denken glaube überschütte ich sie, küsse ich ihre Lippen, hauchen meine Lippen über ihre Backen und ihr Kinn, auf dem Hals entlang und zu ihrem Mund. Dort entdecke ich ihre Zunge, die auf mich wartet, meine Lippen öffnet und eindringt. Nun sauge ich, drücke meine Lippen zusammen, packe damit ihre Zunge, sauge sie ein, versuche daran zu nuckeln und Rose drückt mich zurück.
Bestimmend drücken mich ihre Hände erst von sich weg, ziehen mich ihre Arme an ihren Busen.

"Geduld!"
"Ja Lady. Geduld."

Es brennt in mir. Ich möchte geben, habe so viel davon, musste es aufstauen. Was und wie los werden, wenn das Ventil fehlt, SIE, die Lady nicht da ist um zu empfangen.
'Ja, ich brauche Geduld.'

Zufällig liegt meine Hand auf ihrem Hügel. Als ich sie etwas bewege öffnet sie ihre Beine. Nur leicht aber genug für mich und mein Geben wollen.
'Nicht die Muschel, nicht die Perle, nur streicheln', habe ich im Kopf und meine Finger fahren den Hügel entlang nach unten, stoppen kurz vor dem Ort, an dem ich die Perle vermute, weichen aus zur Seite, drücken neben der Muschel, auf und ab, immer nur daneben, fahren weiter hinab, an der Innenseite des Schenkel hinunter. Parallel dazu liegt der Unterarm auf dem anderen Schenkel, streicht mit auf diesem entlang und ich wechsle den Schenkel, ziehe meine Arm zurück, auf ihrer Haut entlang bis meine Finger dort ankommen, fahre nach oben, auch hier an der Innenseite, hoch zur Muschel, an ihr vorbei, neben ihr auf und ab und Ende auf dem Hügel.

Meine Lippen liegen an ihrem Hals, ich küsse ihr Dekolletee, hauche Küsse darauf und lasse ihre Haar durch meine Finger gleiten. Die andere Hand fährt hinunter zur Muschel, spreizt die Finger, so dass Daumen und Zeigefinger um die Muschel herum gleiten, daneben reiben, die Haut drücken um sich dann auf der Spalte zu treffen und beim Hochziehen gegen die Perle drücken.

Ihre Füße liegen noch bei IHM, drücken sehr leicht dagegen und bringen mich doch nach oben.
Stärker wird mein streben, fordernder meine Lippen auf ihre Haut.
Es ist schön, was gerade passiert. Nach so langer Zeit, nach zwei Tagen ohne sie brauche ich genau das.

"Pause!"
Rose stoppt. Weil sie zu weit? Weil ich schon so hoch?
Ich stoppe und setze mich auf. Deutlich zeichnet ER sich unter der Hose ab und ich merke, wie recht sie hat.
Nichts verschwenden, nicht hier, nicht so.
Der Tag ist noch lang, die Nacht gehört uns.

Wir werden später weiter machen.


Vom Rosenzüchtling