Dienstag, 30. September 2014

Hut ab


Eine Nachricht von Rose.
Ein Bild.
Darauf ist ein Briefumschlag.
An mich adressiert.
-persönlich-
Der Absender war durch das Sichtfenster nicht zu erkennen. Jedoch der Ort. Dort ist Dr. V.

"Soll ich das für meinen Zögling öffnen?"
Zehn Sekunden später die nächste Nachricht:
"?"
Und weiter zehn Sekunden darauf:
"?"
Ich lächle. Wer kann da widerstehen?

"Ja.
Ein Brief
Das kann nur eines Bedeuten. "


"Was denn????"
"Na dass er sein Verhältnis mit mir beendet."


24.09.2014
...keine weiteren Spermen mehr. Die OP war somit erfolgreich und sie können nun die Verhütungsmaßnahmen absetzen.


Hut ab!
Kein Mützchen mehr für klein Paul.
Das gab es zuletzt vor...
**Ich überlege**
vor Kid3...
**Ich rechne**
16 Jahre sind um.
**Ich resümiere**
Selber schuld.
Rose hatte gleich da die Idee. Doch ich war...
**das ist jetzt einfach**
zu faul.
Ab jetzt gibt es den Mantel nur noch wenn die Lady es will.
Und nicht mehr aus der Notwendigkeit.

Ich weiß nicht was kommt...
Ob Rose das alte Zeugs will?
Das quälend bereits in den Bällen steht.
Aber ich denke sobald sie die Lust verspürt probiert sie IHN aus.
WIR warte gespannt.


Vom Rosenzüchtling

Haltbarkeit

Ich suche nach einer Metapher.
  • Sahne?
    Einmal steif geschlagen muss man sie verwenden.
    Regenerieren geht bei ihr nicht.
  • Sauerteig?
    Um den muss man sich kümmern.
    Muss ihn pflegen und füttern.
    Lässt ihn reifen.
    Doch wartet man zu lange, kippt er um.

Ich finde nichts das passt.
Nichts ist vergleichbar mit IHM.
Rose schlägt IHN auf. Sie macht IHN hart und lässt IHN stehen. Kurz darauf fällt ER zusammen.
Ein Kuss, ein kurzer Griff und ER steht auf - regeneriert.

Rose kümmert sich um IHN. ER wird gepflegt. Gestreichelt, geschlagen, geteased. Dann Ruhezeit - ER reift.
Und dann vergisst sie in.

Alltag.
Wie jetzt. ER war so reif. Die Bälle voll. Der Berstdruck erreicht. Ich war so weit.
Der Job. Die Kids. Werkstatt. Arzt. Blütenzeit.
Alltag eben. Nichts besonderes.
Nichts für IHN.


Wirklich nicht?
ER ist klein. Kein Druck zu spüren. Nicht zu glauben.
Vor zwei Tagen war es das komplette Gegenteil.
Heut früh am Morgen, ich komme aus dem Bad, schmiege ich mich bei Rose an.
Morgenkuscheln, bevor ich gehe.
ER springt an.

Es zieht im Schaft, die Bälle spannen. Die Wurzel spannt.
Der Schmerz ist da. Dazu hat das Streicheln an meiner Lady gereicht.
ER kippt nicht um. ER wird nicht schlecht. Vielleicht stellt ER das Reifen ein.

Aber ER steht zu SEINER Lady, bewahrt was sie erschaffen hat.
Es ist nicht nötig IHN zu konservieren, einzudosen, in Plastik zu packen.
Instandreife Haltbarkeit.
Kurz abgetippt - schon bereit.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 28. September 2014

So weit

Ich bin so weit.

Im Moment bin ich an einer Grenze, an der es spannt.
Es fühlt sich an als ob...
Ein kleines Stückchen mehr und ich...
Es drückt.


"Was hast du gemacht" fragt mich Rose.
Direkt beim Wecken packt sie zu. Ein Griff an den Schaft. Ich stöhne laut aus. Meine Ellenbögen versagen, meine Arme knicken ein. Mein Körper sackt ab. Gerade noch über Rose gebeugt liege ich neben ihr. Die Lady begreift. Die Bälle sind dran.
"Hat sich der subbie wieder mit dem Humbler vergnügt?"
"Na-argh-nein" keuch ich.
Ihr Griff ist nicht stark. Doch die Bälle sind voll. SEIN Schaft ist gespannt. Doch warum?
"Dann hast du wohl wieder Filmchen geschaut."
Ihre Hand schließt sich um SEINEN Kopf. Erneut stöhne ich aus. All meine Kraft scheint bei IHM unten zu sein. Ich liege nur da. Stöhne, keuche, reagiere auf Roses Berührungen. Auf die Handfläche die nun über SEIN Köpfchen reibt.
"Nahain Lady" keuche ich aus.
"Was ist es dann?"

Gelesen, geschrieben und Brötchen gemacht. Knapp eine halbe Stunde vorher ein Filmchen geschaut. UnERregend findet WIR. Mir war klar, ER bleibt heute klein.
Doch kaum sah ich meine Lady in ihrem Bett liegen, wippte ER auf. Gemeinsam mit dem Rollladen zog es IHN hoch. Und Sekunden später bestimmte ER wieder mit.
'Ran an die Lady. Drück MICH ran! Reib MICH an ihr.'
Ich mag meine Lady nicht mit dem Knüppel aufwecken. Erst streicheln und küssen. Und dann schauen wir mal. Doch heute war anders. Anstelle zu warten, dass ich meinen Körper an den ihren schmiege packt Rose gleich zu.

"Es ist wegen dir."
"Ach ja...?"
"Ja Lady. Kein Humbler" ich keuche, "kein Filmchen" und stöhne dabei "hat IHN hochgebracht."
"Das ist ja schön" - Zweideutigkeit.

Verspielt lässt Rose die Finger zucken, lässt meine Bälle durch ihre Finger laufen und mich stöhnen. Packt ihren Schwanz, tippt, reibt und presst während ich zu Reden, zumindest zu Atmen versuch.
Ihr 'schön' bezieht sich auf das Zappeln ihres subbies in ihrer Hand. Ein kleines Tippen erzeugt Beben in mir.
"Herrin - bitte" keuche ich aus.
"Ach was mein Zögling, das hältst du doch aus."
Sie tätschelt die Bälle, kneift in meine Brust. Ihre Nägel ratschen über meine Seite hinweg.
"Herrin" wimmere ich los, "sie tun mir jetzt weh."
"Das wolltest du doch."

Wie Recht Rose hat.
Jedoch auch das Recht darauf zu erfahren, wie weit ich bin. Ich kann nicht sagen, wann mir jemals die Bälle so sehr schmerzten. Durch den Druck von Innen, vom Lange nicht mehr kommen.* Da braucht die Lady nicht mal anzupacken. Es braucht keinen Schlag von Außen, kein Griff an den Schaft. Es reichen ihre Nägel, ach was schon ein Kuss.
"So, jetzt wird gefrühstückt. Heute kommst du nicht mehr. Naja, zumindest nicht mehr bis zum Abend. Du magst doch den Schmerz. Einverstanden" fragt sie mich schelmenhaft.
"Ja Lady. Frühstücken."
Und als sich Roses Augenbraue unmerklich hebt füge ich hinzu:
"Genau in diesem Zustand möchte ich dich massieren.
So bleibt mir mehr Zeit, den Schmerz zu ertragen."

So weit ich auch bin, wir dehnen es aus.
Ein kleines Stück mehr wird immer noch gehen.


Vom Rosenzüchtling
*Sechs Tag ist keine Ewigkeit.
Aber in den Bällen fühlt es sich wie sechs Monate an.

Samstag, 27. September 2014

Space

"Ich weiß jetzt was du meinst.
Ich war dort. Du hast mich dort hin gebracht.
Aber wie soll ich es nennen?"


subspace

"Ich bin keine sub. Du hast mich das auch nicht ein Mal spüren lassen. Es ging dir nur um mich.
Dennoch, ich bin völlig versunken gewesen. Ich war in einer anderen Welt."


"Lady, das war nur eine Massage."
"nur" ganz sicher nicht.
Es war mehr. Es war ein 'Darauf achten was sie will', ein 'Geben was sie braucht'. Ich ging auf Rose ein und durfte erleben wie sie in den letzten Minuten fiel, schwebte, entfloh...? Wie auch immer; wo anders war. Es kümmerte sie nicht was ich tat. Sie lag da. Gab sich frei, mir hin. Ein Geschenk.

Es gibt eines, dass es braucht in den Space, diesen freien Raum zu gelangen.

Vertrauen

Vom Rosenzüchtling

Montag, 22. September 2014

Ruiniert en miniature

"Am Sonntag bist du fällig."
Seit gut einer Woche überlegt Rose bereits, wann sie die letzte Entnahme macht.
Ab Donnerstags ist es schlecht, weil so die Probe zu lange liegt.
Sonntag Abend frisch verpacken, Montags versenden und -vielleicht klappt es ja- am Freitag kommt dann der Befund.

Ja, ich freute mich darauf.
Der Abend elektrisierte mich. Roses Nähe, die Vorfreude auf's Streicheln, eine sanfte Massage, ihr Job über Stunden... Gefühlt. Gereitzt. Geteased. Zum Kommen gebracht.
Vor meinen Augen lief ein Film.

"Darf ich dich hinterher auch...?"
Ihr "Mal sehen" heißt eher Nein.
Mein "So wie gestern?" brachte sie ins Wanken.
So eindrucksvoll war diese Massage an ihr.
"Wenn ich nicht zu müde bin."
Das bedeutet: Kein Film. Nicht die Privaten. Öffentlich Rechtlich. Der Tatort endet früh.

Ich präparate das Zimmer. Zuerst dimmte ich mein Licht. Rose will die Beleuchtung bei mir. Dann entzündete ich die Kerzen. Atmosphäre, vor allem wenn ich im Anschluss noch ihren Körper berühren darf.
Als Rose kam lag alles bereit. Alles, inklusive IHM.

'Das wird sich gleich ändern.' Sobald Rose IHN berührt, das Öl SEIN Köpfchen ziert, auf dem Band hinab, über den Schaft auf die Bälle rinnt. Ungewärmt die Kühle SEINEN Widerstand erwachsen lässt...
"Du weißt: Kein Öl."
Oh ja. Das Ergebnis wäre damit verfälscht.

Von Roses anschließenden Bemühungen war kaum etwas zu verspüren. Ein Wohlgefühl am Band, etwas Wärme im Kopf sowie ein Ziepen in der Wurzel war alles. ER blieb klein.

'Was soll das?'
Warum spiegelt sich die Erregung des Abends in so kleinem Maßstab wieder? Womit hat es meine Lady verdient, sich mit so Kleinigkeiten abgeben zu müssen?
Und zuletzt: warum wird es nicht besser?  Warum interessieren IHN die Berührungen SEINER Lady nicht, warum nicht mal die schönsten Gedanken?

Rose packte zu. Ihr Griff galt den Nippeln. Ein Zwicken, ein Ziehen - ER stand.
Ist das SEINE Sprache die ER versteht? Gleich darauf kreisen Roses Nägel über meine Haut. Sie kratzen über meine Schenkel und an den Seiten entlang, ratschen über Bauch, die Brust und ER gibt nach.
'Wie?' Kann das sein?

Auch Rose fällt es auf. ER spielt nicht mit. Sanft umfasst sie SEINEN Schaft. Ihr Daumen streicht über SEIN Band. Sofort zucke ich auf.
'Ui! Wenigstens reagiert ER darauf. '

Erleichterung machte sich in mir breit. Auch wenn ER SEINER Lady kein Entgegenkommen zeigte, so bestand doch die Möglichkeit den Abend geleerig zu beenden.

Was ist nur los? Ich erkenne IHN nicht wieder. Gestern überzeugte ER noch beim Dauerlauf. Die einstündige Massage verbrachte ER sabbernd neben SEINER Lady, zollte ihr SEINEN größten Respekt. Und nun, kleinstmöglich Klein reagiert ER auf nichts von ihr.
'Naja, doch' durchzuckt es mich. Wenigstens funktionieren SEINE Signale.

Plötzlich ein Schlag. Roses Hand prallt flach auf die Bälle. Und ER schwingt auf. 'Schmerzg...es Stück! Du dummes Teil.' Es muss doch mehr geben was IHN erregt.
Erneut ratschen Roses Nägel über meine Schenkel. Wieder kratzt sie an meinen Leisten, lässt ihre Krallen über meinen Bauch kreisen und rote Striemen auf meine Seite zeichnen. Auch diese Mal nimmt SEINE Spannung ab. Erst als ihre Finger sich an die Warzen legen, sie drehend ziehend Schmerz verbreiten springt ER an. In IHM erwächst dort Leidensschaft.
Und schrumpft als Rose sich am Schaft vergnügt.

Ein Luftstrom gleitet über SEINEN Kopf, kalt von meiner Königin geblasen. Nichts könnte mich mehr erregen. Ganz anders ist's bei IHM. Ehrfürchtig senkt ER SEIN Haupt.
'Wie peinlich' denke ich, 'was meine Lady von mir hält?'
'Denk nicht! Fühle!' forderte ich mich auf, den Kopf auszuschalten und mich ganz meiner Lady hinzugeben. Es schien zu funktionieren. Alle Last viel von mir ab. Alle Sorgen wurden klein. ER auch, doch war es egal. Rose spielt, Rose reibt. Ihre Hand wichst den Schlauch in ihrer Hand und ich spüre, ja ich stöhne wie es....
Wie sie den Hand von IHM nimmt.
'Wie wunderbar, sie teased.' Ein Hoch auf meine Lady. Anstatt hier einfach nur einen Job zu erledigen strebt sie danach, IHM oder mir ein wahres Vergnügen zu gönnen. Sie bringt mich an die Kante um dort von mir zu lassen. Wartet bis ich mich sammele und jagt mich erneut hinauf, lässt mich zappeln, dann liegen, bringt mich hoch, lässt mich fallen und schlägt erneut auf einen Ball.
Ich stöhne sofort aus.

SEINE Begeisterung für den Schmerz schmilzt jedoch als Rose erneut ihren Luftstrom gegen das Band richtet. Am Liebsten würde ich mich abwenden. Was sie tut wirkt. Innerlich. Doch wie es sich äussert scheint grauenhaft. Zappelnd, ja zuckend faltet ER sich zusammen. Während ER schrumpft steigt innen der Druck.
Meine Hüfte schnellt hoch, dabei versucht Rose gerade das unstabile Teil zu wichsen, während ein Punkt nach dem anderen nach oben marschiert. 'Lass es Rose. Lass IHN kommen. Aufhören zu spielen. Ein Ende damit.'

Ein Ende?
Ein Spiel?
Daran hatte meine Lady gar nicht gedacht. Erneut erhalten meine Bälle einen Schlag. Wieder begehrt ER auf. Nochmals gleitet ihre Hand über den Schlauch, greift sich den Becher und lässt ab.
Und innerhalb einer Sekunde habe ich es kapiert. Ich werde nun kommen. Rose hat nie geteased. Das Einzigste was sie wollte ist den Höhepunkt zu ruinieren.
'Genial' denke ich. Da pumpt es heraus. 'Genial mir / IHM so keine Befriedigung zu verschaffen.' Es läuft und ER pumpt. Doch das Zucken bleibt aus. Genial Ruiniert.
Gefühl minimized.

Rose füllt den Becher. Dann steigt sie ab.
"Hier, deins" das war es für sie.
Während ich den Inhalt in das Röhrchen fülle legt sie sich ins Bett. Ich verklebe den Umschlag, packe ihn ein. Und als ich zurück ins Schlafzimmer komme döst meine Lady bereits.

Es dauerte eine Weile bis ich in den Schlaf fand.
Da war ein Gefühl. Das überwältigende mich.
So negativ mies hatte ich mich noch nie gefühlt.
Das lag nicht am Melken.
Das lag nicht am Ruin.

Das lag daran zu verspüren keine Kontrolle über IHN zu besitzen. Kein komm hoch, kein bleib stehen. Egal was ich fühlte,  woran ich dachte. ER machte nie mit.
Nur der Schmerz, der macht IHN an.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 21. September 2014

Geschüttelt

Samstag  abend.
"Was ist mit dir?"
"Meine Schultern" sagt Rose, "alles total verspannt."
"Da kann ich helfen" biete ich mich sofort an.
"Oh! Ahh!" stöhnt Rose auf als meine Finger in ihren Schultern tauchen.
"Ja-ahrgh so ist's gut. Das brauche ich."
"Lady, was ihr braucht ist Entspannung."
Dabei rutsch meine Hand an ihrer Seite hinab, streicht über den Bauch, dann zur Hüfte und auf ihrem Schenkel entlang.
"Ja mein Zögling. Ich gehe schon vor."
Meine Lady geht vor. Mir bleibt wenig Zeit die Wohnung für die Nacht vorzubereiten, ins Schlafzimmer zu eilen und dieses Vorzubereiten.
Rollläden, die Decken, ihr Kissen, die Kerzen und das Öl. Erst jetzt ziehe ich mich aus und knie vor dem Bad schon öffnet sich die Tür.
Rose strahlt. Nur im Slip steht sie vor mir, ihre restlichen Sachen in der Hand.
"Aufhängen" landet die Bluse auf meiner Schulter, "waschen" die Unterwäsche zu meinen Füßen und "brauche ich am Montag" die Hose in meinen Schoß.
Die Wäsche werfe ich in den Keller, die Bluse kommt auf den Bügel und als ich zu Rose komme liegt sie zur Massage bereit.
"Ich will keinen Liter Öl auf mir."
"Ja Lady."
Ein Liter ist sicher übertrieben.  Aber da ich es sonst bin der es mit dem Öl übertreibt  will ich mich nicht beschweren.
Ich schütte es in meine Hand, wärme es an und nehme nochmals. Gut vier Hand voll Öl verteile ich auf ihrem Rücken bis ich beginne die Schultern zu massieren. Erneut stöhnt sie dabei. Die Muskeln sind hart. Das sollte ich erst lösen.
Von den Armen hinab lasse ich meine Hände über ihren Rücken gleiten, kreise hinab zu den Lenden und an der Seite hinauf. Zwei Runden lang schieben meine Handflächen ihre Haut sternförmig nach außen, zwei weitere Runden zur Mitte zusammen.
Mit den Fingern an ihrer Seite liegt mein Daumen neben den Wirbeln um in rhythmisch kleinen Kreisen bis zum Nacken zu fahren.
Ein leises Brummen ist zu hören.
Die Lady entspannt.

Nochmals lege ich meine Finger in ihren Nacken. 'Interessant', ohne sie dort massiert zu haben ließ die Verhärtung ihrer Schulter nach. 'Denke daran: sie mag kein SchiSchi-Gestreichle. Sie mag eine kernige Massur.
Also drückten sich meine Finger in ihre Haut. Drückten nach, drückten sich fest hinein. Rose selbst zeigte kaum eine Reaktion. Kein "Au!" kein "Aah!" war zu vernehmen nur ein leises Keuchen wenn ein Muskel aus meinem Fingergriff flutscht.
Zuletzt  noch die Beine.
'Keinen Liter....' klang es noch in meinen Ohren weshalb ich nur das Öl an den Fingern auf den Waden abstreiten und trocken über die Schenkel rieb.
"Lady ich bin fertig" flüsterte ich in ihr Ohr. "Wünscht ihr noch was?"
"Nein" -'schade'- "ich dreh mich um" -'welch ein Glück.'
Ich hatte nur insgeheim damit gerechnet, dass sie mir ihre Vorderseite zugesteht. Vor allem hatte ich gedacht, sie ist zu Müde dazu.

Als Rose wieder lag nahm ich erneut vom Öl und musste mich "keinen Liter...." beherrschen nicht zu übertreiben. Dann verteilte ich es auf ihrem Dekolletee, strich es unter und auf ihren Busen sowie auf den Bauch. Meine Hand kreiste um einen Busen. Meine Finger glitten darunter und hoben sie an um sie hindurchrutschen zu lassen. Mit dem Handballen streifte ich dabei ihre Warze, ließ ihn weiter darüber kreisen um kurz darauf den Nippel zu fassen und zwischen den Fingerkuppen zu zwirbeln.  Ein kurzes Stöhnen von Rose bedeutete mir mich tieferen Regionen zu widmen.
'Noch etwas Öl.' Auf die Schenkel. Jetzt aber vor allem in ihre Scham.

Roses Beine lagen eng zusammen. Doch bereits der erste Tropfen Öl trieb sie auseinander. Wie eine Blüte bei Sonne öffneten sie sich. 'Gemach meine Lady', nichts überstürzend massierte ich erst an den Schenkeln entlang. Von der Hüfte hinunter zum Knie glitten meine Hände nach innen und dort bis kurz vor ihrem Schritt wieder hinauf, hinaus zur Hüfte und erneut zum Knie.
Um ehrlich zu sein, dass dauert zu lang. Bereits die dritte Bahn führte direkt auf ihrer Leiste entlang, knapp an der Muschel vorbei, deren Lippen rosa geschwollen im Kerzenschein glänzten. Jetzt galt es ruhig zu bleiben. Schnell wechselte ich auf das andere Bein. Drei quälend langsame Bahnen später fuhr meine Hand rechts an der Muschel vorbei. Glitt zweimals hinab, hinauf, links an der Muschel vorbei und dann, erlösend quälend mitten hindurch.
Jetzt Lady fängt es an.

Rose zuckte sofort. Ihr Knie wippte hoch, berührte SEINEN Kopf und ich wurde mir über SEINEN Zustand bewusst. Sehnsuchtsvoll steht ER von Anfang an und nun trielt von SEINEM Haupt ein silberner Faden.
Ich ließ meine Finger über Roses Lippen gleiten, kreist mit ihnen um ihre Muschel. Nur selten berührte ich dabei ihren Spalt. Doch wenn, dann stöhnte sie leise auf.

Es war schwer, sich über die Lady zu beugen um mit beiden Händen zugleich ihre Muschel zu verwöhnen. Ich entschied,  mich direkt vor die Rosenblüte, zwischen ihre Beine zu setzen. Dann fuhr ich sanft ihre Lippen entlang, über den Spalt, legte die Fingerkuppe hinein und spielte mit der linken Hand an ihrer Perle.
Kaum spürbar glitt mein Finger darauf entlang. Rose schob mir die Perle entgegen. Die linke Hand ging mit hoch, die rechte blieb wo sie war, drang so weiter in ihren Spalt. Ihr Becken senkte sich, meine Finger mit ihm und mit der Linken begann ich zu kreisen. Sofort strebte ihre Perle meinem Finger entgegen. Doch ich hob den Finger an. Nur Links, während der Rechte weiter in die Muschel tauchte. Langsam sank sie ab und hob sich ohne zu warten sofort wieder an.
Darauf hatte ich gewartet. So nicht meine Rose, ich wollte bestimmen wie schnell sie nach oben kommt. Ich konnte nicht zulassen, dass mein Finger tiefer eindringt oder schlimmer herausrücken und den Kontakt verliert.
Ich wollte sie nicht teasen, nicht nach oben bringen und warten lassen. Mir war nicht danach sie zappeln zu lassen. Es ging um ein ganz sanftes Nach oben steigen.

Allmählich wanderte der Finger meiner Rechten weiter hinein, wobei Rose kaum noch auf das Perlenspiel reagierte. Zwei Glieder meines Fingers war ich in ihr, Zeit die Hand zu bewegen.
Ich krümmte den Finger. Die Lady keuchte leise. Ich zog den Finger heraus. Ihre Muschel strebte hoch, begierig nach dem Finger zu schnappen.
'Gerne.' Sie kam mir entgegen und ich bohrte den Finger hinein. Zuckend schnellte ihr Becken  hoch, sank ab als ich den Finger aus ihr zog und Rose krallte sich in das Laken als sich unvermittelt zwei Finger zwischen ihren Lippen drehten.
Ein Wimmern erklang. Die Lady brauchte mehr. Wieder und wieder tauchte ich zwei Finger ein, drehte sie leicht und zog sie heraus um sie gleich wieder hineinzuschieben.
Dabei ließ ich einen Finger über ihre Lippen gleiten. Einen Zweiter rieb an der Perle. Kein Schritt zurück war meine Devise all das was sie bisher bekam weiterhin zu geben.
Doch war ich zu weit. Meine Bewegungen waren bereits zu schnell. Nichts mehr mit langsamem Treiben.
Mehr und schneller und stärker. Ich spreizte meine Hand. Den Daumen an der Perle tauchten zwei Finger in den Spalt und anderen rieb hinten. Kaum streifte mein Finger den dunklen Muskel verschloss Rose die Schenkel. Ich zog meine Hand zurück um sie erneut nach vorne zu schieben, einzudringen und die Dunkelheit zu berühren da keuchte Rose aus. Weiter als zuvor öffnete sie ihre Schenkel. Nicht mit kraft. Die Herrin entspannte.
Etwas war passiert. Völlige Hingabe, Freiheit im Kopf. Was soll ihr in meinen Händen geschehen?

So gerne hätte ich kurz pausiert. Ein kurzer Break um deutlich tiefer erneut zu beginnen. Wieder nur sanft ihre Lippen zu streicheln, an der sich öffnenden Blüte zu spielen.

Roses Stöhnen nahm zu. Aus ihrer Muschel ertönte ein Quatschen. Noch fünf oder zehn Hübe meiner Hand. Dann wird die Lady kommen.
Nun war Rose munter. Die Hände auf's Laken gepresst hob sie ihre Brust. Keuchend verfolgte sie meine Bewegungen. Ein plötzliches Stöhnen. Ihr Körper erbeten. Den Mund geöffnet, die Augen geweitet war nichts mehr zu hören. Dafür zitterte ihr ganzer Leib. Eine Schauer nach dem anderen jagte Wellen durch sie hindurch.
Es folgte ein letzter Keucher, Rose verkrampfte, verstummte und sackte zusammen. Ich zog mich zurück.

Die Lady war erschöpft. Kein Wunder nach über einer Stunde Massage. Sie rollte sich zusammen. Ich deckte sie zu und löschte das Licht.

Im Dunkeln spürte ich, wie ein Tropfen meine Wade benetzte und der Faden sich über Knie und Schenkel legte.
Was folgte war eine wunderbare Nacht.
So hart wie lange nicht mehr.


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 20. September 2014

Abgerutscht

Mein Versuch Rose sanft zu wecken und dann durch ein Verkrampfen ihres Körpers ihren Kreislauf in die Höhe schnellen zu lassen scheiterte kläglich.
Zu plump rubbelten meine Finger über ihre Haut. Zu unbeholfen eierte meine Hand auf ihrem Hügel entlang. Zu gewichtig lag mein Knie an ihrem Schritt.
"Lass uns erst Frühstück" grinste sie.
Noch scheint Nichts verloren.

Ein Wochenende mit Frühstück im Bett.
Ich kuschel sie wach und wir kuscheln danach.
Wenn es der Lady beliebt gibt es mehr. Und weniger für mich.
So tröstete ich mich, es bei der zweiten Chance besser zu machen, weiter zu kommen und Rose so zu berühren, dass sie will.

So sanft es ging streichelte ich ihre Brust. Meine Hand kreiste auf ihrem Bauch, fuhr über den Slip und die Schenkel hinab. Letztlich lagen meine Finger auf ihrem Knie und der Ellbogen berührte den Schritt. Während meine Hand auf die Wade glitt rieb mein Arm an IHR.
Nur so...
Ganz leicht...
Fast nebenbei...
"Leg dich hin" ächzte sie.
Die Lady hatte genug.

Zumindest von meinen ungestalten Versuche sie zu reizen ohne das sie merken soll, dass Ich sie reize. Ein Spiel, das ich niemals gewinne.
Rose dreht mich auf den Rücken und setzt sich auf IHN drauf. Ihr Becken geht vor, sie schiebt es zurück, reibt so auf dem Stück entlang. Dann beugt sie sich vor, legt sich Brust auf Brust ganz flach bei mir auf. Ihr Rücken krümmt sich leicht, ihre Hüfte geht hoch, senkt sich ab. Ihre Muschel reibt mich, sich. An Ihm.
'Sie bedient sich selbst.'

In sanftem Takt wippt Rose. Sie schaukelt sich hoch. 'Ich liebe sie.'
Meine Hände liegen auf ihren Schultern. Erst streichelnd dann ziehe ich Rose an mich heran. Sie keucht. Meine Umarmung wird fester. Die Lady stöhnt. Den Takt behält sie bei. Weiterhin kreist ihr Becken über mir um mit IHM zu tanzen. Stolz hebt sich ihr Kopf. Meine Hand streicht über ihr Haar.
Göttinlich funkeln ihre Augen. Ich streiche eine Strähne aus ihrer Stirn. Stöhnend senkt sie den Kopf. Ihr Gesicht liegt an meiner Schulter. Ihr keuchen nimmt zu. Ihre Hüfte reibt fester auf mir.
Dann das Verkrampfen, ein kurzes Schütteln und zuletzt erschlafft ihr Leib. Ihre Beine rutschen hinunter, die Arme liegen schlaff an meiner Seite. Meine Arme pressen sie fest an mich an.

'Befriedigend Benutzt' resümiere ich was gerade geschah.
"Danke meine Lady."
Sanft streiche ich über ihr Gesicht.
"Ich bin so dankbar dabei zu sein."
"Hat es dir gefallen" fragt sie bereits schmunzelnd.

"Ja. Danke meine Lady. Danke meiner Herrin. Danke, dass ihr mich so benutzt."



Vom Rosenzüchtling

Freitag, 19. September 2014

Gedankenspiel

Wie weit will ich es noch bringen?
Wie lange will ich es ertragen?
Wann kommt etwas dabei heraus?

Zweideutigkeit.

Mal angenommen ...
Was wenn das Deo im Schrank so eben mal passt. Den Boden voraus geht's hinein.
'Interessant' denke ich mir. 'Da geht wohl mehr.' Mein lüsterner Blick schweift umher.

Ein Badeöl mit Rosen. Und 'oh!' ein Seelentröster-Schaumbad. Rasiergel mit gezogenem Boden.
Das alles ist viel zu groß.



Was wäre wenn ...
ein Gedankenspiel.
Der Größte all ihrer Dildos, ihr schwarzes Monsterteil. Der hatte schon mal gepasst, ich hatte ihn zum Spielen benutzt.
Gerade mal so geht er hinein. Der Durchmesser weitet mich auf. Die gesamte Länge passt doch nicht ganz. In meinem Inneren spannt's.
Was wohl wäre, so vorgedehnt? Passt das Rosenbad? Rückwärts nein. Doch mit dem Deckel voraus. Aber da habe ich bedenken, dass er mich verletzt.
Was ich suche sollte abgerundet sein. Kurzer Ansatz. Dann Zylindrisch. Ein sanfter Hinterschnitt damit es hält.

So wie das Deo. Die Dose rutscht gut. Rutsch weit und tief hinein. Ein kleiner Absatz zum Halten der Dose reicht nicht um die Dose zu halten. Von innen heraus drückt es so. Da bleibt das Deo nie drin.

Was wäre wenn...
Was geht überhaupt?
Überall wo ich bin sucht mein Blick nach Objekten. Die Form, die muss stimmen. Der Durchmesser auch. Eine Dose! Die sollte passen. Vor allem die Schmalen. Wasserflaschen!
Auf ein Mal habe ich so viele Sachen die ich probieren kann.

Vorbereiten mit Roses Black Hammer.
Im Anschluss das Rosenöl. Ich schiebe es rein. Dann drücke ich nach. Ich spüre den Widerstand. Viel Druck von Außen. Mehr Druck von Innen.
Ich presse das Innere raus. Zumindest der Versuch öffnet die Pforten. Der Muskel stülpt sich nach vorne.
Langsam steigt der Schmerz. Mein Pressen lässt nach. Der Schmerz schwillt heftig an. Urplötzlich ein Schnappen. Ein ziehen. Ein stechender Schmerz der langsam abebbt und schon geht die Flasche hinein.
Ganz allmählich und fast ohne Druck gleitet sie weiter. Das Gefühl, welches sie mir vermittelt ist ist ist...
Unbeschreiblich trifft es genau.
Ein langer dicke Faden hängt an SEINEM Köpfchen. Darunter sind duzende Tröpfchen. Genau wie mich hat es auch IHN erregt. Ich weiß nun, das Badeöl passt.



Der Seelentröster... Das Fläschen bietet deutlich mehr. Es passt aber längst nicht hinein. Dafür das Rasiergel. Ohne viel Ansatz findet es sofort seinen Weg.



Was wäre wenn...
Das geht nicht jeden Tag. Wenn überhaupt dann ist es ein Wochenendspiel. Der Samstag und Sonntag Morgen sind MIR!

Die schlanke Dose passt inzwischen hinein. Fast schließt sich der Muschel dahinter. Bei der großen Dose fehlt weiterhin Übung. So fest und unnachgiebig wie sie ist muss das mein Muskel tun.
Zur Übung, zum Dehnen benutze ich eine Plastikfläschchen, gut mit Wasser gefüllt. Ohne Gas, mit etwas Luft, so dass sie nachgiebig ist.

Ich setzte sie an.
Den Boden zuerst.
Das funktioniert wohl nie.
Dann drehe ich sie um. Langsam weitet der Flaschenkopf mich, der Schmerz schwillt in mir an. Ich presse dagegen, presse alles nach außen und ermögliche so meinen Muskeln sich aufzustülpen und die Flasche zu umfassen. Nichts geschieht.
Ich halte den Druck und warte ab. Es tut sich was. Die Flasche will raus. Ich halte sie fest. Der Schmerz schwillt an, das Plastik knischt. Dann auf ein Mal:
Ein Schmerzen stechend heiß, ein lautes Knirschen der Flasche sowie deren knisterndens Entfalten , der Abfall der Spannung der abebbende Schmerz und die Flasche ist an der Verjüngung umfasst.
Ich bin geflashed. Die Flasche passt. Der Schmerz war g... und ER läuft fast aus.
Dicke Tropfen, ein dicke Faden, ein fetter Pfropfen thront auf SEINEM Loch.
Mir geht es WOW...
Ich meine, wenn es so wär.
Immerhin, nur ein Gedankenspiel.

Was wäre wenn der Seelentröster nun passte, die große Dose nun flutschte und kurz danach auch eine unnachgiebig Plastikflasche ihren Weg finden würde IHM eine laufend, tropfenden Zukunft versprechen würde.
Was wäre wenn...



Ich stelle mir langsam die Frage:
Kann ich so weiter machen?



Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 18. September 2014

Was glaubt sie denn?

Es dauerte bis Rose mir das Zugeständnis machte:
"Ja, du darfst mich wieder mal massieren."
Juhu. Soll noch einer sagen Beharrlichkeit bringe nichts ein. Auf Dauer gibt die Lady nach.

Spät am Abend erwarte ich sie im Kerzenschein.
"Öhm... Nö."
Ich tue enttäuscht. Jedoch hatte ich angesichts der verstrichene Zeit damit gerechnet. Zudem entscheidet sie ob es passt oder nicht. Ich meinerseits kann nur gewinnen.
Ein Nein ihrerseits bedeutet, sie erfüllt mir den Wunsch sich frei zu entscheiden was sie mag.
Und ein Na gut gewährt mir den Wunsch ihr dienlich zu sein.
So bin ich halt. Was ich auch tue, jede Alternative hat Gutes für mich.
"Aber nur die Füsse!"
Genau was ich mein.

Rose legt sich ins Bett. Ich decke sie zu. Sanft streichle ich ihre Wange. Meine Lippen hauchen einen Kuss auf ihre Stirn. Ein Strahlen zeigt sich in ihrem Gesicht. Die Augen geschlossen ist Rose bereit zu empfangen.
Ich falte die Decke zurück, nehme die Creme, und setzte mich zu Füßen meiner Lady auf's Bett.
Zu Beginn verteile ich die Creme über, auf, unter dem Fuß, schmiere sie zwischen die Zehen, um sie danach einzureiben und rund um den Fuß zu massieren.
Dabei sinke ich ab. Während SEINE Anspannung steigt gehen meine Gedanken nach unten. Kein Denken, nur noch fühlen. Mit den Fingern, den Händen, was im Bauch, was im Schaft geschieht. Es kribbelt. Das Gefühl zu geben, ohne selber zu wollen. Die Sehnsucht meines Körpers zu spüren in dem Wissen, dass SEIN Wunsch durch die silbernen Fäden verrinnt.

Voller Dankbarkeit blicke ich zu Rose hinauf.
Sie liegt still. Die Decke ruht auf ihrem Busen. Ihre Brust scheint sich nicht zu bewegen. Doch, ganz langsam hebt sie sich an, um endlos lange zu verharren und sich entspannend zu senken.
'Sie döst. Nein, sie schläft.' Da schläft mir meine Lady in meinen massierenden Händen ein.
Ich bin fertig.
Nachdem ich die restliche Creme auf meinen Schenkeln verrieben hatte schlich ich ums Bett, löschte die Kerzen und legte mich zu ihr.

"Entschuldige" flüsterte Rose mir zu, "komm her."
Und ich dachte sie schläft. Mein Kopf lag an ihrer Seite. Dort vernahm ich das Heben und Senken ihrer Brust. Noch deutlicher SEIN Drängen zwischen meinen Schenkeln sowie die Tränen SEINER Sehnsucht auf meiner Wade.
"Entschuldige, dass ich eingeschlafen bin."

'Was..?'
Mir war nicht klar was sie will.
War ihr klar was ich will? Was glaubt die Lady was ich mache? Was habe ich vor, was will ich erreichen?

Ich will sie massieren.
Ich will sie verwöhnen.
Sie soll sich entspannen.
Das Schönste für mich:
Wenn dies meiner Lady gelingt.
Wenn sie genießt. Wenn sie dabei döst, in Traumwelten kommt.
Wenn sie schläft.
Und was macht die Lady? Sie entschuldigt sich bei mir. Entschuldigt sich weil ich sanft genug zu ihr bin?

Ich muss noch viel lernen.
Dazu gehört vor allem meine Lady zu verstehen.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 17. September 2014

Geschmackvoll vertan

Meinem Bitten wurde nachgegeben, mein Wunsch bald wieder einmal von der Lady essen zu dürfen erhört.
"Mal sehen" bedeutet nicht ob sondern die Ungewissheit des Termins.
Sie weiß nicht wann.
"Nach dem Training mag ich nicht" antwortet sie lapidar.
"Warum?"
Ich bin überrascht. Warum denn nicht. Zu erschöpft?
"Hallo! So verschwitzt. Das mag ich nicht. Das willst du nicht."
"Weißt du das?" Sie schaut mich an. "Ich würde es gerne einmal probieren. Dich so schmecken wie du bist."
"Hm, mal sehen."
JA!

"Was ist...?"
Was soll sein? Ich hektike durch's Haus. Nach dem Renovieren ist noch ein Handlauf anzubringen. Rose steht vor dem Bad. Sie schaut mich an, leicht verschwitzt
"Oh, ja. Ich lasse dir ein Bad ein" beurteile ich die Situation.
"Will der Herr nicht?"
'Paul, pass auf. Sie nennt dich Herr.'
"Wolltest du nicht etwas anderes machen?"
"Ja" wende ich mich wieder der Wand, dem Handlauf zu.
"Ich dachte nur. Dann bade ich nun."

Wenn man das liest ahnt man bereits was Rose will. Aber für mich war ihr Ansinnen nicht existent.
Sie hatte trainiert. Jetzt wird geduscht. Was ist dabei?

"Ich kann dir nicht sagen wann du das nächste Mal die Chance bekommst."
Meine Chance? Trainiert! Voller Geschmack!!!
"Oh ja."
"Dann komm."

Kaum eine Minute später näherte ich mich gespannt ihrem Schritt. Ich lag zwischen ihren gespreizten Schenkel und schnupperte nach dem Duft der mich empfing.
Empfangen sollte. Da war nichts. Bin ich zu weit weg? Was wird es sein? Ist es streng? Salzig verschwitzt? Ihr Aroma gewürzt? Überdeckt?
Zitternd ging ich nach vorn. Meine Zunge schob sich heraus, berührte die Perle und ich wartete kurz.
'Das schmeckt nach... Nicht anders als sonst.'
Meine Zunge leckt darüber. Ich achtete auf ihren Geschmack. Kein Molekül sollte meiner Zunge entgehen. Sie schmeckte so gut. Und nicht anders als sonst.
'Dann... Nun hinein.'
Ich senkte mich ab, verharrte mit meine Zunge vor ihrem Spalt und sog ihren Duft erst mal ein. 'Rose' was ich roch war sie. Meine Lady. Pur, unverfälscht.
Es war Zeit sie zu schmecken. Ich streckte die Zunge vor, auf den Spalt, darauf entlang, hinauf, dann abgesetzt wieder hinab um nun ihre Lippen zu trennen, in ihre Muschel zu dringen, dort den Saft zu spüren, aufzunehmen, zu schmecken und zu wissen:
Das ist Rose. Genieße es, genieße sie. Nimm immer alles an, was du von Rose bekommst.

Und ich genoss. Jedoch ohne zu vergessen wem ich diese Wonne verdanke. Meine Zunge pendelte zwischen dem Kreisen auf der Perle und dem lecken durch den Spalt. Ich saugte an ihrer Muschel, kurz mal die Knospe und danach ihre Lippen ein.
Ihre Brust hob sich an, ihr Bauch senkte sich ab, ihr Becken erbeten, hob sich dabei. Ihr Kopf versank in den Kissen, ihr Stöhnen nahm zu und auf einmal schob Rose mich weg:
"Zieh dir was an."
'Schon wieder?' Ich durfte doch gestern in ihr und zur Verfügung sein.
Sofort war ich aus dem Bett. Gleich darauf das Condom übergerollt, noch nachgezupft und korrigiert, dann war ich bereits über meiner Lady.
'Sie lässt mich alleine. Ich danke dir Lady.' Heute hilft ihre Hand IHM nicht nach.

Meine Hüfte geht hoch, das Becken vor, ein kleines Stück noch hinab. 'Hier sollte ich... Nicht ganz. Etwas nach links. Ein klein wenig hoch.'
In dem Moment, als Roses Hand nach unten kommt rutscht ER zwischen ihre Lippen hinein.
'Warte bis sie liegt' beruhige ich mich.
Mit einem sanften Rütteln überbrücke ich den Moment, den ihr Arm braucht wieder locker neben ihr zu liegen.
Sofort dringend ich ein.

Es beginnt eine einzige Bewegung bei der SEIN Kopf ihre Muschel teilt und der Schaft so tief es geht in Rose dringt. Dabei genieße ich jeden Millimeter, den ihr Becken mir entgegenstrebt. Aufgetrieben von jedem Zentimeter der sich in sie schiebt, die Lippen trennt, ihren Spalt weitet und darin reibt krümmt sich ihr Kreuz. Ihr Becken weicht aus bis zum Schluss. Dann schiebt es mir die Lady entgegen. Ihr letzter Millimeter den sie bestimmt. Sie stöhnt, verharrt, entspannt.
Mein.
Es ist genial, wie sehr sich Rose mir gibt. Aber noch ist nicht Schluss. ER ist nicht drin. Ein Millimeter fehlt, vielleicht ist es nur ein halber. Nun drücke ich. Meine Hüfte geht vor, presst mich in ihren Schritt und ihre Schenkel weiter auseinander. Und IHN wie auch immer einen Tick weiter hinein.

Welch Geschenk hatte ich hier meiner Lady gemacht. Nochmals bäumt sie sich auf. Ihr Kopf presst sich in das Kissen, ihre Schultern schweben frei. Ich nutze den Raum, meine Hand, meinen Arm unter Rose zu schieben, sie an mich zu ziehen um IHN zurückzuziehen.
Der Anfang hat gepasst. Nur zwei Hübe sind nötig bis Rose stöhnt und nochmals drei Stöße bis sie zu Wimmern beginnt.
'Leichtes Spiel' denke ich. Das halte ich durch ohne zu kommen.
'Blödsinn Paul. Du darfst nicht Nicht-Kommen.' Sie hat doch was vor. Ich muss mich entleeren. Kaum verliere ich den Gedanken, da verliere ich das Spiel. Das Kribbeln beginnt in den Beinen und strebt hoch zum Bauch.
Was braucht Rose heute?
Ein langsamer Hub - darauf reagiert sie kaum.
Dann eben zwei Feste - die schienen zu hart.
Ich schiebe zwei Schnelle und Tiefe hinterher.
Sofort stöhnt Rose. Ist es das? Erst mal behalte ich das Tempo. Roses Stöhnen hält an. Gleich darauf spüre ich wie sie fällt. Wie mehr von ihr in meinen Armen liegt. Ihre Arme locker auf dem Laken liegen. Dann ihre Hüfte sich hebt, ihr Po sich löst, ihre Schultern sich in meine Hände pressen.
Sie stöhnt laut aus.
Ich ebenfalls.

Es folgen Sekunden, in denen wir beide in unserer eigenen Welt gefangen sind. Erlösend verkrampft. Gemeinsam doch jeder allein.
Rose scheint sich als Erste gefangen zu haben. Ich spüre ihre Hand streicht sanft durch mein Haar. Zurück aus dem Reich der erreichbaren Höhen liebkosen ich sie, dann löse ich mich.

Oder sie mich?
Ihr Druck auf meinen Kopf nimmt zu. Rose schiebt mich nach unten. Mein Blick fällt auf's Kondom. Was ich sehe lässt mich stutzen: 'Ist es kaputt?' Ein kurzer Griff beruhigt mich. Das Reservoir ist in Takt. Nun widme ich mich der Lady, mein Kopf geht hinab.

Doch auch hier sind Spuren zu sehen die verkünden, dass Kondom ist kaputt. Aus dem Ende ihrer Muschel quillt dicke Saft.
Das flashed. Eine Welt voller Emotionen rast durch mich hindurch.

RZ, dass ist genau das was du dir wünschst. Genau das willst du von deiner Lady kosten. Ob von dir oder von ihr war immer egal.
Auf los. Nun hole es dir. Der Saft dort ist dein.

Ja aber...
Der Gummi. Der Geschmack des Kondoms.

Was soll damit sein?
Sonst macht der dir auch nichts aus.


Wer war Engel und wer Teufel? Wer rät mir gerade ab, die Lady nicht auf's höchste zu beglücken?
Was ich brauchte war Zeit. Also begann meine Zunge auf die Perle zu tippen. Das Becken schnellte vor.

'Glück RZ. So wie es aussieht kommt es gar nicht so weit'

Glück? Was heißt Glück. Vertane Chance trifft es eher. Runter mit dir. Schlürfen es ein!

Nein Paul, überlege doch: der Gummigeschmack. Warte noch eine Weile, dann gibt's den nicht mehr.

Runter sag ich. Ach was, ich flehe dich an. Trau dich. Probiere es. Du wirst es mögen. Glaube mir doch...

Ich traute mich nicht.
Und ich ärgere mich heute.
Das Bild noch vor Augen wie es aus Rose läuft.
Das Kondom war in Ordnung. Das hatte ich im Anschluss mit 'nem Knoten geprüft.
Ob die Chance nochmals kommt?

Was bleibt ist die Frage wie geschmackvoll es war. Roses pures Aroma. Nach dem Training, dazu noch aufgeschlagen. Angedicktes Rosenmark.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 14. September 2014

eRZieht

Sanft streicht Rose mit ihrer Hand über meine Seite. Langsam streichelt sie nach innen, gleitet auf meine Brust, hinunter zum Bauch und weiter zum
Ihre Hand tastet herum. Da ist nichts.
"Lass IHN raus" fordert sie mich auf, meine Schenkel zu öffnen.
Ich rühre mich nicht. Mein Schritt ist auf. ER klebt am Bein. Will nicht hoch, bleibt klein. Ein Wurm, der sich so SEINER Herrin nicht zeigt. Warum? Ich weiß es nicht.
"Ach, der hängt!"
Fest an der Haut sowie auch hinab.
Schlapp.

Zwei Finger heben IHN an, biegen IHN hoch, drehen IHN Richtung Bauch.
"So gehört ER."
'Gehört er nicht! er ist klein. Und das, obwohl die Lady will. ihn. Obwohl sie sich um ihn bemüht? Rose spielt.
Ein Finger kreist auf seinem Kopf, reibt an seinem Band, umrundet seinen Rand. Drückt den Schaft, wichst, klopft, schlägt auf die Bälle, auf seinen Kopf - KLEIN!


RRRRRRRRRRRtsch


Mein Körper bebt. Jeder Millimeter, den Roses Nägel meine Seite entlang nach unten ziehen treibt die Erregung in mir hinauf. In IHN hinein. Nun ist ER da, ist dabei. Gerade hatte ich mich noch gewundert, warum ER auf keinen Reiz SEINER Lady reagiert ist, doch nun alles wie gehabt.
Alles normal. Die Lady hat es im Griff.
Und wichst.
Es geht.


Geht nicht.
er ist zurück. Wieder klein.
Was ist nur los?
'Ich will einfach nicht.'
'Aber die Lady!'
'Dein Problem.'
'Wsss? Du bist in ihrer Hand. DU ihr Eigentum. Du bist es der ihr zu gehorchen hat.'
'Wenn du meinst.'

Ich liege da, in Roses Hand. er entspannt dabei. Nochmals RRRRRRRRRRRtsch richtet die Lady IHN auf, greift sich ihr Stück, wartet und prüft, während ich mit ihm diskutiere.
'Was soll das? Bleib groß. Bleib bei ihr.'
'Nö.'
'Warum?'
'Eben. Warum?'
Überleg doch mal. Was machst du im Moment für die Lady?

'Im Moment?'
'Du weißt was ich meine. Dienst du ihr? Verwöhnst du sie?
Was erhält sie von dir, ohne dass sie es einfordern muss?

Sag, was?'

'Lass mich überlegen.'
'Genau das meine ich.'
'Und nun? Was willst du tun?'
'Ich mache nichts. Merkst du das nicht?'
Unschwer zu bemerken.
"Lassen wir das. Du bist mit den Gedanken ganz wo anders. Ein anderes Mal."
"Ja Lady."
"Stehen wir auf. Das wenigstens etwas von dir steht."

'Alles Klar?!'
'Du meinst...?'
'Genau. So lange du nichts machst ist nichts mehr.
Erst wenn du dich bemühst und UNSERE Lady verwöhnst mache ich mit.
Ansonsten nicht.
Klar?'

Es scheint, wie er spricht. Ich mache nichts, ich fühle nichts. er bleibt klein.
Doch in dem Moment, wo ich berühre, ihren Hals oder Kopf massiere, ihre Füße verwöhne, da spüre ich IHN. ER ist da. ER wartet in mir. ER scheint weiter zu sein.
Weiter als ich.
Näher an der Lady; für sie da.
Ihr Eigentum.

Hab ich's kapiert?
Ich glaube Jain.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 12. September 2014

Nach geschlagen


"Weißt du was" fragt Rose nach.

Ich stand vor dem Spiegel und bewunderte meinen Po. Glühend rot.
Dazu mein Rücken, mit Flügeln verziert.
auch wenn auf dem Bild kaum zu sehen.
Es schmerzte genug, tat wundervoll weh

"Nein Lady" hauche ich, gerade entleert.
"Das" sanft streichelte sie über meinen Po "wird morgen gleich wiederholt."
'Geht denn das?' Ich meine, die Kids, sind die nochmals weg?
"Ja, das scheint dir zu gefallen!"
Meint sie mich, oder IHN? Der gerade noch erschöpft hinunterhing, nun wieder steht, widerstehend auf ihren Griff reagiert, einmal zuckt und mich zappeln lässt.
"Aber dann..."
Ihre Hand geht hinab, zieht IHN mit, mich in die Knie, unter sie. Die mich küsst, meine Lippen triezt, meine Zunge sucht, mit ihr ficht...
Ich bin heiß. Sobald ich stöhne hört sie auf. Es folgt ein Patsch auf die Bälle. Dann ein Klatsch auf den Po.
"Aber dann mit Gerti."
Schwub - Rose ist weg.

Sie lässt mich stehen.
'Warum Gerti' frage ich mich.
Oh, aber ja. Eindrucksvoll. Je Schmaler das Werkzeug um stärker der Schmerz. Um so deutlicher drückt sie aus, was ihr wichtig erscheint. Die Zeichen auf der Haut, das Relief das sie formt und ihr Stück, welches sich so fest für SEINE Lady aufstemmt.
Ausdrucksvoll.

Ruth, das hatte sie in ihrer Hand gespürt, hatte mehr ausgedrückt als das Paddle am Tage darauf.
Die flache Hand hat sich Sichtbar nur aufgedrückt.
Die wahre Expressionistin hingegen scheint Gerti zu sein.

Rose freut sich auf deren Ausstellungsform.
Diese begreifender Weise verinnerlicht zu bekommen.
Und eines steht dann fest.
Ich freue mich drauf.

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 11. September 2014

Flach


Das Bett des Wieners scheint die richtige Höhe zu haben...
"Hier her, mein Zögling" rief Rose nach mir.
Alle Kids waren aus dem Haus, Zeit für Rose sich Spaß zu gönnen.
Sie saß am Rande des Bettes, mit Bluse und Slip. Ihre Schenkel waren nackt, da sollte ich drauf.
Schon als der Letzte der Jungs das Haus verließ, zog ich mich aus. Nun beugte ich mich über Roses Beine, legte mich auf ihre Knie, stützte meinen Körper mit den Händen ab. ER lag zwischen Roses Schenkeln, die sie darauf schloss - festgeklemmt.

Sanft streicht die Hand meiner Lady über den Hintern ihres Zöglings, wärmt so die Bäckchen ein wenig auf. Dann folgt ein leichter Klaps Links, ein weiterer Rechts. 'Noch wärmt sie an' gedacht... schon ging es Patsch - - - - - Patsch - - - - - Patsch, im drei Sekundentakt.
'Zehn' zählte ich die Schläge im Stummen mit. Aushaltbar. Patsch - - - - - ging es weiter, das war Nummer Elf.
'Dann Zehn jede Backe.' Nach dem Achten dachte ich 'Zehn hältst du aus.' Ab dem Elften je Backe machte ich mich zum Wimmern bereit. Die Bäckchen waren heiß. Der Schmerz war stark.
Doch ich hatte Glück, besser eine gnädige Lady. Mehr als Zwanzig Schläge in Summe bekam ich nicht.
Ihre Hand legte sich auf meinen Hintern. Sanft streichelte sie darauf entlang. Sie verteilte die Wärme, jedoch ohne mir Kühlung zu spenden.
'Wer wohl wen kühlt' überlegte ich. Immerhin hat ihre Hand jeden Schlag und die Wärme selber erlebt.
Ein sanftes Kribbeln ging durch mich hindurch. Obwohl ER kaum reagierte, erregte es mich.

Patsch - traf ihre Hand erneut auf die Backen, hob ab um auf die andere zu treffen. Sofort folgte der Nächste und es ging Schlag auf Schlag. Fünf, Sieben, Zehn-Elf flog ihre Hand hin und her. Deutlich stärker als bei der ersten Serie hielt ich dieses Mal nicht durch. Mein Wimmern fing an.
Mit "Au" und "Au" kommentierte ich jeden Schlag, bis nach dem Zwanzigsten ein "Fertig" erklang.
"Steh auf" sagte die Lady ohne ein einziges Mal über meinen Po zu streichen.
"Alles mit einer Hand" sagte sie. "Die glüht bereits."
Dann folgte ein Griff an den Schaft, ein knappes "komm" und ich folgte ihr.

Im Schlafzimmer stand ich vor meinem Bett. Die Hoffnung heute mit der Zunge zu erkunden wie es Rose ging war groß.
Die Lady entledigte sich ihrer Slips und setzte sich ans Kopfende. Das Spreizen ihrer Beine war die Aufforderung sie dort zu verwöhnen. Und was ich fand war voll nach meinem Geschmack. Saftig, frisch und viel.

Genüsslich leckte ich durcheinander ihren Spalt. Roses Becken hob sich an. Meine Zunge tauchte ein, streifte herum und zur Perle hinauf. Es war, als stoße ich meine Lady hinauf, die sich streckt, ihren Nacken ins Gesicht stemmt, weg, weg von meiner Zunge will aber sich nach ihr sehnt. Kaum lasse ich eine Sekunde lang nach presst ihre Hand meinen Kopf in ihren Schritt.
'Verstanden Lady. Was auch immer du machst, wohin auch immer dein Becken sich windet, ich folge der Muschel und verwöhne sie.
Meine Zunge taucht ein, fährt hinein, hinaus, fährt hindurch, hinauf auf die Perle und kreist um sie. Die Lady keucht, stemmt sich hoch, lässt sich fallen während meine Lippen sich um die Perle schließen, saugd und knabbernd verwöhnend quälen. Alles -wie es scheint- nach Roses Geschmack.
'Mehr. MEHR!' fordern ihre Hände, die ihre Finger in mein Haar schieben und mich meine Nase gegen ihren Hügel pressen.
Dann folgt ein Schmerz. Sie zuckt, zerrt meine Haare zurück, lässt locker um mich nun nach oben ziehend mir keuchend zu befehlen:
"zieh dir was an."

Sekunden später bin ich über ihr, ER vor der Muschel, in ihrer Hand.
Rose lässt es mich nicht einmal Versuchen, falsch anzusetzen. Sie will! Sofort. Nun dringt ER ein. Auf einen Rutsch schiebe ich IHN tief bis zur Wurzel hinein, verharre kurz um meine Becken zu heben und ganz langsam herauszugleiten.
Der erste Gedanke beim Eindringen gilt ihr: Wie erlebt sie, was gibt sie preis? Die Lady erliegt dem Gefühl, wenn ER die Muschel aufspaltet, tief und weit in sie dringt. Sie bäumt sich, streckt sich, stemmt ihren Kopf in die Kissen und braucht kurz umzuschalten, vom ersten Wimmern bis sie selbst bestimmen kann.
Ihre Hände streicheln über meine Rücke. Meine Arme umschließen sie. Fest halte ich ihren Körper und dringe langsam in sie ein.
"Mehr! Schneller! Nicht so lahm!" bohren sich ihre Nägel in meinen Po.
Sofort pumpe ich los.
Es folgen feste Stöße in normalem Tempo. Nicht zu schnell. Damit warte ich noch, doch die Reibung nimmt zu. Entweder schwillt ER oder Roses Muschel. Auch die Lady scheint dies zu spüren. Stöhnend ratscht sie mit ihre Nägel über meinen Rücken, den sie so rauf, runter, rauf, runter mit Flügeln bemalt. Gequält durch den Schmerz verliere ich die Kontrolle über IHN. Noch ein paar Stöße halte ich durch. Doch der Punkt ist bereits überschritten. Ich kann nur noch darauf hoffen, dass es für die Lady reicht.
Zum Glück für mich bohren sich ihre Nägel tief in meinen Po, pressen sich gegen das Rot der geschundenen Haut und verschaffen mir die Zeit, die ich nun nicht mehr brauche. Die Lady kommt. Sie stöhnt, wirft ihre Arme seitlich aufs Bett, stemmt sich ins Laken, den Kopf in das Kissen und stöhnt, während ich mich in ihr erlösend Ergebe.
'Noch ins Kondom, doch die Zeit ist bald vorbei.'
Nun ziehe ich an.

Ich bin am kommen. Rose ebenfalls. ER war so hart, noch in ihr drin. Mit schnellen Stößen bin ich dabei, sie oben zu halten und weiter zum nächsten Höhepunkt zu treiben solange ER auf dem Höhepunkt ist. Mit einer Hand stütze ich mich ab, der andere Arm zieht Rose an mich an. Ihr Kopf ist schlaff, ihr Mund ist auf. Sie keucht. Sie stöhnt. Sie ist kurz davor ein zweites Mal zu kommen, da spüre ich, das Kondom ist zu voll.
Zur Sicherheit ziehe ich IHN heraus. Dabei werde ich sofort von Rose nach unten gepresst.
'Gerne Lady. So gerne.' Wie freue ich mich darauf, in ein paar Wochen zwischen IHM und der Zunge hin und her zu wechseln.

Die Lippen sind dick geschwollen. Ebenso ihre Perle. Kaum berühre ich etwas mit der Zunge schnellt das Becken meiner Lady hinauf. Ein kurzes lecken an der Perle. Dann eine Lippe, dann tauche ich ein. Danach die zweite Lippe. Das war zu viel. Mich packt Roses Hand. Ihre Finger durchwühlen mein Haar, packen zu, pressen meine Lippen auf die Perle, drücken meine Nase dabei zu. Wild beginne ich meinen Willen zu zeigen, sie zum Kommen zu bringen bevor mir, ich kann so nicht atmen, die Luft ausgeht. Ein schnelles Knabbern mit den Lippen, dann das feste Saugen an der Perle, die Zunge darauf pressen, darüber schlecken, darauf drücken, kreisen, wieder saugen... Endlich lösen sich ihre Hände. Sie entspannt, verkrampft, stöhnt aus und kommt.

Langsam krabbele ich hoch.
Das Kondom hängt schlaff hinab, pendelt gegen ihren Schenkeln.
"Ähhg" kommt es etwas angewidert von ihr, "stimmt wenigstens die Farbe?"
Es sollte Klar und nur wenig Milchig sein.
"Ja Lady" antworte ich, den Beutel untersuchend.
"Gut, dann kann ich ja demnächst die letzte Probe entnehmen."

Neues Leben.
Nie mehr von mir.
Aber es steht mir bevor.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 10. September 2014

Vielschichtig

Ein schöner Abend neigt sich dem Ende zu. Soll heißen, der Abend ist schon längst vorbei, es ist Nacht und der Tag vergeht. Kurz vor Zwölf sitze ich vor Rose auf der Terrasse und entlocke ihr das Versprechen, mich bald wieder von ihrer Muschel kosten zu lassen. Ich sehne mich danach sie zu schmecken und ihre Perle zu verwöhnen. Und stöhne, als meine Lady das überprüft.
Ein Kneten am Schaft und danach das Massieren der Bälle. Ein paar kurze Schläge darauf, "es wird Zeit. Wir gehen ins Bett."
'Wird Zeit' weil so spät oder weil die Lady mich so weit hat?

Kurz darauf kuschele ich mich an sie.
"Ah. Weg. Kalt. Eiskalt. Deine Hand."
Für mich fühlte es sich anders an, als meine Finger über ihren warmen Körper glitten und meine Hand sich um ihren Busen legte. Wie schnell kann zu viel Kälte die Stimmung ruinieren. Ich sprang förmlich aus dem Bett um meine Hände eine halbe Minute unter heißem Wasser zu wärmen.
"Ja, so ist es besser" freute sich Rose bei meiner nächsten Berührung und schob mich hinunter in ihren Schritt.
Sanft begann ich gegen ihre Perle zu stupsen, da schob mich Rose etwas weiter hinab. Langsam glitt meine Zunge über den Spalt, ihre Hand zog mich etwas hinauf. Ich leckte die Perle, ihr Becken ging hoch, ich berührte den Spalt, es senkte sich.
Nichts schien richtig zu passen.
Selbst der Versuch mit meiner Zunge über die Perle zu fahren und danach die Unterlippe über die Perle zu schieben gefiel ihr nicht. Ihre Hand kam, packte in mein Haar, positionierte meinen Kopf und führte mich auf der Perle entlang. Ich verstand, wiederholte die Bewegung und nach einer Weile schob mich Rose weg.
'Sie kam, sie hat genug?' Ich wusste es nicht.

Auch als ich mich neben sie legte schob sie mich weg.
Jedoch durch ihre Worte "zieh dir was an" schöpfte ich neue Hoffnung, ihr dienlich zu sein.
'Ob sie will das ich komme?' Auf jeden Fall. Immerhin braucht es noch ein paar Mal bis sie die nächste Probe füllt. Die soll passen. Zwei Proben hintereinander ohne Befund. Das heißt, wenn die Nächste etwas hat beginnt alles von vorne. Noch zwei mal.

"Du kniest dich vorne hin" keuchte Rose, während ihre Hand durch ihre Muschel glitt. Zwei Finger rieben an der Perle. Kniend beugte ich mich nach vorne, wollte bei ihr, bei meiner Rose sein. Sie streicheln so lange sie sich selber verwöhnt. Wie feucht sie ist konnte ihr hören als ihre Finger eintauchten, durch die Spalte fuhren.
Selbst nach ihrem "jetzt komm" war ich ihr nicht genug. Langsam drang ER ein, direkt unter ihren Fingern, die weiter die Perle bespielten.
'Sie traut mir nicht?' Wenn Rose meint, ich halte nicht durch, dann hat sie recht.
Ich brauchte vier ganze Stöße um ein Kribbeln in meinen Beinen zu spüren. Langsam raus, langsam rein, lange Bewegungen, dann ein Kratzen von ihr auf meinem Rücken entlang.
"Ich will mehr" fauchte sie, ihre Nägeln tief in eine Backe treibend.
'Ja Herrin' dachte ich. Zum Reden war ich zu angespannt.

Mein Tempo nahm zu. Mit schnelleren Stößen drang ich ein, glitt hinaus und stieß sofort wieder zu. Der Punkt war da, strömte hoch in Richtung Schaft. 'Es muss mir gelingen, dass die Lady auch kommt.'
Mir war klar, mir gelingt es nicht, den Punkt unten zu halten. Ich muss schauen was geht nachdem es soweit ist.
Keine zwei Stöße später war es so weit: Der Punkt nahm sich die Klippe. Er kommt hoch, ich sicher auch.

Um das Unausweichliche noch hinauszuziehen stieß ich zu. Und stieß noch einmal. Wild und heftig trieb ich IHN in die Muschel hinein, trieb Rose nach oben, bis ihrem Mund das Stöhnen entrinnt. Ihr Kopf geht in den Nacken. Verkrampfend stemmen sich ihre Finger in meine Lenden, bohren sich ihre Nägel in meine Haut, machen mich wilder und so bohre ich IHN immer tiefer hinein. Nun fange auch ich zu stöhnen an. Der Punkt will endlich raus. Das darf er nun auch.

Mein Becken zittert. SEINE Wurzel bebt. Die Bälle pumpen. SEIN Köpfchen spritzt. Der Punkt ist an allen Stellen zugleich. Das ist nicht nur einer. Das müssen viele sein.
Scheibchenweise rast alles in mein Hirn. Vom Kopf, von den Bällen, von der Wurzel, vom Schaft. Ein layered orgasm, gibt es das? Ich keuche und stöhne viele Mal. Der Punkt ist überwältigend hoch für mich. Mein Becken ruht oder stößt, ich bemerke es nicht. Noch nie-nicht habe ich mich innerhalb meiner Lady nicht um ihre Bedürfnisse gekümmert. Aber in diesem Moment, da konnte ich nicht.
Aus mehreren Ebenen zugleich durchflutete es meinen Körper.

Es dauerte mich zu beruhigen und die Kontrolle über mich selbst zurückzubekommen.
Automatisch ging meine Hüfte nach vorne. Sofort schnappten Roses Schenkel zusammen. Sie hatte genug.
Hatte sie oder schonte sie mich?
"Ist alles gut" fragte sie nach.
"Ja Lady" keuchte ich aus.
"Dann ist gut. Gute Nacht."

Ihr 'Gute Nacht' ist nicht abwertend gemeint.
Es bedeutet, mach dich fertig und dann komm ins Bett.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 9. September 2014

Treffende Wahl

"Was willst du morgen?"
Sofort blicken alle Lampen in meinem Gehirn. Um's Essen geht es nicht. Die letzten Tage im Urlaub, da geht es auch nicht darum, wohin wir noch gehen. Mit den Renovierungen sind wir so weit durch. Und als Roses Hand auf meinen Hintern klappst weiß ich letztlich worauf ihre Frage zielt.

Ich will was Neues. Nein, nichts Unbekanntes. Sondern etwas Anderes wie die paar Tage zuvor. Ruth, Floggy und das PostIt scheiden aus. Gerti?
"Über's Knie" 'O T K.'
"Wie meinst du?"
Doch Rose strahlt bereits. Sie hat mich verstanden.
"Ich möchte, dass du mich über dein Knie legst."
"Ja, aber mit was?"
Da war ich es wohl, der sie nicht verstand. Am Liebsten mit der Hand, oder ihrer Bürste. Nichts Schmales jedenfalls.
"Mit etwas Flachem. Dem Paddle."
"Du meinst das PostIT. Das funktioniert dabei nicht. Das ist zu lang, da treffe ich deine Knochen. Du bist zu dürr."
"Dann nimm die Hand."
"Aha. Dem Zögling ist es egal ob seiner Lady die Hand dadurch schmerzt."
"Nein Lady" antworte ich.
Sicher schmerzt erst mein Po, bevor sie es an der Handfläche spürt. Obwohl... Zwei Backen bei mir gegen eine einzelne Hand. Da hat die Lady mehr zu ertragen.
"Deine Bürst!"
Wenn so eine Haarbürste schon Paddle heißt. Hinten schön breit, flach. Kurz, liegt gut in der Hand.

"Mal sehen. Morgen Mittag, Dienstag, sind wir alleine. Und am Donnerstag auch. Da machen wie es uns schön."
"Ja Lady" antworte ich, während Rose nach IHM greift.
Dabei ein Kuss, der mein Stöhnen erstickt.

Wir machen es schön.
Dabei ist auch die Färbung meines Hintern gemeint.


Vom Rosenzüchtling

Fürsorge

"Willst du den Arsch voll" fragt mich Rose unvermittelt.
Mein Kopf fährt auf, ich starre sie an. Was habe ich gemacht? Kein schlechtes Gewissen, das mich plagt. Doch Rose strahlt. Sie lächelt. Durch meinen Kopf rasen die Gedanken:
'Das Middlekid geht gleich weg. Der Jüngste ist noch da.' Irgendetwas hat Rose mir noch nicht verraten.
"Sind die Kinder weg?"
"Der Kleine ja. Der will in die Stadt" funkeln ihre Augen auf.
Das ist Fürsorge worum es ihr geht. Belohnung für einen netten Morgen.
"Er müsste sich gerade bei dir verabschiedet haben."
"Äh, nein. Keiner da."
Ein Blick ins Wohnzimmer.
"Was? Der andere auch nicht?"
"Nein", aber der Fernseher läuft, das Zeichen dafür, dass der Jüngste noch schaut.

Ein Blick und wir beide wissen, was der Andere denkt. Wie bekommt man heraus wer da ist und wann der geht ohne das die Kids verdacht schöpfen?
Das Zimmer des Kleinsten ist leer. Und im nächsten Zimmer sind beide Kids. Selten, dass ich nach ihnen suche statt sie zu rufen.
"Habt ihr jetzt noch Wäsche? Ich will die Maschine starten."
Sonntags. Mittags um Eins...
"Ja. Brauchst dich nicht drum zu kümmern. Wir machen es selbst."
"Gut" '... zu wissen, beide Kids sind noch da.'
Erst eine Stunde später haben die Eltern ihr Haus für sich. Als das zweite Kid das Haus verlässt bin ich gerade im Bad. Eine Anstandsminute später lege ich meine Sachen ordentlich ins Schlafzimmer und warte auf Rose, die gleich darauf erscheint.
"Dachte ich mir, dich so zu finden."
Dabei nimmt sie mich in den Arm, streicht durch mein Haar und ich giere nach ihrem Kuss. Der nicht kommt. Wie ein Fisch schnappe ich nach ihr um erst jetzt zu entdecken, wie streng sie auf mich blickt. Sofort halte ich still. Ich warte bis sie kommt, bis sie meine Lippen berührt, bis sie mich küsst. Ihre Mimik hellt sich auf. 'Du kannst es doch. Du weißt wie es geht. Halte dich einfach daran' wird mir durch ihre Augen gesagt, während ihre Lippen sich an meine legen und ihre Zunge in meinen Mund dringt. Meine Zunge antwortet ihr, lässt sich streicheln und streichelt zurück. Kaum verlässt sie meinen Mund packen ihre Lippen zu.

Rose saugt meine Zunge ein.
Ihr Kopf geht zurück, geht wieder nach vorn, lässt meine Zunge aus ihrem Mund gleiten um sie gleich darauf wieder einzusaugen.
'Meine Zunge wird gefickt.' Mit geöffnetem Mund stehe ich unter sie gebeugt. Meine Lady herrscht über mir, packt meine Nippel und spielt mit ihnen. Zwickt und dreht und zieht sie lang. Ihre Hand streift hinab, packt in meinen Schritt. Ich stöhne aus. Zumindest versuche ich dabei nicht wie ein ertrinkender Frosch zu klingen, während Rose noch immer mit meiner Zunge spielt.

"Welches Instrument bevorzugt mein Zögling denn" fragt Rose mich in dem Moment in dem sie von mir lässt.
Ich denke es geht um das Schlagzeug mit dem sie ihr Instrument zum Schwingen erregt.
Floggy taugt da mal gar nichts. Mit Ruth hatte ich vor ein paar Tagen einen Termin.
'Zu schmal. Zu heftig. Ruth beißt! Ich brauche etwas breiteres. Einen anderen Schmerz. Mehr Klatsch weniger Sssssth.
"Das Paddle."
"Post-It. Also gut."

Hatte ich gedacht, Rose fängt gleich an, so täuschte ich mich. Meine Lady blieb brav.
Statt aus dem Schrank das Paddle zu nehmen drehte sie sich mit dem Halsband zu mir. Brav senkte ich den Kopf. Nichts geschah. Langsam blickte ich auf. Rose schaute streng. Ihre Arme waren gesenkt. Sie hatte nicht einmal probiert mir das Band anzulegen.
'Nicht auf Augenhöhe!' Ich bin unter ihr! Sofort war ich auf den Knien um dort mein Band zu empfangen:
KLICK
Tanja war da.
Ein kurzes Streicheln durchs Haar, ein Strich über die Wange. Ihre Hand löst sich von mir. Die Herrin dreht sich ab, fasst zum Schrank und nimmt die Kette an sich. 'Maulis, Klemmen, Bügel und Haken. Es gibt so viele Möglichkeiten.' Doch meine Gedanken verschwinden in dem Moment, als die Klammern an der Kette in meine Warzen beißen. Mit stetigem Zug prüft Tanja, wie fest sie sitzen. Meine Nippel geben nach. Die Klammer nicht.
"Knie dich hin."
'Knien? Auf Bett? Davor? Zu tief!' Ich stelle mich vor mein Bett und lege die Hände darauf. Den Arsch strecke ich empor um die PostIt's zu empfangen. Ich hoffe sie stört sich an diesem Knien nicht.
Ganz weich streicht das polierte Holz über meine Haut. Ein erstes Liebkosen bevor mich das PostIt trifft. Das Paddle hebt ab...
und streicht gleich darauf von der anderen Seite meine Backen entlang. Streichelt hin und her und hebt wieder ab.
Patsch
Das war mehr ein Hallo hier bin ich, weniger eindrucksvoll. Doch so zu beginn reichtes es aus.
Patsch ging es weiter, Patsch im Wechsel auf die Backen. Mal recht und mal links, mit steigendem Schmerz.
Der Sechste tat weh. Der war mir zu stark. Zwar kein bisschen stärker als die Fünf davor, aber die Haut ist gereizt. Der Schmerz geht nun durch.
Patsch und au. Ich wimmere leicht.
Patsch und Au. Ich wimmere laut.
Patsch AU. Wie viele noch? Ich hoffe Rose hört mit dem
Patsch AUUU Zehnten auf.

Sanft legt sich ihre kühlende Hand auf meine heißen Backen. Das war mir genug.
"Geht es" fragt Tanja fürsorglich.
"Ja" stöhne ich, ihre Hand tut mir gut.
Doch um ehrlich zu sein, ihre Schläge waren hart. Viele von denen halte ich nicht nochmals durch.
"Wie man sieht" stellt Tanja fest, als sich ihre Finger um SEINEN Schaft legen.
"Ahrg" stöhne ich, anscheinend hat sie recht.
Ein kleines Tröpfchen ist auf SEINEM Kopf zu sehen. Gefällt es IHM mehr als mir oder hält ER mehr aus?
Einmal klopft meine Herrin gegen jeden Ball.
"Willst du nochmals?"
"JA!" entfährt mir sofort, warum sage ich nicht NEIN?

Die Schläge sind anders als zuvor. Schon beim vierten Schlag fange ich zu wimmern an.
Mein au - Au - AU - AUU steigert sich. Um ehrlich zu sein,:von Tanja ausgehen jedoch kein einziger Schlag. Alle von ihr sind so fest wie die Hiebe mit dem PostIt zu Beginn.
Ich will sie, will sie nicht. Sie tuen mir weh. Ich will sie wohl doch. ER zeigt dicke Tropfen auf SEINEM Kopf.
Nach endlosem Jammern bei gerade zehn Schlägen streichelt Tanjas kühlende Hand erneut meinen Po. Erst Links, dann Rechts, dann zwischen den Schenkeln hindurch greift sie an das Stück und packt richtig zu. Ich stöhne. Gespannt und geladen befürchte ich so zu explodieren. Genau so zu kommen. Ohne Erlaubnis. Ohne das die Herrin mit der Hand etwas macht.
Ich wünschte mir sie zu schmecken. Zu erleben, was in ihr gerade vorgeht. Wie feucht sie ist, wie sie wohl schmeckt?
'Ach Lady, nein Herrin, es ist lange her, seit ich euren Geschmack auf meiner Zunge fand.'

Tanja lässt los und geht zurück zum Schrank. Enttäuscht stellte ich fest, sie holt sich den Wand. Was will sie mit dem? Sie hat doch mich. Da schaltet sie ihn ein und berührt damit SEINEN Kopf. Ein Zucken, ein Rausche, eine Ladung steigt in mir auf. Doch genau so schnell wie es kam ist es vorbei.
Tanja setzt sich aufs Bett, den zaubernden Teil des Stabes unter ihrem Schritt. Noch immer 'knie' ich in meiner eigenen Position. So kann ich nicht sehen, wie es Tanja ergeht. Ich höre den Magic. Ich höre ihr stöhnen. Ich höre sie kommen. Der Stab wirkt durch ihre Jeans.
Komplett angezogen hatte sich Tanja selber bedient, hatte ihren Zögling nicht mal schmecken gelassen.
"Ahrg" durch fährt mich ein Strom,
Die Herrin schmiegt den Wand ganz sanft an SEIN Band.

Ich bin mir sicher, hätte die Herrin den Magic gleich dagegengepresst, ich hätte gebraucht bis ich den Zauber verspüre. So aber nur ein 'leises' Kribbeln zu erhalten lässt in IHM duzende Punkte durcheinanderrasen. Ein kurzer Druck, dann lässt Tanja ab und setzt den brummenden Kopf zwischen den Bällen an. Zart schwingend durchströmt mich nun ein wohliges Gefühl und durchrast mich ein Schauer: ein einzelner Ball wird, an meinen Schenkel gepresst, von Zauber püriert.

'Genau so habe ich mir erhofft, einmal die geballte Kraft des Stabes zu erleben.'
Er streift über mein Stück und die Bälle entlang. Der Kopf wird geschüttelt, das Bändchen gerieben, der Schaft wird gerüttelt und die Bälle durchvibriert. Tanja legt den Magic auf SEIN Köpfchen, zwischen Bändchen und Loch und belässt es nun dort. Alles was sie macht ist warten, was durch den Zauber entsteht. Und ich versuche zu kämpfen, sekundenlang.
Es gibt kein Entkommen vor dem Wand. Seine Macht wirkt so schnell und auf den Punkt.

Begeistert irritiert stelle ich fest:
Kein Kribbeln in den Zehen, kein Punkt in den Bällen. Da ist nichts im Schaft. Das passiert nur im Kopf.
Genau dort, wo der Wand an meinem Stück anliegt, genau da ist der Punkt.
Ich stöhne "ich komme" um Sekunden später herauszuspritzen, mein Kommen über den Wand zu ergießen und noch lange danach den vibrierenden Kopf an SEINEM Köpfchen zu spüren. Als ER nur noch zuckend nichts Neues mehr zum Vorschein bringt drückt Tanja noch immer den Magic auf IHN.

"Das sollte reichen" schaltet Tanja aus, beugt sich zu mir und öffnet mein Band.
"Komm" flüstert Rose.
Sie liegt auf meinem Bett und weist mir den Platz neben sich an. Weich nimmt sie mich in den Arm. Sanft streicht ihre Hand durch mein Haar, meine Wangen hinab.
"Wie geht es dir?"
"Danke Lady. Wunderbar."

Ich bin gekommen. Das war mir egal. ER ist nun geleert, das stört mich nicht.
Was mich verwirrt, irritiert, begeisternd erregt ist das SEIN Verhältnis zu den Schlägen ein anderes ist. Was geht in mir vor? Der Schmerz war groß. Doch die Erregung die ER zeigt war es ebenso.

ER will mehr, wie ich aushalten kann?
Wie weit will ER mich bringen?

Nochmals "Danke meine Lady.
Mir geht es wunderbar."


Vom Rosenzüchtling

Heizung

Vom Humbler beklemmt sitze ich vor dem Rechner und beantworte Mails. Es wird Zeit das beim Einen und Anderen zu tun.
Vor allem das Feedback einer Lady ist Grund genug, sofort darauf zu schreiben.
Fast fertig fällt mein Blick nochmals auf Anonymität.
Ja! Sehr wichtig. Besonders bei Themen zusammen mit Sex, abseits der Normalität.

Aufpassen. Sich nicht verquatschen. Und viel wichtiger nie mit dem falschen Account.
Drei Mal ist es mir inzwischen passiert, dass der Gegenüber anstelle seines Alias seine richtige Mailadresse benutzt.
'Dein Name in Klartext! Pass bitte auf' schrieb ich bei den ersten Zweien zurück.
'Nein, nein. Ein Pseudonym' wird mir versichert. Das letzte Mail mit dem Kontakt.
Beim dritten Mal sagte ich nichts.
'Ist kein Problem' stellte sich später heraus. Da war sie bei uns zu Besuch.

Die Nachrichten im Forum bieten etwas an Schutz. Keine Mailadresse geht hinaus. Keine Gefahr sie falsch zu versenden.
Es ist wichtig, was anonym bleibt.

Gerade wollte ich die Gedanken in Zeilen fassen, da klingelte das Phone.
Genau wie gestern, ein Oh, falsch gewählt? Wer ruft hier um 07:30 an?

"Öhrl. Morgen. Wartung. Die Heizung. Macht es was aus, wenn ich jetzt gleich zu ihnen komme?"
"Ja, meine Nein. Guten Morgen. Gerne. Dann bis gleich."
Ein "Tschüß" und ich sitze da. Mit Humbler und unfertigem Mail.

'Speichern? Später absenden?' Erst einmal den Humbler ab. Dann Schritte im Haus. Das Middlekid ist wach. Wenn ich jetzt den Rechner schließe, endet dann die Verbindung? Was ist mit dem angefangenen Mail? Den Text kopieren? Erst den Humbler...
Entschuldigt werte Lady,
Ich entschied mich, das Mail mittendrin "abzuwürgen" und vor allem unkontrolliert abzusenden. Und hoffe dass nicht viele Fehler und all zu viel Blödsinn darin steht.

Das Kid ist im Bad, ich inzwischen im Keller. Heizung aus, Humbler ab. Da höre ich, der Wagen fährt vor.
Es hat gereicht, der Monteur kommt und der Hund spielt mal wieder verrückt.
Ein unterwürfiger sub, der alles was kommt, schwanzwedelnd begrüßt und bespringt.

"Entschuldigen sie, dass ich sie im Bademantel empfange."
"Ha!" belustigt er sich, "habe ich sie aus dem Bett geschmissen!"
"Nein, nicht ganz. Wach bin ich schon lange."
Mehr verkneife ich mir.

"Du sollt fragen, ob er einen Kaffee will" kommt das Kid in die Küche.
Ja ja. Rose und ihre Monteure. Sie kommen gerne zu ihr. Sie weiß, wie man Männer verwöhnt.
Doch anstelle zu fragen gehe ich direkt mit dem Becher zu ihm:
Mit "die Herrin des Hauses lässt fragen, ob sie einen Kaffee wollen" stelle ich im die Tasse hin.
"Vielen Dank" grinst er nur.
Kaffee, ob heiß oder kalt geht bei ihm immer. Und nebenher. Ein Griff zum Schrauber, den nächsten zur Tasse, ein Schluck, das ein paar Mal und der Becher ist binnen Minuten, ohne Unterbrechung der Arbeit leer. Lange geübt. Perfektioniert.

So.
Frühstückszeit.
Das Kid ist weg.
Der Handwerker auch.
Der Hund hat sich wieder beruhigt.
Den Café für die Lady, ein Ei, dazu Toast. Geröstetes Vollkornbrot.

Mal sehen, ob ich heute noch Zeit finden werde weitere Mails zu beantworten.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 8. September 2014

Bedient

"Was hängst du denn so rum?"
Mit diesen Worten dreht sich Rose zu mir.
Wie so oft kuscheln wir noch. Es gehört für mich zum Frühstück im Bett anschließend noch den Körper meiner Lady zu spüren. Vorsichtig streiche ich auf ihrem Körper entlang, teste sanft wie es ihr geht, was sie will: Kuscheln, streicheln, mehr?
Heute aber nicht. Mein Kopf liegt an ihrer Brust und doch meilenweit entfernt.
Ich hänge rum.

Ein Ruck ihrer Hand positioniert mein Bein zwischen ihre Schenkel. Sie klemmt meinen Schenkel an ihren Schritt und beginnt sich daran zu reiben. Sofort bin ich da. Jetzt geht es darum meine Lady zu dienen. Eine Hand geht zur Schulter, die andere zum Kopf. Ich halte sie fest, liebkose ihren Hals, ziehe sie an mich und lasse meine Finger von der Schläfe entlang der Wange zur Schulter fahren, während Rose sich reibt und stöhnt. Ihr Kopf streckt sich weiter ins Genick, drückt sich gegen meine Hand. Ich halte sie fest.
Sie darf fallen.

Ihre Augen sind zu, ihr Mund ist auf. Sie atmet schwer. Rose keucht.
Ich halte sie.
Mein Armen um ihren Rücken gelegt, presst sich meine Hand an ihre Schulter und zieht sie zu mir.
Ich halte sie fest.
Ihr Becken zuckt, der Rhythmus hält an. Weich, ja rund reibt ihr Hügel auf meinem Schenkel entlang.
Sie scheint zu schweben. Ich halte sie dabei.
Ein Kuss auf die Wange, der nächste auf die Stirn.
Ihr Kopf stemmt sich in den Nacken.
Rose kommt.

Sie schiebt mich weg, möchte mein Bein nicht mehr an ihrem Hügel haben. Dreht mich zurück, auf meine Rücken, ihre Hand fährt hinab und sucht nach IHM.
ER ist leicht zu finden. ER strebt schon seit langem der Lady entgegen. Die packt nun zu. Sie reibt SEINEN Kopf, fährt mit dem Finger am Bändchen hinab. Umschließt den Schaft und gleitet hinab, lässt los um gleich darauf auf die Bälle zu klopfen. Nun bin ich es der stöhnt und keuchend neben der Lady liegt. Sie spielt mit mir, sie spiel mit IHM. Ihren Hand packt zu und wichst an IHM.
Ein langes Stöhnen, ein kurzes Zucken. Danach ein Zappeln und Rose lässt los.
"Das reicht mein Zögling. Jetzt noch nicht."
'Jetzt? Das heißt? Ich war so nah dran.'
Was soll mir das sagen? Was kommt heute noch?

Ich bedanke mich bei Rose.
Dass sie mich benutzt.


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 6. September 2014

Unterlegen


"War es so, wie du es dir vorgestellt hast?"

Das Gewesene war gestern. Gerade stand ich am Abwasch als Rose mich von hinten umarmt.
"Ja Lady" antwortete ich direkt, "danke. Es tat gut."
"Alles gut überstanden? Heute morgen war dein Hintern noch etwas rot."
Die Spuren von Ruth waren noch immer zu sehen. Jedoch kein einziger Schmerz.
"Ja Lady. Nur mit Ruth hatte ich etwas Probleme."
"Ach ja! Da gibt es zwei Lösungen. Lass es nicht darauf ankommen oder übe öfters mit ihr."
"Ja Lady. Dann lieber Nummer Eins."
Was bringt das Üben, wenn Rose dafür die Anzahl erhöht. Mit Zehn geübt und Zwanzig erteilt. Außer sie hat vor, wie beim Trainieren die Anzahl höher zu setzen, wie es im Ernstfall sein wird. Lieber nicht. Ich nehme die Eins.

"Ist das so?"
Mit einem Klapps auf den Po dreht Rose mich um. Kurz erblicke ich das Funkeln in ihren Augen und habe gleich darauf ihre Zunge im Mund. Ihre Finger fahren über meine Brust, finden einen Nippel und spielen daran. Fest reiben sie über den Stoff, durch den sich zunehmend die Warze aufstellt. Dann packen sie zu und ziehen sie lang. Erst wird gezogen, dabei gedrückt, dann etwas gezwirbelt und zum Abschluss gedreht.
Mein Stöhnen wird von ihren Lippen bedeckt.

Klatsch und Klatsch erhalte ich zwei Schläge auf meinen Po. Das war es von ihr. Die Lady ist weg. Gerade nehme ich ein Geschirrtuch zur Hand
Patsch und Patsch ist Rose zurück.


'Es ist praktisch, den Topuntersetzer zu haben.'

Patsch trifft mich erneut ein Schlag. Ihr Hand drückt meine Schulter nach vorne, ich dadurch den Hintern heraus.
Patsch "Gefällt dir das" Patsch ohne eine Antwort abzuwarten.
Pa"Ja"tsch "Was sagtst du?" Patsch "Ich hab dich nicht..." Patsch "verstanden."
Das Patsch warte ich ab, dann wiederhole ich "Ja Lady" Patsch genau in die Pause der Schläge hinein.
Patsch "Was?" Patsch
"Es gefällt mir" Patsch "Lady. Ich danke dir. Ahrgh"
"Und wie! Heute morgen kaum eine Reaktion und jetzt so fest? Das gibt mir langsam zu denken."
Mir vielleicht auch. Heute Morgen hatte die Lady ihren Schwanz in der Hand. Doch anstatt aufzustehen, blieb DER nur gemütlich in der Handfläche liegen. Und jetzt, wo Rose die Durchblutung meines Hinters anregt, da nimmt ER davon und steht damit auf.

Ihr Griff um den Schaft zeigt Wirkung. Stöhnend sinke ich etwas ab, meine schlotternden Knie geben mir kaum noch halt.
"Ui. Da habe ich meinen Zögling aber voll erwischt."
"Ja Herrin" keuche ich.
"Kannst du alleine Stehen" lacht sie mich an.
"Ja Herrin, es geht", ich sage Herrin zu ihr!
Ohne mein Halsband. Einfach nur so. Nicht wie sonst Lady.
"Ich lass dich jetzt alleine. Setzt dich wenn es nicht geht. Ich muss dringend wohin. Das war nichts für mich."

DAS soll nichts für sie gewesen sein? So wie es aussieht renoviert sie ihren Keller im Schnelldurchlauf. Wenn sie dabei solch saftige Anregungen trifft, soll sie nicht sagen:
Das liegt ihr nicht.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 5. September 2014

Beeindrucken ausgedrückt


"Was sollen die Blätter?"

'Ja was sollen sie?' Außer Aufmerksamkeit haben sie mir nichts gebracht. Nachdem die Nachbarin meine Versuch, die Haselnussrute mitsamt Blättern auf den Balkon zu befördern beobachtet hat, dauerte es gut fünf Minuten, bis sie hinter dem Fenster verschwand. Viele Minuten, in denen die Rute uneinsichtig unter den Rosen lag. Bis es klingelte.
Ein Lautes "Hallo" und "Wie gehts" verkündete mir: die Nachbarin hat jemand an der Tür. Von dort sieht sie mich nicht. Von dort bin ich durch Rosen und Hecken verdeckt. Also schnell die Rute von der Terrasse im Haus verstaut. Gerade noch rechtzeitig, schon kommt Rose ums Eck. Sie geht ins Bad - die Renovierung läuft - und ich bin überrascht, wie schnell ich das Grün an Rose vorbei ins Schlafzimmer bringen kann. Dort lege ich es und all meine Kleidung ab. Nun bin ich nackt.
'Verfl...xt', die Schere zum Kappen liegt noch im Garten. Die Nachbarin verabschiedet sich gerade. Schnell husche ich auf die Terrasse. Sie wird brauchen, bis sie wieder am Fenster steht. Nun suche ich im Regal, in der Schublade, im Gartenschrank. Doch die Schere fehlt. Wo ist sie nur?
Die Zeit drängt. Ich muss wieder rein, bevor frau mich nun auch noch als Adam hier sieht.
Soll ich Rose eigentlich verraten, was die Nachbarin weiß?
"Was sollen die Blätter" fragt sie in ernstem Ton.

"Ich dachte" - 'ach Paul, lass das Denken' - "ich mach sie ab."
"Ist was?"
Lieber nichts sagen: "mir fehlt die Schere. Ich habe sie irgendwo im Garten abgelegt."
"So gehst du sie nicht suchen. Blätter ab. Dann ins Zimmer."
Drei Meter Rute. Alle Fünfzehn Zentimeter ein Blatt. Nur die drei an der Spitze, die lasse ich dran. Kurz darauf kommt die Lady und zerteilt die Rute. Danach strahlt sie mich an. In ihrer Hand liegt mein Halsband. Sofort knie ich vor ihr. Ein kurzes Klick und die Herrin ist da.

"So, und jetzt zeigst du mir, wie man eine Herrin küsst."
Sanft legen sich meine Lippen auf die ihren. Es folgt ein Kuss, mehr gehaucht, den berührt.
"Geht doch. Was nächste Mal schmier' ich dir gleich eine. Ich schob es einfach auf den fortgeschrittenen Abend."
Die Hochzeit. Vor einem Monat muss ich einen bleiben Eindruck bei meiner Lady hinterlassen haben.
Doch jetzt war die Herrin dran. Rosenküsse von ihr. Sehnsucht erzeugend fuhr ihre Zunge über meine Lippen, glitt in meinen Mund, suchte nach meiner Zunge und forderte sie heraus. Es kleines Gefecht, ein Kampf der Zungen, bei der die Meine unterlag, dazu ihre Finger, die eine meiner Warzen packen, daran ziehen und zwirbeln wobei ihre Lippen mein Stöhnen erstickt.

"Knie dich hin. Hier drauf. Arsch hoch."
Ich kniete auf dem Boden, hatte die Hände auf dem Bett, war direkt neben dem Spiegel, doch konnte ich nichts sehen.
"Heb deinen Arsch! So ist es gut."
Schon konnte ich die Finger von Floggi fühlen. Langsam strichen sie über meine Haut. Von oben hinab über beide Backen, hoben ab und trafen sanft wieder auf. Und trafen auf und trafen auf. Rose lies ihr Handgelenk kreisen, die Tentakeln des Floggers meine Haut streicheln, dann verwöhnen, dann beißen. Auch die Bälle kommen in den Genuss. Anschmiegsam legen sich die Ärmchen auf den Po, um den Schenkel herum, weiter in den Spalt und treffe alles was dort hängt.
'Gefällt!' Es ist sanft?

Glatt und weich berührt es mich. Das glatte Holz des PostIt, die gerundeten Kanten, sorgsam von Tanja über die Backen geführt. Es reibt darüber, hebt ab und streichelt erneut.
"Bereit" warnt Rose mich vor und Klatscht - Klatscht ohne eine Antwort abzuwarten auf jede Backe ein.
"Ein Post-It, mein Zögling. Erinner' dich dran."
"Danke Herrin."
Jetzt wird es ernst.

Naja, ernst. Tanja wird nicht überziehen. Sie geht nur so weit, wie sie mir zumuten kann. Jedoch weiß ich bei der dünnen Rute nicht wirklich, was mich erwartet. Wie lang ist sie? Welches Ende hat sie? Die Blätter über meine Haut streifen zu spüren lässt mich hoffen. 'Sooo schlimm wird es nicht.'

Bekanntschaft
'Hallo RZ, ich heiße Ruth' stellen sich die Blätter der Haselnuss vor. Von rechts nach links zieht Tanja ein langes Stück der Rute über meinen Po und lässt sie schiebend über die Haut hinweg in die andere Richtung rubbeln. Dann hebt Ruth ab und trifft erneut auf.
'Eins' zähle ich still. 'Zwei. Autsch, tut weh.'
Beim dritten Schlag legt sich Ruth um den Schenkel um mit ihren weichen Blättern die Bälle zu begrüßen, dann geht es Vier - Fünf - Sechs - Sieben auf den Backen hin und her. Um mich herum fliegen die Fetzen, die Blätter machen schlapp. Auf einmal stoppt Ruth. Tanja kappt sie ab.
Der nächste Schlag schmerzt. Wie viel von dem weichen Trieb hat Tanja entfernt? Wie dick, wie unbeugsam ist das was mich trifft. Und trifft und trifft. Der Schmerz steigt an. Ich beginne zu wimmern. Keine Ahnung, wie viele Schläge das waren.
"So, gut."
"Danke Herrin" mir reicht das erst einmal. Eine -wie ich fand, für den Wiedereinstieg geeignet- aushaltbare Session. Die Letzte ist, ja wie lange schon her...?
"Jetzt die Zehn von der Hochzeit."
So weit reicht es zurück! Bei allem, was Rose mir in der Zwischenzeit angedroht hat kommen jetzt erst diese Zehn. Mir schwant böses.

PATSCH - Der erst Hieb saß.
PATSCH - Der Wievielte war das?
PATSCH
Hieb auf Hieb querte beide Backen, schmiegte sich an, darüber, darum und darauf. Wie oft Tanja noch, wie oft sie schon. Ich zähle keine Schläge. Für mich zählt der Schmerz. Ruth kneift fest zu, beißt hart in meine Haut. Kann Tanja wirklich so hart schlagen?
"Zehn! Steh auf!"

Mit einem "danke Herrin" stehe ich vor ihr.
"Das sollte dich lehren so mit mir umzugehen."
Mein "ja Herrin" erstickte sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge, die sich in meinen Mund bohrte. Ein Griff an ihr Eigentum zeigte Tanja, ihrem sub geht es gut. Sofort stöhne ich los. Der Griff ihrer Finger ging direkt in den Kopf. Ihre Hand fährt hinab, eilt sofort wieder hinauf, zieht dabei an dem Beutel mit den Bällen darin. Oben angekommen ändert ihre Hand die Richtung haut hinab und gegen die Bälle, die noch immer am Aufsteigen sind. Auch die ändern die Richtung, rauschen nun nach unten in den Beutel, der zusammen mit Tanjas Hand bereits wieder nach oben rast.
Das Reiben am Köpfchen, das Rubbeln am Schaft. Das Klopfen der Bälle...
"Herrin, ich kann nicht mehr. Herrin - ich komm..."
"Hältst du nicht mehr länger durch" flaxt Tanja.
Sie weiß genau was sie tut. Vor allem merkt sie, wie ich kämpfe. Gegen den Reiz, gegen die Macht, gegen die Herrin, gegen ihre Hand. Doch so sehr ich es auch hinausziehe. Es ist unausweichlich:
"Ahrgh - Ich komme" unbeirrt wichst Rose weiter "Ahhrg" und wichst "Ahhh" und wichst.
Pflapp
Pflapp
Pflapp, Pflapp - Plapp
Pflapp
Rund um mich platscht es auf den Boden. ER spritzt und spritzt und Tanja schüttelt's ab.

Zum Schluss gibt sie mir noch ein Paar Schläge auf die Bälle und dreht mich zu ihr.
"Du machst hier noch sauber. Hier gehört wohl nass rausgewischt. Kopf runter" fasst sie mir an den Hals.
"Stell dir vor, du trägst das Band noch, bis du aufgewischt hast."
"Ja Herrin" antworte ich und eile ins Bad.

Kaum bin ich mit dem Lappen zurück fragt Rose nach:
"Musst du kuscheln?"
"Nein Herrin" antworte ich Tanja. Ich muss noch aufwischen bis Rose erscheint.
Doch wenige Minuten später liege ich in ihrem Arm. Mein Kopf in ihrem Schoß streichelt Rose durch mein Haar.
"Wie geht es dir?"
"Gut Lady" antworte ich wahrheitsgemäß.

Floggi hatte mich gestreichelt.
Das Paddle verwöhnt.
Ruth erst gekitzelt, dann Ernst gemacht.
In Tanjas Schlägen lag keine Wut.
Die Prügel hatte ich mir lange schon verdient und nichts dagegen getan sie vergessen zu machen.
Rose ist gerecht. Tanja so streng es sich gehört.
"Mir geht es gut.
Ich hoffe Lady dir auch."

Was bleibt ist der Eindruck, den sie auf mich machte.
Beeindruckend was sie damit ausgedrückt hat.


Vom Rosenzüchtling