Dienstag, 30. Juni 2015

Anders

Ich mag mein Leben wie es ist.
Drei Kinder, Haus, Job - all das zeichnet mein Leben aus.
Das ganze Paket ist wichtig für mich um mich ihr, meiner Lady hinzugeben.

"Du musst lernen dich zu beherrschen" hatte mir Rose schon vor Jahren aufgetragen.
Nun, ich habe gelernt es zu versuchen. Immer und immer wieder.
Doch es gibt Momente, da kann man planen wie man möchte.
So wie das Leben entscheidet, so wählt auch Rose was als Nächstes kommt.

Es ist aufgeräumt, aufgeputzt und die Pausenstullen geschmiert. Der Spüler läuft, ich bin mit allem durch und werde nun zu Rose gehen.
Ein lauer Abend. Der Vorgeschmack auf die nächsten Tage mit 33, 35 und fast 40°. Sternenzeit. Unbedeckter Himmel. Warm. Und der Möglichkeit neue Sterne zu sehen.

Das Middle-Kid liegt da, döselt, what's appt. Soll ich es wagen, frei zu gehen?
Diesen Sommer werde ich kaum die Möglichkeit haben, nackt im Garten...
Nicht mal bei Dunkelheit.

Die Bälle dürfen raus. Ein kurzer Zug an den Knöpfen, das Loch ist offen. Ein Nesteln von Innen, ein Ziehen von Außen - der Beutel hängt draußen. Voll beladen.
Ich weiß, ER wird diesen Monat nichts mehr erreichen. Aber Rose will heute noch eindringlich sein.
Das beides passt nicht zusammen.
Ich werde schon merken was die Lady wünscht.

Doch wie komme ich nun an dem Kid vorbei? Wie zu Rose, so wie der Beutel schwingt?
Wenn ER pluckt und pockt, beim Pendeln Geräusche macht?
Die geniale Idee, die Bälle nach hinten zu ziehen, beim Laufen die Schenkel eng aneinander zu halten funktioniert.
Mein Gang wirkt normal, nichts fällt daran auf. Ich gehe zu Rose um mich vor sie zu setzen.
Doch der Platz ist belegt. Dort sind ihre Füße. Soll ich denn so über die Lehne steigen?
Mein Beinchen heben über ihres stellen, den Beutel vor ihren Augen schwenken? Hat seinen Reiz. Die Kontrolle des Kerls zum Begreifen zu geben.
Gerade lupf ich mein Bein hebt Rose das ihre.
"Nein, warte" fügt sie lachend dazu.
Kaum darf ich mich setzen schon spüre ich ihre Sohle auf der Haut auf dem Beutel auf den Bällen.

Sie trippelt mit beiden Füßen. Ihre Zehen wandern herum, finden die starke Wölbung und reiben darauf entlang.
Schöne Zehen, zarte Haut. Ein sanfter Fuß ruht neben mir.
'Du musst ihn streicheln! Nimm ihn hoch. Küss ihn. Leck ihn. Saug an den Zehen!'
Es ist ein Zwang der mir befiehlt der Lady Gutes zu tun.

"Das macht du gerne."
"Ja" hauche ich während meine Zunge die Zehen umrundet.
"Das ihr Männer das könnt."
"Wie meinst du Das" frage ich nach, beispielhaft die Zehen saugend.
"Die ganze Zeit geil. Immer gleich auf Einhundert."
"Oh nein. So war das nicht. Als ich die Bälle baumeln ließ hatte ich die Hoffnung, dass ER reagiert. Doch erst jetzt, da ich deinen Körper berühren darf ist ER prall."

Das erinnerte mich an einen Chat mit einer Lady.
"... ob ich auf jede reagiere."
"Auf Dominanz" war meine Antwort, "nicht bei jeder, auch nicht immer.
Aber sobald ich meine Lady berühre, wenn ich ihre Dominanz verspüre...
Bei meiner Lady reagiere ich immer..
Das könnte ich gar nicht verhindern.
Selbst wenn ich wollte."
Ich gehöre ihr eben. Das bekommt sie zu sehen.

Es raschelt im Zimmer, ich setze ab.
Das Licht geht an, ich verdecke die Bälle.
Alleine vom Licht das durch die Fenster strahlt ist die Terrasse nun hell erleuchtet.
"Mom, ich gehe noch weg" sagt das Middle-Kid kurz.
Schon ist er verschwunden, das Licht brennt weiter.

"Ist er noch da" fragt Rose Minuten später.
"Ich glaube ja" schon höre ich Schritte.
"Wann gehst du?"
"Ich werde abgeholt."
Schon grinst er los wegen unserer Reaktion.
"Keine Angst, sie kommen nicht rein. Ich warte draußen. Gute Nacht."
Das Licht bleibt an...
Es ist weit nach Elf.

"Soll ich es löschen" frage ich Rose.
"Nein. Wir gehen ins Bett. Ich bin müde."

So kam es wie immer.
Anders eben.
Kein Tease und kein Strap.
Nur vorgelesen.
Ich durfte spüren wie ER mich quält, sich hart beim Lesen an meinen Schenkel drückt.
Es kam anders, weil genau wie immer.
Abwechselnd und nicht so geplant.
Einfach spontan.

So ist mein Leben.
Dank meiner Lady.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 29. Juni 2015

Komme

"Ich komme gleich."
Rose lacht heraus.
"Das wüsste ich aber."

Angesichts der Küche werde ich noch ein paar Minuten brauchen. Kein Grund für Rose nachzugeben und mir ein baldiges Kommen zu genehmigen.
"Doch. Bald komme ich" antworte ich trotzig.
Ich stelle ihren Drink auf den Tisch und schenke Wasser in das andere Glas.

"Meinst du?"
"Ja Lady" flüstere ich in ihr Ohr.
Hinter der Türe schlummert das Middle-Kid.
So wie er liegt bekommt er mit was wir reden.
"Ich werde bald kommen. Noch zwei, drei Tage."
Rose lacht.
"Ja, das könnte sein."

Zwei Mal im Monat ist mein Schnitt.
Den habe ich diesen Monat bereits erfüllt.
Und in zwei Tagen fängt ein neuer Monat an.
Von daher bin ich mir sicher, ich komme bald.

Wann genau?
Weiß Rose allein.
Ich bin erst Mal fertig mit backen.


Vom Rosenzüchtling

Verbraucht

Schon häufiger habe ich bemerkt, nach Reiz kommt Leere.

Extremes Reizen, dauerhaftes Reizen ist an sich kein Problem.
Aber irgendwann kommt der Punkt, da wird irgendwas zu viel.
Ein letzter Tease, wie ein einzelner Tropfen der nicht mehr passt.
Der das Fass zum Überlaufen bringt.
Nur ist das schlimmer. Das Fass läuft nicht nur über.
Es läuft aus.
Danach ist leer.
Neubeginn .
Neu auffüllen.
So ging es mir am Sonntag.

Noch morgens geteased, dann noch spazieren gegangen. Aber danach blieb ER stumm.
Keine Reaktion mehr.
Kein Zucken, kein Stehen. Nicht mal kiebitzen wollen.
ER verhielt sich ungewöhnlich still.
Am Mittag, am Abend... Selbst als Roses Beinen auf meine Schenkeln lagen ließ ER kein Interesse verspüren.
IHM war es zu viel geworden, war Leck gelaufen.
Einfach nur Leer.

Als Rose gegen Elf mit Kid#3 diskutiert verschwinde ich ins Bett.
Müde, ja und auch frustriert von SEINER Unaufrichtigkeit wollte ich nur noch schlafen.

Es dauerte nicht lange bis Rose ins Zimmer kam.
Schon verspürte ich IHN.
'ER wacht?'

"Sorry" entschuldigt sie sich, "aber wenn der Längste reden will..."
"Nein, passt. Finde ich ja gut, das auch er beginnt über Politik zu diskutieren."
Ich bleibe liegen und spüre IHN.
ER will. Steif, hart fest. Warum nicht vorhin?
Rose steigt ins Bett. Ich habe keine Lust.
... keine Lust IHM was zu gönnen was ER zuvor nicht wollte.
Bei Rose würde ich wollen.
Bin bereit ihr zu geben was sie will.
IHM nur nicht.

"Dass das aber bei dir nicht klappt."
???
Ich liege auf der Seite. Rose kann mein Gesicht nicht sehen. Aber meinen fragenden Blick erkennt sie doch.
"Ich meine den Strap."
Schon am Mittag hatten wir uns darüber unterhalten.
Das Teil sitzt zu hoch, zudem sind die Gurte nicht fest genug.
"Das Teil bambelt herum und viel meiner Kraft geht verloren um mit dem Schwanz richtig zu stoßen."

Die Haustür rauscht. Stimmen. Drei? Vier? Mehr!
PATSCH - DIE Türe ist zu.
Wer bitte schließt nachts um Elf so eine fremde Tür?
Kumpels vom Middle-Kid.
Wie viel?

Der Hund springt auf und stürmt hinaus, fängt an zu jaulen und an jedem der Kerls nach oben zu springen.
"Einfach ignorieren" sagt das Kid zu seinen Kumpels.
Rose steht im Schlafzimmer, lauscht an der Türe.
Drei zeigt ihre Hand. Vier - Fünf? Sie hört es nicht raus.
"Kid" - "Ja Mom" - "wenn der Hund Probleme macht schick in zu uns" und schon kommt der Struppige angerannt.
Zu viel Trubel, zu viel Kids.
Rose schließt die Türe - ungewohnt.

"Schade, mein Lieber" sagt sie knapp "bei all den Kids wird das nichts."
Sie steigt ins Bett. Das Licht ist aus. Ich rutsche zu ihr und streichle sie sanft.
"Sag mal" richtet sie sich auf, "das große Teil" ihr Licht geht an, "meinst du nicht, dass könnte ich unten einbauen?"
"Warum denn nicht. Meiner passte dort doch auch."
"Du hast recht" steht sie auf "obwohl... Der ist doch zu Groß" bleibt sie stehen.
Bevor ich noch etwas sagen kann läuft sie weiter.
"Näh. Ganz sicher nicht. Du hattest IHN ja schon drin gehabt. Ich habe jetzt große Lust das auszuprobieren."

Jetzt ist ER hat.
Die Schwellung schmerzt.
ER drückt, ER pulst, ER drängt sich gegen meinen Schenkel. Von unten nach oben- nach hinten geklemmt.

Rose läuft zum Schrank und öffnet ihn. Dann nimmt sie den Strap, entfernt das Teil, nimmt, schiebt und dreht den schwarzen Dildo "passt" und über, den Strap-On anzulegen.
"Ach was. Du wartest bis Morgen."
Sie legt ihn ab und schließt den Schrank.
Sie kommt ins Bett und löscht das Licht.
Ich kuschele mich bei der Lady an

"Jaja, jetzt hast du Lust.
Du bekommst IHN erst morgen.



Vom Rosenzüchtling

Ach ja...
Das Kleine...

ist IHR Innenteil.

Geleert

Nach einem kleinen Teasing am Morgen folgte erst einmal das Frühstück und danach ging es weiter.

Roses Hand streicht über meinen Schenkel. Über dem Knie hält sie an.
Piek. Ein Nagel drückt sich gegen meine Haut. Nichts geschieht bis
Piek. Ein zweiter Nagel.
Rose grinst.
Mir scheint, das Blut verlässt in Massen den Schenkel und strömt direkt in den Schaft hinein.
Piek Drei. Der dritte Nagel drängt gegen meine Haut.
Drei Stellen, an denen mein Schenkel schmerzt,  von denen ich zu wissen glaube gleich sind sie weg. An anderer Stelle. Mit einem Ratsch nach oben gezogen.
Piek. Nagel Vier, ich muss stöhnen.

Der Schaft ist hart, SEIN Köpfchen prall. Ein Windhauch würde reichen mich zappeln zu lassen.
R r r r r r r r r a t s c h h h h.

Millimeterweise zerren die Nägel an meiner Haut.
"Ahrg" - 'wie kann sie nur so langsam sein.
Ich schreie aus, keuche leise und krümme meinen Rücken um dem Schmerz zu begegnen.
Je länger es dauert um so mehr hebt sich mein Becken.

Gut drei Sekunden sind vergangen bis die Nägel meine Leiste erreichen und ratschen noch zwei Sekunden weiter. Auf der Seite über Rippen bis hoch zu meiner Brust.
Ich bin geladen, mein Körper gespannt doch kann nicht schreien. Meine Kehle ist wie geschwollen. Versiegelt, unmöglich auch nur einen Ton von mir zu geben. Bis auf ein Röcheln.
Sie stoppt. Die Hand ist weg.
Die Nägel verschwunden.

Noch liege ich da, den Körper gespannt.
Nur Schultern und Beine berühren das Bett.
Es folgen zwei weitere Sekunden in denen mein Brustkorb schwillt, ein Schrei aufsteigt und endlich meinen Mund verlässt.
"HHARGGH!"

"Das reicht" entscheidet Rose, "schau wir ER tropft."
'Eine Berührung. Bitte berühre IHN. Herrin, bitte. Bitte. BITTE!'
"Den berühre ich lieber nicht" scheint Rose meine Gedanken zu lesen. Sonst geht ER noch los. Und das wollen wir nicht."

Schwups steht sie da.
Rose verschwindet ins Bad während ich IHN eine Zeit lang betrachte.
Die Spannung lässt nach. Langsam neigt ER sich, legt sich auf meinen Schenkel. Ein Faden hängt herab und unter IHM sind schon viele nasse Tupfer zu sehen.
Je kleiner ER wird, desto mehr läuft heraus. SEIN Druck scheint die Sehnsucht zu sein.
Es hilft nichts. Kein weiterer Tease.
Die Zeit drängt. Es wird heiß.

Wir müssen raus,
mit dem Hund noch laufen.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 28. Juni 2015

Pegg-Tag

"Wir gehen gleich ins Bett" kommentierte Rose ihr Gähnen.
"Aber heute geht das nicht. Du musst warten."
Auch ich hatte bereits darüber nachgedacht.
Unser Haus füllt sich.
Der Sohn, vier Mädels. Im Augenblick warten sie auf eine weitere Person. Männlich/Weiblich? Wir haben keine Ahnung. Wir sitzen draußen auf der Terrasse und kiebitzen in die Wohnung.
Heute ist Pegging-Day, der 27. Juni. Was das mit dem Datum zu schaffen hat habe ich noch immer nicht heraus. Dennoch war Rose gewillt mich füllend zu besuchen, an die Hintertüre zu klopfen und die Pforte zu durchdringen. So lange, bis ich komme.
"Sorry, nichts mit Pegging-Day."
"Kein Ding..."

Auch mir ist es nicht so lieb, dass sie sich im Schlafzimmer vergnügt, während vor der Türe Mädels / Fremde durch die Flure laufen, Toilette suchen oder so.

"Sorry, dass die Wohnung so aussieht. Tschüß. Wir gehen."
In aller Eile hatte das Kid das Videospiel beendet, war auf die Terrasse gestürmt, sich verabschiedet und war auch schon verschwunden.
Mir war egal, wie schlimm die Wohnung aussieht. Viel wichtiger war, sie gehen. Sind weg. Mein Wunsch schien gerettet, mein Verlangen würde gestillt.
Schnell noch die Wohnung - ach das Bisschen. Das geht.
Der Großteil ist abgeräumt. Schälchen stehen noch herum. Die Platten sind mehlig, ein Kleckse Pizzaiola, zwei Körner Mais. Nach wenigen Minuten läuft der Spüler und ich bin wieder bei Rose.
Ach ja, mein Beutel hängt frei.

"Du machst morgen das Essen."
"So war es ausgemacht."
"Ja. Und was machst du für Brot dazu?"
"Ich dachte Baguette. Wann willst du essen?"
Sonntags Essen ist zwischen Zwölf und Sechs. Es kam auch schon vor, dass es Acht Uhr Abends wird.
"So um Zwei?"
"Gerne. Dann muss ich aber noch den Teig ansetzen. Die Baguette muss ich vorher schon machen."
Dumm, wenn man den Ofen zum Backen und für das Mittagessen braucht. Dann mit zwei Temperaturen.
Da muss subbi sich vorher gut...
"Mach das. Ich gehe schon vor. Es wird sowieso dauern das Geschirr anzulegen."
Was will Rose den vorher ein Geschirr anlegen? Der Harness ist mein. Ich bekomme den um den Kopf gelegt - man bin ich blöd. Der Strap. Der Harness. Ihr Geschirr. Um mich zu nehmen, mir zu geben.

Fünf Minuten später, ich knie vor dem Bad öffnet sich die Türe und Rose spickt heraus.
Sie schaut mich an mit fragendem Blick.
"Wir sind alleine."
Schon strahlt sie los und kommt heraus.
Das Erste was mir ins Auge springt ist das kleine Gummiteil zwischen ihren Beinen. Der Kunstschwanz, der mich gleich beglücken wird. War der immer schon so klein? Ich hatte IHN viel größer in Erinnerung.
Komm deutet meine Lady mit einem Fingerzeig an, Folge mir.

Das Schlafzimmer ist in Kerzenlicht gehüllt. Ich gehe vor ihr auf die Knie, wie will sie mich haben? Direkt vor meinem Gesicht hängt nun das Teil. Was soll ich machen?
"Wie hat es dir am Besten gefallen?"
'Hat gefallen?'
"Stehend oder kniend?"
"Am Liebsten von Vorne. Ich möchte euch sehen."
"Wie soll das gehen?"
Typisch sub. Da hatte ich mich schon viel intensiver mit beschäftigt als meine Lady.
"Du meinst, die Beine weit nach oben! Gut, leg dich hin."

Subbies Wünsche, der Ladies Qualen...
"Das geht so nicht."
Mein Arsch ist zu tief. So kommt Rose nicht ran, ER nicht rein. Sie schnappt sich ein Kissen, "HOCH" schiebt es unter meinen Po, probiert es erneut und justiert sich das Kissen.
Ich versuche meine Beine so weit es geht nach oben zu nehmen. Meine Knie sind auf Höhe der Brust, mein Hintern zeigt Rose direkt entgegen, meine Pforte ist nun gut zu erreichen und schon spüre ich -
Erst einmal ihre Finger. Rose beginnt Gel um den Eingang zu verteilen, streicht ihn ein, streicht IHN ein, setzt IHN an und schiebt ihre Hüfte nach vorne.

Wupp. SEINE Eichel ist drin.
Langsam zieht Rose zurück, wippt nach vorne und schiebt den Plastikschwanz Mal um Mal tiefer. Sie lässt sich Zeit. Mit Bedacht dehnt sie mich und ich spüre eine Wärme in mir aufsteigen, die nicht ER alleine erzeugt.
Über mir ist Rose, meine Lady, meine Herrin, die mich nimmt.
Die angezogen ist. Die sich nicht einmal die Mühe macht sich auszuziehen um mich zu f...cken.
Pegging-Day.

Sie stützt sich ab.
Mit nach oben gerolltem Po zeigen meine Beine in die Luft. Rechts und Links neben Roses Kopf sehe ich meine Füße. Sie zeigen nach oben, falsch herum. Sie nimmt mich. Sie ist in mir. Nicht ER in ihr, sondern IHRER in mir. Alles Falsch. Total erregend.
Eine Strähne fällt in ihr Gesicht.
Mein Versuch sie herauszustreichen, sie festzuhalten, mir den Blick auf ihre Augen freizuhalten gelingt mir nicht.
Ich werde gef...ckt.

Hart drängt sich das künstliche Teil in mich hinein. Es macht, es reibt. Als Rose dazu noch ihren Schwanz umfasst und einmal wichst - 'wann komme ich...?'
Sofort lässt sie wieder los - 'warum?'
Liegt es daran, dass ich nur durch hinten, nur durch IHN kommen will?
Wollte... Ich befürchte ohne Hand am meinem Stück komme ich nicht.

Über mir ackert Rose. Sie pumpt IHN wild in mich hinein. Ich stöhne, ich versuche zu begreifen was über mir geschieht. Meine Finger tasten nach Rose, fühlen ihre Beine, fahren die Schenkel hinauf, spüren das Geschirr, gleiten unter die lederne Kappe. Ich ertaste Roses Haare. Nur noch Zentimeter trennen mich von der Muschel.
'Gleich, gleich berühre ich sie', dann kann ich ihr auch etwas geben und muss nicht nur sehen wie sie mich nimmt.
Oh ist das... Bitte mehr!

Rose stoppt.
Sie beugt sich zurück, ER rutsch heraus. Ein Griff an ihr Shirt, sie zieht es aus. Darunter hervor kommt ihr BH. Darin verpackt ihre Brüste. Dazwischen das Dekolletee. Was für ein Körper. Was für eine Frau.
'Jackpot Paul!'
So eine Herrin zu haben.
Ihr dienen zu dürfen.
Von ihr genommen zu werden.
Unter ihr zu liegen und dann hinaufzuschauen.
Nach oben, in den Himmel.
Was ich sehe ist göttinlich.

Ich kann nichts sagen, bin berauscht, muss stöhnen als ER wieder meine Pforte teilt, in mich dringt, wieder und wieder gleitet, reibt, in mich stößt.
"Ahaahaa" ich könnte heulen.
Sie packt mein Stück, zieht IHN nach oben, jagt dann mir ihrer Hand nach unten. Mit aller Wucht trifft ein Ball an ihre Hand, wird dabei nach unten geboxt, prallt auf den Schenkel und wird dort erneut von ihrer Hand getroffen.
Der Schmerz eilt hoch, sticht voll ins Hirn, treibt mir Tränen in die Augen...
W u n d e r s c h ö n.
Noch drei Mal wichst sie das Stück.
'Herrin mach weiter, dann komme ich gleich.'

Patsch
Ein Schlag auf den Po.
Patsch ein Zweiter Patsch, Dritter folgt.
PATSCH - PATSCH Doppelschlag. Mit beiden Händen zugleich, fünf Mal, sechs Mal.
Der Druck im KÖPFCHEN steigt.
Hinten klatscht es, hinten reibt es, in mir brennt ein Feuerwerk.
Über mir die Herrin, die kaum noch kann, nach vorne kippt.

Noch immer stoßend liegt ihr Kopf auf meiner Brust.
Ich halte sie, sie stößt und stößt. Meine Hände streichelt durch ihr Haar, sie stößt und stößt, richtet sich auf,
PATSCH - PATSCH verwöhnt mir noch mein Hinterteil.
Sie kann nicht mehr. Ich bin nah dran.

Haltegriff
Noch immer ragt mein Hintern nach oben, recken sich die Füße in Richtung Decke.
Über mir steht Rose, pumpt und pumpt, sucht Halt und Stütze.
Auf einmal spüre ich ihre Hände auf meinen Sohlen - Halt gefunden.
Jetzt darf ich helfen mich zu f...cken.
Demut, wie erregend.
Po, Schenkel, Waden spannen. Mein Workout für die Lady um sie zu stützen.
Nun bekomme ich nicht nur jeden Stoß zu spüren.
Ich arbeitet dafür.

"Zeit ist um" bricht Rose ab.
Sie zieht IHN raus, schnallt IHN ab, steigt aus dem Bett und zieht sich an.
Was soll jetzt das? So plötzlich ohne Warnung?

Und was ist mit Dank?
Will sie nichts?
Es wundert mich.
So erschöpft, dass sie nichts will.
Hat sie keine Erregung in sich gespürt?
Ich hatte gehofft ich könnte ihr noch geben, könnte mich revengieren für ihr bemühen?
Es ist nicht wichtig dass ich komme.
IHR Vergnügen steht im Vordergrund.

Ich helfe ihr sich anzuziehen, decke sie zu, hole noch Trinken. Dann nehme ich den Strap zum Reinigen mit.
Dabei fällt mein Blick auf...
OH!

Der schwarze Plug im Inneren, die Kappe an dem er festgemacht ist weiß und schmierig. Die Herrin hatte mehr als ich.
Sie hat mich einmal weggeschoben, ist danach auch mal eingesackt.
Sie war gekommen, hatte Freude.
Und hat deshalb auch schlapp gemacht?

Doch ein Blick auf die Uhr erklärt es mir.
Es ist nach Zwölf. Der Tag vorbei.
Ich hatte die Chance am Pegging-Day.
Genau bis Zwölf. Kein bisschen länger.
So war der Deal.

Sie hielt ihn ein.
Ich kann nun warten auf das nächste Mal.


Vom Rosenzüchtling


Samstag, 27. Juni 2015

Mitmachen

"Du bist also der Meinung ich sollte da mitmachen" kommentiert Rose einen Link.

"Was meinst du? Wo mitmachen?"
Eigentlich konnte ich mir denken worum es geht.
Eigentlich... Sicher war ich mir nicht.

"Am heutigen Tag. Am "die Ladies dringen ein".

"Naja... ich hätte nichts dagegen."

"Aber nicht länger als 9 Minuten.
Wenn du bis dann nicht gekommen bis - Abbruch.
Totalabbruch!"

"An mir soll es nicht liegen.
Ich will kommen."
Ich möchte das erleben.
So und durch meine Lady zu kommen.
Ohne dass sie IHN berührt, stimuliert.
Das will ich spüren.
Zehn Minuten sollten reichen.
Warum sagt Rose Neun?

"Oder bis ich nicht mehr kann."

Neun Minuten sind doch keine Zeit.
Wenn ich an mich denke...
An mein Betäubt-sein-durch-die-Creme .
Da kann ER länger als ich.
Und ich halte lange durch.
Weit über Fünf Minuten. Gut auch mal Fünf einhalb. Bis Sechs, bis Sieben.
Gut. Neun sind eine lange Zeit.

Comfort-Zone kommt mir in den Sinn.
Da muss man drüber raus.
Nur so wird trainiert. Erreicht man mehr.

Sie bestimmt.
So lange sie gibt nehme ich an,
halte ich meinen Körper entgegen.

Rose ist Frau, hält somit mehr aus als ich.
Zu irgendwas wird es schon kommen.


Vom Rosenzüchtling

Zittern

Den Sternenhimmel
sehe ich nicht, es ist bedeckt.
Mir ist warm, muss nicht frieren.
Dennoch zittere ich.
Kalte Füß...

Die Kids waren zum Essen noch um uns herum. Doch kaum sind die Teller geleert stürmen sie sich von der Terrasse nach innen, in ihre Zimmer - weg von uns.
Kein Problem.
Ich räume ab, fasse mir im Anschluss an den Schritt, ein Ruck an der Jeans - Pck. Pck - Pck die Druckknöpfe sind offen. Gleich darauf hängen die Bälle aus dem Loch, pendeln und klopfen während ich laufe und es wundert mich, dass meine Lady nichts bemerkt als ich neben ihr laufe, stehe, frische Getränke serviere um mich dann direkt vor ihr auf meinen Sessel zu setzen.
Bin ich nicht da, dient dieser Sessel ihren Füssen.
Nun, ich bin da, darf ich ihr dienen, darf ihre Füße nehmen, sie auf meine Schenkel legen...

"OHHH" entdeckt Rose den beigen Beutel auf dem Sessel, zwischen meinen Beinen.
Gleich darauf spüre ich die Kälte, die Wärme erzeugt, Blut nach unten zwingt, nach oben drängt, den Schaft, SEIN Köpfchen in die Länge streckt. ER steht.
Roses Fuß reibt auf IHM.
Zehen drücken sich dagegen, fahren runter, wieder hoch. Ballen, Sohle stemmt sich dagegen und noch immer liegen kalte Zehen auf den Bällen, an dem Beutel.
Mein Kopf geht in den Nacken, ich schaue hoch. Flugzeug, Wolken. Keine Sterne.
Es durchzuckt mich, ich bin am Zittern.

Rose gefällt es.
IHM wohl auch.
Mir sowieso.

Meine Hände berühren ihren Fuß. Ich streichele den Spann, fahre den Knöchel entlang, streiche weiter zur Wade...
Was für ein Muskel, was für ein Körper.
"Lady, darf ich eure Füße verwöhnen? Ahhhrgh"
Zur Antwort setzt sie beide Füße ein, drückt gegen die Bälle, stemmt sich gegen den Schaft.
Erneut durchzuckt es mich
- wie lange ist es her?
- wie lange ohne Berührung?
- wie lange ohne Reiz für IHN
Vom Kommen brauche ich gar nicht reden.
Nur der kräftige Reiz. Dem ER widersteht. Dem ER sich entgegenstemmt. So hart und fest ist ER seit Tagen - Wochen nicht mehr gewesen.
Ich zittere erneut. Es schüttelt mich.
Nicht kalt. Mir ist heiß.
Ich kann nur noch stöhnen.
"Nachher mein Zögling" flüstert sie.

Ein Geräusch im Flur, "ein Kid" flüstere ich und sofort zieht Rose ihre Beine an, lege ich meine Schenkel übereinander und Rose ihre Füße neben mir auf.
Das Kid wird bleiben.
Wenn es dumm läuft bis zum Morgen.
Kaum Zeit für mich selbst. Erneut ein Samstag, den ich nicht für mich haben werde.
Die wenigen Stunden in der Woche, die mir bleiben mich um dies und das zu kümmern. Lesen, schreiben, Filmchen schauen.
Würde mich gerne täuschen...
Aber weiß genau. Morgen früh wird er noch immer hier liegen, der Fernseher laufen, das Middle-Kid schlafen.
Was will man machen.

Als ich später das Schlafzimmer betrete liegt Rose bereits im Bett.
Zugedeckt bis zu den Schultern kann ich den Träger ihres Nachthemdes sehen und weiß, nichts wird geschehen.
Sie will schlafen.
Doch halt. Die Füße liegen offen, das Deckbett ist hier zurückgeschlagen - Massage!

Ich nehme die Creme, steige ins Bett, nehme ihre Füße und hebe sie an um mich, meine Schenkel darunterzuschieben.
Dann fange ich an.
... und spüre die Härte.
Kaum verteile ich die Creme, streichen meine Finger über die Zehen, schon durchfährt mich der so geliebte Schmerz. ER steht und zuckt, lässt meinen Körper erbeben, lässt meine Hände zittern.
"Ist dir kalt" säuselt Rose entspannt.
"Nein Lady" stöhne ich, weiter ihre Füße verwöhnend.

Zittern...
eine Weile hält es an. Länger als die Creme braucht einzuziehen.
Erst als ich auf den anderen Fuß wechsele ist das Zittern vorbei.
Erst jetzt bin ich wieder selber Herr meiner Muskeln.
Jetzt kann ich meinen Körper wieder komplett kontrollieren.
Bis auf IHN.

Sehnsuchstvoll läuft ER aus. Tropfen rinnen aus IHM, seilen sich ab, kommen auf meinem Schenkel zu liegen und bilden ein Gespinst aus feinen Fäden mit Tupfen gespickt.
"Das sollte dir reichen um hart zu schlafen. Träume schön."

Am nächsten Morgen.
Schon im Bad kann ich die Stimmen aus dem Wohnzimmer hören.
Der Fernseher läuft. Das Kid hat dort geschlafen.
Obwohl verboten von der Lady.

Also verbringe ich meine Zeit mit Normalem. Vanille, nicht Kink.
Um Neun ist das Frühstück komplett. Kurz darauf stelle ich das Tablett in mein Bett, ziehe mich aus, öffne die Rollläden und entdecke, das Rose spickelt.
Sie ist wach, macht mir nur noch die Schlafende vor.
Und kaum beuge ich mich über sie um sie mit einem Kuss auf die Stirn zu wecken zuckt sie zusammen.
"Bist du kalt."
Mein Schenkel hatte ihre Hüfte berührt.
"Komm unter die Decke. Kuschel dich an."

Doch als ich gleich darauf unter der Decke lag, meinen Körper eng an Roses Leib schmiegte zitterte ich wieder.
"Siehst du" kommentiert sie meine Erregung.
Ganz deutlich bekommt meine Lady gerade zu spüren, wie heiß WIR sind. ER steht prachtvoll zwischen uns, drückt sich gegen meinen Bauch, unterstützt von Roses Po, den sie nach hinten schiebt.
Ich soll IHN reiben.

Mehrfach zuckt ER auf, lässt einen Welle nach der anderen durch meinen Körper jagen.
Zappelnd liege ich bei Rose, meine Arm um sie gelegt, meine Hand an ihrer Brust und zittere nur.
Zappeln, zittern, zucken. Kaum auseinanderzuhalten.
Rose fasst nach hinten, biegt IHN nach unten, zieht mich heran und bekommt IHN so an ihrem Schritt zu spüren.
Mein Becken bebt.

Noch vier, fünf Mal, dann rücke ich ab.
Lange halte ich das nicht durch.
Ich bin so weit. Lange Zeit nicht mehr gekommen.
Selber nie gespielt. Doch nach gestern Abend weiß ER nun auch:
Es ist Zeit. Die Lady will.
ER will auch.
Darf ER denn?

"So, jetzt erst einmal Frühstück. ER tropft bereits."
"Ja Lady" keuche ich.
"Du willst es doch so...?"
"Ja Lady" 'und auch Nein'

Ich möchte unten bei euch liegend mit meinem Frühstück vor euch beginnen.
Ihr, Lady sollt dazu kommen.
So stellt sich sub ein Frühstück vor.



Vom Rosenzüchtling



Freitag, 26. Juni 2015

Anspielungen

Wir sitzen auf dem Sofa und schauen fern. Rose sitzt quer, hat ihre Beine über die Meinen gelegt.
Beiläufig streichele ich ihre Waden. Meine Finger gleiten auf den Fuß, fahren unter die Zehen, umkreisen sie einzeln um dann über Sohle und Ferse wieder nach oben zu wandern.

Ich stoße gegen die Hose.
Der Stoff spannt sich unter dem Knie um die Wade.
'Ziehe ich den etwas herunter hat es Rose bequem.'
Also greife ich um, berühre mit beiden Händen den Stoff, ihr Bein und schon zieht Rose ihre Beine zurück.
Sie stellt sie an.

Noch fester scheint sich die Hose um die Wade zu spannen.
"Was ist" möchte die Lady erfahren warum ich so an ihren Beinen rumfummel.
"Das Hosenbein ist nach oben gerutscht."
"Das ist eine Capri-Hose. Die gehört so."
... spannend.

Kurz darauf streckt sich ihr Bein. Der Fuß geht vor, kommt gegen mein Stück, trippelt dagegen
... und ihr Smartphone klingelt.
Zwar bleibt ihr Fuß noch eine Weile liegen, aber da es IHN nicht berührt bringt das wohl nichts.


Zwei Stunden später im Bett. Ich bin müde, mir ist kalt. Deshalb liege ich bereits als meine Lady eintritt.
"Puh, ich hatte schon befürchtet, du hast eine Massage vorbereitet."
Wie gerne. Aber so wie ich mich fühle schlafe ich dabei ein.
"Aber ich will noch eine Geschichte."
"Gerne" raffe ich mich auf das Buch zu nehmen und beginne den letzten Abschnitt zu finden.

Ftsch Ftsch schwenkt eine fast leere Flasche vor meinen Augen.
Sie braucht nichts zu sagen, schon springe ich auf.
"Also mein sub, der Service nimmt immer mehr ab."
"Entschuldigt Lady" mir ist eben kalt.
Da komme ich nicht auf die Idee ihr zu Dienen.
Ich kann mich nur schämen.
Mein eigenes Wohl wiegt plötzlich mehr.

Kaum beginne ich zu lesen schon tastet Roses Hand nach unten, berührt den Schaft doch entscheidet sich um. Sie hebt die Decke, dreht sich nach oben...
KALT
... und legt den kalten Fuß bei IHM an.
Sofort reagiert ER. Wärmendes Blut strömt in IHN ein.
Roses Fuß streift hoch, dann hinunter und trippelt auf IHM, bleibt plötzlich weg - ihr zu unbequem.
Wenigstens mit der Hand beschäftigt sie IHN, während ich lese.
... was für ein Stil!

Rose bricht ab und dreht sich um. Ich versuche noch ein wenig weiterzulesen.
Nach einer weiteren Seite gebe ich auf.
"Entschuldige Lady. Das geht nicht mehr."
"Danke" atmet Rose auf, "wenn unser Längster so schreiben würde bekäme er eine Sechs!"


Es ist der frühe Freitag morgen.
Frisch gewaschen und rasiert kuschele ich mich noch zur Lady ins Bett. Sofort beginnt Rose nach hinten zu greifen, meinen Schenkel, meinen Bauch zu streicheln und nach IHM zu verlangen.
Ich öffne die Beine, ER fällt nach vorne. Roses Finger umfassen den kleinen Wurm. Ihr kneten und wichsen bringt erst mal nichts. Erst als Nägel über meine Schenkel kratzen richtet ER sich auf und macht sich groß.
Ich glaubte ein leises "Geht doch" zu hören da kommt schon ein "der ist schmierig" hinterher.
Eingeseift und rasiert. Danach wird der Rest abgeschwenkt.
Kann sein, das so etwas der Seife an IHM verbleibt.
Weder mit Absicht doch auch nicht ausgeschlossen.

Rose lässt ab.
Ich liege nun da mit hartem Stück, dass ich nur an ihren Hintern dränge. Meine Hüfte geht vor, ER reibt nach oben, ich krümme den Rücken, ER gleitet nach unten.
"Ich wollte dir erzählen was wir zwei in meinem Traum getrieben haben" säuselt Rose leise, "aber jetzt ist es weg."
... ER nun auch.


Und dann bei meinem Frühstück,
der Kuchen ist alle.
Das letzte Stück wurde in der Nacht gegessen.
Mein Morgen startet sonst mit etwas Süßem.
Heute wohl nicht.
Noch so ein Tease.

Von Allem gibt es nur einen einzelnen Reiz.
Die Vorfreude steigt, das war es dann auch.
Ein Anspiel auf Könnte-doch-sein.

Tja...
Wer selber nichts gibt muss nehmen wie's kommt.
Derweil hoffe ich auf besseres Wetter.

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 25. Juni 2015

Erfahren

"Geht ihr am Samstag weg?"
"Nein. Wieso?" beantwortet Rose die Frage des Kids Nomber Two.

"Najah... Es könnte peinlich werden."
"Ach..."
'Mein Sohn, die Antwort war falsch. Hättest du die Chance gehabt das Haus für dich zu haben, so ist deine Mutter nun richtig gespannt worum es geht.'

"Da kommen ein paar Mädels."
"Und?"
Wir erwarten jetzt nicht das er sich mit ihnen vergnügen will und seine Eltern vorher fragt ob sie das erlauben.
"Peinlich für wen?"
"Wisst ihr" druckst er herum, "ihr könntet Dinge erfahren."
"Aha."
Wir schweigen.

Wir werden sicher nichts über uns erfahren, dass uns peinlich erscheint. Unser Leben gehört zu uns. Ist es peinlich, wenn andere davon wissen? Wir posaunen es nicht heraus, halten unser schönes Leben verborgen.
Aber peinlich ist es nicht sollten andere davon wissen.

Dann geht es um ihn, um unseren Sohn. Um sein Leben. Um das der Mädels.
Was könnte daran peinlich sei ?

"Trinken die Bier?"
"Warum?"
"Weil wir für deine Party zwei Kästen gekauft hatten. Und weder ich noch deine Mutter trinkt davon."
"Ja, vielleicht."
Wir brauchen Limo, mixen Radler.

Mir tut mein Kid jetzt schon leid.
Wenn es dumm läuft erfahren wir nicht nur was er so treibt.
Es könnte sein, das Rose den Mädels einiges entlockt, dann selbst erzählt und erklärt wie es besser läuft.

Das lieber Sohn könnte peinlich werden.
Wir werden es erfahren.

Samstag.
Daheim.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 24. Juni 2015

Flügel

"Erst trainieren!"

Rose sitzt auf dem Bett. Gerade habe ich ihr aus der Jeans geholfen, knie noch zu ihren Füßen. Ich, fast nackt lege meinen Kopf auf ihrem Schenkel. Nur mit Slip und meinen Ganzen-Arbeitstag-Socken bekleidet versuche die Muschel zu erreichen.

Ihren Duft einzuatmen.
Sie zu riechen.
Sie zu schmecken.
An ihr zu lecken... davon kann ich im Moment nur träumen.
Rose gefällt es nicht wenn ich schmecke wie sie schmeckt wenn ein ganzer Arbeitstag aus ihr rinnt.
Noch weniger mag sie es, mir die Muschel nach dem Training anzubieten.
Kann doch nicht sein, dass jemand so was will.
Naja... deshalb suche ich meine einzige Chance eben davor.
Danach wird geduscht. Dann ist sie rein.
Dann schmeckt sie gut. Nach sich selbst.
Was fehlt ist die Würze des Tages.
Ich will schmecken was immer es gibt. Und zwar:
"Immer! Du würdest doch zu jeder Zeit, oder?"
"Ja Lady " antworte ich und versuche mein Glück nochmal, drücke meinen Kopf nach vorne, mein Gesicht nach unten, um die Muschel zu erreichen, um ihre Beine zu trennen.
Um die Schenkel auseinander zu bringen.
Um dann nur noch den Slip als Barriere zu haben.
Doch hat Rose erst einmal den ersten Schritt gemacht, mir wie auch immer die Muschel dargeboten will sie auch mehr.
Einen Versuch ist es wert.

Ihre Hände gleiten an meiner Seite entlang, fahren bis zur Hüfte hinunter ...
Rrrrrrrrrrratsch
Langsam zieht Rose ihre Hände hinauf, ihre Nägel in meine Haut gestemmt.

M i r w i r d h e i s s.

Rrrrrrrrrrratsch
Wieder zieht Rose ihre Nägel hinauf.
Die Wärme bleibt. Kein Schmerz.
Es tut nicht weh.

Rrrrrrrrrrratsch

Es erregt mich nicht.
Es ist

Rrrrrrrrrrratsch
Rrrrrrrrrrratsch

Es ist einfach nur schön.
Mir ist warm. Was sie macht heizt ein. Genau richtig dosiert. Der Schmerz geht in Erregung über, hebt sich aber genau wieder auf. Ich fühle die Wärme die mir ihre Nägel geben.

Rrrrrrrrrrratsch
"So das reicht."
Mein Bauch kribbelt. Mein Kopf ist heiß.
Den Rücken? Spüre ich kaum.
Und ER? Hat nicht einmal mitbekommen was eben war.

"Wenn sich mein sub benimmt gibt es VIELLEICHT nachher noch was."
"Danke Lady" stehe ich auf um ihr nach oben zu helfen.
Doch Hilfe braucht sie nicht.
"Gehört zum Training."

Ich gehe zum Spiegel und schaue hinein.
"Naja" meint Rose, "könnte besser sein."
"Danke für die Flügel."
Rose stutzt. Dann strahlt sie los.
"Ja mein Herz. Gerne."

Mein Rücken ist mit Flügeln verziert.
30 - 40 Spuren, die sich auf jeder Seite nach oben schwingen.
Leicht gebogen, symmetrisch sich in der Mitte spiegelnd, fein an der Hüfte beginnend bis oben zu den Schultern laufen.
"Ja. Sieht gut aus. Passt zu dir."

Flügel ja.
Als Engel? Das ist fraglich.
Für meine Rose sicher.
Doch für alle anderen?

Doch, nein. Da hat sie recht.
Was stört mich irgend jemand anderes.
Was SIE denkt ist mir wichtig.
Will sein, was die Lady wünscht.

Gestutzer Engel mit einem Schein von Flügeln.
Nicht fliegend können.
Werde bei ihr bleiben.
Niemals versuchen von hier wegzukommen.
Hier bin ich richtig.


Gehör hier hin!


Vom Rosenzüchtling

Giggling Rose

Pizzaduft flutet mir beim Öffnen der Haustür entgegen und nebelt mich ein als ich die Küche betrete.
'Gerade richtig' denke ich mir. Ein Blick in den Ofen '-Oh- dauert wohl noch.'

Bei knapp dreihundert Grad liegt eine Pizza auf dem Stein. Dünner Boden, dicker Rand. Der Käse blubber golden braun. Die Sauce am Rand zieht bereits an.
Noch eine, höchstens zwei Minuten dann muss sie raus aus dem Ofen.
Perfekt.
Doch klein.
Mehr ein Amuse guelle als ein Familienmahl.
"Ah, mein Kaffeemaker" schallt es von der Terrasse herein.

Ich gehe nach draußen, begrüße Rose.
"Willst du jetzt noch einen Kaffee trinken?"
"Warum denn nicht. Essen dauert doch noch."
In dem Moment kommt das Pizza-Kid.
"Für la mamma."
"Oh schon. Ach... ein Herz."
Wie beiläufig Rose das sagt. Sonst freut sie sich über nette Ideen.
"Glaub ja nicht, das besänftigt mich."

Dabei hat das Kid doch gar nichts gemacht.
Hat weder aufgeräumt noch sein Fenster geschlossen. Nicht einmal in sein Zimmer gegangen als der Wind den Regen ins Zimmer peitscht.
"Sein Bett ist klatsch nass. Vollgeregnet. Und Fünfzehn Jeans lagen im Eck."

Ein Herz aus Pizza reicht da nicht aus die Mutter wieder lieb zu stimmen.
Wobei es wirklich lecker schmeckt.
Es gab in Summe Zwölf Mal Pizza. Zwölf kleine Dinger geteilt durch vier. Drei Stunden braucht das Kid zum Backen.
Dann muss es weg.
- Meine Küche!

"... und ich habe heute alles sauber gemacht" resigniert meine Lady.
Es dauert alles wegzuräumen.
Endlich zur Ruhe zu kommen, zur Lady zu sitzen.
Mit ihr zusammen fern zu sehen.

"Ich bin fertig" sagt sie kurz drauf. "Ich gehe schlafen."
"Ja, ich komme."
Wenn Rose dermaßen müde ist brauche ich nicht daran zu denken das irgendwas geht.
Erst programmiere ich den Spüler, dann Toilette um Minuten später der Lady zu folgen.
Giggelnd und Jubelnd sitzt sie auf dem Bett. Sie strahlt und winkt mit...

Das hatte ich ganz vergessen.
Mittags hatte ich ein neues Buch gekauft. Neuen Vorlesestoff für Zur Nacht.
"Juhu. Endlich kann das Kanguruh weg."
Sie packt es aus und schaut perplex.
"Eisbär? Bist du dir sicher, dass das besser ist?"

Erst jetzt fällt mir der weiße Bär auf dem Umschlag auf. Er ist nicht zu übersehen. Eigentlich... Aber anscheinend fehlt mir für solche Details der Blick.
Ein beiges Cover mit weißem Tier. Schwarz sein Umriss nachgezogen. Wie soll ich als sub offensichtliches Erkennen, wenn mein Blick dem Inneren gilt.

Was soll's.
Rose ist Happy. Ein neues Buch. Neue Geschichten. Mal schauen was das Buch so bringt.
Als Erstes spüre ich ihre Hand.

Ein wenig Kalt...
"Zu warm" sage ich zur Lady.
"Zu warm? Ich finde die kalt."
"Nicht kalt genug werte Lady."
"Ach" löst sich ihr Griff.

Warum kann ich nicht einfach annehmen was ich habe. Was Rose gibt reicht mir doch aus. Warum fordere ich dann immer noch mehr?
Jetzt habe ich nichts. Kein Kalt, keine Hand.
"Ai" stöhne ich.
Kalt! Roses Fuß.

Sie hat sich zur Seite gelehnt, ihr Bein nach oben gezogen und ein Fuß stemmt sich auf IHN. Mit all seiner Kälte. Die gesamte Sohle.
Gefasst beginne ich zu lesen. Das Vorwort des Autors. Seine Biografie. Dann der Titel. Danach das Impressum.
Zuletzt die Widmung, wird Rose zu viel.

Anstelle zuzuhören was ich nun lese packt sie nach unten und greift sich ihr Stück.
Dem festen Druck fügt sie hinzu:
"Mach ruhig so weiter. Trau dich ruhig!"
Ich muss lachen. Ihr Griff wird fester. Wimmernd, lachend und kurz aufjaulend versuche ich Rose zu zeigen:
Das will ich noch lesen!
Sie schaut ins Buch. Zwei Worte:
"Für Z." lese ich vor.
Auch Rose muss lachen und lockert den Griff.
"Für Z. Nicht für z-chen. Das ist für IHN."
Erneut packt sie zu.

Ich blättere um: 1. Kapitel.
Rose dreht sich neben mich.
Ihre Hand geht zu Schaft und wichst IHN sanft.
Ich lese, während ihre Hand langsam die Haut am Kopf nach unten zieht, das Bändchen spannt, nach oben schiebt. Ein enger Ring, gebildet aus Daumen und Zeigefinger liegt unterm Rand des Köpfchens, dreht sich darum, reibt hoch zum Kopf dann darauf runter, zieht ganz nach unten und ein Stückchen weiter, spannt das Band, zerrt den Kopf hinunter.
Und ich lese als ob nichts ist -kümmert nicht-  und stöhne einmal.
"Ein schwieriges Wort."
"Ach ja" meint Rose und lässt IHN los.
"Ich dachte du hättest ein anderes Problem."

Drei Seiten lese ich noch weiter, bemerke dann, sie schläft bereits.
Ich mache Schluss und lösche das Licht.
Für mich ist Ende.
Ich schlafe ein.

Irgendwann gegen Drei weckt ER mich auf.
Fest und Hart.
So mag ich es geweckt zu werden.
Ich will IHN spüren.
Mag nicht schlafen.
Sein Quängeln und das ER dauernd meckert.
Das ER will und nichts bekommt.
Das ER mich quält und dauernd tropft.

So schlafe ich gern.
... erhole ich mich.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 23. Juni 2015

Erwachsen

Der Jugendzeit entwachsen, die Schulzeit beendet und nun warten auf den Ernst des Lebens.

Nein.
So schätze ich mein Middle-Kid nicht ein.
Er sieht den Ernst nicht kommen,  weiß jedoch was vor ihm liegt. Sieht Freude, Spaß und Möglichkeiten.
Ernst wird es von allein.

Und Warten?
Nicht sein Ding.
Die Schule ist vorbei.
Letzte Chance viel Zeit mit Kumpels zu verbringen. Mit all den Mädels zusammen zu sein.

Halb Zehn. Es klingelt.
Zwei Mädels, ein Kerl.
Herein wollen sie nicht. Sind feucht und nass und durchgeweicht.
"Nein nein. Das geht" schlagen sie das Angebot aus sich zu uns ins Wohnzimmer zu setzen.
Dafür unterhalten sie sich im Flur.
"Sollen wir im Bett weiter schauen" schlägt mir Rose vor.
"Gerne."
Auch mir ist es lieber der Besuch setzt sich hin.

Wenige Minuten später, der Fernseher läuft. Ich liege im Bett. Rose hält meine Hand.
Sie schaut. Ich lausche. Musik durchströmt das Haus.
'Gut. Die Kids sitzen. Hören Musik. Bleiben.'
Ich drehe mich auf die Seite. Das kalte Wetter schlaucht. Ein letzter Blick auf die Uhr.
21:56
Ich werde alt.
Ich schlafe ein.

Früh am Morgen, früher als sonst.
Die Katze streift miauend durch unser Haus.
Ich bin mir sicher, das Kid ist wach. Wahrscheinlich sind alle Türen zu. Die Katze kommt nicht rein, nicht raus. Er hört sie nicht.
Aber Rose.
Sie schüttelt mich.

05:02
In acht Minuten klingelt der Wecker.
Es hat keinen Sinn sich nochmals hinzulegen.
Ausschalten und die Katze versorgen. Dann ab ins Bad.
Zehn Minuten früher als sonst bin ich fertig, kuschele ich mich nochmals an Rose und bin ich früher angezogen.
Die zehn Minuten früher. Ungewohnt für Rose.
Ein wenig Streicheln. Sanfte Massage von Rücken und Schulter. Zärtlich am Nacken. Ein Kuss auf die Wange schon stand ich auf.

Das Kuscheln war kurz. Zwei Minuten gespart. Zwölf Minuten früher als sonst komme ich in die Küche.
... in der das Middle-Kid Brezeln bäckt.

'Das reicht mir nicht.' So spät wie er laugt ist das Backwerk erst fertig wenn ich gehen muss.
Dazu kann er alles von der Küche aus sehen. Kann lesen, Bilder und Seiten erkennen.
Früh Morgens wie sonst das Netz abzuchecken...
Blogs und Foren durchzulesen, Mail und Kommentare zu beantworten...
All das fehlt.

Es fehlt die Zeit.
Es fehlt die Gelegenheit.
Es fehlt an Wärme, fehlt an Sonne.
Dabei hat gerade der Sommer begonnen.

Noch drei Monate.
Dann beginnt sein Ernst.
Der Sommer ist dann um.
Er ist entwachsen.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 22. Juni 2015

Unwoll

Sonntagabend und Spät.

Viel zu spät um aufzuheizen. In Stimmung kommen, wenn ich eh nichts will?
Es ist schon kurz vor Zwölf.

Rose ist im Bad. Ich stehe vor dem Bett und überlege wie ich sie empfange.
Nackt im Flur auf Knien ? Kid2 schaut noch fern.
Und was soll es bringen, da ich eh nicht will.
Ich bin viel zu müde.
Vor ihrem Bett? Hier hinknien?
Macht keinen Unterschied zum Flur.

Einfach warten bis sie kommt.
'Was ziehe ich morgen an?'
Die Hose, doch welches Hemd. Besser anders kombinieren?
Noch Höschen und Socken herausgelegt, Gürtel nicht vergessen.
Während ich mich entkleide kommt Rose aus dem Bad.
Sie strahlt. Sie wirkt entspannt.
Vielleicht doch eine Massage?

Ja, Nein. Eigentlich...
Es wäre an der Zeit die Lady zu verwöhnen.
Auch mir und IHM würde das etwas bringen.
Nö - Heute will ich nicht.
Mein Blick fällt auf's Buch. Das Kanguruh.
Nicht daraus! Ich brauche ein Neues.
Und überhaupt will ich nicht lesen.
Ich möchte einfach schlafen.

Rose legt sich hin. Ich decke sie zu, gehe um's Bett und steige hinein. Licht aus und schon liegen wir face-to-face gegenüber. Sanft streichele ich ihr Haar.
... und ihre Hand meinen Arm.
'Sie will noch.' Ich will nicht mehr.

Roses Hand wandert nach unten, streift den Bauch, reibt über die Schenkel und kratzt die blanke Stelle über der ER stehen sollte.
Nach hinten geklemmt stemmt ER sich gegen die Schenkel, will raus, will vor.
Ich will nicht.

Meine Finger wandern hinunter. Was für ein Körper. Der Schwung ihrer Hüfte, der stramme Po.
Vielleicht will ich ja doch.

Rose nimmt meine Hand und hält sie fest. Dann dreht sie sich auf den Rücken um meine Hand auf ihre Leiste zu legen. Meine Finger berühren den Slip.
Samtige Haut, dazu feine Härchen.
Das Zeichen ihrer Befreiung.

Sie rasiert sich wann immer Sie will.
Die Härchen wachsen weil sie mag.
Das ist Dominanz. Das ist selbstbewusst.
Nicht etwas tun weil es ein Anderer möchte.
Härchen - Keine.
Mir ist es egal.
Es ist nur wichtig sie macht was sie will.

Noch immer reiben meine Finger am Bündchen entlang, fühlen Locken, hören das feine Knistern beim Aneinanderreiben der Härchen und bekomme SEINE Kraft zu spüren.
ER WILL! Unbedingt.
Zu spät. Und zu müde...
'Aber die Lady will!'
'Bist DU dir sicher z-chen, dass DU es nicht bist, der mehr will als DU bekommst?'

WIR bekommen die Entscheidung abgenommen.
Rose dreht sich um.
Mit dem Rücken zu mir.
Ich rutsche vor, schmiege mich an, lege meinen Körper eng an den ihren.
Eine Hand auf dem Schenkel. Sie streicht zum Slip, folgt dem Bündchen auf dem Weg nach Innen. Der Hügel, die Scham, ein Härchen ...
"Das ziept. Und irgendwas kratzt."

Ein Kuss auf die Schulter.
"Entschuldigung."
Ich drehe mich um.

Auch meine Lady will heute nichts mehr.

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 21. Juni 2015

Warum

Oft erschrecke ich rückwirkend selbst wie dicht so mancher Titel an der Realität ist.
Reset
Eigentlich nur als Floskel gedacht, wie viele Dinge sich auf ein Mal ändern werden.

Reset, immer mit einem Neuanfang verbunden.
... der meistens hakt.
... nicht flüssig läuft.
... Alt bekannte Probleme nach vorne bringt und Dinge, von denen man glaubt, sie sind längst gelöst nach oben schwemmt.

Eine Woche voll mit Job.
... mit Rechfertigung.
Warum?
Ich habe es satt mich Tage, Wochen danach für etwas zu erklären, dass damals absolut richtig war.
Entscheidungen, von denen damals noch keiner wusste, sie werden falsch.
Warum?
... reibt auf.
Hinter-her-Klug.
Und kaum einer gibt es zu.
Nur wenige erklären 'Ja, die Entscheidung hatten wir zusammen getroffen.
Interessant, wie lange zwei Tage sein können.
Tage, in denen projektspezifisches Vergessen um sich greift.
Kollektiv wird gemeint, Mails und Aussagen anders verstanden zu haben.

Normal.
Alltag.
So ist Mensch halt einmal.
Warum?
... weil DU und ich es so entschieden haben.
... weil es richtig war.
... weil es keine Alternativen gab.

Warum?
So stumpf die Frage ist, sie dringt doch tief.
Das simple Wort Warum? wirft so viele Fragen in einem auf.
Es lähmt. Es fordert auf, sich rechtfertigen zu müssen.
... war es richtig gewesen?

Hätte man nicht... könnte ich entkräften.
Da kann ich erklären, dass dies nicht ging.
Aber ein dummes Warum? ist nichts anderes als ein Simples erkläre dich mir. Ich habe keine Lust selber nachzudenken.
... selber darüber zu reflektieren was ich zum Misserfolg beigetragen habe.

Warum?
Die Woche hatte fünf Arbeitstage.
Vier wurden vergeudet.
Anstelle zu arbeiten, Fehler zu beseitigen, auszumerzen was nicht sein soll - Marathon.
Besprechungen zu vielen Themen, mit einer Frage:
Warum ...?


Die Woche lief nichts.
Nicht im Job und nicht bei Rose.
Kaum ein Gedanke an Sex.
Keine Anspielungen wie sonst, keine Zweideutigkeiten.
Einzig, Kid2 ist Achtzehn, Kid1 kommt aus Wien.
Ohne Rose wäre auch das in die Hose gegangen.
Sie machte und schaffte und wühlte. Wie in alten Zeit.
Ich war auf Arbeit, kam spät heim.
War unleidig, kaum anzusprechen, nie konzentriert - wie in alten Zeiten.


Es muss, es soll wieder alles besser werden.
Im Job, die Teams sind ausgerichtet, die Weichen gestellt.
Mach Kollegen übers Maul gefahren, gesagt er muss helfen, nicht nur klagen.
Ich denke, dort läuft es ab Montag wieder.

Und mit Rose?
Die Lady blüht. Der Wiener ist weg, auf den Zug gebracht.
Dann geht es in den Wald. Auslauf für den Hund.
"Hier nimm" übergibt mir Rose die Leine und ich gehe weiter während sie der Natur ihren Lauf lässt.
Nach kurzer Zeit holt sie mich wieder ein.
Zufällig streift ihre Hand meinen Arm, streift über meine Hand, hinab zu den Fingern, die die Leine halten.
Ich bleibe stehen.

Roses zweite Hand streicht meine Rücken hinauf. Als sie meine Schultern berührt durchzuckt es mich. Ein Schauer läuft meinen Rücken hinab. Elektrisiert stehe ich vor ihr, schaue sie an, sehe ihr Gesicht, ihre Augen -Göttinlich- ihren Mund, ihre Lippen, die sich den meinen nähern.
Zärtlich berührt sie mich, haucht mir einen Kuss auf meinen Mund und ich stöhne leise aus.
'Neuanfang?' überlege ich.
Wie lange ist es her, dass sie mich begehrend küsste.
Das Frühstück heute Morgen war im Kreise der Familie. Das gestern auch nicht wirklich allein.
Dieser Kuss ist ein erster Keim den sie sät.

Rose streicht über meine Wange, lässt mich die Kälte ihrer Hand spüren, die nun auf meiner Hose liegt, an meinem Reißverschluss nestelt, öffnet um sich hineinzuschlängeln und zu suchen was sich darin verbirgt.

Verbirgt.
ER bleibt klein.
ER verspürt keinen Grund, aufrichtig zu sein.
Für IHN war die Woche... vergeudet.
Nicht ein Gedanke an Sex.
Nicht eine Berührung von ihr.
Nicht ein Gedanke von mir, an dem ER hätte sich aufrichten können.
Beleidigt blieb ER klein.

Roses Küsse interessierten nicht. Ihre Hand, die IHN berührt, beginnt mit IHM zu spielen, in der Hose zu drücken, zu wichsen versucht bringt nicht.
ER will nicht.
Ihre Hand fährt tiefer. Eine kalte Hand, die Bälle berührt... Kälte zieht Dinge zusammen. Macht sie klein, aber lässt IHN wachsen. Nochmals ein Kneten, ein Wärmen ihrer Hand an den Bällen. Danach Drücken und Wichsen. ER ist fast bereit.

Ihre Hand gleitet heraus, fasst erneut hinein, packt den Schaft, zieht IHN heraus und beginnt zu wichsen.
Als ich keuche läuft sie los.
IHN/mich im Griff laufe ich hinter ihr her. Links den Schirm, rechts den Hund und an IHM von der Lady geführt. Sie hat alles im Griff.
Dann, schade... Leider, der Weg ist zu Ende.
Nur ein kleiner Pfad führt zwischen Sträuchern hindurch. Zu schmal um nebeneinander von der Lady gehalten hindurchzulaufen.

Rose bleibt stehen, dreht sich zu mir, beginnt mich zu küssen. Ihre Zunge streift meine Lippen, dringt ein, fordert meine Zunge um mit ihr zu ringen. Ein Kampf, den ich nicht gewinnen kann. Nicht gewinnen will. Ich bin unten, will ihr dienen. Sie bestimmt.
Die letzte Woche ist weg. Was war - war.
Nun umfasst der Ladies Hand ihren Schwanz, wichst IHN fest während ihre Lippen mit mir spielen, mich berühren, kurz an meine Lippen tippen, dagegen hauchen um sich dann fest darüberzulegen und ihre Zunge tief in meinen Mund zu schieben. Sie sucht, findet meine Zunge.
Ich stehe vor ihr, fühle mich unter ihr, spüre wie mein Körper sich lädt, wie meine Spannung steigt, wie Energie von mir zur Lady fließt. Wie sie wächst.
Je mehr sie gibt um so mehr kann ich geben.
Zusammen - ich keuche.

"Augen auf" flüstert sie. Du muss schauen ob jemand kommt.
Ihr Blick gilt dem Wald. So wie wir stehen kann sie sonst nichts sehen. Aber wen ich meinen Kopf ein wenig drehe UND wenn ich meine Augen öffne überblicke ich den Weg.
Gut dreihundert Meter zurück. Ganz gerade, parallel zum Fluß der nur wenige Meter von uns entfernt hinter den Bäumen fließt, in dessen Richtung Rose blickt.
'Was wohl ein Wanderer sieht, der diesen Weg benutzt?' Noch kommt niemand den Weg entlang. Aber wir beide stehen im Profil. Roses Hand zwischen uns. Die sich hebt, die sich senkt. ER sicher nicht, aber ihre Bewegung wird selbst auf diese Entfernung zu erkennen sein.
Eindeutig was sie macht.

Frei im Wald.
Erinnerungen steigen auf.
Erneut schließe ich die Augen.
'Wie geht es weiter? Was nimmt sie für sich?'
Ganz tief unten ist ein leichtes Kribbeln zu spüren.
Ich halte still. Noch kann es dauern, bis es nach oben kommt.
Was hat sie vor? Kommen darf ich nicht -glaube ich. Sie hat nichts gesagt, deshalb nicht erlaubt und somit verboten.
Mein Schaft ist prall. Die Bälle liegen innen. Noch in der Hose gefangen haben sie keinen Platz zu baumeln und sich an meinem Erregen zu beteiligen.
Für mich wird es schwer mich aufrecht zu halten. Mein Kopf fällt in den Nacken, ich bin nicht mehr Herr meiner selbst. SIE, meine Lady übernimmt die Kontrolle, hält den Joystick, spielt mit mir.
Mein Kopf kippt nach vorne, liegt auf ihrer Schulter, ich stöhne leise.
Rechts den Schirm, links den Hund und sie spielt wie es ihr gefällt.
Ich bin ihr Spielzeug, Toyboy-Toy
'Herrin, befehlt. Ich mache alles was ihr willst.'

"So, das reicht. Erst einmal. Wo geht es weiter?"
.... Zweiundzwanzig, Dreiundzwanzig.
Ich bin sub, bin mann. Da gelingt es nicht so schnell umzuschalten.
Erst muss ein Teil des Blutes zurück in den Kopf. Erst die Durchblutung des oberen Hirnes beginnen, dann das System nach oben fahren.
Orientieren: Wald - Weg - Pfad.
Drei Wege, einer zwischen Büschen, der andere durch Sträucher, der Dritte geht zurück.
Wo - welcher? Welchen nehmen?
Ich laufe vor.
"Halt! Pack IHN weg. Ich brauche keine Zecken auf IHM. Die werden sich darauf stürzen."
"Ja Lady" keuche ich, bei der Bemühung IHN einzupacken.
Nach Innen zwängen, zur Seite biegen und beim Schließen des Reißverschluss darauf achten, dass nichts dazwischen ziept.

Ein Neuanfang.
Im Wald.
Und was für einer.
Zudem hat sie danach gemeint:
"Du kommst nicht so schnell."
Sie gesteht mir zu noch etwas aufzubauen.
Ich kann Rose gut verstehen.
Immerhin bin ich diesen Monat schon so oft gekommen,
wie es meinem Durchschnitt entspricht.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 17. Juni 2015

Reset

"Nicht so schlimm" schreibt die Freundin am nächsten Morgen. "Ich frage mich nur woher.
All den Rest, der vielleicht kommt kann ich verkraften."
Mir scheint, Doms haben es leichter sich zu outen.
Was ist dabei jemand anderes zu leiten?
Einer muss doch in der Beziehung führen.
Nur als sub wird man schief angesehen.
Unverständlich und Mitleidsvoll betrachtet.
Nur wenige verstehen das Warum dahinter.
Als sub sich zu outen, dazu mit meinem Blog...
kommt für mich kaum in Frage.
Von Rose aus auf gar keinen Fall!

Das Frühstück ist fertig, steht schon im Bett und ich beginne mich an die Lady zu kuscheln.
Mein Blick fällt auf die Rollos, beide halb unten. Ich stehe auf um sie hochzuziehen.
"Was ist? Wo bist du?"
Roses Hand hatte nach mir getastet. Jetzt bin ich da, bin wieder im Bett. Ihre Hand packt mein Stück.
Ich streichele ihre Seite, die Haut ihrer Beine und versuche durch den Slip hindurch ihre Perle zu reiben.
Derweil wichst sie mein Teil und erfreut sich am Teasen.
Sie drückt die Bälle, umfasst den Schaft, schließt die Hand und stemmt ihren Daumen gegen SEIN Bändchen.
Sie rubbelt darüber, gleichzeitig ratschen Nägel meinen Schenkel entlang.
Ich beuge mich über, bin mit dem Mund schon am Höschen, da drückt sie mich zum Aufrecht sitzen.
"Frühstück."
... und ich weiß, nachher gibt's noch was.

Rose steht auf und geht ins Bad.
Ich platziere zwei Kissen ans Kopfende des Betts, schlage das Deckbett so auf die Seite, dass die Lady gut einsteigen kann.
Ich stelle die Teller wie immer auf, schenke auf dem Tablett in die Tassen ein.
Die Kanne tropft, ich sabber herum. Und auf dem Laken ist nun ein großer Fleck.
Gestern frisch bezogen, heute kaffeegebräunt.
Gestern pflatschte Marmelade aus einem Deckel herunter, traf auf das Laken und versaut es ganz. Heute wollte ich das Laken waschen. Wie praktisch...!
Es kommt nun ein Zweites hinzu.

Am Rande der Box hängt etwas Butter. Und gleich darauf sehe ich den Rest auf dem Laken. Heute lohnt sich das Frühstück. Nächsten Samstag decke ich den Tusch auf der Terrasse!

Rose kommt,
"wäre sowieso nichts geworden. Du kannst es eintragen. Die Rose verblüht."
Gleich darauf verschmiere ich Eigelb auf das Laken. Der neue Trend Flecken.
Zum Glück immer auf's Laken nicht anderswo.

Wir sind fast fertig.
Ich räume zusammen, ordne alle Dinge auf dem Tablett. Was fehlt sind die Kaffeetassen. Meine ist leer.
Roses schwappt.

Eine unachtsame Bewegung, der Kaffee schwenkt hoch. Meine Lady reagiert schnell, bekommt die Tasse in den Griff.
Der Hund schreckt auf und springt mit den Pfoten auf Roses Bauch.
Erschrocken zuckt nun Rose, die Tasse kippt um.
Ich springe aus dem Bett, ein Handtuch zu holen.
Auf dem Deckbett, ihrem Kissen und beiden Nackenrollen wächst trotz allem Bemühen ein Kaffeefleck.
"So, jetzt hat mein subbi was zu tun. Du machst es doch gerne. Und ich schlafe mal wieder in einem frischen Bett."

Vier Tage.
Es gibt sicher Menschen die ihre Bettwäsche häufiger wechseln.
Wobei ich denke, ein zwei Wochen sollte sie mindestens halten.
Aber wozu haben wir denn die neue Maschine.
"Paul, am Besten benutzt du das Fleckenprogramm."

Alles auf Anfang.
Das Bett frisch bezogen und Rose neu erblüht.
Das Middle-Kid Achtzehn und den Wiener zu Besuch.
Alles Zeichen für Frühstück zu Fünft.
Auf der Terrasse.
Das Bett bleibt sauber.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 16. Juni 2015

Vertagt

"Wollt ihr mit zu Abend essen?"
"Gerne" antwortet Rolf, "aber nicht vom Kuchen. Der ist mir zu warm."

Gut eine Stunde später sitze ich am Tisch, quatsche mit Rolf und Rose räumt ab.
Vertauschte Rollen?
"Dich mal hier sitzen zu sehen. Sonst sehe ich dich immer nur durchs Fenster in deiner Küche."
"Würdest du ja auch. Aber Rose lässt mich nicht."
"Dann hau sie doch."
"Ich? Sie?"
"... du hast deine ja heute bereits bekommen."
"Habe ich nicht" spiele ich Rolf meine Enttäuschung vor.
"Ach, hätte ich nicht kommen sollen?"
"Rolf, du kannst kommen wann immer du willst."
Sofort lacht er heraus "-ach! Danke."
"Aber nicht so typisch Mann. Fünf Minuten zu früh."
"Wie? Willst du mir sagen, du brauchst nur Fünf Minuten dafür?
Da bin ich aber enttäuscht" lacht er erneut.
"Doch nicht ich."
"Rose? Die kommt aber auch schnell zur Sache."
"Was" fragt Rose die gerade nach draußen kommt.

Jetzt  nur die richtige Formulierung finden.
Zweideutig bleiben. Nicht dass Rose sich verquasselt.

"Ich sagte Rolf, dir hätten Fünf Minuten haue gereicht."
"Ja. Du bist zu früh gekommen. Fünf Minuten später und Paul wäre lammfromm gewesen."
"Ist er doch immer.!?"
Rose grinst. Ich blicke verschüchtert und Rolf fragt sich ob's stimmt.

"Das könnt ihr ja machen wenn wir weg sind."
"Och schade. Ich dachte du willst auch" verschwindet Rose wieder.
"Da halte ich mich raus."
"War nicht so gemeint" besänftige ich.
"Ich kenne mich nicht aus bei den Mann-Frau Dingern."
"Genau. Deshalb darfst du auch kommen wann du willst."
"Fünf Minuten früher" prustet Rolf los.

Die Sterne leuchten am Himmel. Seit Stunden ist Roses Bruder und Rolf bei uns.
Wir reden und -wie heute üblich- whatsappen wir. Die Kids erzählen aus der Ferne was sie machen, senden Bilder. Rolf und ich lachen darüber, diskutieren und ich schreibe ihnen.
Wir quatschen über die Kids, was sie heute machen, was sie werden wollen...

Und dann eine Nachricht die nicht hineinpasst.
Ein Schreckensgesicht. Panische Katzen.
Zwar nur Icons aber sofort hat es meine Aufmerksamkeit.
Worum geht es?
Stalking

Ich zeige es Rose.
Auch sie scheint entsetzt, was anscheinend einer Freundin gerade passiert.
"Ich muss rein" entscheide ich mich am Computer weiterzuchatten.
Rose nickt. Rolf schaut irritiert.

Gut zwanzig Minuten später scheint das Problem vertagt.
Und Rolf sagt er geht. Ich entschuldige mich.
"Sorry Rolf. Eine Freundin braucht Hilfe."
"Kenne ich. Kein Problem."
Auch er kennt Frauen, denen es ähnlich geht.

Jetzt kommt Rose hinzu und fragt:
"Wie sieht es aus."
"Ist nicht so schlimm. Es sah schlimmer aus."

Im ersten Schrecken hatten Rose und ich die erste Nachricht zu extrem aufgefasst .
Wir lasen viel mehr und heftiger heraus als es für die Freundin selber war.
Das nächste WhatsApp.
"Kannst du mich holen?"
Kid 3 von der Party.
"Klar. Fahre jetzt los."

Ich sah es Rose an. Ihre Stimmung war unten.
Der Schock vom Stalking saß erst einmal.
Heute geht nichts mehr.
Kein Treffen mit Gerti.
Und wenn ich zurück komme sind wir nicht mehr allein.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 15. Juni 2015

Abgebrochen

"Lady" fange ich meine Rose im Korridor ab, "wir sind ja jetzt alleine..."
"Näh!"
Sofort wehrt sie ab.
"Ich habe erst einmal genug. Und du kannst gefälligst warten."
"Ja Lady" lasse ich von ihr ab und trolle mich in Richtung Küche.
"Was wolltest du sagen" hält mich Rose zurück.
"Ich wollte dir kein weiters Mal aufzwingen. Ich wollte auch nichts für mich in Anspruch bringen," wobei das vorhin in Aussicht gestellte Treffen mit Gerti sicher einen gewissen Scharm offenbart.
"Ich wollte nur wissen, ob ich mich vielleicht hier in der Wohnung frei bewegen könnte. So ohne Kleidung."
Am Liebsten ja auch im Freien. Aber es ist Mittags um Drei, heller Samstag und genügend Trubel in der Nachbarschaft.
"Ja kannst du."
Kaum schließt Rose die Türe zum Bad bin ich auch schon nackt. Meine zusammengelegten Sachen...
"Leg deine Sachen in Reichweite. Mein Bruder kommt vielleicht noch vorbei."
... auf die Ablage direkt neben der Türe, Ecke zur Küche.
Zentral wenn ich öffnen sollte und versteckt, falls der Besuch über den Garten zu uns kommt.
Denn kommt ihr Bruder, dann ist Rolf mit dabei.

Es ist schön sich den Tag so frei zu bewegen. Es schwingt und ER tropft, begleitet von Plock-Plock wenn der Beutel gehen die Schenkel schwingt.
Kurz zuvor war ich im Garten, Johannisbeeren ernten um sie jetzt nackt zu putzen, von den Stielen zu befreien und im Anschluss einen Kuchen daraus zu backen.
"Meinst du das reicht? Von der Zeit?"
"Mir reicht es aus, wenn ich Rolf einen warmen Kuchen anbieten kann."
Rose lacht.

Sie drückt mich kurz, ich kann nicht erwidern. Meine Hände sind rot, getränkt vom klebrigen Saft der Beeren.
"Ah!!! Pass auf" fordert sie mich auf acht zu geben auf den kleinen Kerl und auf das was von IHM schwingt, sich ihrer frisch gewaschenen Hose bedrohlich nähert.
"Ich brauche keine Flecken darauf."

Etwas später, der Kuchen ist im Ofen.
Ich wasche ab und frage Rose, wann soll ich mit dem Abendessen beginnen.
"Jetzt dann. Du weißt ja, wir sind alleine."
Ja, da will subbi nicht zu spät essen, nicht mit vollem Magen spät zu Bett. Wir wollen noch etwas haben von der Zweisamkeit.

Rose streichelt meinen Rücken, lässt ihre Nägel darüber wandern. Ein leichter Patsch auf den Hintern.
"Danke Lady" ziehe ich sie an mich.
"Pass auf. Pass auf mit IHM."
"Ja ja. Der tut nichts. Der will nur spielen" schiebe ich IHN mitsamt SEINES Tropfens Rose entgegen.
"Hallo! Dir geht es wohl zu gut! Mach dein Geschäft."
"Ja Lady."
Leicht enttäuscht, da mein Necken nicht zieht gehe ich zurück zur Spüle, nehme den Rührer und trockne ihn ab.
Patsch

Ein Hieb von Rose. Mit ihrer flachen Hand.
"Bleib stehen" trägt sie mir auf.
Was tun? In der einen Hand halte ich das Tuch, in der zweiten eine Rührschüssel. Gewaschen, doch nass.
Ich trockne sie ab, stelle sie ab, lege das Handtuch zusammen während Rose noch sucht.

"Schön, wenn man in der Küche die Griffbereiten hat."
Schon spüre ich den Pfannenwender, wie er über mein Bäckchen streift, sich hebt und wieder darauf legt, meinen Po streichelt, abhebt...
Ich fahre herum, packe meine Hose und springe hinein. Dann das Hemd.
"Rolf" keuche ich kurz.
"Was? Ehrlich? Ich sehe nur meinen Bruder."
Ich war mir sicher. Ich hatte sein Auto gesehen, hatte ihn gesehen. Sein Auto parkt direkt hinter der Haselnuss, hinter dem Strauch mit den schönen Ruten.
Wenn Rolf wüsste.

"Das ist gemein" empört sich Rose, "genau jetzt. Hätte er nicht noch fünf Minuten warten können.
Hier räum weg" hält sie mir den Griffbereiten entgegen.
"Und ich warne dich! SO wirst du Rolf nicht begrüßen. WEHE!!! Wehe ER berührt ihn dabei."

Ich weiß, Rose hat recht. Rolf wäre dann nicht mehr zu halten. Keine Ahnung was dann kommt. Das rauszubekommen steht für Rose in sehr weiter ferne.

"Oh Mann! Das ist gemein" wettert Rose.
"Jetzt laufe ich aus und kann nichts dagegen machen!"

Was für ein Tag!
Nicht ein Ding haben wir richtig zu Ende bekommen. Alles brachte Freude, alles machte Spaß.
Wenn ich wählen könnte, bitte noch viel mehr von diesen Tagen.
Auch wenn verschoben und unterbrochen.
Es hatte gereicht.
Sechs Mal für Rose.
Für mich alle Mal.



Vom Rosenzüchtling

Unterbrochen

Rose hatte mich kurzerhand Abgestellt, liegen lassen. Ich war nicht in der Lage zu stehen wonach es ihr verlangte.
Zum zweiten Mal an diesem Tag.

Morgens noch wurde mir verziehen, da durfte ich unter ihr mit meiner Zunge dienen. Doch jetzt am Mittag war das etwas anderes. Wir waren allein, kein Kid im Haus. Sturmfrei bis in die Nacht und ich mache schlapp.

ER kann sicher noch, doch gibt es für IHN kein Halt. Wenn mann IHN lässt wird ER kommen, wird spucken, was ER nicht darf.
Deshalb -Verboten- die Lady steht auf.

Sie geht zum Schrank und kommt zurück mit meinem Geschirr. Sie legt es an, schnallt es fest und schiebt mich nach hinten, mitten aufs Bett.

Dann schwingt sich Rose über mich.
Ich sehe erst sie, dann ihre Brust, sehe den Busen sich meinem Kopf nähern, dann heben sie sich als ihr Becken nachrutscht. Ich sehe Bauch, sehe den Hügel, der leider, leider hinter der ledernen Kappe verschwindet. Ich sehe den Dildo, der direkt vor meinen Augen meinem Gesicht entspringt, sehe dessen Spitze auf die sich nun die Muschel senkt, sehe Haare, höre stöhnen, höre es schmatzen, dann die Lady reiten.

Der Duft ihrer Muschel steigt in meine Nase.
Direkt vor mir und doch nicht zu sehen.
Sie Kappe, aus Leder verdeckt die Sicht.
Oh man...
So nah und dann sehe ich's nicht. Muss das sein, das lederne Ding?
Ja es muss! Es dient dem Schutz.
So ist es bequemer für mich, bequemer für sie. So kann ich meinen Knebel im Munde halten, habe ein Polster noch vor dem Dildo, den sie reitet, der in sie gleitet.
An dem sie zerrt, den sie drückt, bei jedem Hub an meine Lippen schiebt.
Ich spüre nichts, aber sehe und rieche.
Das Geschirr ist richtig. So ist es gut.

Ich schaue nach oben.
Über mir thront Rose, auf mir reitend, mein Gesicht benutzend, in Ekstase.
Gerade hat ER ihr ein Kommen verwehrt. Nun benutz sie mich.
Ich gönne es ihr.
Ich sollte nicht kommen, war es auch nicht.
Nun schaue ich zu, bin unter ihr.
Ich kann sie riechen - da, jetzt sah ich sie.
Die Muschel, die Perle, der Dildo in ihr.
Der Dildo ist schwarz, darauf ist weißer Schaum.
Essenz von Rose, eingedickt.
Es schmatzt, es duftet, Rose stöhnt aus - wir sind allein.
Dann sackt sie zusammen und rollt auf die Seite.
Schon folge ich ihr.
Ich trage das Geschirr.

Doch anstelle dass Rose mich vor sich lässt, dass ich vor ihr nicke, so mit dem Dildo beglücke löst sie die Schnallen, löst den Harness, steht wieder auf und geht an den Schrank.

Sie holt den Dildo, den Dicksten von allen, ach der schon mal bei mir den Eingang fand.
Sie legte sich hin, den Dildo daneben, dann fing ich an ihre Muschel zu lecken. Schnell einmal hindurch, dann langsam auf der Perle, ich saugte sie ein und zwickte daran.
Mir war nicht klar, wollte sie sanft, wollte sie hart? Sie war ja gekommen.
Gut drei Höhepunkte hatte sie inzwischen erreicht, somit mindestens Fünf in nicht Mal fünf Stunden.
Ich war zu weich, sie schob mich weg, nahm den Dildo und gab in mir.
Zuerst ließ ich dessen Spitze über die Spalte gleiten, ihn anzufeuchten und dann anzusetzen. Ein sanfter Druck schon öffnete sie sich, der Kerl glitt hinein, aber stockte dann.
Ich zog ihn zurück, schob ihn wieder vor, verspürte den Druck und zog ihn zurück. Leicht drehend drückte ich ihn wieder nach vorne, überwand so die Sperre und Rose stöhnt auf.
Genau so langsam wie rein zog ich den Dildo raus, nochmals rein und wieder raus. Bis zur Hälfte glitt er inzwischen hinein, eine leichte Drehung, der Dildo flutscht tiefer.
'Ist das alles? Geht es noch tiefer?' Anstatt nachzudenken bohrte ich weiter.

"Autsch" sofort war der Dildo wieder draußen, schob ich ihn bis zur Hälfte hinein, "warum müsst ihr Kerle immer denken, wir mögen es so tief bis nichts mehr geht?"
Wie viel Erfahrung hat Rose mit ihr Kerle gemacht? Wollten alle es möglichst tief? War nicht ein Einziger besser als ich?
Die Lady muss merken, dass ich was denke, dass ich längst nicht mehr bei der Sache bin.
Sie nimmt den Dildo selbst in die Hand, bearbeitet sich und stöhnt dabei.
Sie keucht und stöhnt -ich glaubte sie kommt- reist auf einmal das Teil aus sich raus.
Mein Kopf geht vor, ich berühre die Perle, meine Zunge fährt darüber...
"Geh weg. Warte!"

Nur wenige Zentimeter vor meinen Augen spielen Roses Finger an der eigenen Perle. Ich sehe wie sie sich die Lippen spreizt, die Knospe so nach oben kommt und die Finger schnell darüber wetzen. Ich höre es schmatzen und schnalzen, die Lady stöhnen.
Ihr keuchen wird stärker, sie stöhnt zunehmend lauter, ihre Bewegung bleibt gleich, die Erregung steigt an.
"Jetzt" keucht sie aus, packt mir ins Haar, zieht mich heran.
Sanft lecke ich die Perle...
Ihre Hände pressen mich in den Schoss.
Meine Zunge presst sich harte auf die Perle, lecken mit all ihrer Härte darüber, drücken und quetschen und reiben sie fest. Immerhin hat sie gerade den Vierten in Folge gehabt.

Meine Zunge bleibt stehen. Starr stecke ich sie heraus während sich die Herrin meines Kopfes bedient. Sie zieht in hoch, drückt ihn nach unten, lässt so meine Zunge über die Perle reiben.
Die Herrin bestimmt, wie die Perle geleckt wird. Mal hart, mal härter, von unten hinauf.

Ihre Stöhnen nimmt zu.
Ihre Bewegungen werden wilder, ihre Hände schütteln meinen Kopf gegen ihren Schoss. Die Lady keucht, stöhnt, kommt und schiebt mich weg.
Ein Geräusch im Flur, ein Einklinken einer Tür.

"War das bei uns?"
Erschrocken fährt Rose hoch.
"Ich glaube ja."
Und ich denke, ich habe schon vorher etwas vernommen. Das waren wohl Schritte sowie das Schloss der Eingangstür.
Rose springt auf, zieht sich an.
Ich verstecke das Geschirr und den Dildo im Bett.

Rose geht raus aus dem Zimmer,
"Ist da wer?"
"Ja ich" antwortet Kid Zwo aus seinem Zimmer.
Der hat alles gehört.
"Schade für dich" flüstert sie mir zu, "zu gerne hätte ich dir noch den Hintern versohlt.
Aber mit Kid im Hause kann ich keine Gerti schwingen.
Irgendwann sind wir wieder allein.
Dann..." ein Kuss auf die Stirn.

So ist das eben, wenn Hippy-Eltern meinen sie sind alleine im Haus.
Zumindest hatte Rose vorhin das Schlafzimmer geschlossen.

Ich wasche die Toys, verstaue sie im Schrank.
Dann wasche ich auch mich und ziehe mich an.

"Schon wieder da?"
Die Frage gilt unserem Achzehn Jährigen.
"Ja. Aber jetzt gehe ich."
"Wann kommst du wieder" frage ich nach.
"Morgen. Ich übernachte doch."
"Dann mach es mal gut."

JETZT sind wir allein.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 14. Juni 2015

Abgestellt

Rose hat Appetit.
Das Bild von mir, vor ihr, nackt auf dem Bett und rumlummelndem IHM...

Wir sind allein, die Kids aus dem Haus. Sturmfreie Bude.
Sie schließt die Türe, zieh sich aus und...
Eigentlich hatte ich erwartet sie möchte IHN reiten.
"Rutsch" bugsiert sie meine Körper vom Rand weg, meinen Kopf etwas weiter nach unten.
Und dann steigt sie auf.
Ihr Bein schwingt auf die andere Seite, ihr Knie legt sich an meiner Schulter. Das zweite Knie bleibt auf seiner Seite, liegt nun auch an der Schulter, ihr Körper, ihr Kopf, ihr Busen verschwinden, werden verdeckt von der Hüfte.
Langsam senkt sie sich herab.
Muschel, offen.
Lippen, geschwollen.
Das alles in zartem Rosa.

Dann ist es weg. Verdeckt von meiner Nase, verdeckt von meinen Lippen, die gierig versuchen heranzukommen. Meiner Zunge gelingt es als erstes.
Sie steht heraus, Rose senkt sich ab. Die Zunge dringt langsam ein. Mein Mund wird verschlossen von ihren Lippen, bedeckt von der Perle gegen die sich nun meine Lippe drängt, die Zunge von innen dagegen drückt, an der ich zu saugen beginne.
Die Hüfte schnellt hoch.
'Zu stark? Zu Schnell?' Für den Anfang vielleicht zu viel.
Erneut stülpt sich die Muschel über meine Lippen, meine Zunge dringt hinein. Sanft schiebe ich sie vor, lecke hindurch und versuche mein Verlangen zu zügeln.
Die Lady ist feucht. Mir gelingt es kaum alles aufzunehmen. Mal versuche ich schmatzend nachzufassen damit nicht ein Tropfen entkommt. Essenz von ihr und Speichel von mir läuft seitlich aus meinem Mund während ich versuche Roses Verlangen mit der Zunge zu stillen...
Was natürlich misslingt.
Ich heize es an.

Sie richtet sich auf, macht einen Schritt zurück, schwenkt ihr Becken über IHN.
Ihre Hand umgreift ihren Schwanz, richtet IHN auf, positioniert ihre Hüfte und senkt sich ab.
"Ahhhhha" keucht sie aus.
Es ist, als würde ER all die Luft aus ihrem Körper drängen.
Kurz bleibt sie sitzen, sammelt Kraft stemmt sich dann aus den Knien nach oben und lässt ihren Körper fallen. Ihr Rücken spannt sich durch, sie stöhnt und hebt ihren Körper erneut.
Jetzt wird geritten. Aufrecht sitzend. Hält sie das durch?
Ihre Muskeln könnten das.
Auch ich könnte, so wie sie reitet, so macht es IHM nicht viel.
'Obwohl, jetzt noch Creme.' Dann gibt es nicht so etwas wie heute morgen, wo ER nicht bestehen konnte, was Rose wollte.

Die Lady beugt sich nach vorne.
Ihre Hände kommen neben meinem Kopf zu liegen, ihr Gesicht ist direkt vor meinem.
Langsam hebt sich ihr Becken -
"Du wirst nicht kommen"
- schnellt ihr Becken nach unten.
Dabei stöhnt sie laut aus. Der Stoß ging durch. Oder war es ihr Befehl, ihre Herrschaft über IHN, über mich? Sie lebt ihre Dominanz, liebt sie.
So wild war sie früher nie.

"Lady ich komme gleich" war meine Antwort nach wenigen Sekunden, gerade drei Hübe später.
Egal wie lange ich aushalten kann. Sobald meine Lady befiehlt will ER.
Ihr zu dienen, für sie da zu sein. Der Herrin zu gehorchen. Was sie will ist egal. Der Reiz schwillt an, die Härte nimmt zu. ER ist kaum noch zu halten.

Sofort steigt sie ab.
'Kein Problem' denke ich 'setzt dich doch wieder hoch.'
Subbies denken, subbies vergnügen.
Sie will etwas haben, was subbi nicht gibt.
Nur sub kann da auf Belohnung hoffen.

Rose?
Steht auf und geht.


Vom Rosenzüchtling

Verschoben

Alle Kids sind aus dem Haus. Der Eine wird erst gegen Zwölf nach Hause kommen, der Andere übernachtet.

Nackt wandere ich durchs Haus.
Spiegel, Foto - Drucker. Dumm, wenn man etwas im Spiegel fotografiert und es einem dann nicht gefällt. Warum? Weil es spiegelbildlich ist.
Foto spiegeln - Drucken.
Hin und her. Nicht nur ich, auch ER.
Das Bild ist zu groß. Etwas kleiner, 90%.
Ich halte es an, fotografiere erneut, doch kann mich nicht entscheiden.

Rose kommt dazu.
"Na, ab probieren?
Mir gefällt es, wenn das Z zum z-chen zeigt. Schau so."

Jetzt ist sie es die probiert.
Schiebt das Bildchen hin, schiebt es her, dreht es, legt es spiegelverkehrt auf...
"Nein, so nicht."

"Was meinst du" fragt sie mich nach einigen Versuchen.
"Gerne. Doch dir soll es gefallen."
Ich werde nur meine Haut dafür hinhalten.

Das Bild liegt auf mir, ich auf dem Bett und z-chen auf der Seite.
Irgendetwas scheint Rose anzumachen.

Das Bild, die Situation, das gesamte Ambiente?
Sie schließt die Türe - wir sind allein.
Sie zieht sich aus, ich liege da.

Das Bildchen?
... wird verschoben.


Vom Rosenzüchtling

Unzureichend

Roses Nacktheit reizt.
Am warmen Samstag Morgen liegt sie aufgedeckt im Bett, nur mit Slip und Hemdchen bekleidet.
Mich -wie sonst- zu ihr zu legen kommt mir gar nicht in den Sinn. Ich MUSS zu ihren Beinen.

Zuerst beuge ich mich über, küsse ihre Hüfte und knie mich dann hinter ihr ins Bett. Meine Hand streift den Schenkel hinab, zur Wade, zum Fuß und versucht auf dem Weg zurück die Muschel zu finden. Sie gleitet innen hinauf, bis zu dem Punkt an dem sich ihre Schenkel berühren, versucht mit leichtem Schub ein Bein zu bewegen, sich schmal zu machen um dazwischen zu rutschen, dann auf den anderen Schenkel zu wechseln, im sanften Hin und Her Rose dazu zu bewegen ihre Beine zu öffnen, doch sie liegt still.
Rose liegt auf der Seite, das linke Bein rechts übergelegt. Ich lasse meine Hand oben entlang ihrer Linie folgen, versuche von der Hüfte ab nach innen zu streichen, an den Hügel zu kommen und sanft zu sein, um Begehren zu schaffen.
'Sie soll sich mir öffnen...'
Keine Chance. Mit weichen Berührungen komme ich hier nicht weiter.
Dann eben... Mein Kopf liegt an der Hüfte und ich küsse ihren Po. Ein Lufthauch streicht über den Slip. Mein Arm folgt der Linie ihres Schenkel, liegt weich darauf, meine Hand streichelt die Wade, die Ferse und dann den Fuß. Ich fühle meine Lady, errege mich an der glatten Haut, das Samt ihres Körpers. Die Struktur der Muskeln, die darunter liegen, sich längst nicht mehr verbergen lassen. Die Stärke ihrer Knochen.
Ich liege da, genieße, streichele und sonst
nichts.

Nochmals ein Kuss auf den Po. Ich wende den Kopf schaue hinauf, fahre mit einer Hand nach oben, über den Rücken, die Schultern zu Nacken und Rose brummt.
Mehr ein dunkles Schnurren bei dem ihr Kreuz sich streckt, mir sagt "mehr davon."
Meine zweite Hand streift nun hoch, berührt den Busen. 'Die Warze ist hart. Ihr Körper reagiert schon länger.' Sofort reibe ich darüber, umkreise sie mit den Fingern um gleich darauf die Brust zu umrunden, nach oben zu fahren, auf Hals, Wange und Stirn.
Inzwischen knie ich über ihr.

Ein Kuss auf die Stirn, sie lächelt, einen auf die Wange, sie öffnet die Augen, noch einen auf den Hals.
Rose schiebt mich weg.
Sie dreht sich auf den Rücken, zieht die Beine an, rollt sich auf und zieht den Slip von den Beinen.
Mit leicht geöffnetem Schritt liegt sie da. Ihre Hand packt mein Haar.
Ich brauche keinen Druck, keinen Befehl, folge einfach nur der Bewegung ihrer Hand, denn mir war klar was sie wollte.

Vor ihrer Muschel liegend schiebe ich den Kopf nach vorne, atme aus, lasse ich meine Luft über die Perle hauchen und legte dann meine Zunge darauf. Ich ziehe sie nach oben, setzte ab um gleich darauf über eine der Lippen zu lecken, hinauf bis kurz vor der Perle, abzusetzen und auf der zweiten Lippe nach oben zu gleiten.
Kurz vor der Perle setzte ich ab.
... setzte die Zunge sofort wieder an drückte sie gegen die Perle und leckte hinauf.

Bewegte sich gerade noch Roses Hand zu meinem Kopf so schnalzt nun ihr Becken hoch.
Sie war überrascht, dass meine Zunge um die Perle kreist, darüberreibt, leckt und daran saugt anstelle kurz zu pausieren.
Als sich ihre Hüfte wieder senkt gleitet sie nur noch weich darüber. Kein Druck, wenig Reibung, dafür ein ständiger Reiz, bei dem die Zungenspitze um die Knospe kreist, sich darunter in das Dreieck der Lippen drängt, es nach oben schiebt, gegen die Knospe drückt, herausspringt um nachzufassen und flach mit der ganzen Länge über die Perle zu gleiten.
Rose stöhnt, schießt die Schenkel, schiebt mich weg, öffnet den Schritt und zieht mich hinauf.
ER liegt bereit.

Mit einer flüssigen Bewegung war es mir gelungen, mich auf einmal über die Lady zu legen, meinen Arm unter ihrer Schulter hindurchzuschieben, meine Hand an ihren Kopf zu legen und sie zu halten.
Dabei mein Becken nach oben zu bringen, ihr Bein als Führung zu nutzend meine Leiste auf ihrem Schenkel gleiten zu lassen und direkt SEIN Köpfchen an die Lippen zu bringen.
Erneut stöhnt Rose.

Ihre Brust strafft sich, ihr Kreuz stemmt sich auf, ihr Kopf drückt sich fest in meine Hand.
Ich küsse ihre Stirn. Meine Hand wandert auf ihrer Seite entlang, streicht die Brust, den Hals ...
Schon spüre ich ihre Finger. Nägel die sich in meine Bäckchen stemmen, mich halten, nach unten drängen, während ihr Becken nach oben geht.
Sie will IHN haben.

Langsam schiebe ich meine Hüfte nach vorne, kann spüren wie die Lippen sich trennen, wie SEIN Köpfchen in die Tiefe gleitet, weiter reibt, tiefer kommt. Mein Schritt berührt den Ihren.
Drin.
Rose stöhnt.

Ich ziehe IHN zurück, werde langsamer, stoppe IHN, wechsele die Richtung und dringe zügig ein.
Rose bleibt stumm. ER ist drin. Ich drücke nach, dränge mein Becken gegen ihres, sie spreizt den Schritt, ER rutscht tiefer.
"UAHHH."
Rose stöhnt aus.
So soll es sein.

Wieder und wieder hebe ich mein Becken um gleich darauf wieder einzudringen.
Rose verstummt - kein schlechtes Zeichen.
Ich schaue sie an, die Augen sind geschlossen.
Der Mund steht offen, die Brust geht hoch. Jetzt spannen sich die Schultern, noch immer stoße ich zu.
"Du kommst nicht" keucht sie stöhnend aus.

Gerade hatte ich mich gefragt, wie lange sie damit wartet. Mir war klar, ich darf nicht kommen. Zwei Mal im Schnitt jeden Monat, ein Mal bisher sind esDrei gewesen.
Einen kompletten Monat ohne, ich will trainieren. Ich will nicht kommen.
Noch halte ich durch.

Doch ihr 'Du kommst nicht' scheint ER jedes Mal falsch zu verstehen. Sobald ich weiß ER darf heute nicht ist es vorbei. Egal wie ich mich vorher fühlte, jetzt da ich's weiß will ER kommen.
Zwei und ein Dritter Hub gelingen mir noch, dann ziehe ich IHN heraus und warte kurz.
"Entschuldige Lady."
Ein Kuss auf die Stirn, die Wange, den Hals. Ich will sie besänftigen. Wieder ist es mir nicht gelungen sie nach oben zu bringen.
Nach kurzer Pause setzte ich IHN an, schiebe meine Hüfte nach vorne - und Rose mich runter.

Mit sanftem Druck weißt sie mich an mich wieder vor die Muschel zu legen.
Ihre Lippen sind geschwollen, die Muschel steht offen. Meine Zunge streift hindurch, taucht tief hinein. Ich lecke herum, suche Essenz, bekomme von SEINEM Bemühen zu schmecken.
ER pocht und quängelt, ich hebe mein Becken um nicht zu viel Druck auf den kleinen zu geben.
Schon habe ich ihre Hände in meinen Haaren. Sie ziehen mich hoch und halten mich fest.
Dann weiter hoch und an sich hinunter, sie benutzt meinen Kopf um meine Zunge an ihrer Knospe zu reiben.
Ich mache mich steif, halte den Druck, versuche meine Zunge nicht zu bewegen.
Es geht hoch und runter, auch mal quer. Diagonal, Rose scheint es egal zu sein in welcher Richtung meine Zunge über die Perle gleitet, wie sie sich rubbelt.
Sie benutzt mich.
Das ist hart.

Ich rappel mich hoch, versuche dem kleinen unten etwas mehr Freiraum zu schaffen.
Ihren Befehl -ich darf nicht kommen- könnte ich sonst nicht befolgen.
Der Druck ist zu groß, das Spiel zu genial.
Einfach das Human Toy für die Lady zu sein.

Sie schiebt mich weg und schließt die Beine.
Rose war gekommen, ich rutsche nach oben.
Mein Gesicht ist nass, meine Mundwinkel triefen.
Ohne dass sie etwas merkt mache ich mich sauber,
beuge mich dann zu ihr um sie zu küssen...

"Danke reicht.
Jetzt frühstücken wir."

Ihr hat es gereicht?
Mir wäre lieber es/IHM würde es gelingen, durch Ausdauer ihr die Erlösung zu bringen.
Wenn sie dann mehr möchte, gerne. Nochmal.
Aber so wie es war...
ER reicht noch nicht aus.


Vom Rosenzüchtling