Montag, 21. März 2016

Junky

Oft reicht eine Kleinigkeit.
Ein einziger Zug, ein kleiner Schluck. Schon ist man wieder drin.
Rückfällig geworden kommt die Sucht nach oben.

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Sonntag Morgen.
Unten herum nackt -nur mit Schlafshirt an- räume ich die Reste des Frühstücks zusammen.
Mit einem Ohr lausche ich ständig in den Flur. Kein Kid soll mich so überraschen.

Aber alles was ich höre ist Rose, die geduscht und geföhnt erscheint um den Tag zu beginnen.
Wunderschön sieht sie aus.
Die Jeans formt ihren Körper.
Die Bluse betont ihre Brust, liegt eng an ihrer Seite - passt perfekt.
Fasziniert schaue ich sie an, falle vor ihr auf die Knie und schaue hinauf.
Ihr mildes Lächeln ist göttinlich.
In IHM erwacht die Lust.

Schon kann ich spüren, wie ER zu tropfen beginnt. Von SEINEM Kopf hängt ein Faden.
Sanft streicht Roses Hand über mein Haar.
"Komm hoch" fordert sie mich, aufzustehen und schließt mich in ihren Arm.

Ich wende IHN ab. Meine Hüfte ist zur Seite gedreht während meine Arme sich um sie legen.
"Pass auf mit IHM" ermahnt mich Rose. "Ich will nicht dass ER mich einsaut."
"Ja Herrin" flüstere ich in ihr Ohr. 
Meine Lippen hauchen Küsse auf ihren Hals.

"H-Argh!"
Roses Hand hat sich um den Schaft geschlossen. Sie macht nichts, wartet nur ab. Doch in mir brodelt es auf.
Innerhalb einer viertel Sekunde hat sie mich vom Mittelmaß in die Wolken geschossen. Das ohne etwas zu tun. Nur der Griff um den Schaft reicht aus.

Sofort ist alles wieder da. Das Feuer des Leidensschafts brennt.
Mein Körper ist starr vor verlangen diese Berührung zu erhalten. Wie viele Tage Ohne vergangen waren bleibt nun Vergangenheit.
'Ich will mehr, will fester' will Leiden verspüren und hoffe auf viel davon.
ER hatte nicht mehr gemeckert. Es gab kaum verlangendes Pochen. Kein Aufbegehren von IHM.
Meist hing ER einfach nur friedlich herum und schaute mal kurz was es gibt.
Die Berührung hat es geändert. Das Wollen ist da. Die Sucht erwacht.

"H-rgh - aaaaHH" wimmere ich los.
Die Herrin legt nach. Ich stütze mich an ihr ab.
Noch immer hält sie ihren Schwanz umfasst ohne die Hand zu bewegen. Jedoch hat ihre Zweite den Beutel umschlossen und knetet nun die Bälle.

Während Daumen und Zeigefinger den Beutel abschnüren drückt die Hand darunter zu. Ein Finger nach dem Anderen legt sich dagegen und drücken in Wellen zu. Der Druck steigt und fällt, nimmt zu, ist weg.
Das Leiden steigt in mir auf.

Wimmernd liege ich an Roses Schultern, keuche leise aus.
Es besteht keine Gefahr, dass ich kommen könnte. Jedoch die Sehnsucht bleibt.
'Ich will mehr. Ich will das spüren.'
Das ist es was ER braucht.

"Das reicht" meint Rose.
Sie lässt los, dreht ihren Kopf und haucht einen Kuss auf meine Stirn.
Meine Beine sind weich, meine Knie versagen.
"Langsam subbi."
Lächelnd stürzt sie mich.
"Du ziehst dich jetzt an. Dann laufen wir mit dem Hund. Die frische Luft wird dir gut tun.

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Es ist wieder da.
Das ständige Denken, wann berührt sie IHN das nächste Mal? Alleine das treibt die Sehnsucht nach oben.
Ich spüre die Tropfen, die Fäden in der Hose.
Süchtig rinnt es aus IHM.

Dem rückgefallenem Junky.

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 20. März 2016

Aus probiert

Do it yourself.

Mittlerweile verstehe ich darunter nur noch die Möglichkeit zu Basteln, Dinge die Rose braucht selber zu machen.
Mehr DIY ist mir nicht erlaubt.
Probieren davon ist ebenfalls Aus.

Was hatte ich in der Vergangenheit nicht alles gemacht.
Zum Beispiel den Humbler in zwei Versionen. Von keinem der Beiden konnte ich lange lassen.
Samstags und Sonntags sowie an freien Tagen, morgen bis zum Frühstück trug ich das Teil.

Es folgte die Quetsche für zwei Bälle. Komplett anders als die Humbler wurden jetzt die Bälle auf unterschiedliche Weisen eingezwängt.
Mal nur durch Zug am eigenen Beutel, am nächsten Tag durch Drehen von Schrauben näherten sich zwei Platten langsam einander, wurde der Platz für zwei Bälle knapp.

Es war ein Duschbad, das meine Gedanken in andere Richtungen lenkte.
Schnell bemerkte ich, welche Gefühle es in mir auslöst, wie wahre Größe Dinge wachsen lässt.
Ich lernte das Verlangen manchmal größer ist und die Realität nicht dazu passt. Aber wenn man geduldig weiter macht öffnet sich dabei auch ein anderer Weg.

Irgendwann wechselte das Interesse auf bunte Schnüre. Dicke, Dünne, Kurze, Lange werden um dem Beutel fest gemacht. Das, was sich darin verbirgt findet wieder keinen Platz. Wenn noch dazu Gewichte daran baumeln zieht Mutter Erde auch daran. So verbrachte ich wieder Tage meiner eigenen, freien Zeit.

Die Zeit ist vorbei.
Nichts mehr ausprobieren. Nichts Neues mehr machen.
Warum es so ist, kann ich nicht sagen.
Das Wichtigste aber:
Es fehlt mir nicht.

Alles hatte irgendwie seine Zeit.
Fünf Tage wartete ich darauf eines der Dinge auszuprobieren, an mir selber herumzuspielen. Rose hatte mir verboten zu kommen, ebenso das Spiel mit IHM. Was mir blieb war unter IHM. Alles davon nutze ich aus. Eine geraume Zeit lang. Dann hörte ich auf.

Es war eine Sucht.
Ständig was neues, ständig mehr.
Enger, Weiter, Schwerer, viel Druck.
Gab es was Neues vergaß ich das Alte, dass seither in den Verstecken liegt.
Ich sehne mich nicht mehr nach selbst versuchen.
Die Dinge habe ich inzwischen aus probiert.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 16. März 2016

Besser so

Ich weiß nicht ob ich mich ärgern soll oder doch besser darüber freuen.

Gerade war ich dabei meine Lady mit Strap und Riesenteil zu verwöhnen, da spürte ich ein Kribbeln.
'Klar' dachte ich bei mir, 'das kommt durch den Wand.'
Seine magisches Vibrieren bringt meine Lady in kürzester Zeit zu kommen. Jetzt liegt der Zauber an ihrer Perle und durchströmt nicht nur ihren Körper sondern über die Verbindung, den Rambone, auch in meinen Körper ein.

Ich brauchte zu viele Sekunden zu erkennen, bei mir ist es so weit. ER ist schon an der Kante. Jedes noch so kleines Bisschen wird reichen, IHN das kleine Stückchen weiter über den Punkt von dem es kein Zurück gibt zu bringen.
'Stopp!' Warte!' Ich halte an.

Ich wollte nicht kommen.
Warum?
Rose hatte nichts gesagt, nichts gemacht.
Es nicht erlaubt.
Warum komme ich dann so weit?
Doch der Punkt ohne Wiederkehr war längst überschritten.

Während das Zeugs auf SEINEN Köpfchen steigt, stetig aus dem Löchlein quillt ärgere ich mich darüber Nichts rechtzeitig bemerkt zu haben.
"Weiter" raunt sie und fordert den Magic. Ich schaue gebannt dem Rinnsal zu und bin mit Gedanken im Nirgendwo.
Erst als Rose selbst nach dem Zauberstab greift und er vor mir zu brummen beginnt finde ich in die Realität zurück.
'Wie konnte ich nur!'

Nicht genug nicht aufzupassen, Signale meines Körpers ausser Acht zu lassen. Ich beachte nicht einmal die Lady vor mir und lasse sie an der Pforte zum Höhepunkt warten. Das Riesenteil in sich, sowie kurz vor dem Kommen ist ein schlechter Zeitpunkt für subbi zum Träumen.

'Nun gut. Geschehen' mache ich weiter ohne noch mehr Gedanken zu verschwenden. Der Rest der kam war Befriedigung. Sowohl für die Lady, deshalb auch für mich.




"Kein Wunder" erklärt mir die Lady zwei Tage später, "wenn sich SEIN Köpfchen an meinem Schenkel reibt."
Ich überlege kurz und intensiver.
... könnte schon, aber 'Nein-Nein-Nein' schüttele ich den Gedanken ab.
"Hat ER nicht. Das hätte ich bemerkt."
"Ach! Und was habe ich dann an meinem Schenkel gespürt?"
'Vorsicht Paul! Hier ist dünnes Eis!'
Hat sie recht? Ich überlege. So wie ER war hätte ER können. Seitlich von den Gurten zur Seite gezurrt, stand SEINE Eichel außen heraus. So hätte ER am Schenkel reiben können...
Hätte ja! Aber das hätte ich bemerkt.

Es muss etwas anderes gewesen sein.
Es muss eine Erklärung für ihren Irrtum geben.
Klar! Das Gurtzeugs vom Strap! Die seitlichen Bänder. Die hängen an dieser Stelle wirr hinab.

"Lady, das war das Ende vom Gurt und der Festzurrring" und während ich das sage steigen in mir selbst bereits Zweifel.
"Glaube mir! Meinen Schwanz kann ich gut von einem Riemen unterscheiden.
... zumal so ein Riemen keinen Druck aufbaut. Der weicht aus, knickt ab, grubbelt über die Haut. Wobei sich SEIN Köpfchen markant an den Schenkel drückt.

"Ja Lady" gebe ich nach. Nicht weil ich ihr nicht glaube, sondern weil ich es nicht weiß.
Immer wieder sitze ich stumm da, rekapituliere nochmal was das wie war.
Letztlich komme ich zu dem einzigen Schluss:

Ich habe keine Ahnung was passiert ist.

Somit komme ich zum Anfang zurück.
Soll ich mich ärgern oder lieber freuen?

Wenn subbi nicht merkt was bei ihm geschieht, mag das sicherlich ein Ärgernis sein.
Aber was, wenn subbi sich auf die Lady konzentriert, alles tut für ihr Wohlergehen. Wenn ich konsequent nur auf ihr Befinden schaue, alles darum fast schon vergesse, dann finde ich mich auf dem richtigen Weg nur zu tun was meiner Lady dient.

Das Gespräch mit meiner Lady hat mich aufgerüttelt. Ich empfinde nichts Schlechtes mich selbst zu vergessen. Im Gegenteil, jetzt bin ich froh darüber.
Es kommt wie es kommt.
Das weiß ich schon länger.
Wichtig ist nur nichts zu forcieren.



Vom Rosenzüchtling

Montag, 14. März 2016

Gewaltig

"Ich brauche jetzt Sex."
So waren Roses Worte.

Mit ihrer Erlaubnis hatte ich mir aus dem Schrank Verstärkung zugelegt.
Doppelt so lang wie Roses Schwanz der Links stramm aus dem Gurtzeugs steht. Und doppelt so dick, was so viel heißt dass sie hier viel Mal so viel Umfang bekommen kann wie sie es sonst von IHM gewohnt ist. Ich knie bereits vor ihr und reibe seine Spitze über ihre Lippen.
Gleich wird sich zeigen wie gut das Teil passt und wie bereit sie dafür ist.

Den besten Punkt hatte ich gerade verpasst.
Ein Magic war an ihrem Schenkel verzurrt. Sein bebendes Haupt drückte auf ihre Muschel, ihre Perle lag darüber. Nach wenigen Sekunden war sie zum wiederholten Mal kurz davor zu kommen.
Doch erst jetzt, fast eine Minute später war der Strap angelegt und seine schwarze Spitze glitt auf ihren geschwollenen Lippen entlang, drückte sich gegen die pralle Perle.

Weit entfernt von Rose stand SEINE Haupt.
Weit ab und der Rambone lag bereits an.

Meine Finger um den dicken Schaft gelegt wedele ich das Teil herum, ziehe es nach unten und oben auf ihren Lippen entlang, setzte es über dem Spalt, unter der Perle an und schiebe mein Becken nach vorne. Das Kunststück spannt sich, krümmt sich, versucht nach oben zu witschen doch meine Hand verhindert, das es zu weit über die Perle rutscht.
Die Herrin stöhnt aus.
Das Verlangen gefüllt zu werden, endlich etwas in sich zu spüren und dazu das Reiben - Außen, an Lippen und Perle.
Noch immer sind meine Finger um das Teil geschlossen.

Geschlossen. 'Das ist nicht lache' kommt es mir grinsend. Dazu sind meine Finger zu kurz, das Teil zu groß. Ich senke die Hand, reibe das riesige Stück hinab zum Spalt.
Ein sanfter Druck, die Lippen gehen auf, schon ist die Spitze drin.

Meine Hüfte strebt vor. Das Teil dringt weiter. Scheinbar mühelos rutscht es tief in sie hinein. Gigantisch!
Wie lange brauchte ich bisher den Riesen so weit in sie einzuschieben. Vor, zurück. Dann etwas drehen. Noch einmal versuchen.
Heute ist es anders. Über die Hälfte verschwindet schon beim ersten Hub. Rose stöhnt lauthals aus. Ihre Hände pressen sich auf die Matratze. Wieder stoße ich zu.
Lange Hübe, ich ziehe ihn raus bis seine Eichel erscheint um ihn sofort wieder nach vorne zu schieben bis das sein Schaft sich spannt.
Ich gebe ihr gut sieben Hübe bis Roses Stöhnen verebbt. Sie scheint sich daran zu gewöhnen. Oder ihr fehlt die Luft.

Jetzt steigere ich mein Tempo. Schnelle, kräftige Stöße, jedoch kürzer als zuvor. Aufrecht kniend schaue ich zu wie das Schwarz in ihr verschwindet.

'Was war das?' Irre ich mich oder hat Rose gerade gespritzt? Sie stöhnt, es spitzt erneut. Zwischen dem dunklen Schaft und der Muschelwandung entkommt ihr ein strammer Strahl.
Das Laken darunter färbt sich dunkel. Jetzt bin ich mir sicher. Ich hatte mich nicht getäuscht.

"Nimm den Wand" keucht Rose aus während sie unter den harten Stößen stöhnt.
Wie von der Lady gewünscht nehme ich den Wand, lege ihn auf die Perle und schalte ihn ein.
Elektrisiert zuckt die Herrin auf. Ihr Körper bebt und selbst ER spürt den Zauber strömen.

Ein Kribbeln, das von ihrem Körper auf meinen fließt, über den schwarzen Schaft der uns verbindet. So intensiv. Es ist gewaltig was ich gerade erlebe.

Oder mehr?
Als ich den Wand von ihr nehme bleibt das Kribbeln bestehen. Ich stoppe meine Bewegung. Knapp die Hälfte von ihm ist in Rose. Auf den Rest blicke ich hinab. Fassungslos starre ich auf IHN, ungläubig was jetzt geschieht.

"Weiter" murrt Rose, "ich will den Wand" klingt sie unzufrieden.
Da ist ein Kibbeln in SEINEM...
Ich kann es nicht orten. Es scheint überall.
Im Kopf, im Schaft und der Wurzel.
"Weiter!" Die Herrin wirkt sauer.
"Ich komme" sage ich nur kurz als es aus SEINEM Köpfchen quillt.

"Oh!"





"Weiter!"



"Den Magic!!"


"Mach weiter!"

Ich reagiere erst als Rose den Wand in den Fingern hat. Davor war ich...
Da war ich...
Ich war nicht da.
Wie weggetreten blickte ich auf das Gummiteil.
Das nicht kommt, nicht versagt.
Befriedigend seiner Aufgabe nachkommt
ohne vor der Herrin einzuknicken.

Sie hält den Wand in der Hand, schaltet ein, presst ihn auf ihren Hügel und sofort keucht sie aus.
Auch am Kunststoffteil rüttelt die Magie. Für mich ist nichts zu spüren.
Das Brummen holt mich in die Realität. Meine Hüfte geht zurück. Zu weit. Das Teil rutscht heraus. Ich stopfe es wieder hinein. Es folgen drei, vier, fünf feste Hübe, bei denen meine Hand den Schaft umschließt. Er gleitet tief hinein, dann ganz heraus und so weit es geht hinein in sie. Rose stöhnt. Das Brummen verstummt. Den Magic rollt auf die Seite.

Mein Becken geht zurück. Die Eichel rutscht heraus. Ich führe sie mit der Hand nach oben, durch ihre Lippen, drücke gegen die Perle und reibe die Eichelattrappe darauf entlang.
Erregt stöhnt Rose auf. Ihr Brustkorb spannt sich. Noch während sie schnauft setzte ich die Eichel erneut bei ihr an, presse darauf die Hüfte nach vorne.
Fast bis zum Haltering dringt der Rambone ein. Wimmernd krümmt sich ihr Kreuz. Sie spreizt die Arme von sich, macht die Beine noch breiter und sehnt sich dem nächsten Stoß entgegen.
Wieder rutscht die Eichel heraus, ziehe ich sie durch die Lippen, reibe ich sie über die Perle. Dann setzte ich an, warte bis sie stöhnt aber ziehe sie dann doch nach oben. Dann folgen zwei Hiebe mit der Eichel auf die stark geschwollene Perle. Ihr ganzer Körper erbebt.
Schon sitzt die schwarze Spitze erneut an den Lippen und dringt bis zum Anschlag zwischen sie ein.

Schließlich lege ich mich auf ihren Körper. Mein Arsch ist oben, mein Mund an einem Nippel. Langsam lecke ich darüber und drücke mein Becken nach unten, dränge ihn so tief es geht in meine Herrin, hebe dann weit meinen Hintern und pumpe nochmals fest nach unten, schiebe ihr das Kunststück rein.

Als ob Größe nichts zählt.
Was habe ich heute erlebt.
Das Riesenteil, das reibungslos in sie gleitet.
Das fast vollständig passt, sogar erregend für sie ist wenn es auf Widerstand stößt.
Jetzt liege ich über ihr, pumpe es Mal auf Mal in sie hinein.
Scheins unersättlich nimmt sie das Teil in sich auf, als ob sie es braucht und nie mehr etwas anderes will.

Gigantisch das Gefühl.
Meiner Lady so erfüllend dienen zu können.
Ja sogar auszulaufen beim Gedanken daran.

Ein letztes Mal richte ich mich auf.
Kniend schiebe ich ihn hinein, ziehe ich ihn heraus und lasse dem Zauber auf der Perle freien lauf.

Die Herrin kommt.
Ein dunkles Grollen steigt aus ihrer Lunge empor, formt sich zum Schrei. Aber erst einmal entkommt nichts ihrem Mund, der weit geöffnet nach oben zeigt.
Dann stöhnt sie los, schließt die Beine, schiebt mich weg.

Als die Eichel aus ihr rutscht zuckt ihr Körper nocheinmal. Doch schon rutscht sie zur Seite. Sie steht auf.
"Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen" sagt sie sauer. "Du lässt mich nie wieder so warten."

Sie hat recht.
So ein Missgeschick soll und darf sich nicht wiederholen.
Was geht meine Unpässlichkeit ihr Vergnügen an?
Wo doch das für mich an erster Stelle steht!



Vom Rosenzüchtling

Zauberspiel

Saftig schimmernd und mit geschwollenen Lippen liegt Rose vor mir auf dem Bett.
Sie hatte sich selbst die Augen verbunden und wartet nun auf puren
SEX

'Ich brauche den Strap!'
Aber wie soll ich es schaffen, das Teil anzulegen und zeitgleich bei der Lady zu sein? Ich soll und will sie auch dauernd verwöhnen, damit sie möglichst heftig zum Höhepunkt kommt.

Im Schrank steht der riesige Rambone bereit. An der Türe pendelt das Gurtzeugs dafür. Ein- zwei Minuten werde ich brauchen das zu montieren und nochmals so lange um es anzulegen.
Mein Blick fällt auf den Wand.
Wenige Sekunden später liegt sein weicher Kopf an der Muschel der Herrin. Ich schalte ein. Laut stöhnt sie aus. Das sollte reichen sie bei Laune zu halten.
Schon überlege ich die Zeit zu nutzen, IHN zuerst in den Käfig zu stecken. Dann den Strapon darüber zu ziehen um deutlich zu machen worum es mir geht.

Ein Blick zurück auf die Lady.
Dem Magic fehlt Halt.
Er wandert nach unten.
So geht es nicht. Erneut lege ich ihn genau auf ihre Lippen, muss jedoch sehen so hält er nicht. Das Vibrieren vom ihm, dazu noch seine Magie, das Beben ihrer Hüfte drängt ihn nach unten.
'Festbinden!' Auf dem Punkt.

Schnell hole ich aus dem Schrank zwei Klettbänder, lege sie um Roses Schenkel und fixieren den Wand.
Ich schalte ein - die Herrin zuckt hoch - der Wand liegt weiter unter der Perle an. Ich schaue zu wie sie sich windet, die Schenkel sich öffnen, der Wand etwas schwenkt. Er bleibt an dem Bein an seiner Stelle. Nur der vibrierende Kopf bewegt sich so über den Spalt.
Rose dirigiert ihn herum.

Gut. Jetzt habe ich Zeit den Strap herzurichten und anzuziehen.
Ich nehme den Rambone, führe ihn durch den Haltering, lege den dünnen Riemen zwischen die künstlichen Bälle und schaue an mir hinab.
So prall und fest wie ER sich zeigt wird es eine Torture IHN in den Käfig zu zwängen. 'Lustig' fange ich an zu grinsen als gerade jetzt auf SEINEM Haupt ein schillernder Tropfen erscheint.

"Ich komme gleich" reißt mich Rose keuchend aus meinen Gedanken und schickt ein tiefes Stöhnen hinterher.
So perfekt scheint die Idee mit dem Wand doch nicht zu sein.
Schnell eile ich zu ihr um den Magic auszuschalten, jedoch noch immer an ihrem Schenkel fixiert zu belassen.

Bein für Bein steige ich in den Gurt, ziehe die eine Seite fest und schalte die Magie wieder ein während ich das riesige Teil an mich halte.
Imponieren tut er mir schon, der Rambone.
Doppelt so lang und doppelt so dick wie Roses Schwanz der Links stramm aus dem Gurtzeugs steht. Doppelt so dick. Vier Mal soviel Umfang wie von IHM gewohnt. Dennoch passt er ihr.
Als ob die Lady meine Gedanken kennt stöhnt sie Lüstern auf.

Sie hechelt los.
Kurzes schnelles Schnaufen. Wenn ich jetzt nicht handele ist sie fertig bevor ich überhaupt beginne.
Wieder beuge ich mich über das Bett, schalte den Zauber aus. Das Brummen verstummt, was Rose Sekunden später mit einem aufgestauten Stöhnen quitiert.

'Jetzt!' Genau jetzt ist der beste Moment zwischen ihre Lippen zu drängen und ihr so viel wie sie braucht von ihrem Sex zu geben.

Leider -für meine Herrin- brauche ich noch ein paar Sekunden IHN zur Seite zu biegen, die Riemen fest zu ziehen um IHN unnütze wie ER nun ist mit dem Polster wegzuklemmen.

Als sich der Zauber langsam von der Lady löst knie ich vor ihr im Bett.
Bereit, sie mit Realität auszufüllen setzte ich das Kunststück an ihre Lippen.


Vom Rosenzüchtling

Riesig

"Ich brauche jetzt Sex" sagte Rose und ging ins Bad.

Mein Blick schweifte herum.
Gläser abräumen, Rollläden schließen.
Keine zwei Minuten später betrat ich das Schlafzimmer um auch hier die Läden zu schließen.
Rose kam dazu, setzte sich auf ihr Bett und öffnete ihren Schmuck. Stück für Stück legte sie in meine Hand und ich brachte es an seinen Platz.
Als ich ihre Bluse auf den Bügel hänge fragt sie beiläufig:
"Wie hast du vor mir meinen Sex zu geben?"
'Ich? Wie ich mir?'
"Ich weiß noch nicht. Aber es wird mir gelingen euch zu geben was ihr wollt" kündigte ich großspurig an.
Völlig unvorbereitet rasten nun meine Gedanken.

Sex!
Wild! Oder zart? Mag sie es dominant?
Wünscht sie komplett verwöhnt zu werden?
Langsam gestreichelt nach oben zu kommen?

Während ich noch überlege liegt die Lady längst nackt auf dem Bett.
'IHN einzucremen dauert zu lange.' Minuten wäre ich nur mit mir beschäftigt. Rose hätte nichts davon.
Dann der Strap. Oder nun 'nen Wand?

Erst einmal knie ich mich neben sie. Eine Hand streift nach oben, streichelt die Schulter. Die Zweite fährt nach unten um ihre Schenkel und den Hügel zu erkunden.
Vorsichtig leckt meine Zunge über ihren Nippel. Kaum Druck, doch die Lady zuckt. Sofort geht ihr Brustkorb nach oben.
Langsam streicht meine Hand vom Knie aus nach oben. Schon spreizt die Herrin die Schenkel. Kurz bevor ich ihren Schritt erreiche wälzt sie, dabei stöhnend ihr Becken.
"Ich brauche jetzt Sex" hatte sie gesagt. Das hatte ich komplett unterschätzt. Sie braucht es wirklich. Pur! Kein Vorspiel. Sie will es auf der Stelle.

Schon liege ich auf ihrem Körper. Meine Hände streicheln ihren Rücken, ich küsse ihre Brüste und lasse meine Zunge über ihre Warzen gleiten. ER drückt sich an ihre Muschel. Ein kleiner Druck - dann ist ER drin.
Genau das versuche ich erfolgreich zu vermeiden.

"Herrin, darf ich den Strap?"
"Ist mir egal. Ich bin so nass. Du kannst alles mit mir machen."
'Alles?' Schon bin ich zwischen den Schenkeln.
Meine Zunge berührte die Perle. Rose zuckt und wird durchgeschüttelt als ich darüber lecke. Mein Kopf senkt sich tiefer, meine Zunge geht vor, dringt in ihren Spalt. Ihre Lippen sind bereits geschwollen und Muschelsaft rinnt heraus.

'Was noch... was noch..
' überlege ich fieberhaft. Nur den Strap? Ich werde ein paar Minuten brauchen ihn anzulegen. Was macht sie in der Zwischenzeit?

"Verbinde mir die Augen" fordert Rose während ich die Kerzen entzünde. Auch mir sind die Lampen zu hell.
Ich öffne den Schrank. Mein Blick fällt auf das Gurtzeugs, das an der Türe hängt. Ich sehe den riesigen Rambone daneben stehen doch entdecke ich nicht die Maske. Auch in meinem Nachttisch ist sie nicht zu finden. In Roses Schrank?
Im blauen Papier eingeschlagen sind nur noch die Toys für IHN, nichts was die Lady benötigt.
Hinter mir raschelt es. Rose dauert es zu lange. Aus ihrem Nachttisch holt sie ein Halstuch hervor, legt es sich um den Kopf und beginnt es zu verknoten.

Schon bin ich an ihrer Seite, bereit meinen Job zu machen aber die Lady macht unbeirrt weiter.
'Gut, dann...' lege ich mich zwischen ihre Beine, ihr das Knoten zu erschweren.
Beim ersten Strich meiner Zunge durch ihre Muschel zuckt sie hoch. Ein Ende des Schals entgleitet ihren Fingern, sie versucht danach zu greifen.
Der zweite Zug ging über die Perle hinweg. Ihr Körper bebte. Keine Chance für sie, die Enden ineinander zu legen um den ersten der Knoten zu kontern.
Auf den dritten Zug war Rose gefasst. Meine Zunge dringt in den Spalt. Ich schmecke den Saft, spüre die prallen Lippen und gleitet hindurch, nach oben hinaus über ihre Perle.
Schon zu Beginn hatte Rose beide Enden in den Händen und als ihr Körper sich nun spannte zieht sie den Knoten zu.

"Schlrrp" wischte meine Zunge erneut hindurch. Ihre Hüfte schnellt hoch.
Sie will mehr.

Schon bin ich aus dem Bett und stehe am Schrank, bereit ihr viel viel mehr zu besorgen.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 13. März 2016

Lange

Wie lange ist es her?

Frühstückszeit.

"Hm, was bringst du denn da feines" werde ich gefragt als ich das Schlafzimmer betrete.
Unter dem Morgenmantel spüre ich die Spannung. Das Ziehen in den Bällen und der Mantel Schritt für Schritt an SEINEM Köpfchen reibt.
"Sind das frische Brötchen?"
"Ja."
"Selbst gemacht" -'äh, die Frage irritiert' - "ich meine jetzt! Frisch!"
"Ja. Kommen gerade aus dem Ofen."
Sie wollte wissen ob die Teilchen schon älter, nur aus der Truhe und aufgebacken sind.

Routiniert stelle ich das Tablett in mein Bett, öffne ich den Mantel und schließe die Türe. Ziehe den Mantel aus, hänge ihn auf, gehe ums Bett, die Läden zu öffnen und mich im Anschluss zur Lady zu legen.
Mir war nicht entgangen, dass sie -anders als sonst- auf dem Rücken liegend bereits auf mich wartet.
Ihre Decke hat sie bis zum Hals hochgezogen. Wahrscheinlich ist sie bereits nackt.

"Was ist das" fragt Rose mit Blick auf das Tablett.
"Einfache Brötchen" wobei das nicht ganz stimmt.
"Aus Dinkelmehl" knie ich mich über die Lady.

Dabei streichele ich ihre Wange und senke langsam mein Becken ab. Ihr Stück liegt auf der Decke, drückt sich durch und an ihren Hügel, reibt ein Mal darauf entlang - schon schiebt Rose mich weg.
Kaum bin ich von ihrem Deckbett unten schlägt sie es auf. Das Nachthemd hat sie an. Das Höschen ist aus. Ich rutsche nach unten -"Nein"- hält sie mich fest.
"Jetzt. Wie eben" weist sie mich an die selbe Stellung einzunehmen.


Über ihr kniend streichele ich ihr Haar während sie über meinen Rücken das Deckbett nach oben zieht.
Langsam reibt ER an ihrem Hügel. Ich fühle die Härchen an meinem Beutel. Wie es sich gehört ist ER frisch rasiert. Und wie es sich gehört hält die Lady ihre Frisur wie es es will.
Roses Kopf geht nach hinten. Er presst sich in die Kissen während ER sich an sie drückt. Mein Becken bewegt sich vor, die Lady keucht, schiebt sich wieder zurück und Rose keucht erneut.

'Wie lange ist es her' denke ich erregt bei mir. So lange Zeit ohne. Wie viele Tage, wie viele Wochen?
Wann hatte die Lady das letzte Mal etwas in ihrem Inneren? Wann hatte ER sie das letzte Mal berührt?
'Letzten Samstag' fällt mir ein. Vor einer Woche war das letzte Mal bei dem sie etwas schönes erlebte, zumindest war das letzte Mal an dem ich zu gegen war.
'Sorge dich nicht Paul. Es gibt genügend Toys, sie hat ausreichend Zeit ins Schwitzen zu kommen - wenn sie es mag.'

Noch einmal lege ich meinen Kopf an Roses Hals um mit meinen Lippen über ihren Nacken zu streifen, sanft Küsse darauf zu hauchen, da stemmt sie sich gegen meine Schulter, richtet mich etwas auf, schiebt mich ein paar Zentimeter nach unten und ER kommt frei, wippt nach unten, verbeugt sich vor der Herrin.
Ein Blick in ihre Augen: "Los" leuchten sie mir entgegen. Ich senke mein Becken, fühle wo meine Schenkel an ihren liegen, denke es passt und schiebe meine Hüfte langsam nach vorn. ER setzte an.
Roses Mund ist offen, wartet auf das was kommt. Jetzt dringt ER ein.
Was für ein Gefühl.

Es ist sensationell zu erleben wie meine Herrin erbebt. Ihr Kreuz strafft sich durch, ich Körper schiebt sich meinem entgegen. Das Verlangen ihrer Muschel lässt ihre Schenkel weiter spreizten. Sie stöhnt.
Und jetzt kommt der Punkt. Genau jetzt darf ich erleben wie die Lady fällt. Sie sinkt in meine Arme, lässt los, schwebt.
Nur durch diesen einzigen Stoß.
Wie lange hatte sie darauf warten müssen.
Sie tut mir leid.

So sanft es geht und doch zu gleich möglichst fest versuche ich sie in meinen Armen zu schließen, sie an mich zu ziehen, ihr zu zeigen:
'Was immer ist, ich halte dich. Lass dich fallen.'
Ich hebe das Becken, versuche zumindest mich zu bewegen, da pressen sich ihre Hände auf meinen Rücken, halten mich wo ich bin.
Sie dreht den Kopf, blickt mich an, dann flüstert sie mir leise zu:
"Du wirst nicht kommen."
"Danke Herrin."
Danach stoße ich zu.

Lange, langsame Hübe. Sehr erregend ohne das ich was verspüre.
Ja, schön. Lange ist es her, dass ER so umschlossen, dass sich ein Muskel um IHN spannt.
Aber bei jedem Stoß stöhnt die Lady aus, saugt keuchend wieder Luft in sich ein.
Ich bleibe auf ihr liegen, ER tief in ihr drin. Ich kreise mit dem Becken, meine Lady stöhnt.

Vorsichtig ziehe ich IHN heraus, warte ein paar Sekunden um in wieder hineinzuschieben.
Aber die Herrin blockt ab.
Statt dessen legt sich ihre Hand in mein Haar.
Sie schiebt mich nach unten.
Mein Frühstück beginnt.

Während meine Zunge mit ihrer Perle spielt, die Knospe umkreist und darüber reibt biegt sich der Rücken meiner Lady immer wieder durch, wälzt sich ihr Becken herum und ich schlinge meine Arme um ihre Schenkel damit meinen Mund dort bleibt wo sie ihn will.
Meine Lippen schließen sich um sie Perle. Ich sauge sie ein, nuckele daran, drücke sanft meine Lippen zusammen. Dann lasse ich sie los, fahre mit meiner Zunge darüber, lecke sie fest, dann wieder sanft und habe plötzlich Roses Hand in den Haaren.
Sie will es schnell, ich glaube auch hart.

Wieder schließt sich mein Mund um die Perle, an der ich stärker als zuvor zu saugen beginne. Kurz danach spüre ich den Geschmack an meinem Gaumen, wenn man zu lange saugt, dort das eigene Gewebe reizt. Wie muss das erst an ihrer zarten Knospe sein.
'Schmerzhaft!' - Sie stößt mich von sich, schließt sofort die Beine, will nichts mehr weiter an sich spüren.

"Entschuldigt Herrin" rutsche ich nach oben, lege ich meinen Kopf an ihren Schultern.
"Ich wollte euch nicht weh tun."
"Wolltest du nicht? Hast du auch nicht."
"Aber gerade..."
"Ach mein subbie - DAS war voll in Ordnung."

Lange ist es her, doch nun war es so weit.
Nach einer Woche hatte ich das Vergnügen,
meiner Lady zu Diensten zu sein.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 9. März 2016

Der Rechte

"Ihr müsst aber vorbeikommen um es anzusehen."

Rose telefoniert.
Anfangs hatte ich das gar nicht registriert. Dies war der erste Satz der so interessant zu sein scheint, dass mein Hirn in reagiert.
Sofort weiß ich wer es ist, worum es geht.

Ihre Schwester hatte mich gebeten eine Sendung für ihren Mann aufzunehmen. Ihm gefällt die Band um die es geht.
"Ja, haben wir. Nicht schlecht. Ein paar hübsche Kerls. - Huuuh, ja! Kann ich dir sagen. - Genau, da kann Frau auf Gedanken kommen. - Gerne. Kommt einfach vorbei. - Du auch, Tschüss."

"Dein Schwager kommt demnächst vorbei, mit einer Flasche Wein. Dann können wir die Sendung anschauen" sagt Rose an mich gewandt.
"Ich sag dir, einer von denen gefällt mir richtig gut. Kannst du dir vorstellen welcher?"

Einer ist Muskelbepackt. Nicht wirklich Roses Typ. Aber wer weiß ob sie nicht doch einmal, so ausnahmsweise sich in solchen Armen finden den wollte.
Könnte..., aber nichts was Rose sucht.

Ein Zweiter hat eine hohe Stirn, an der nach hinten schulterlange Haare hängen. Dazu die passende Figur. Also ganz bestimmt nichts um das Rose ihre Beine schlingen würde.

"Einen der anderen Beiden" sage ich zu Rose.
"Sicher! Aber welchen?"
"Wenn ich sie sehe. Ich habe sie nicht mehr im Kopf. Der eine Links, der andere Rechts."
"Richtig. Welcher?"
Ich muss sie sehen.

Der Links könnte gefallen. Aber nur könnte. Nach meiner Erinnerung passt er nicht ganz. Sobald ich weiß wie der Rechte aussieht kann ich sagen welchen sie will.

Lasziv räkeln sie sich auf dem Sofa.
"Hm? Du weißt es nicht? Der Typ ist so hübsch."
... voll ihr Typ.

"Lady" beuge ich mich über sie, "wenn du jemals Appetit bekommst, tu mir den Gefallen und iss!"
"Gefällt dir der Gedanke?"
"Mir gefällt der Gedanke, dass du macht was dir gefällt."
Dabei schiebe ich meine Hand auf ihrem Schenkel in den Schritt. Ein schmaler Spalt, der nur reicht zwei Finger anzulegen.
"Eine Rose lässt sich von ihren Gefühlen leiten. Wenn es heiß wird blüht sie auf."
Auf! Der Spalt wird größer, die Schenkel entfernen dich voneinander, ihr Schritt ist offen. Meine ganze Hand reibt durch die Jeans ihre Muschel.
Der Ballen meiner Hand drückt sich an die Perle während die Finger sich gegen die Lippen pressen. Wie zum Greifen schließe ich meine Hand um sie nachfassend wieder zu öffnen und so die Herrin zu reizen.

Ein paar Mal lässt sie mich gewähren. Dann will sie es wissen, fasst nach unten, packt an meine Hose, fühlt die harte Stelle.
"Das gefällt dir richtig. Oh ist der hart."

Hart!
Und ER tropft.
Rose nimmt mich in die Arme, zieht mich heran und drückt mich fest an ihre Brust.

Genug geredet zu dem Thema.
Bleibt abzuwarten wann der Schwager kommt und wir die Sendung schauen.
Wie unruhig es Rose wohl beim Anblick des Rechten in ihrem Höschen wird?


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 8. März 2016

Oh Nein

Ich darf nichts tun.
Nicht helfen, nicht streicheln.
Mich nicht mal bewegen.

Nach dem Frühstück hat mich Rose auf den Rücken gedrückt und gleich darauf meine Hände von sich geschoben.
Das alles in einer bestimmenden Weise.
Oh nein! - Finger weg! - Du bleibst liegen!
...hat das alles für mich zu bedeuten.

Sie braucht keine Worte. Zwar führt Rose bei uns erst ein paar Jahre, aber durch das Viertel Jahrhundert davor ist mir klar: Was sie will, das will sie. Was sie sich nimmt, das will sie. Was sie macht, das will sie. Ansonsten würde sie fragen oder darum bitten.
Legt sie meine Hand von sich weg, dann hat sie dafür Gründe.



Also liege ich auf dem Bett während sie an mir spielt, während ihre Nägel entlang meiner Schenkel kratzen. Roses Nägel wandern vom Knie ab bedächtig nach oben. Der Druck in auf Haut ist von ihr wohl dosiert.
Es schmerzt - erregt - gefällt IHM gut.
ER richtet sich auf um zu schauen was um IHN herum gerade passiert.

Sanft pustet die Herrin in SEINE Richtung, die warme Luft streift über IHN.
Basen, das kann sie, wird mir bewusst. Aber wird eine Kerze nicht erst durch die Hitze klein?

Patsch-Patsch - gut gezielt. Einer Rechts einer Links.
Doch zum Klingen der Glöckchen reicht das nicht aus.

Ihre Hand schließt sich um den prallen Schaft, drückt zu, lässt nach und ein Tropfen erscheint. Es kribbelt in mir, es kribbelt im Stück. Am Schlimmsten juckt aber, ich darf sie nicht streicheln.

Rose mag meine Berührungen. Sie liebt es, gehalten oder gestreichelt zu werden. Was ihr nicht gefällt ist wenn ich versuche mich mit den Zärtlichkeiten abzulenken.
Sie kennt mich zu gut.

Ich muss stöhnen, bleibe ruhig liegen, versuche zumindest mich ruhig zu verhalten. ER zuckt in der Hand, es kribbelt in mir. Ein Daumen von Rose reibt langsam am Bändchen.
Erneut drängt ein Tropfen aus dem kleinen Löchlein, krönt einige Sekunden SEIN glänzendes Haupt. Dann verreibt es die Herrin ums Köpfchen, kratzt nochmals heftig auf den Schenkeln entlang.
Ich zucke auf, spritze die Beine
Patsch-Patsch - nochmals Hiebe auf jedes der Bällchen, ein letztes Kratzen
"Los. Wir stehen auf."

Bevor ich begreife was das eben war ist Rose aus dem Bett und geht ins Bad.
Nur im Schlafshirt bringe ich das Tablett in die Küche, spüre dabei das etwas nicht stimmt.

Ein Blick nach unten.
Alles in Ordnung.
Ist nur ein Faden der an IHM hängt.



Vom Rosenzüchtling


Montag, 7. März 2016

2 von 5

Gerade war Rose durchgeschüttelt worden.
Schnell und fest nach oben gebracht hatte ihr Körper gebebt.
Ein paar Schauer waren durch sie hindurchgejagt.
Nun lag sie glücklich da.

"Danke" küsste ich ihre Stirn, "du tust mir gut."
Und wie gut. Längst reicht es mir nicht aus mir Gedanken über SEINE Gefühle zu machen.
Viel wichtiger ist für mich was meine Lady erhält, sie es ihr geht.
"Herrin" fange ich leise an, "mir gelingt es einfach nicht die männlichen Gedanken abzulegen."
"Was meinst du?"
"Noch immer tu ich mich schwer mit den 'Neins', warum jemand der könnte nicht will. Ich akzeptiere es ja und lasse euch in Ruhe wenn ihr nichts wollt. Aber trotzdem frage ich mich: warum will sie nicht?"
"Ach subbi" drückt sie mich, "mach dir keinen Kopf. Du machst es schon richtig."
Sofort wird mir heiß.

Solche Worte reichen, IHN nach oben zu treiben.
Ich will -nein- muss sie küssen, ihren Körper streicheln.
Neben ihr liegend streichele ich ihren Bauch und streiche hinab zum Hügel. Sofort wird mir wieder bewusst, gerade war sie gekommen und wird dort keine Reize wollen. Also nach oben, zu ihrem Nacken.

Meine Hand schiebt sich hoch, erreicht den Busen, gleitet weiter auf die Brust wo ich erkenne: zu kurz. Dafür liege ich völlig falsch.
Mit einer leichten Drehung schwinge ich meinen Schenkel auf ihre andere Seite und knie über ihr.
Jetzt kann ich ihren Nacken kraulen, die Strähne aus der Stirn streichen und dabei in die glücklichen Augen meiner Lady sehen.
"So schön" haucht sie  mir zu.
"Auch mit dir!"
Ich will sie spüren. In diesem Moment will ich so viel es geht von meiner Lady haben.
Deshalb rutsche ich mit meinen Knien nach hinten, schiebe ich meinen Po zurück  und senke meinen Kopf auf ihre Brust.
Wieder spüre ich Wärme meinen Körper durchströmen. Zufriedenheit fließt durch mich hindurch, sammelt sich in IHM und macht in hart.
Es scheint ein unbegrenzt starker Zauber, bei dem es reicht die Eine zu berühren, die einem unendlich viel bedeutet.
Glücklich lege ich meine Arme an ihre Seite, fahre mit den Händen nach oben, versuche sie unter Roses Körper an ihre Schultern zu schieben, da schließt die Herrin ihre Schenkel.

"Hhhm" entkommt mir ein hoher, wimmernder Laut.
"Mein lieber sub..." sie bewegt ihre Schenkel, ich wimmere erneut.
"Ah, das scheint dir zu gefallen."
Langsam bewegen sich ihre Beine, wieder und wieder. Ich stöhne aus. Mir ist nicht klar was gerade passiert.
"Ist so ein Schenkelfick nicht was Schönes für dich" grinst sie mich an.
Ich kann sie nicht sehen. Aber ihr Strahlen alleine durch ihre Worte zu erkennen fällt nicht schwer.
Wieder bewegt sie ihre Schenkel und das Gefühl, das an IHM entsteht reizt mich doch sehr.

Schwer atmend liegt mein Gesicht an ihrer Brust. Sie streichelt mein Haar, während ich keuchend die Bewegung an ihrem Schwanz verfolge.
Rose stoppt. Sie umfasst meinen Kopf, dreht ihn zu sich und schaut mich an.
"So mein Lieber. Du darfst jetzt noch fünf Mal selber."
Dabei fahren ihre Hände aus meinen Haaren, auf den Nacken, auf die Schultern.

Ruhig bleibe ich liegen. Erst einmal möchte ich diesen Zustand genießen.
'War ich jemals in so einer Situation?' IHN zwischen ihren Beinen. Ich darf in reizen, jedoch nur abgezählt?
Mein Becken hebt sich, ER gleitet heraus. Ich spüre wie der Kleine die Enge verlässt. Nun senkt sich mein Becken, langsam dringt ER dazwischen.
Es reizt IHN schon sehr aber mich deutlich mehr.

Alleine das Wissen, dass das alles ist.
Mehr wird es nicht geben.
Nur fünf Mal davon.
Fünf einzelne Reize, fünf Mal an ihr reiben.
Aber halt, bin ich mir sicher dass ich die Fünf alle brauche?

Es reizt so schön, es tut so gut. Nach langer Zeit ist es mein Hochgenuss. Zwei Mal bewege ich mich ganz langsam, dann bleibe ich liegen und warte ab.
Mir ist es doch viel wichtiger was die Lady erhält.
Ihr Vergnügen erregt mich doch mehr.

"Was ist" fragt Rose, "kannst du nicht mehr?"
Anstelle einer Antwort hebe ich mein Becken, lasse ich IHN hinaus dann wieder hinein in der Raum zwischen ihren Schenkeln fahren.
Mein Brustkorb kribbelt, aber anders als sonst. Nicht wegen IHM. Mehr vor der Chance das Richtige zu tun.

"Es reicht mir Herrin."
"Auf komm. Einer wird noch gehen" fordert sie mich auf das durchzustehen.
"Ja Herrin, es würde gehen. Aber ich will es nicht." - Ich brauche es nicht.

Mir war es in diesem Moment wichtiger der Lady zu zeigen, es ist kein Verzichten. Es belastet mich nicht. Mein Dienen an ihr ist nicht geprägt durch Belohnung. Es kommt vom Herzen und ich mache es gerne.
Sie schaut enttäuscht.

"Herrin, wenn ihr wollt mache ich weiter."
Ich mache was sie will, ich gehöre ihr.
Lässt sie mir die Freiheit, dann schätze ich das sehr.
Um ihr das dann zu zeigen gehe ich nicht bis an eine Grenze.
Von Fünf nehme ich Drei und lasse Zwei verfallen.

"Ist schon gut. Hättest du nur ein halbes Mal öfters gemacht hätte ich dich richtig genommen. Mit aller Konsequenz. ER hätte es mir besorgen müssen und zwar mindestens so lange bis ER kommt."
"Ja Herrin."
"Du hast ja noch keine Ahnung was für ein phantastisches Wochenende ER dadurch  versäumt hätte."
Sie öffnet die Schenkel.

"Herrin, kommen oder nicht ist keine Drohung mehr für mich. Ich möchte das tun was ihr für richtig haltet. Ich will euch glücklich machen. Das ist mir wichtig."

"Danke mein subbi. "
Damit steht sie auf.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 6. März 2016

Fester

Nur Soft?
Früher durfte Blume auch mal leiden.

Unser Spiel begann immer sanft. Es war nie von vorne herein klar wer bestimmt, wer oben liegt, wer gibt. Manchmal zwickte ich hier, pfetzte sie da, testete mit kleiner Patschern was sie mag. Ein schmerzgetriebenes "AH!" gab mir zu verstehen:
'Auf keine Fall. Das mag ich nicht.'
Mach das bloß nie wieder.

Wie dem auch war, heute ist es anders.
Heute bestimmt die Lady.
Nur sie. Und immer.
Ohne Zweifel.
Aber vor allem, zu meiner größten Freude.

Doch...
Man merkt es ihr an.
Sie will nicht immer Soft.
Auch in ihr steckt das böse Mädchen.

Das bedeutet Patt.
Ich will nicht bestimmen, es liegt mir nicht mehr.
Und sie will das auch mal ohne zu fordern.



Das Frühstück ist vorbei.
Wie sonst auch kuscheln wir noch. Sie liegt auf dem Rücken, ich an ihrer Seite.
Meine Hand streichelt sie, gleitet auf den Slip. Die Schenkel sind geschlossen. Entweder gelingt es mir, sie leicht zu erregen oder mehr nur als Streicheln bekommt sie heute nicht.
Plötzlich springt der Hund aufs Bett. Auf dem Deckbett versucht er zwischen uns zu kommen. Gerade lag die Decke noch locker über uns, jetzt spannt sie an den Füßen.
"Nein! Ab! Hund - runter!"
Sie hebt ein Bein, die Decke spannt noch mehr, der Hund steht zumindest auf.
Ihr zweites Bein rutscht zur Seite. Die Decke wackelt, der Hund trollt sich...
Ich bin am Ziel.

"NA!"
'Ernst? Wie Ernst?' sondiere ich den Klang ihrer Stimme.
Als sie die Schenkel spreizte rutschte meine Hand sofort in ihren Schritt. Mein Handballen auf dem Hügel, meine Finger an ihren Lippen fasse ich zu. Ein fester Griff, mit festem Druck, dazu ein einzelnes festes Vibrieren.
'Ich nehme ihr das 'NA' nicht ab.
Noch nicht. -Böser sub- Nur zuehren der Rose.

Mein Gesicht ist direkt vor ihrem.
Ein Kuss auf die Stirn, auf die Wange. Ihre Augen funkeln mich an.
Wieder bewege ich meine Hand, drücke wieder, vibriere ein Mal - schon liegen ihre Nägel an meinem Rücken an.
Sie liegen nur an. Nichts geschieht. Wir warten beide auf den anderen.

Ihr 'NA!' - wie war das gemeint? Noch immer nicht sicher bewege ich wieder meine Hand. Drücke - Vibriere - Ein einziges Mal.
Rose stöhnt. Danach pressen sich ihre Nägel fest gegen mich.
-Jedoch ohne Kratzen-
Nochmals schaue ich in ihre Augen.
Erwartungsvoll schaut sie mich an:
"Mach so weiter wie am Anfang" haucht sie mir entgegen.

Jetzt bin ich mir sicher nichts falsches zu machen sondern meiner Lady etwas zu geben, was sie lange schon nicht mehr bekam. Ich versuche den Druck zu finden, der ihr am Meisten gibt.
Fest soll es sein - nicht Brutal.
Bestimmend - ohne zu vergessen wer wirklich bestimmt.
Fordernd - damit sie kommt.
Aber kein einziges Bisschen mehr.

Es dauert nicht lange bis sie kommt.
Überglücklich beuge ich mich über sie und küsse ihr Gesicht.
"Das war so wunderbar. Danke, dass ich das durfte."
Außer Tränen ist bei IHM nichts gewesen.
Das Gefühl ihr zu Diensten zu sein zählt für mich deutlich mehr.

Ihr Wohl ist mir wichtig.


Vom Rosenzüchtling

Guter Morgen

Wecken:
Hinter Rose liegend meinen Körper an sie schmiegen.
Den Nacken küssen, nach oben streichen, sanft an ihre Schläfe kreisen. Massieren ohne Druck, die Haare, den Kopf, nochmals den Nacken und die Stirn.
Meine Hand geht nach vorn. Finger wandern über den Bauch, hinauf zur Brust, hinab ins Tal.
Sanft spiele ich an ihrem Nippel, umkreise ihn, lege meine Finger davor, dahinter drücke zu- nicht wirklich- deute es nur an und schon sind die Finger wieder unterwegs.
Ab der Hüfte, am Ende des Slips beginnt nackte Haut.

Es geht nach innen am Bündchen entlang bis sich ihre Schenkel berühren, dann auf einem davon bis zum Knie hinab. Unten am Schenkel fahre ich wieder nach oben, bis zum Po, an den Slip. Auf dessen Stoff geht es nach innen, berühre den Hügel, dann nackte Haut.
Irgendwie war es mir gelungen mit meine Hand unters Nachthemd zu rutschen.
Ich fühle die Brüste, streife über den Bauch, kreise um ihren Bauchnabel herum, lege meine Hand flach auf den Hügel und ziehe mich zärtlich an meine Lady .
Sie räkelt sich.

'Wach.' Einfach weiter machen. Etwas verwöhnen, schauen was sie will, was sich ergibt.
Sie streckt ihre Beine, stößt an meine Knie, schnell strecke ich mich durch, gebe ihr Raum.
Nichts soll sie hindern sich lang zu machen. Das erste Räkeln und Strecken am Morgen mag keine Grenzen.
Meine Knie aneinander gelegt öffnet sich beim Strecken der Beine dennoch ein Spalt zwischen meinen Schenkeln. Schon länger steht ER mit Druck dahinter, versucht nun durch den Spalt hindurchzuwitschen. Meine Beine zucken, ich beuge die Knie, meine Schenkel bekommen SEINEN Schaft noch zu fassen. SEIN Haupt steht hervor.

Rose reagiert auf mein Zucken. Sie schiebt ihren Hintern zurück, stößt an SEIN Köpfchen worauf ich zucke und mit Keuchen beginne.
Schon öffnen sich ihre Schenkel. Das eine Bein wird angehoben, sie langt hindurch, ergreift ihr Stück. Einfach mal so legt sie es nach vorne zwischen ihre Backen, schließt die Schenkel fasst dann nach hinten.
Ihre Hand liegt hinten auf meinem Po, zieht mich heran, presst ihre Nägel in meine Haut, kratzen über den Schenkel, zeichnen dünne Spuren und drängen meine Hüfte dadurch nach vorn.
Ihr Becken bewegt sich.

"Jah - gar nicht schlecht. Wie gefällt dir das so von meinem Po gefickt zu werde?"
Zur Antwort kann ich nur stöhnen. Wie macht sie das?
Sie bewegt sich nicht und bewegt sich doch.
Alleine mit den Muskeln ihres Hinterns reibt sie das Stück. Ihre Backen scheinen vor zu gehen, dabei lässt nur deren Spannung nach. Und als Rose ihre Muskeln spannt, da wird es enger, als dringe ER ein.

Meine Hand streicht über ihre Seite, berührt die Hüfte, streift nach innen, versucht den Hügel zu erreichen. Keinen Platz, alles Eng.
Leise stöhnend erreichen ich mit den Fingern ihren Busen, fühle den Nippel, kreise darum. Gerade will ich meine Finger an ihn legen, drücken, teasen, zwicken - was auch immer. Ich habe keinen Plan was wirklich tun.
Da legt sich die Hand der Lady auf die meine, drückt sie flach auf ihre Brust und hält sie fest. Ihre Finger verschränken sich zwischen meinen.
Erneut muss ich stöhnen, lauter als sonst.
"Ja, mein sub. So ist es gut. Keine Ablenkung mehr. Spüre es."

Und wie ich es spüre.
Die Kontraktionen ihres Hinterns, wie ihre Backen so SEIN Köpfchen reiben, wie der Schaft irgendwie gezogen, gedrückt oder sonst wie gereizt.
Längs habe ich meine Gesicht an ihren Rücken gepresst. Zu Beginn nur zum Küssen, nun damit es mein Stöhnen dämpft.

Die Lady spielt, ihre Hinten zuckt, die Muskeln der Backen werden bewegt.
Ich stöhne aus, sie bewegt sich nicht, presst meine Hand an ihre Brust.
'Mehr!' Verlangt mein Stück von mir. Mein Becken bewegt sich, reibt sich in dem Spalt.

"Na na na! Hörst du wohl auf!"
"Ja" keuche ich und liege nun still.
Es dauert dreißig gefühlte Sekunden, vielleicht gerade mal ein Bruchteil davon, da bewegt sich die Lady wieder vor mir, spannt ihren Hintern, drückt IHN zusammen. Ihre Schenkel gehen vor durch das Spannen der Backen, ihr Po rutsch vor, drückt IHN zusammen. Das reizt SEIN Köpfchen, das Gefühl geht weiter, mich reizt es am Schaft und kribbelt im Bauch.
Vier oder sechs Hübe gönnt mir die Lady, dann stoppt sie erneut - Ich mache weiter.

Meine Hüfte folgt weiter ihrem Takt, schiebt sich vor, gleitet zurück. So reibt ihr Stück sich an ihrem Po...
"Hallo! Was soll das? Ich will nicht dass du kommst!"
"Entschuldigt" keuche ich aus, stoppe sofort.
Dann liege ich da.
Und liege.
Und liege.

Und ER beginnt zu zucken. SEIN Schaft erbebt. Mein Becken vibriert. Mein Körper will mehr.
Und nichts geschieht.
"Ruhig, mein subbi - ruhig" spricht Rose sanft.
Es wirkt.
Mein Beben verstummt.

"So ist es gut.
Lass uns Frühstücken.
Ich habe Hunger."

Sabbernd, tropfend steht ER vor SEINER Lady während ich ihr Brötchen schmiere.
Lächelnd trinkt sie ihren Kaffee, betupft die Tränen und zieht Fäden,
um sie dann auf meinem Schenkel möglichst lange abzulegen.
"Reizend" sagt Rose.
ER zuckt hoch.

"Auf jeden Fall."


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 5. März 2016

Egoismus

Ich lag schon im Bett als Rose das Zimmer betrat.

Es war spät, ich müde, jedoch war in mir das Verlangen - zu Kuscheln.
Mir ging es nicht um das Löffeln, meine Lady hinter mir zu spüren.
ICH wollte verwöhnen.
Ich wollte ihr geben, wollte mich damit reizen,
wollte bei mir ein Verlangen erzeugen,
mit dem ich mich hart durch die Nacht quälen kann.

Mir würde es reichen über ihre Beine zu streichen, durch den Stoff ihres Nachthemds den Bauch und die Brüste zu streicheln. Vielleicht war es erlaubt ihre Warzen zu reizen. Um sie herum zu kreisen, zu fühlen wie sie reagieren und aufERstehen.
Rose legte sich ins Bett. Sofort kuschelte ich mich an.

"Nicht so stürmisch mein sub."
"Ja" hauche ich, ärger ich mich mir mit solch schnellen Manövern selbst manch zu Nichte zu machen.
Vorsichtig schmiege ich mich an. Meine Hand wandert von der Hüfte langsam nach innen, meine Finger schieben sich Richtung Slip, fühlen die Härchen, spüren den Bund, gleiten von ihm geführt wieder nach oben, hinaus zur Hüfte um dann auf den Slip und darauf nach Innen, mitten auf dem Hügel langsam zu kreisen.
Sanft reibe ich über die Stelle, an der ich die Perle vermute, streife ein klein Wenig tiefer und spüre den Pfad, den die Lippen zwischen sich bilden.

Schon kommt die Hand, schiebt sie mich weg, rollt die Lady sich ein um sich auszuziehen.
Ihre Finger an die Seiten des Slips gelegt werden die Knie angezogen, dann die Schenkel gehoben. Ihr Hintern hebt sich von ihrem Laken, ist plötzlich nackt ohne Slip, aus dem Rose Eins-Zwei mit den Füßen schlüpft.
Nach kaum drei Sekunden liegt sie wieder ruhig neben mir.

Erneut beginnen meine Finger über ihren Körper zu wandern, streifen sie von der Seite aus nach Innen, berühren die Haare und fühlen sofort, dass ihre Schenkel und die Muschel offen liegt. Mit kleinen Bewegungen reibe ich an der Perle, schiebe sie nur einen Millimeter von rechts nach links und wieder zurück, streife dann zwischen ihren Lippen über den Spalt.
Ein leisen Hauchen ist von der Lady zu hören, ein stummes Keuchen. Sie ist erregt.
Ihre Lippen scheinen dick, schon jetzt leicht angeschwollen. Ich kann es nicht spüren, bin mir jedoch sicher. In ihrem Innern ist die Muschel feucht.

Noch bevor ich mir überlege wie ich weitermache kommt Roses Hand, fährt in mein Haar und zieht mich -doch irgendwie zärtlich- zu sich runter.
'Ich habe verstanden' doch weiche ich aus, folge nicht dem Zug ihrer Hand sondern rutschte tiefer, meinen Platz zwischen ihren Schenkeln einzunehmen.

Rose entspannt, versucht es zumindest. Ihre Knie sind leicht angewinkelt, wobei sie ihre Schenkel locker spreizt. Die Arme liegen neben ihr, die Hände flach auf der Matratze. Ein leichter Schauer jagt durch ihren Körper als mein warmer Atem über ihre Lippen haucht.
Mein Mund oberhalb der Perle, meine Lippe etwa auf gleicher Höhe, ganz knapp davor. Langsam schiebe ich meine Zunge nach vorne, biege sie nach unten, so dass sie in ihrer Länge über Roses Knospe gleitet und danach zwischen ihre Lippen dringt.
Sofort zuckt ihr Körper auf. Schon liegen ihre Hände an meinen Schultern, halten mich...
Nein, meine Herrin hält sich an mir fest. Gleich durch die ersten Berührungen scheint sie zu explodieren. Ihr Kopf drückt sich in die Kissen, ihre Brust geht hoch als ihr Rücken sich krümmt. Roses abgewinkelte Knie haben fast die Matratze erreicht so sehr sind ihre Schenkel gespreizt. Erneut nimmt meine Zunge diesen Weg, schiebt sich zwischen mir und Roses Perle hinab, drängt sich bei ihr dagegen, reibt darüber und verzückt die Herrin nochmals als sie mit leichtem Schlag, ihrer nach vorne gestellten Spitze hochzus an die Perle kommt, etwas nach oben zieht und sie beim weiteren Weg schnalzen lässt.
Die Lady bebt. Ihr Körper wird geschüttelt, Bauch und Beine bleiben nicht wie sonst ruhig liegen sondern wackeln unkontrolliert und zucken herum.

Hatte die Lady zu beginn ihren Fuß an ihr Stück geschoben, versucht IHN zu reizen und mich so aus der Routine zu bringen, so ist es die Lady, die nun versucht sich zu beherrschen, ihren Körper unter Kontrolle zu halten.
... oder einfach nur das Schöne was sie erhält genießt.

Mein Kopf sinkt tiefer. Von unten nach oben gleitet meine Zunge zwischen den Lippen hindurch. Eine kleine Berührung ohne Druck, die dennoch reicht die Lippen zu trennen und die Muschel zu öffnen. Wie vermutet, im Inneren ist sie feucht. Ein wenig Tiefer gleitet meine Zunge ein zweites Mal durch die Lippen, gleich schnell und gleich tief ein drittes Mal - ohne Reaktion.
'Anders! Mach es wie zu Beginn' erkenne ich sofort, dass das heute nicht geht.

Erneut leckt meine Zunge die Perle. Erst von unten schiebe ich die Knospe nach oben, stupse sie an, lasse sie seitlich entweichen um wieder nachzufassen, die Zungenspitze wieder dagegenzudrücken, zu schieben, dann mit dem Kopf der Bewegung zu folgen um nun mit der ganzen Länge der Zunge die Pere zu verwöhnen.

Teilerfolg...
Das Schieben von unten ging. Auf das Stupsen von unten hatte die Lady reagiert. Aber als ich nun frontal mit dem Mund genau vor dem Zentrum ihres jetzigen Fühlens lag und meiner Zunge genügend Raum gab diese Zentrum zu verwöhnen geschah erst mal nichts.
Drei, vier - noch ein fünftes Mal versuchte ich ein Zucken, ein Beben, ein Spannen ihrer Schenkel zu erkennen, musste jedoch erwarten dass mich gleich eine Hand auf sie ziehen wird!

Ich mag es, wenn sie über mich bestimmt.
Wenn ihre Hände mich mit Macht auf ihre Muschel pressen und mir befehlen, sie zu verwöhnen.
Aber wenn ich bereits am Verwöhnen bin und dann wird korrigiert, wenn mir ihre Hände dann zeigen müssen wie sie es mag, dann bleibt mir nichts als das Eingeständnis, sie und was sie braucht nicht zu erkennen.
Kein perfektes Dienen, was weder sie noch ich mag.

Um in die Position zu erlangen die ich zu Beginn bereits hatte hob ich den Kopf, schob ihn nach vorne, die Zunge heraus und war in der Lage nun wieder von oben nach unten die Perle zu reizen.
Dabei senkte ich meinen Kopf, konnte so nun mehr und länger mit einem Zug die Lady verwöhnen, die zu meiner Freude sofort wieder zu stöhnen begann.
Sie brauchte keine zehn Züge meiner Zunge.
Ohne ein besonderes Zeichen schlossen sich ihre Beine, wurde mein Kopf von ihr geschoben und mein Körper zur Seite gedrückt.
Mein Dienst war zu Ende.
Als ich neben ihr liegend mich ankuscheln wollte schob sie mich erneut von sich weg.

Sensationell!
Ich war begeistert davon. ER sendete leidenschaftliche Botschaften aus.
Benutzt zu werden und danach einfach stehengelassen.
WOW Öfters bitte.

Die Lady hatte was sie wollte. Nun hatte ich mich zu trollen, hatte gedient, meine Schuldigkeit getan.
Spannend! Das Gefühl, der Zustand von IHM.
Die Herrin? Zog sich an.

Es dauerte einige Zeit bis die Lady für die Nacht gekleidet neben mir lag.
Ihre Hand tastete nach mir, berührte meinen Po, meinen Rücken. Sie fühlte wie ich lag, drehte sich auf die Seite, zog mich heran. Sie hob ihr Knie legte es an, presste es hoch gegen ihr Stück. Während ich stöhnend vor ihr lag tastete ihre Hand erneut meinen Körper entlang, glitt auf meinem Shirt über die Brust, fand den Nippel, rieb darüber, zwickte ihn leicht um ihn zu reizen. Und als er sich deutlich in mein Nachtshirt stemmte packte sie zu.
Zwei Finger schlossen sich fest um ihn, drückten zu, zogen daran.
Ich stöhnte noch immer, ihr Knie drückt weiter.
Ein paar Minuten dauerte ihr Verwöhnprogramm, für IHN, für mich.
Der Schmerz für den Einen, das Abhärten für den Anderen.
Sie tröstete mein Stöhnen durch ein Streicheln der Haare.

Mir geht es so gut bei meiner Herrin.
Sie denkt nicht nur an sich.
Sie weiß was ich brauche.
Danke Herrin - Guten Nacht.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 3. März 2016

Ungekommen

Die Herrin ist erschöpft.

Gerade war sie nach langem Spiel gekommen, durfte in ihrer eigenen Welt ihren Körper erleben, ohne zu sehen, zu hören - fühlen pur.
Sie kaum berührend liege knie ich über ihrem Körper, streichele ihre Stirn, küsse ihren Hals während der Platikbeutel des Dildos an ihren Hügel liegt.

"Das ist das Problem wenn du nicht kommst."
Ich bin überrascht!
Womit ist sie unzufrieden?
Ja, gut. ER sabbert. Tropfen und Fäden überall.
Aber daraus ein Problem zu machen ist doch sehr übertrieben... Oder?
"Ich bin kaputt und du bist noch immer aktiv."

'Ähhh, what?' Ich meine...
"Früher hast du dich erschöpft auf deine Seite gelegt und ich hatte Ruhe."
'Das - darf - sie - so - nicht - sagen...'
Zärtlich streichle ich ihre Wange. Sanft küsse ich ihren Hals.
"Siehst du, das meine ich."
"Oh."

Schnell stehe ich auf, decke sie zu, steige aus dem Strap und setzte mich vor sie auf das Bett.
Ich warte die vier Minuten, die sie braucht wieder zu Kräften zu kommen.
Dann steht sie auf, gibt mir den Platz um die Tücher zu entfernen.
Danach ins Bad, die Toys reinigen, aufräumen, den Schrank verschließen und ab zur Herrin ins Bett.

Ich dachte sie schläft.
Jedoch zieht sie mich zu sich heran, zieht ihr Knie nach oben, drückt es fest an ihr Stück, dass wie jeden Abend nach hinten geklemmt ist.
Sie streichelt meine Brust, fühlt den Nippel, erfasst die Warze und drückt erst sanft, dann immer härter zu.
"Das war schön mein Zögling" flüstert sie mir ins Ohr während ich stöhne.
Ein fester Zug, die Warze schmerzt, wird dann aus ihrem Griff entlassen.

"Schlaf gut mein Her-RZ."


Vom Rosenzüchtling

Entspannung

Fußmassagen haben etwas sehr entspannendes.
Klingt komisch, aber genau dann steigt bei IHM die Erregung an.

Einfach abschalten können, an nichts denken. Nur fühlen tut mir vor allem nach einem harten Bürotag gut.
Oder wie gestern Abend.
Noch immer ist die Freude vom Sonntag präsent. Bei den Berührungen von ihr oder nur beim Denken an Rose richtet ER sich freudig auf.
UNS hat es gefallen.
Gerne mehr.

Im Schneidersitz sitze ich da, habe die Füße auf meinen Schenkeln, die Hände an ihnen.
Mit Fußbutter streiche ich den Ersten ein, leere dabei den Tigel und muss mich entscheiden:
Verteilen auf Beide oder beim Anderen eine Creme?

Ich lasse mich von meinen Gefühlen leiten.
Von meinen Händen die danach lechzen zu beginnen. Sie wollen möglichst viel von dem Wenigen nutzen. Also nur ein Fuß der wirklich gutes bekommt.

Es tut so gut.
Den Spann und die Sohle einzucremen, die Ferse und Ballen zu massieren, fest die Händen dagegenzupressen und mit den Finger hineinzudrücken.
Zum Schluß alle Zehen.
Jeden einzeln umrunden, durch die Zwischenräume streichen, den Zeh sanft kneten, von allen Seiten.
Entspannend - erregend.
ER tropft dabei.

"Danke" sagt Rose als ich das Deckbett über ihre Füße lege.
"Ich lese noch vor" frage ich leise.
"Gern."

Sie liegt da, völlig entspannt.
Kein Druck mehr vom Tag. Die Gedanken sind fern. Die Lady hört mir zu, verfolgt den Text und legt ihre Hand neben Klein-rz.

ER zuckt -nach hinten geklemmt- auf, freut sich über ihre Präsenz. Und bekommt -nachdem ich mit Lesen fertig bin- ihr Knie von unten angedrückt.
Ich spüre SEIN Zucken, spüre ihre Wärme, fühle dabei auch die kalten Tropfen.

Es ist so schön meiner Herrin zu dienen.
Was immer ich mache.
Sie entlohnt mich genug.


Vom Rosenzüchtling

Ausgefüllt

Gerade war sie kurz vor dem Kommen,
da hatte ich die Massagefinger aus ihrer Muschel gezogen.
Das Vibrieren der Magics verstummte..
Rose konnte sich wieder entspannen.




Sie lag auf den Tüchern auf dem Bett. Mit Augenbinde und Musik auf den Ohren. So hatte sie es mir aufgetragen. Alles was noch fehlt war einen Schwanz zu fühlen.
IHREN brauche ich ihr nicht zu geben. Sie hat mir erlaubt auf Kunst auszuweichen.
Jetzt knie ich vor ihr mit 'nem Strap um die Hüfte.
ER steht nutzlos an der Seite ab.

Dabei tropft und sabbert ER auf Roses Beine, verteilt kalte Sehnsucht auf ihre Haut.
Jetzt klemmt ER zwischen einem Riemen an einem Schenkel, stemmt sich dagegen aber kann doch nicht raus. In meiner Hand ruht ein dickerer Schwanz, ihr schwarzer Rambone, was für ein Freudenteil.

Rose schnauft aus.
Der Zauber der Stäbe wirkt nach. Ihr Brustkorb senkt sich ab, ihre Hüfte liegt flach da.
Vorsichtig bringe ich das schwarze Teil in Position. Die künstliche Eichel berührt fast schon die Lippen, die offen stehen. Dahinter scheint es Rosa danach wird es dunkel. Ihr Spalt erwartet erfüllt zu werden.
Eine leichte Bewegung meines Körpers, die Eichel dringt ein. Während Rose zuckt keucht sie aus und krallt ihre Finger ins Tuch. Mein Becken geht vor, die Eichel verschwindet wie auch der Schaft von dem dicken Schwanz.
Durch diesen einzelnen Hub ist das Teil schon halb drin. Ich warte kurz ab, damit die Herrin entspannt. Ihr Kreuz biegt sich durch, ihr Brustkorb ist oben, ihr Becken hat sie dem Kunstteil entgegengereckt.
Langsam sinkt sie wieder ab, ihr Po berührt das Tuch. Jetzt ziehe ich ihn raus wobei die Herrin stöhnt. Sofort drücke ihn wieder hinein. Sie hechelt.
Der zweite Hub. Roses Punkt ist noch immer oben.
'Ich könnte jetzt...' Drei vier feste Hübe sollten genügen. Doch ich habe anderes vor.
Der Dicke bleibt drin. Ich nehme den Wand, führe ihn über den Busen. Er vibriert auf der Warze und streift auf dem Bauch nach unten. Ihre Hände pressen sich auf die Unterlage, der Wand fährt über den Hügel. Ein lauteres Brummen ertönt. Der Magic berührt den Rambone. Direkt auf die Perle gelegt vibriert der Stab von oben, der Schaft von unten und innen.

Wieder hechelt die Lady. Ihre Hüfte zuckt, der Po hebt sich an. Schnell ziehe ich mein Becken zurück, mit dem Strap das Kunstteil heraus.
Leise wimmernd liegt sie da.
So kurz davor, noch unerlöst.
Ihre Schenkel spreizen sich weiter. Sie öffnet ihre Muschel so weit es gelingt.
Sie will die Befriedigung.

Erneut nehme ich den Wand. Das Brummen ertönt, von ihr kommt keine Reaktion. Sie kann den Zauber nicht hören. Ein erstes Tippen an die Brust. Ihr Bauch spannt sich sofort. Eine zweites Tippen auf der anderen Seite worauf sich ihr Rücken zu krümmen beginnt.
Kaum ist die Berührung des Magics verschwunden rollen die Dornen über die Brust. Spitze für Spitze legt sich in die Haut nähert sich ihrer Warze. In dem Moment als ich die Knospe erreiche lege ich den Wand an die Perle.

Ein Beben erfasst Roses Körper. Kurz schüttelt es sie durch, stöhnt sie aus, windet sie sich unter dem Dornenrad, da geht meine Hüfte wieder vor, dringt das Plastik in sie ein.
Mühelos verschwindet über die Hälfte des Teils zwischen ihren Lippen, fast schon willenlos schiebt ihr Körper mir ihr Becken entgegen, ihn tiefer in sich, die Lust pur zu spüren.

Rose wimmert vor... Was?
Der Magic vibriert an ihrer Perle.
-Ich kenne dieses erregende Gefühl.
Die Dornen picken die Haut.
-Ein süßer Schmerz strömt aus.
Der dicke Rambone, der sie Innen ausfüllt, der sie dort reibt wenn er in sie drängt.
-Das ist ein Gefühl das mir verborgen bleibt. Nur IHNEN, den Ladies vorbehalten.

Ist es Lust oder Schmerz oder die erfüllte Sehnsucht ausgefüllt zu werden?
Das Rad umrundet weiter ihre Brust während mein Becken pumpt. Ich weiß nicht was sie hört, weiß nicht ob sie sieht, ob Licht durch die Binde dringt. Aber ich sehe ihre Reaktion auf den Strap, auf den Wand - auf die Dornen.

Das Rad läuft an ihrer Seite entlang. Sie versucht sich seiner Berührung zu entziehen, versucht den Körper auf die anderen Seite zu biegen, weg von dem Picksen. Aber hin zu dem Schwanz.
Den Oberkörper windend schiebt sich ihre Hüfte dem Strap entgegen. Nur der Versuch den Schmerz mit der Lust zu überdecken.
Sie bewegt sich entgegen, senkt ihr Becken wenn ich meines senke schiebt es nach vorne um das Teil möglichst tief in ihren Spalt zu bekommen.
Stoß auf Stoß - sie scheint wie im Rausch.
Will mehr, will stärker. Tiefer.
Ich spüre ihr Kribbeln.

Ihres? Das ist SEINS!
Fast schon panisch stelle ich fest wie weit ER ist. Gedanklich gereizt, lange nicht gekommen ist es nicht gut so wie ER liegt.
Seitlich heraus unter dem Strap, von einem Gurt auf den Schenkel gepresst. Jede Bewegung, jeder Stoß reibt nun an IHM.
Das geht nicht gut!
Sofort höre ich auf mich zu bewegen.
Das Teil steckt noch tief zwischen ihren Lippen.
Auf ihrem Hügel liegt der Wand, den ich nun nach unten führe, an ihre Perle lege, auf die nächste Stufe schalte und dabei den schwarzen Schaft berühre.
Sofort zuckt Rose hoch.
Das Kunstteil kommt etwas heraus.
Ihr Becken fällt herab, das Teil dringt wieder ein.
Sie windet sich hin und her während der Zauber an der Perle wirkt. Ich sehe wie die Lippen das Kunststück umschließen, sich mal mehr mal weniger davon in ihr befindet.
... und ich spüre den Riemen.

Dann soll es so sein.
ER kribbelt. Es kribbelt in mir. Punkte die sich sammeln, die bei mir nach oben wollen, die...
Egal!
Gedanklich wende ich mich ab.
Gerne wäre ich ohne geblieben.
Es gibt schönere Arten zu kommen.
Jetzt kümmert es nicht.
Sie ist es was zählt.
Es geht um meine Herrin.

Ich lege das Rad aus der Hand, nehme den zweiten Wand, lege die Finger an die Perle. Der erste Magic kreist über die Brust. Der Zweite beginnt nun zu brummen. Rose zuckt weiter. Ich versuche die Finger unter der Perle in ihre Muschel zu schieben. Etwas zurück, der Dildo gleitet mit raus, dann mit den Fingern nach vorne.
'Zu eng.' Es fehlt der Platz. Der Rambone ist zu dick. Er füllt die Muschel voll aus. Vorsichtig ziehe ihn aus ihr raus.

Rose zuckt als der Dicke nach draußen rutscht, keucht aus und schiebt mir ihre Hüfte entgegen als die Finger die Lippen berühren. Ein Wenig drehen, nach vorne schieben, nach oben ziehen und warten.
Wand Eins geht an, die Nippel vibrieren, zärtlich über ihre Brüste kreisen. Wand Zwei - ein Druck auf den Schalter - das Brummen ertönt sowie ein leises Wimmern von Rose.
Ihr Becken schießt hoch, die Wands an ihr mit. Sie windet sich unter dem Zauber.

Ein Blick auf IHN. Steif, hart. Ohne Spuren von Kommen. Das Einzige ist die Sehnsucht. Dicke Tropfen, dünne Fäden die sich nach unten spannen.
So wie es soll. Unbefriedigt. Für IHN! Ich bin völlig zu frieden.

Während sie zuckt und ihre Hügel erbebt entscheide ich mich für ein paar Sticheleien. Noch immer verströmen die Finger die Magie des Stabes in ihrem Inneren, rütteln sie fest an dem Schwamm, lösen Punkte die durch Roses Körper jagen und höher nach oben wollen.
Dazu bewegt sich nun wieder das Dornenrad über ihre Haut, rollt von den Brüsten hinab auf die Schenkel. Die Lady windet sich ständig herum, versucht sich dem süßen Schmerz zu entziehen. Dorn um Dorn picken sie neben den Lippen zwischen denen die Finger wirken. Ein einziges Mal traue ich mich direkt neben der Perle abzuwälzen.
Rose schnappt hoch, schnappt nach Luft.
'Was sie wohl hört' ist mein Gedanke.
Ihr Körper bebt auf. In immer kürzeren Intervallen schüttelt er sich. Ein letztes Mal pickst das Rad ihre Brust.



Ab jetzt nur noch Finger, nur noch Magie. Ein Druck, zwei, drei vier mal auf den Schalter. Jetzt läuft ein schnelles Programm mit starken Impulsen. Sollte reichen um sie zum Höchsten zu bringen.
Die Herrin liegt da. Die Beine steif. Die Hände pressen sich auf das Tuch. Sie atmet tief, langsam doch fest. Noch hat sie ihren Körper im Griff.
Das Quatschen beginnt. Ich höre das Wasser, sehe es auf den zwei Fingern.
Rose beginnt zu Wimmern, ihr Stöhnen nimmt zu, sie kommt, kommt - kommt wohl noch nicht.
'Schöne Reise nach oben' wünsche ich in Gedanken.

Noch immer sind die Augen meiner Lady verdeckt, hat sie ihre Musik auf den Ohren, hört nichts von der Magie die sie berührt. Sie befindet sich in ihrer eigenen Welt. Ihre Bauchdecke bebt, ihre Hüfte zuckt, ihre Schenkel zittern...
Hat sie oder nicht?
Ihr Mund ist offen, ihre Finger krallen ins Tuch. Aus ihrem Mund kommt jedoch kein Laut.
Sie krümmt den Rücken, streckt den Hals, presst ihren Kopf in ihr Kissen.
Wie weit? Wo steht sie?
Noch auf dem Weg oder längst schon oben auf?
Ein rhythmisches Wimmern ist leise zu hören, durch das Quatschen übertönt und vom Brummen fast verschluckt.

Langsam schließt sie die Schenkel.
Kurz bevor sich ihre Beine treffen ziehe ich den Wand heraus.
Ausgeschalten lege ich ihn neben Rose, beuge mich vor und stoppe die Musik.

Ich rutsche nach oben, spüre mein verlangendes Stück, fühle die Fäden, die IHN mit meinem Schenkel verbinden.
Dann knie ich mich über Rose, sie kaum berührend.
Nur der Beutel des Strapon-Teils drückt sich an ihren Hügel, von mir sind es nur die Hände, die ihren Nacken streicheln, ihre Schläfe berühren und den Hörer erfassen. Vorsichtig nehme ich ihn ab, klappe die Augenbinde nach oben, sehe in ihre Augen.

Erschöpft.
Doch sie strahlt.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 2. März 2016

Dornending

Die Lady hatte entschieden sich verwöhnen zu lassen.
Mit verbundene Augen und Musik auf den Ohren wollte sie von ihrer Umgebung abschalten um nur spüren zu können was um sie herum passiert.

Ihrem Wunsch, dabei einen Schwanz in sich zu spüren bekommt sie erfüllt. Aber IHRER wird es sicherlich nicht.

Rose liegt auf dem Bett.
Über den Augen wie gefordert eine Maske, auf den Ohren die Hörer mit Musik. Die Arme auf den Bett neben sich gelegt, die Beine gespreizt und aus ihrem Schritt ragt ein dunkler Napf. Zwischen ihren Lippen steckt der Rest.

Der ist wichtig für mich um Zeit zu gewinnen.
Um die Lady oben zu halten während ich die Toys vorbereite. Den Wand einstecken, in den Strapon steigen und den zweiten Magic auf das Deckbett legen. Alles in Reichweite meiner Hand.

Kurz bevor es mir gelingt den Strap festzuziehen ist das Kunstteil dabei ihre Muschel zu verlassen. Langsam rutscht es heraus.
Ich beuge mich vor, halte es fest, gebe Rose durch das Nichtbewegen zu verstehen was gleich geschieht. Sie atmet ein, hält die Luft etwas an, wartet - doch nichts geschieht. Die Spannung steigt. Ihre Brust geht hoch, ihr Becken schiebt sich dem Plastik entgegen. Sie atmet aus, der Körper sinkt ab, atmet ein, meine Hand geht nach vorne und presst den Dildo so tief wie er geht hinein.
Was soll sie tun? Roses Lungen sind voll. Keuchend atmet sie ein, japste und krallt sich ins Tuch. Erlösend keuchend atmet sie aus.

Ich nutze die Zeit. Der Dildo hat halt, so dass ich meine Finger von ihm lösen und mich zwischen Roses Beine knien kann. Dabei kann ich sehen wie schnell das schwarze Teil von ihrer Muschel herausgedrückt wird.
'Je länger ich mache, desto kürzer bleibt er drin.' Die Muschel ist vom Saft durchflutet.

Unbemerkt positionieren ich den Wand an dem Saugnapf des Dildos, beides schön rund geformt. Als der Magic ihn berührt drücke ich zu, schiebe ich das Schwanz in die Herrin, halte den Zauberstab ohne Druck auf der Stelle. Nur ihre Muschel drücken das Kunststück dagegen.
Ich schalte ein.

Die Schenkel schnappen zusammen, spreizen sich sofort weit auf. Ihr Becken rast nach oben, die Hände pressen sich auf das Bett und stöhnend dreht sich ihr Kopf hin und her.
Langsam ziehe ich den Wand nach hinten, lasse sie den Dildo aus sich drücken, das kleine Teil, das noch immer vibriert.
Rose keucht und stöhnt erneut als ich den Dildo in sie schiebe.

Wie vorhin schon mal nehme ich das Rad mit den spitzen Dornen, halte es locker in der Hand und führe es nur mit seinem Eigengewicht über Roses Körper.
Von einem Schenkel auf den anderen, vorbei an den Lippen zwischen denen der Dildo steckt der magisch getrieben vibriert.

Pick-Pick-Pick die Lady scheint auf jede Dornen, auf jede einzelne Spitze zu reagieren.
Ihre Haut ist hocherregt, überempfindlich. Viel zu fein um dem Rad zu widerstehen.
Fppp - der Dildo ist draußen, schnell mit der Hand rausgezogen. Sofort liegt der Magic an der Perle während sich das Rad über die Brüste abrollt, der Schmerz und die Lust die Herrin erregt.
Das Rad rollt nach unten, der Magic nach oben, sie wechseln die Seiten, verändern die Reize. Wo die Lust war entsteht nun zarter Schmerz, wo dieser war vibriert es jetzt. Auf einem Bein den Stab, auf dem anderen die Dornen, über der Perle tauschen sie die Seiten.
Der Wand streift hoch, das Rad lege ich weg, fasse mit der Hand nach dem nächsten Toy.

Die Finger liegen an, trennen die Lippen, dringen hinein.
Die Herrin keucht alleine durch die Finger, den Plastikteilen zum Verlängern des Zaubers. Sie gleiten hoch in ihrem Innern liegen nun in etwas am Schwamm. Ein leises Klick es beginnt zu brummen, Rose keucht laut und kann kaum ruhig liegen. Die Doppelfinger auf dem Wand verbreiten die Magie direkt am Punkt.
Roses Stöhnen nimmt nochmals zu, sie windet sich herum als der zweite Wand von Warzen zu Warzen über ihre Brüste fährt. Ihr Unterleib zuckt, ihr Hügel bebt. Schnell schalte ich ab bevor sie kommt.

Die Lady sinkt entspannt auf die Tücher, kurz vor der Höhe kommt sie nun runter.
Sie entspannt sich gerade da bewege ich mich.

Der Rambone im Strap dringt ein in sie.



Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 1. März 2016

Kalt erwischt

"Wie rum willst du mich haben?"
'Hm, gute Frage.' Sie will entspannen, dabei verwöhnt werden. Möchte einen Schwanz in sich spüren. Bei all den Toys die ich mir bereit gelegt habe ist es dieses Mal besser auf dem Rücken.
Auf dem Bauch gibt es nächstes Mal.
"So! Leg dich hin" lege ich meinen Arm auf den Rücken, drücke ich ihren Körper nach hinten und lasse ihn langsam auf die ausgelegten Tücher sinken.
Als sie liegt nehme ich die Kopfhörer um ihn aufzusetzen.
"Nein" wehrt sie ab.
Ich bin verdutzt. Es war ihr Wunsch. Sie wollte Musik und die Augen verbunden, abgetrennt von der Umfeld nur noch spüren. Warum jetzt nicht?
'Was' fragt mein Blick.
"Erst die Maske."
'So ein... Ist doch egal. Ob erst dies oder das. Aber wenn sie mag.'
Ich nehme die Maske, spanne das Band, mache es groß genug um es über den Kopf zu legen. Vorne auf die Stirn, seitlich über die Ohren - oh verstehe. Die Lady hat recht.
Wie vorausschauend von ihr.
Nie hätte ich die Maske über die Hörer bekommen. Und wenn, dann hätten die Bänder gespannt. Hätten die Maske und Hörer an den Kopf gezogen.
Unangenehm. Erst recht zum Entspannen.

Öl träufelt in meine Hand, schön langsam aus dem Fläschchen heraus. Viel zu langsam entscheide ich mich auf die Flasche zu drücken. Die Hand ist voll, das Öl wärmt sich an, dazu tue ich es noch mit den Fingern talgen. Dann gebe ich es auf den Busen. Rose zuckt auf.
'Zu kalt?' Kann nicht sein.
Ich passe doch auf.

Erneut spritze ich von der Flasche auf meine Hand, talge es durch, verteile es dann, verstreichen es auf beiden Brüsten, direkt darunter und an der Seite entlang.
Ein weiteres Mal nehme ich vom Öl. Erneut zuckt Rose. 'Schon wieder zu kalt!'

Als ich das Fläschchen zusammendrücke spotzt wieder Öl in meine Hand. Schon wieder zuckt die Lady, tropft vielleicht Öl von meiner Hand?

Direkt darunter ist nichts zu sehen, kein Schimmer von Öl, keine feuchte Stelle.
Doch halt. Von IHM ab führt ein silberner Faden, spannt sich hoch von ihrer Haut.
ER ist es der hier dauernd sabbert, kalte Sehnsuchtstropfen herumverteilt.
Mir bleibt nichts als mich umzusetzen, damit ER sie in Ruhe lässt. Letztlich knie ich zwischen ihren Schenkeln und fange zu massieren an.

Meine Hände streichen auf ihren Brüsten entlang, fahren darunter, heben sie an und lassen sie sanft durch die Hände gleiten um danach über die Warzen zu reiben, nach außen zu streichen, auf ihrer Seite zum Becken zu wandern, nach innen zu ziehen um letztlich an ihren Hügel die Härchen zu fühlen.

Roses Ohren verschlossen. Sie hört sanfte Musik. Ihre Augen sind verdeckt, liegen vor mir verborgen und ich tue mich schwer ihre Stimmung zu lesen. Nur ihre Mundwinkel deuten auf Genuss.
Als meine Finger zart den Rand ihrer Muschel steifen öffnet sich ihr Mund, die Brust hebt sich leicht und das Kreuz spannt sich durch.
'Ja - das gefällt!'

Während ich einen ihrer Schenkel massiere spreizt sie bereits die Beine. Zwischen ihren Lippen erkenne ich ein leichtes Schimmern.
Die Lady ist feucht. Bereit für mehr. Mehr zum Schein wechsele ich das Bein, streiche ich ein wenig auf dem Schenkel entlang. Ein Finger fährt hinauf, berührt ihre Lippen, streift weiter nach oben, kommt auf der Perle zum Ruhen.
Die Herrin erbebt und ihr Becken zuckt auf als ich langsam um die Knospe streiche.
'Jetzt brauche ich etwas zum Überbrücken.'

Unter dem Deckbett liegt ein Magic, der ohne Kabel, bestückt mit 'nem Aufsatz. Daneben liegt bereits der stabile Strapon, bestückt mit dem dicken Kunststoffteil. Unter dem Kissen liegt der zweite Magic mit Kabel, schon vorbereitet mit Verlängerung.
Ich brauche Zeit den einzustecken und nochmals Zeit den Strap anzulegen. Neben mir liegt ein kleiner Dildo, dazu noch ein Rad nach Wartenberg.
Erst nehme ich das kleine Gummiteil, ziehe seine Kuppe über Roses Spalt. Dann lehne ich es an die Lippen und schiebe es etwas nach oben, damit es von unten an die Perle drückt.
Nun kommt das Rad.
Seit Monaten warte ich darauf es einzusetzen, zu erkunden wie es der Lady gefällt.
Ohne Druck, leicht in der Hand nur mit dem Eigengewicht lasse ich es über ihren Körper rollen, vom Schenkel zum Bauch hinauf zur Brust umrunde damit ihre Knospen um danach wieder nach unten zu rollen.
Rose bebt.
Und sie stöhnt.
Und sie windet sich.

Ihr Becken geht runter, das Kreuz krümmt sich durch. Ihre Brust geht hoch, dann ihre Hüfte ebenfalls. Der Schritt bewegt sich am Dildo entlang, um den sich millimeterweise ihre Lippen legen. Ihre Perle reibt sich dabei an seiner Kuppe.
Roses Mund ist auf, sie atmet sehr kurz.
Zeit für mich mir Zeit zu nehmen und so entferne ich den Dildo von ihr. Ich setzt ihn an, schiebe ihn vor, sofort ist er zur Hälfte drin. Mein Drücken lässt nach, das Kunststück drängt wieder raus. Ich schiebe es vor - vollständig drin.

Die Lady stöhnt lauthals aus.
Sie kann sich ja selber nicht hören.
Ich stehe auf, eile um's Bett und hole den Wand mit dem Kabel hervor.
Dabei behalte ich ihre Muschel im Blick, sehe den Dildo aus ihr wandern. Allmählich gleitet der weiter heraus, gleich kippt er ab, dann flutscht er nach draußen.
Schnell beuge ich mich über die Lady halte den Dildo auf der Stelle. Ich sehe sie atmen. Ihre Brust geht hoch und runter. Jetzt ist sie oben. Meine Hand drängt nach vorn.

Unter tiefem Stöhnen spannt sich ihr Kreuz, das Becken schnellt hoch, sie spreizt ihren Schritt. Es dauert ein- zwei Sekunden bis sie wieder zu atmen beginnt.
Die Hüfte senkt sich der Dildo bleibt drin. Vorsichtig löse ich die Hand von ihm.
Zurück zum Wand, den Stecker gepackt und dann in die Dose geschoben. Zurück zu Rose mit Wand in der Hand. Dort lege ich ihn ab und warte etwas.
Der kleine Dildo ist kurz davor wieder aus ihrer Muschel zu flutschen.
Ich drücke ihn rein, die Lady stöhnt aus.

Das reicht mir aus den Strap anzuziehen...



Vom Rosenzüchtling