Donnerstag, 26. Mai 2016

Benutzt zu werden

Heute ist es weit.
Ein Ausflug ohne Lady.
Ein Mal im Jahr.
Wandern mit Kollegen.
Chemnitz ist das Ziel.

Zwei Tage ohne meine Lady, zwei Nächte mit Kollegen. Mit Einem teile ich das Zimmer - auch das Doppelbett darin.
Es wird nichts passieren, das weiß auch die Lady. Was mich aber jetzt schon stört:
Ich brauche ein Höschen. So wie sonst unten ohne kann ich nicht schlafen, das heißt können schon.
Ich werde so nicht ohne schlafen können, werde eines tragen müssen.
Zwei Tage im Jahr - zu viel verlangt!

Am Abend davor, wir schauen Fern.
"Herrin" frage ich leise, "was hältst du davon:
Wir gehen früh ins Bett und ich darf dich noch massieren?"
Ich denke an eine ausgiebige Massage, von der ich lange etwas habe.
An die ich die nächsten Tage denke, ER lange noch spürt.
"Das Früh zu Bett - ja. Aber kein massieren."
"Ja Herrin" - schade.
Zu gerne hätte ich ihr noch etwas geschenkt, an das ihr Körper sich noch erinnert wenn ich bereits auf Wanderschaft bin.

Was soll ich sagen...
Es wurde spät. Hatte ich nicht vor die Lady von einer Massage zu überzeugen so machte es zu so fortgeschrittener Stunde keinen Sinn. Sie war müde - kein Problem, das bekäme ich hin, würde ihr sogar beim Entspannen helfen. Das Problem läge wenn dann bei mir. Was bringt es ihr, wenn Rose spürt wie meine kraftlosen Bewegungen unkoordiniert über ihren Körper rubbeln.
Nichts zu machen war die richtige Entscheidung.

Als ich das Schlafzimmer betrat löschte Rose gerade das Licht.
Sie im Nachthemd gekleidet wusste ich gleich, es gibt nichts mehr. Die Herrin will schlafen, braucht ihre Ruhe.
Wenn subbi etwas auf den Weg mitbekommt - dann am Morgen, bevor ich gehe.
Jetzt war zu spät.
Ich will sie noch spüren.
Es ist die letzte Nacht vor der Trennung, bevor ich sie -wie lange ist dass den her- zwei Tage in Folge nicht mehr sehe.
Ich lege meinen Kopf an ihrer Brust, schiebe zärtlich meine Hand nach vorne, doch Rose will nicht, schiebt mich weg.
Packt meinen Kopf schiebt mich nach unten, drückt mich mit dem Schenkel auf den anderen, bugsiert mich damit in die Mitte...
soll heißen ich stell mich wirklich blöde an.

Bevor ich richtig unten liege ist mein Mund schon an der Muschel, tastet meine Zunge wo ich bin. Immer wieder setzte ich ab, weil die Lady mich zur Seite schiebt. Weil sie mich etwas hoch und dann noch was runter drückt. Erst als sich eine ihrer Hände von der Seite meines Kopfes löst weiß ich Bescheid: ich liege richtig. Jetzt liegt es an mir gut weiter zu machen.
Ich liege gut, ich spüre IHN, ich liege auf Roses Eigentum, das macht und drückt und unter mir ziept.
'Wart's doch ab. Du kommst noch dran.'

Ich lecke langsam, lecke schnell. Um die Perle, tauche ein. Sauge an der Knospe -will sie nicht, drückt mich nach unten. Ihre Lippen sind dick, von Beginn an geschwollen. Rose hat das hier vorgeplant. Die Muschel ist feucht, sie hat viel Saft, ich lecke, schlecke, schlürfe daran um dann mit der Zunge wieder über die Perle zu fahren.
Ihre Becken geht hoch, ihre Hüfte wälzt zur Seite. Meine Arme um die Schenkel gelegt halte ich mich fest, mich in Position.
Ihr Becken beginnt zu beben. Ich brauche nichts tun, außer meine Zunge auf die Perle zu legen.
Den Rest macht sie selbst, so wie es sie schüttelt.
Dann geht es sehr schnell.

Kaum habe ich bemerkt sie kommt presst sie mich weg, schwingt ihr Bein über mich hinweg. Jetzt neben ihr legend rutsche ich hoch, fange an sie zart zu streicheln, da stößt sie mich weg.
Sie greift nach oben, sucht ihren Slip, nestelt ihn auf und zieht ihn an.
Fertig angezogen dreht sie sich auf die Seite.
"Gute Nacht."

'Gute Nacht?'
Das war alles?
Ich fühle mich benutzt.
Grob nach unten geschoben,
in die richtige Position gebracht.
Dort durfte ich sie lecken wie sie es wollte.
Ihre Lippen waren stark Geschwollene.
Nicht lange, dann kam sie schon.
Das alles war geplant.
Ich wurde benutzt.
Von der Lady.

"Danke Herrin" rutsche ich vor zu ihr, küsse ihre Stirn, lege ich meine Arm um sie.
Ich muss sie halten, muss sie drücken. Was sie mit mir macht tut mir so gut.
"Herrin Danke" wiederhole ich mich "es ist so hart benutzt zu werden..."
"Zeig" fasst sie nach unten, streichelt IHN.
"Stimmt, fühlt sich so an."
"Ja Herrin. Das Gefühl ist kaum zu beschreiben.
Du schiebst mich nach unten, lässt dir geben was du willst.
Ziehst dich danach gleich wieder an. Es ist dir egal wie es mir jetzt geht.
Du hast bekommen was du brauchst, hast mich dafür benutzt.
Danke Herrin. So wünsche ich es mir."
"Dann ist ja gut" flüstert sie, schließt dabei ihre Hand.
Die Bälle die sich darin befinden sind groß und schwer, gut gefüllt.
Ich viepe los als sie nochmals drückt.
"Ist schon gut. Versuch zu schlafen."

Wie soll das gehen?
Lange noch waren ihre Finger um die Bälle gelegt. Es tat nicht weh, sie drückte nicht mehr. Aber alleine das Gefühl, sie besitzt die Bälle, hat mach als subbi voll im Griff genügt schon aus NICHT runterzukommen. Erst als ihre Hand erschlafft, sich die Finger von dem Beutel lösen kann ich mich auf die Seite drehen und versuchen Schlaf zu finden.
Viel fand ich nicht.

Zu viel ging mir im Kopf herum.
Benutzt zu werden, zu tun was meine Herrin will.
Wann und wo und wie sie mag,
während sie macht und tut und bedienen lässt mit allem wonach ihr gerade die Sinne stehen.
Ihre geschwollenen Lippen, egal was ich tue, schon bevor ich ihre Muschel berühre.
Und dann die Gedanken nicht zu verschlafen.
Feiertag-mein Wecker bleibt ruhig.
Eigentlich kein Problem, Rose weiß mir zu helfen.
Deshalb hat sie ja Abends IHN zum Wecken gestellt.

Ich wache auf um zwei und drei, nochmals um vier - um Fünf stehe ich auf.
Um Acht ist Abfahrt, sollte reichen.
Gepackt hatte ich gestern.

Ob Rose zum Abschied noch was braucht?



Vom Rosenzüchtling

Training

Sonntag, früher Abend. Vor wenigen Stunden durfte ich die Vorzüge ihre Kleides erkunden.

Nun war ich gerade mit meinem Training fertig. Seit Freitag hatte ich dazu noch keine Zeit.
'Duschen - muss ich!' Auf meinem Körper war überall Schweiß.
Rose saß auf der Terrasse, genoss den wärmenden Sonnenschein.
Was für ein Anblick. Die Beine auf den Stuhl vor sich gestellt. So zeigt das Kleid seine Besonderheit. Links und rechts ein langer Schlitz, wirkt das Kleid wie ein Schurz der den Schritt verdeckt. Die nackten Knie ragen in die Höhe, sie strahlt mich an.
Ich beuge mich vor.

Ein kurzer Kuss, meine Hand auf dem Schenkel. Langsam fährt sie ins Tal hinunter.
"Ih! Nein." Mit gespieltem Ekel schiebt sie mich weg. "Nicht so. Geh duschen! Ich warte doch schon."
Sie wartet? Ich beeile mich.
Gründlich, doch auch schnell.

Socken, Hose ziehe ich an. Hemd hängt im Schrank, hab ich keines im Bad. Gerade will ich ins Schlafzimmer gehen, doch stelle ich fest:
Die Türe ist geschlossen.

Ich war mir ganz sicher, nach mir war sie offen.
Während ich im Bad war habe ich nicht gehört, das jemand draußen vorbei gegangen war.
Ich öffne die Türe. Roses Bett ist leer. Doch das Deckbett bei mir ist etwas verschoben. Als ich nun das Zimmer betrete entdecke ich die Lady in meinem Bett.
Sie scheint nackt unter der Decke zu liegen und mustert mich mit Verwunderung.
Kaum öffne ich die Jeans hebt sie fragend ihre Brauen.
"Ich dachte, dass ich auf die Terrasse gehe" entschuldige ich mich.

Sie hebt das Deckbett, ich schlüpfe darunter, will wie selbstverständlich runter zum Schritt.
"Nein, bleib" zieht die Herrin mich auf sich.
Schon bin ich an ihrer Brust und lecke darüber, da zieht mich die Herrin an sich heran.
'Gut - sie will IHN!' kein Zweifel.
Ob sie ALLES von IHM will wird sich zeigen.

Behutsam dringe ich ein. Ich streichele ihr Haar, küsse die Stirn, verpasse den Augenblick zu genießen. Es ist schön das Gefühl in ihr zu sein. Mir ist bewusst, dass es ihr reicht, denke mir aber mehr gefällt ihr auf jeden Fall.
Langsame Stöße, lange Hübe. Immer mal anders, nie gerne das selbe. Wenn schon ER sich immer gleich anfühlt.

Es kommt. Soll heißen, es funktioniert. Allmählich kommt Rose in Fahrt. Sie hält mich fest, umklammert meinen Po, zieht IHN damit an sich heran.
ER hält durch, kann lange Zeit geben, nicht zuletzt auch wegen dem gemäßigtem Tempo. Aber nach weit über einer Minute spüre ich das Kribbeln.

Ich frage nicht.
Darum sagt sie nichts als ER aus ihr rutscht und ich nach unten gleite, meine Zunge durch die Muschel fährt.
Ein leises Keuchen ist von ihr zu hören als ich über die Perle schlecke.
Nach kurzem Saugen und intensivem Lecken zeigt sich bei Rose die erste, stärkere Reaktion. Ihr Kreuz krümmt sich durch, ihr Becken geht hoch und wälzt sich herum.

Schon bin ich wieder oben, dringt ER wieder ein, drängt ER Punkte bei der Herrin hinauf. Sie stöhnt mehrfach aus, ist kurz davor. Da hat rz-chen wieder zu viel.

Erneut unten.
Erneut lecken.
Ich spüre das Missfallen der Herrin.
Gleich darauf bin ich wieder oben, bei ihr, steht ER vor der Muschel.
'Soll ich - oder lieber nicht?
Soll ich es wagen? Lieber gleich fragen?'
Mir ist klar, noch so ein Ding, noch einmal ohne Warnung abzubrechen gefällt ihr nicht, erlaubt sie auf gar keinen Fall.

"Herrin" nehme ich sie fest in den Arm, "ich würde gerne den Strapon anziehen."
Sie überlegt.
Sie sieht mich streng an.
Mir ist nicht klar wie sie sich entscheidet.
Pause. Warten. Küssen. Streicheln.
Auf keinen Fall IHN jetzt nach vorne bringen.

"Mach."

Das war kein Ja. Aber das Zeichen wie sie es lieber mag.
Der Strap ist verlässlich. Der bringt sie nach oben. Mit ihm hat sie Spaß. Der macht nicht schlapp.
Es ist erstaunlich zu sehen wie schnell es geht, den Rambone zu montieren und die Gürtel anzulegen. Ein Zug rechts, dann noch links. Der Riemen in der Mitte führt durch meine Ritze. Das dicke schwarze Teil sitzt über IHM auf, ER selber wird dabei zur Seite geklemmt.

Rose wartet, sie liegt nur da. Kein Reiben von ihr, kein Spielen an sich. Das Teil scheint trocken. Ich will auch nicht spielen. Sie soll ihn möglichst bald tief in sich spüren. Ein wenig Gel hilft mir dabei indem ich es rund um das Haupt des Kunststücks verstreiche.

Vor ihr kniend setze ich an, lehne mich zurück, rutsche nach vorne. Das hat mir gut zehn Zentimeter gebracht, die ich nun beim Bewegen einbringen kann.
Jetzt lehne ich vor, die Spitze dringt ein.
Rose stöhnt aus.

Je weiter er eindringt desto mehr stöhnt die Herrin. Es scheint das die Lunge sich zusammenzieht weil das Teil den Platz im Inneren benötigt. Immer weiter gleitet es bis es kurz vor dem Ende stockt. Fast der gesamte Schaft ist in ihr drin, fünf Zentimeter nur noch draußen zu sehen. Ich lehne mich zurück, Fünfzehn, Zwanzig beinahe Dreizig Zentimeter bis die Spitze zwischen den Lippen erscheint. Sofort kippe ich wieder nach vorne. So tief wie es war rutscht das Teil wieder rein. Kein Widerstand, kein Zucken, dafür macht mir ihr dunkles Stöhnen deutlich, ihr passt das sehr gut.
Ihr Körper bebt, die Atmung stockt. Sie kommt, hat es sich verdient.
Ich mache weiter, stoße zu, warte kurz - sie holt jetzt Luft.

'Kurz' entscheide ich mich für kleine Hübe. Es soll reiben, sie soll nur die Dicke spüren. Halb drin, nie draußen - ein kurzes schnelles Hin und Her. Sie stöhnt erneut.
'Jetzt tief!' Ein langer Hub, das Teil stößt an. Ich drücke nach - geht noch was?

Schon früh hatte mir Blume deutlich gemacht: sie ist endlich. Nicht alles passt rein. Geht es zu tief, tut es ihr weh. Sie mag es nicht wenn etwas in ihr auf frrmde Art zu drücken beginnt.

Ich stoße nochmals, stoße wieder. Ich sehe das letzte Stückchen Schaft wie es sich außen staucht. Da ist kein Platz mehr, das Teil stößt an. Ich drücke nach, drücke wieder, lehne mich schon mit Kraft nach vorne.
Und Rose stöhnt.

Sie hat sich geändert, sie will deutlich mehr. Ich bin ihr Spielzeug, das hier ist mächtig! Von mir aus bekommt sie alles was sie will.
"Dick ist nicht alles." Doch dick füllt sie aus.
"Ich mag es nicht lang." Wenn man sie jetzt sieht kann man das kaum glauben.
Es sieht eher aus als steht sie darauf.

Zwei, höchstens drei Zentimeter gleitet das Teil zurück,  bevor ich mit leichtem Schwung nach vorne drücke. Drei Zentimeter dringt es ein, dann kann ich sehen wie der Schaft sich staucht.
Ich kann kaum glauben was ich hier sehe, schaue hinauf in ihr Gesicht und traue meinen Augen nicht.
Roses Augen sind offen doch die Pupillen sind weg. Nach hinten gerollt kann ich nur noch das Weiße ihrer Augen erkennen.
SO habe ich sie noch nie erlebt.

Nicht bei mir, nicht bei sich selber.
Nicht mal wenn es mir gelingt, sie mit einer Stunde Massage Stufe Elf nach oben zu schießen. Völlig weggetreten in sich versunken fühlt sie nur noch diesen Schwanz. Richtig Dick, so fett in ihr. Ganz weit, ganz drin. Sie stöhnt.

Eine Weile hält sie durch. Ihr Körper zuckt, ihre Arme hat sie zur Seite gelegt. Sie kommt. Mehre Male.

Mit Freude schaue ich ihr zu, wie es sie schüttelt, wie sie verkrampft, wie sie stöhnt während das große Teil weiter ihre Lippen zerteilt, sie tief im Inneren berührt und in Höhen treibt die ich ... die vielleicht auch sie... bisher nicht kannte.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 25. Mai 2016

Ein Kleid

Ein neues Kleid.
Dass sie gut kleidet.

"Was hat meine kleine Schwester heute noch vor" wird sie auf der Familienrezept gefragt und bekommt neben "Wow" und "Klasse" viele bewundernde Kommentare.

Was hat sie vor? Sitzen, reden, sich erholen würde ich sagen. Das Kleid hatte schon vor Stunden seinen Zweck erfüllt. Angehoben, drunter gekrochen weiß ich wovon ich rede.
Jetzt ist Entspannung angesagt für die Lady.
Ruhephase für ihr Unten.

Am Sonntag dann noch ein Kleid.
Lasziv liegt Rose auf dem Sofa und liest ihr Buch.
subbi kann es nicht lassen seine Lady dabei zu stören.
Ich streichele ihre Beine, schiebe das Kleid nach oben und schaue wie weit darf ich gehen.
Wie weit? Zur Zeit? Bei Rose?
Da gibt es nichts das stoppt.
Schnell bin ich an ihrem Slip. Kurz danach werden die Schenkel gespreizt. Keine Minute später darf ich den Slip zur Seite ziehen. Und nachdem meine Lippen die Perle umschlossen  und meine Zunge sie berührte schlüpfte Rose aus dem Slip.
Danach lag sie da, genoss erst ihr Buch, dabei auch mich bis das Buch zur Seite glitt. Jetzt hing es an mir ihr zu beweisen ihre Wahl war richtig, das Buch wird nicht so spannend.

Ein Problem blieb.
Sie war sehr feucht, lief sogar aus was nicht wirklich ein Problem für mich war. Doch sie lag auf dem Kleid. Es lag an mir zu verhindern, dass das Kleid von einem dunklen Fleck verziert ist wenn ich fertig bin.
Anfangs fuhr ich langsam mit meiner Zunge hindurch, leckte die Perle und drückte dagegen. Ich schmeckte den Saft, nahm ihn auf, genoss hörbar was ich von Rose bekam. Doch je mehr ich schmeckte um so mehr kam dazu. Ihr Saft fing schon an über den Damm zu rinnen.
So tief ich kam senkte ich den Kopf. Bis zum Damm kam ich ran. Weiter jedoch nicht. Mein Nacken spannte, ich lag krumm da. Ein Bein stand auf dem Boden, mein anderes kniete auf dem Sofa. Mein Rücken lag zu hoch, mein Kopf zeigt nach unten. Die Lady selbst lag entspannt auf der Couch.

Ich versuchte mit meinen Lippen ihre Muschel zu umschließen, an ihr zu saugen, drauf bedacht dass mir nichts entkommt. Kurz schwenke ich hoch sauge hart an der Perle, senke den Mund zurück auf ihre Lippen und merke sofort: fast zu spät.
Schon wieder war ein Rinnsal dabei den Damm zu überfluten.
'Du musst dran bleiben' wurde mir sofort bewusst.
Abschweifen durfte ich mir nicht erlauben. Und wenn überhaupt dann nur sehr kurz.

Irgendwie war ich nun gefangen.
Je mehr ich dort saugte, um so mehr kam heraus.
Es erregte die Herrin, sie fand gefallen.
Aber weiter nach oben kam sie so kaum.
Wenn ich kurz hoch zur Perle abschweifte zuckte die Herrin sofort auf. Die Berührungen dort waren sehr intensiv und  brachten sie mehrerer Stufen hoch.
Dadurch steigerte sich jedoch die Saftproduktion. Ich musste den Kopf senken und mich beeilen um ein Versauen des Kleids zu vermeiden.

Den Kopf nach unten gebogen und nach vorne gereckt gelang es mir meine Lippen direkt von über ihre Muschel zu stülpen.
Nichts lief mehr aus. Nun konnte ich saugen.
Schlecken und Schmatzend aß ich sie aus, zog ich meine Zunge durch ihren Spalt, schnappten meine Lippen mehrfach zu, verwöhnte minutenlang meine Herrin bis sie kam.

Auch ein Zeichen der Veränderung.
Früher durfte ich nicht so hart saugen.
Inzwischen scheint das aber wichtig zu sein.
Sie kommt so schneller, intensiver nach oben.

Ach ja,
bleibt zu erwähnen:
Das Kleid blieb sauber.
Die einzigen Spuren entdeckte die Herrin um meinen Mund.



Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 24. Mai 2016

Anders

Unruhig rutscht Rose auf ihrem Sitz herum.
Wir fahren zu einem Treffen, aber Gründe nervös zu sein gibt es nicht.
Rallig? Nicht das ich wüsste. Dazu war die Versorgung zu Hause zu gut.

Ich lege meine Hand einfach mal auf ihren Schenkel, auf ihren Kleid, beginne zu streichen.
Wie sonst schiebt sie meine Hand gleich wieder...
Anders!
Noch mehr räkelt sie sich im Sitz, rafft ihr Kleid, spreizt die Beine. Fehlt bloß, dass sie ihr Höschen nach unten streift - äh- wenn sie eins trägt. Warum überrascht mich das nicht.

Die Strecke ist frei, ich schaue nach vorne, lasse meine Hand auf ihrer Haut nach oben wandern. Weich streichelnd, sanft reibend, dabei weiter auf die Straße achtend.
Meine Finger erreichen gleich ihren Schritt -normal egal- wo ich dann doch ihr Höschen spüre.
So weit geht es bei ihr doch noch nicht.
Auch sitzt sie normal, nicht weit vorn, ihre Schenkel noch beieinander. Der Schritt, die Muschel bleibt geschlossen, nur ihre Perle wäre zu erreichen.
Wie gesagt anders, nicht mehr wie früher.

"Weißt du wie feucht ich werde, wenn ich daran denke, wie ich in Wien, am Fenster gefickt wurde."
Ja, kann ich verstehen. Auch bei mir regt sich jetzt etwas. Bei mir jedoch eher weil die Lady das sagt.
"Ich laufe deshalb schon wieder aus."
Deshalb rutscht sie so umeinander.

Aber ist es das Fenster, ist es die Stadt?
Kommt es, weil jemand sie von hinten nimmt?

Ich denke es ist alles. UND doch nichts davon.
Es hat ein anderer Grund.
Es ist weil sie bestimmt worum es geht.
Sie sagt wann, sie sagt wo.
Sie entscheidet was sie tut.
Sie hat die komplette Kontrolle darüber.
Was sie sagt wird gemacht.
Ohne Wenn. Ich habe kein Aber.
Zu jeder Zeit.
DAS macht es so scharf für die Herrin.


Ein paar Tage später.
Frisch gegessen -ich zumindest- rinnen Sehnsuchtstropfen von SEINEM Köpfchen.
Die Lady freut sich SEINER Härte, streicht um SEIN Haupt mehrmals rum. Eine Finger gleitet übers Bändchen fährt darauf weiter, fährt ganz nach unten. Dann ein Schlag. Die Bälle hüpfen -nicht nur aus Freude- deshalb muss ich stöhnen.
"Oh! Schau. Der Tropfen."
Irgendwo an meinem Bein klebt er nun, ist nicht zu sehen.
"Nicht so schlimm" meint Rose locker, "wo der herkam gibt es noch mehr."
Dabei schließt sie ihre Hand um meinen Schaft, drückt zu und frohlockt:
"Siehst du!"
"Meint ihr da kommt noch was" versuche ich sie zu locken mehr als dieses Tropfen dem frechen Kerl zu ERpressen.
"Ganz sicher mein Lieber" löst sie den Griff, "das erfährt mein subbi in den nächsten Tagen.
Jetzt braucht ER erst mal etwas Ruhe um sich kräftig aufzuladen."

Ich bin -ich sage es mal so- überrascht, dass die Herrin etwas verkündet. Sonst hat sie einfach mal was gemacht. Jetzt werde ich bei der Stange gehalten, nicht mal schnell nur nach oben gebracht. Dauerhaft warten, wann kommt die Erlösung. Wenn es überhaupt um das Willkommen geht.


Wieder später, noch mehr Tage, Rose entdeckt neue Servietten.
Wellcome - welch Verheißung!
Für mich? Für die Kids?
Ich will mal hoffen, die liegen nicht irgendwann so benutzt in der Wohnung herum.



Vom Rosenzüchtling

Montag, 23. Mai 2016

Veränderungen

Auf allen Vieren kniete sie vor mir, streckte ihren Hintern mir entgegen. Sie fasst zwischen ihren Beinen hindurch, packt ihren Schwanz, zog IHN zu sich ran...

Das ist eine Art die ich so nicht kenne.
Aber seit ihrem Aufenthalt in Wien scheint einiges anders.
Ein schöner Schub ihres Wesens, eine neue Seite.
Dunkel, Mächtig - Sie nimmt, bestimmt.
Genau diesen Weg habe ich mir schon immer gewünscht.
Wie mag es hier wohl weiter gehen?

Ich setzte an, ER glitt hinein.
Ohne groß etwas dafür zu tun verschwand SEIN Haupt zwischen ihren Lippen. Sie stöhnte aus, krümmte ihr Kreuz und mir blieb nichts anderes als ihrem Becken nach vorne zu folgen.

Hinten rum ist anders. Doggy style zu geben bringt IHM viel weniger Gefühl. ER hat mehr Platz, es ist weicher -  normalerweise. Heute war sie eng. Die dicken Lippen, ihre geschwollene Muschel hielten IHN umschlossen. Nicht so sehr wie anders herum, nicht so fest wie beim Reiten. Aber deutlich enger als sonst. Und das zu Beurteilen war schwierig genug. Sie war sehr gut geschmiert.

Rose lief förmlich aus. Bei den ersten Stößen schien es zu quatschen, ER sich den Weg durch den Saft bahnen zu müssen. Die Herrin wollte genommen werden. Ich habe das Beste zu Geben.

Meine Hände packen ihr Becken. Bei jedem Stoß ziehe ich die Hüfte an mich ran. Mein Schoß patscht an ihren Po, meine Bälle schwingen durch, klopfen auf die Perle. Der Herrin scheint es zu gefallen. Sie stöhnt andauernd auf:
wenn ER in sie dringt, mein Becken gegen ihres dringt und zuletzt wenn die Bälle an die Muschel schlagen.
Längst über ihren Körper gelehnt trägt sie meine Last. Ich stütze mich bei ihr auf. Meine Hand um ihre Schulter gelegt ziehe ich sie an mich heran. Rhythmisch, Stoß für Stoß - bis...
"Herrin - ich komme gleich." Vielleicht noch drei, vielleicht fünf Hübe war ich vom eigenen Kommen entfernt. So wie die Herrin stöhnt ist sie auch kurz vor dem Höhepunkt. Ob es mir reicht, sie weit genug zu bringen?
SEIN Schaft ziept, es wird Zeit sich zu entscheiden.
Kommen oder raus?

"Das ist mir scheiß egal!" schreit sie heraus.

.
..
...

Geht es nicht darum?
Ich war auf Hundert. Ihr war es egal. Ich machte weiter, drängte IHN stärker und härter bei ihr ein.
Das ist das Spiel.
Kommen oder nicht.
Sie entscheidet.
Oder auch nicht.

Die Situation machte mich unheimlich scharf.
Sie kniete vor mir, ich gab ihr von hinten, durfte die Herrin richtig bedienen. Packte zu, hielt sie fest, drängte ihr Spielzeug hart in sie ein.
Und ihr war es scheiß egal was dabei kommt.
Sie wollte. DAS zählte.
So habe ich es immer gewollt.

Genau darum geht es mir doch.
Sie nimmt, sie entscheidet. Sie macht was sie möchte.
Ihre Lust steht über meiner.
Meiner Befriedigung reicht es ihre zu sehen.

Ich stieß weiter zu. Zehn, Fünfzehn Hübe konnte ich locker noch geben. Es war anders geworden.
War ER dicker, war sie enger? War beides noch mehr angeschwollen? Woher nahm sie auf einmal diese Kraft so sehr zu herrschen? Ich war im Rausch, ich pumpte IHN rein. Stärker und fester als vor ihrem Schreien.
Links und rechts packte ich an ihre Schulter. Stoß für Stoß zwang ich sie zu mir. Je fester ich stieß, um so wilder wurde Rose. Ihr Stöhnen wurde lauter und bei mir kam der Punkt.
'Jetzt' - es war für mich so deutlich zu spüren wie ER über die Kante kippte. Der Punkt war überschritten, kein zurück. Ab jetzt wird ER kommen. Nichts kann es verhindern.
Wieder und wieder drang ER ein.

Noch zwei Hübe. Ein Letzter. Ich ergoss mich in sie, stöhnte mein Kommen über ihr aus. Dabei gab es kein Zögern und kein Pausieren von mir. ER machte weiter, Stoß für Stoß.

ER war gekommen. Das war für die Herrin gut zu spüren. Wie ER zuckte, wie ER pumpte, wie ER alles in sie ergießt.
Rose stöhnte auf. Eines ihrer schönsten Dinge war schon immer, zu spüren wie es sie erfüllt.

Ich war jetzt stark. ER konnte geben. Als die Herrin kam machte ich einfach weiter. Keuchend versagten ihre Arme. Ihre Brust senkte auf das Bett, ihr Gesicht grub sich ins Kissen. Stöhnen, Wimmern, Keuchen war gedämpft zu hören.
Ich konnte mich täuschen, ihr Höhepunkt hielt an.

Noch immer war ER stark. Fest genug SEINER Herrin zu dienen. Es lag an mir mich aufrecht zu halten. Langsam versagte mein Knie.
Ich stützte mich auf, ein Bein neben ihr, mit dem anderen noch kniend war ER nun zu tief. Ich schob sie vor, rückte nach, drückte ihren Rücken nach unten und ihr Gesicht damit ins Kissen. Noch lauter stöhnend kommentierte sie meine nächsten paar Stöße. Kurz spannte sich ihr Körper, dann sackte er zusammen.

'Was für ein Gefühl! So kurz vor dem Punkt!'
"Danke Herrin" sagte ich knapp und legte mich neben sie.
ER hätte noch ein oder zwei Hübe gebraucht, dann wäre ER das zweite Mal zum Schuß gekommen. Beim zweiten Mal ruiniert das hatte ich nicht nie. So kurz davor...
C'est la vie.

Gerade wollte ich ihr erzählen wie kurz davor ich war, da packt sie in mein Haar und zerrt mich an ihren Schritt. Sofort fange ich an ihre Perle zu verwöhnen, packt sie mit beiden Händen zu und presst meinen Kopf in ihren Schoß.
Meine Ohren sind von ihren Schenkeln bedeckt. Alles was ich höre ist ein strammes "Iss!" und erst als meine Zunge mehrfach durch die Muschel schleckt entlässt sie mich aus ihrer Umklammerung.
Ihre Schenkel lösen sich, ihr Körper entspannt um sich neu spannen zu können. Denn Sekunden danach bebt ihr Körper erneut.
Inbrünstig stöhnt sie aus.
"JAH! - so ist es gut. Das ist von dir! Schmeckt dir das?"
Es war bedrückend wie ich auf ihrem Eigentum lag. SEINE Härte zu spüren, SEIN Pochen, SEIN Leiden. Ich musste mein Hinterteil heben um IHN zu entlasten, damit ER nicht kommt.
Gleichzeitig versuchte ich meiner Herrin die passende Antwort zu geben.
Schmatzend schleckte ich ihren Spalt, schlabberte ihn aus, grabe ich meine Zunge hinein. Ich bohrte förmlich nach meinem Eigengeschmack, nach dem was ich gab und nun aus ihr trat.
Ihr Stöhnen wurde wilder.

Ich tat es ihr gleich, legte meine Lippen an, saugte ein, schlurfte aus. Begierig laabte ich mich an ihr und hatte das Gefühl, dass sie mehrmals kam.
Dämme waren gebrochen. Neue Gefühle, neues Fühlen. Ich aß von mir, machte sie sauber, durfte sie nach so vielen Höhepunkt weiter verwöhnen. Ihr war es egal was mit mir ist, was aus mir kam, wie ich mich fühle.
Für sie zählte zum ersten Mal:
Nur sie. Sie. Sie für sich.

Für mich ist ein Traum damit wahr geworden.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 22. Mai 2016

So

"Gute Nacht Herrin."
Ein letzte Kuss auf die Stirn. Aber irgendwie kann ich mich nicht trennen.
Noch ein Streicheln hier, ein massieren da, noch ein Kuss dort. Rose lässt mich gewähren. Sie liegt ruhig da, wartet ab was passiert, macht aber nichts.

Meine Hand gleitet unter die Decke, auf den Bauch, zum Hügel hinab und auf die Schenkel.
"Heute bist du sehr risikofreudig."
Was soll schon passieren? Das Licht ist an, die Türe ist auf und der Jüngst ist irgendwo im Haus. Sehen? Er uns? Auf den ersten Blick. Dazu kommt, ich bin ja auch nackt.

Ich reibe an ihrem Schenkel, an ihrem Hügel, reibe mit dem Finger an ihrem Schritt. Kratze mit dem Nagel auf ihrem Höschen, genau an der Stelle wo ihre Perle liegt.
"Nein. So nicht.
Mach die Türe zu."

Das Kommando war "Tür zu", nicht "Löschen das Licht". Ich mach was sie wollte, komme zurück an ihr Bett, da liegt sie aufgedeckt da, vom Höschen befreit.
Gerade will ich mich vor die Muschel legen, da zieht sie mich an sich und ergreift ihren Schwanz.
"Hmmm" lässt sie bewundernd vernehmen. Die Lady hat wohl Lust auf ein längeres Spiel. Sie packt die Bälle, zieht daran, umschließt den Schaft, zieht nach unten. Drückt IHN fest, lässt IHN los, klopft auf die Bälle - ich keuche aus.
Ich kippe vor. Mein Kopf liegt an ihrer Schulter, in die ich leise stöhne.
Rose grinst schiebt weg, hält mich fest und schiebt dabei.
'Soll ich runter? Darf ich lecken? Ihren Busen? Doch ganz unten? Worum geht's?'
Erst nach Sekunden erkenne ich wohin sie mich will.

Sie spreizt ihre Schenkel, bugsiert mich dazwischen und legt ihre Hände auf meinen Hintern. Dann drängt sie die Krallen in meine Haut, meine Hüfte schnellt vor, wir keuchen aus.
Sie hat gewußt wann ihre Krallen kommen, dafür nicht geahnt wie Hart ER sich an fühlt.
Bei mir waren es ihre Krallen und das Gefühl so schnell und tief einzudringen - ungewollt.
Gut! Nächster Hub. Ich stoße zu, kräftig, lange Hübe.
Wie viele halte ich durch?
Keine Ahnung. So lange es geht mache ich weiter, dringe ein, versuche einen bestimmten Rhythmus zu vermeiden.
Jeder Hub neu, immer anders, angeheizt durch die Lady, die bei jedem Stoß stöhnt. Ebenfalls anders.
Genießt oder Leidet sie unter ihnen?
Egal, sie findet gefallen.

Plötzlich ist stopp - sie schiebt mich weg.
Ich darf nach unten, darf sie schmecken, darf meine Lippen auf die ihren legen.
Meine Zunge schnellt hindurch, schlabbert nach oben, reibt über die Perle, saugt an der Muschel und Rose stöhnt-keucht-stöhnt.
Sie hält mich fest.

Ihre Hände halten meinen Kopf umklammert. Kurze Pause, die Herrin verschnauft.
"Wie hältst du am Längsten durch" fragt sie mich ernst, leicht außer Atem.
Das gerade war nicht lang genug, Creme kommt wohl nicht in Frage.
Was war es sonst noch, was geht lang?
"Wenn ihr mich reitet."
Ja, das halte ich am Längsten durch.
Wobei, das Problem ist schnell erklärt. Wenn ich es spüre, dann kommt es sofort. Ein höchstens zwei Hübe bleiben mir sie vorzuwarnen. Und ist sie dann bereits gleich abzusteigen?
"Das Reiten von euch, meine Herrin" wiederhole ich mich in dem Wissen, das ist es nicht wonach ihr gelüstet.
Sie packt meinen Kopf führt ihn in den Schritt, legt meinen Mund auf die Perle und zieht mich auf sich.
Der Mund gefüllt, die Nase verschlossen, so schnell wie sie war hatte ich versäumt tief Luft zu holen.
Um so mehr musste ich mich beeilen, der Herrin zu geben nach was ihr verlangt. Ich saugte an der Perle und knabberte daran.
Meine Zunge glitt zwischen ihre Lippen, drängt in den Spalt. Ich zog sie mit Druck nach oben, auf der Knospe entlang. So fest es nur ging drückte ich dagegen und saugte ich sie ein, umschloss sie mit den Lippen und knabberte daran.
Ihre Hände rutschten zur Seite, ich hob den Kopf, japste nach Luft und machte weiter. Wieder presste ich meine Zunge auf die Perle, saugte ich die Perle und glitt durch den Spalt. Meine Nase war frei, ich konnte Atmen.
Ihre Becken ging hoch, zitterte kurz, dann hob sie ihr Bein über meinen Kopf.

Sie drehte sich um, schob mir nun auf allen Vieren ihren Hintern entgegen, sofort glitt meine Zunge über ihre dunkle Seite - schob sie mich weg.
Rose packte meinen Arm, zog mich nach vorne. Mir blieb nichts übrig als mich aufzurichten.
Ich kniete direkt hinter meiner Herrin - was hat sie vor?

Meine Hände gleiten über ihren Hintern, berühren die Spalte zwischen den Backen, gleiten darin nach unten, fühlen den Muskel, den engen Ring. Dann streifen sie den Damm. Rose zuckt und keucht aus als zwei meiner Finger in die Muschel dringen. Wieder packt sie die Hand und zieht mich nach vorne.
Als meine Hände auf ihrem Rücken liegen fasst sie zwischen ihren Beinen nach hinten, packt ihren Schwanz, drückt IHN zusammen und führt IHN zu sich. Sie setzt IHN an.

'So ist das also' kapiere ich endlich.
Ich habe sie zu nehmen, sie will es hart.
Sie ist der Meinung so halte ich durch.
'Das kann gut gehen' lange Zeit.
Ich habe Kontrolle über mein Stück.

Wie lange ER durchhält?
Gleich werde ich es wissen.
Ich hoffe das Gleich dauert länger.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 20. Mai 2016

Beinah Schnell

"Wie lange hältst du durch" hatte Rose gefragt.
Mehr als Vier SEINER Hübe hat sich die Herrin gewünscht, weshalb mir auch die Creme erlaubte.
Und nun? Gekommen auf die Schnelle? Oder nur sehr nahe dran gewesen?
ER hatte gekribbelt. Trotz all der Creme hatte ich das gespürt und ein Griff an SEINEN Kopf brauchte keine Bestätigung.
Das Reservoir schien gefüllt. War das Lube? Von der Creme? Oder Cum? Das davor?
'Ende der Gedanken!'

Vor mir lag die Lady. Halb befriedigt -Unbefriedigt! Und wartet nicht mehr lange.
Langsam beuge ich mich vor. Der Spalt stand offen.
Erwartungsvoll offen. Doch leer.

Kein Chichi!
Schon liegt meine Zunge auf der Perle, leckt darüber, drückt dagegen. Rose räkelt ihren Hintern zurecht als meinte sie: 'ach, geht es weiter. Na dann.'

Verstanden!
Schon schließt sich mein Mund um die Perle und das Fleisch drum herum. Sofort sauge ich an. Das Delta um die Knospe schießt förmlich in meinen Mund und stößt beim nächsten Saugen an meinen Gaumen.
Die Herrin stöhnt - ich lasse los.

... um gleich wieder ein klein Wenig tiefer nachzufassen, von dort Muschel in den Mund zu saugen. Heraus strömt Muschelsaft. Rein in meinen Mund.
'Lass ihn dir schmecken' sage ich mir, öffne die Lippen und fahre mit der Zunge durch die ihren. Was für ein köstlicher Geschmack. Leicht aufgeschäumt von meinen Stößen. Schlabbernd und saugend esse ich nun. Je mehr ich mir nehme um so wilder wird Rose. Ihr Becken zuckt, rollt herum, ihr Körper bebt.
Sie ist nur noch Zentimeter von ihrer Höhe entfernt.

So fest es geht sauge ich an den Lippen. Ich knabbern an der Perle, zwicke sie mit den Lippen, auch mit den Zähnen. Presse meine Zunge im Mund dagegen. Beide Lippen auf einmal eingesaugt nuckelnd ich daran. Langsam entgleiten sie meinem Umschließen, ich senke den Kopf, sauge ein, fasse nach - die Herrin stöhnt.
Sie kann kaum noch. Aber irgendwie gelingt es mir nicht sie über die Kante zu bringen.
Ich schmatze, ich sauge, ich bereite ihr Schmerzen. Die Herrin stöhnt heftig und krallt sich ins Laken.
Dann ist es so weit.
Ein kräftiges Stöhnen - langgezogen. Es startet als Wimmern, dann kommt ein Hecheln, geht über in ein glucksendes Röcheln um letztlich in einem dunklen Ton zu enden.
Der plötzlich verstummt.

Sie braucht mich nicht zur Seite zu schieben.
Kaum ist sie oben rutsche ich weg.
Ich fasse nach unten an die Kondome, ziehe daran, sie schnalzen ab.
SEIN Köpfchen ist trocken. Keine Spuren eines Kommen. Die Kondome sind quatschig, im Reservoir scheint was drin.
Ich fahre hinein, stülpe es um, tippe mit dem Finger darauf. Es ist schmierig, doch sehr wenig. Und vor allem zieht es keine Fäden.

"Puh" erleichtert schaue ich zu Rose.
Oh, sie ist -verständlich- mit sich selber beschäftigt. Erschöpft liegt sie da.
Es dauert ein Wenig, dann reicht sie mir ihr Auflegeteil.
'Längst nicht mehr Lila.'
An einigen Stellen ist die Orginalfarbe zu sehen. Der Rest von ihm ist Hell überzogen.
Zum Einen noch feucht, wo Anders weiß schleimig. An dritter Stelle getrocknet - grau.


Das Wichtigste für mich:
Sie war gut gekommen.
Das Nächste dann:
Ich war es nicht.

In all meiner Eile wäre es beinahe schief gegangen.
Fast gekommen.
Fast - zu schnell.


Vom Rosenzüchtling

Fast?

"Wie lange hältst du durch" hatte Rose gefragt.
Meine Antwort lautete "vier Hübe" und "benutze bitte die Creme" was Rose auch erlaubte.

Also dann:
Handschuh an, Creme darauf. Das Stück eingerieben.
Ob das reicht? Wird ER taub? Besser mehr davon.

Rose lag da mit ihrem Auflegeteilchen und ließ sich brummend verwöhnen. Während zusätzlich ihre Finger an ihrer Muschel spielten schaute sie mir zu.
Wie ich mehrmals aus der Tube entnahm, auf's ganze Köpfchen schmierte. Den gesamten Schaft und die Bälle darunter mit der weißen Creme einmassierte. Mein Zeigefinger mehrfach über SEIN Bändchen rieb, ich mit Daumen und Zeigefinger um den Rand des Köpfchens griff und um es drehte.
'Lass ja nichts aus. Du musst gründlich sein. Lange soll ER SEINER Herrin halten bleiben.'
Aber langsam wurde mir bewusst, ich bin zu früh zu gründlich gewesen.

ER reagierte nicht mehr.
Das hatte ich gewollt. Aber was bringt ihr das, wenn ER nur lummelig ist. IHM fehlt es an Kraft, an Stützgedanken. Kein Blut im Kopf, kann so nichts halten.
'Beeile dich' motiviere ich mich IHM so schnell es geht ein Mäntelchen überzustreifen. Sofort war mir klar warum es Überzieher heißt und nicht Überrollen.
Warum zeigen die immer wie der Regenmantel auf eine Banane aufgerollt wird. Bei mir flutschte es gerade wie bei einer geschälten Banane, einer sehr weit Gereiften.
Nichts geht mehr, der Ring bleibt hängen, grub sich ein, rollte nicht ab, kein Stückchen weiter. Der Schaft gab nach, knickte weg. Ich griff unter den Wulst, zog sie auf und rollte sie beim Nach-unten-ziehen über dem Bananenteil ab.
Das war der einfache Teil.
Überall auf dem Kondom schimmerte es weiß. Die Creme war überall. Jetzt, zum Schutz meiner Lady musste ein zweites Kondom da drüber.
Hat schon mal jemand versucht, Wurstteig in eine Pelle zu füllen. Ohne Tülle oder Spritze? Einfach so von Hand? STOPFEN! Geht nicht?
Stimmt. Also wie beim Schwimmen. Es hilft ist die Badekappe auseinanderzuzerren, den Kopf hineinstecken und dann so weit nach unten zu ziehen, das oben keine Falten mehr sind.
... dafür unten. UND in der Mitte.
Unbrauchbar auf alle Fälle.

Das macht nicht an. Vor allem nicht mich. Es schrumpelt, Wurstteig quillt aus der Pelle.
"Herrin, entschuldigt bitte" stürze ich mich in ihren Schritt. Es ist mir egal wie weit sie ist. ER braucht jetzt Kraft. Ich brauche die Macht, den Saft. Andere Gedanken.
Schon zieht meine Zunge Bahn für Bahn ihre Runden durch ihre Muschel -Badekappe- Oje, was für krumme Gedanken!!!
'Egal. Komm weg davon! Denk an was Schönes. Denke an, denke an... DENKE!'

Ich komme nicht auf Gedanke. Dafür auf Touren. Ihr Geschmack hilft. Leckere Rose, der zarte Duft.
Meine Zunge gleitet nach oben, leckt hindurch, berührt die Perle -ohne Reaktion- taucht wieder nach unten, dringt in die Muschel, schleckt hindurch, saugt an den Lippen, saugt sie ein, doch der Herrin scheint es nicht zu gefallen. Sie schiebt mich weg.
"Hier!"
Ich schaue auf. Sie strahlt mich an. Direkt vor meinen Augen sind ihre Finger. Sie hält sie mir entgegen. Was das wieder soll?
Noch immer sehe ich ihr Strahlen hinter den Fingern, dann fokussiert sich mein Blick und entdeckt den Schleim.
Dick, weiß. Dazu Fäden ziehend als sie die Finger spreizt. Ich öffne den Mund, sie steckt sie hinein. In Windeseile sind sie Blank. Zwar kann ich nichts spüren, aber was für ein Kick. Ich bin sicher der ist angekommen, hat IHN aufgerichtet. Schon stülpt sich meine Lippen wieder über ihre Muschel, habe ich ihre Lippen in meinem Mund und sauge mich fest.
Jetzt stöhnt Rose.

Ich lecke die Muschel, saugen an den Lippen, mal Links, mal rechts, dann lecke ich wieder. Sauge kurz an der Perle, senke meinen Kopf nach unten, öffnen meinen Mund und sauge langsam an. Ungewollt -hätte nicht gedacht, dass das so geht- habe ich beide Lippen, ihre komplette Muschel im Mund. So hart, so fest, so sehr geschwollen -fump- alles drin.
Jetzt wird es hart. Ich sauge, sie stöhnt, ich sauge fester, sie zieht mich heran.

Ist das wahr! Sie will noch mehr!
Mein Saugen wird stärker ich spüre es an mir, an meinem Gaumen bekomme ich den metallenen Geschmack.
Wenn zu lange genuckelt, zu hart gesaugt, wenn der Unterdruck im Mund den Gaumen reizt.
Wie mag es jetzt wohl der Herrin gehen?

Die?
Sie packt meinen Kopf und zieht mich hoch.
Schnell greife ich nach unten.
'Gut! Der ist stramm!' Aber die Kondome lummeln herum.
Ich packe zu wo sie zu Ende sind, ziehe sie runter und hoffe sie halten.
'Wenn du schon dabei bis' positioniere ich IHN mit der Hand, schwinge vor, ER dringt ein.
Die Lady... ja, war das ein Stöhnen? Spürte sie IHN?

Ich lege los. Stoß für Stoß treibe ich IHN vor, Schnell und Heftig, dann mal langsam. Wieder schneller, längere Hübe, dann nur hart, kaum eine Hand breit rückwärts gleitend.
'Joh...' es scheint als ob es der Herrin gefällt, zumindest keucht sie manchmal aus.
Wie lange es bei ihr noch dauert?
"Entschuldigung Herrin" reiße ich IHN raus.

Ich breche ab, ich komme gleich. Oder war es bereits so weit?
Hat ER sich gerade übergeben, ausgespuckt in den Mantel?
Trotz all der Creme, trotz all der Mühe und eingezwängt in die Pellen?
Noch Zweifel ich, bin mir nicht sicher.
Ein Griff nach unten, die Hüllen quatschen.
Die Reservoirs sind angefüllt.

'Oh nein, wieso, weshalb kommt ER?'
Noch immer ist es mir nicht klar. Erst mal kommt die Lady dran.
Dann schaue ich nach was wirklich war....


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 19. Mai 2016

fast

"Wie lange hältst du durch?"
Gegenfrage: was glaubt sie wer ich bin?
Nach so langer Zeit... sie macht mir Druck. Ich komme gerade von Freudenlauf heim.

'Frühstück wie gestern' hatte ich gedacht.
Sie wollte nichts. Ausser die Bälle berühren.
Ein Bisschen kneten, mit ihnen spielen,
den Beutel mit ihnen in die Länge ziehen.
Aus.
Frühstücken.
Aufstehen.
Laufen.

Unterwegs mit dem Hund.
Der selbe Druck. Bei jedem Schritt.
Was steht heute noch an, was muss ich noch machen?
Marmelade, das Obst vergammelt.


Ich hatte begonnen die Birnen zu schälen da brummt mein Phone.
Gleich nocheinmal.
Noch Mal.
Noch Mal, noch einmal.

'Da hat es jemand richtig eilig', geh ich hin und blicke drauf.
Ich warte auf dich
Ich warte noch
Ich
Warte
Noch
Immer
Ahhhhh
Uuaaahhhhh

'Wo ist Rose?'
Ich lasse alles einfach liegen. Halbgeschälte, gewürfelte Birnen und eile durch den Flur zum Schlafzimmer hin. Die Türe ist zu. Was wartet dahinter?

Als sie öffne höre ich es brummen, sehe die Lady unterm Deckbett liegen. Das Brummen ist leise, grade noch zu hören und ihre Hände scheinen nicht am Schritt zu liegen.
Ich bin überrascht. Was benutzt sie gerade? Für den Wand zu leise. Und bei ihm braucht sie die Hände. Sie schaut kurz auf, öffnet die Mund zum Stöhnen. Es ist aber kein Ton zu hören. Dafür schließen sich ihre Augen, ihr Kreuz spannt sich durch, die Hände krallen sich unter dem Deckbett fest.
Sekunden später schaut sie erneut.
"Beeile dich. Sonst brauchst du nicht mehr."
Unter ihren Blicken entkleide ich mich, überlege nur kurz - nein so viel Zeit muss sein. Lege trotz eile meine Hose zusammen und hänge das Hemd auf den Bügel.
Dann hebe ich die Decke zu ihren Beinen, will sofort zum Brummen schlüpfen, da klopft Rose neben sich aufs Bett.
"Hier" - ja! So gefällt mir das.

Völlig nackt liegen wir eng beieinander, aus ihrer Muschel tönt das Brummen weiter. Es ist das lilane Auflegeteilchen. Das steckt sie hinein UND liegt dabei auf. So brummt es in ihrem Inneren, gleichzeitig wird auch die Perle bedient. Der Hügel bekommt auch etwas ab.
Sie hatte mal gesagt, das Teil ist zu schlapp.

Rose greift nach unten, packt an ihr Stück, drückt IHN hart und streift nach unten.
"Wie lange hältst du durch" fragt sie mich jetzt.
"Zwei Hübe. Viele ich auch Vier."
"Nicht mehr?" Sie wirkt enttäuscht.
Was erwartet Sie von dem überreiztem Teil.
"Bitte nimm die Creme" will ich ihr die Standkraft schmackhaft machen.
"Hm..." zeigt sich Rose kaum begeistert.
Sie quetscht den Schaft, lässt IHN los klopft von unten auf die Bälle drauf.
"HARGh... Herrin bitte. Das dauert nicht lange" bis ich in diesem Zustand spritze.
"Warte." Sie schiebt mich nach unten.
Ich weiß was das heißt bin sofort an der Muschel - ach so- und muss nun erst recht warten.

Das lila Teil brummt immer noch an ihr. Rose nestelt daran herum. Gut hörbar ploppt es heraus. Der Blick auf die Muschel ist frei.
Gut geschwollen, saftig glänzend wartet sie auf IHN.
ER, der dabei nichts spüren wird.
"Jetzt" darf ich erst einmal unten die Spuren des lilanen Teil entfernen. Der dicke Schleim, ein glibbriges Weiß, wie lange war Rose hier schon zu Gange?
Ich lecke die Lippen, fahre dazwischen hindurch, tauche die Zunge kurz in den Spalt. Dann streife ich hoch, umkreise die Perle...
"Nein hier" drückt mich Rose nach unten.
"Iss" sagt sie knapp während sie mich an ihre Muschel zieht. So tief ich nur komme tauche ich ein, lecke tief in ihrem Spalt herum, ziehe die Zunge in meinen Mund und schmecke woraus ihre Muschel besteht. Frischer Muschelsaft, gepaart mit etwas festerem. Etwas Gelee, schon eingedickt. Das steht wohl schon seit heute Morgen darin.

Das ist fantastisch, tut IHM gut. ER braucht den Vorlauf. Und es schmeckt auch gut.
"Ab" schiebt mich Rose fort von sich. Ich springe zum Schrank und hole die Creme.

Derweil kann ich wieder das Brummen vernehmen.
Ihre Warnung gilt weiter.
'Schnell' ich muss mich beeilen.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 18. Mai 2016

Freudenlauf

Spaziergang mit dem Hund.

Eigentlich nichts besonderes, es seid denn es ist eng. Enge Jeans, enges Gefühl, Tage schon kurz davor.

Ein strammer Lauf. Schnell soll es gehen.
"Nicht so!" Das geht zu weit.
Ich komme schnell von A nach B. Und ebenso auch nach oben. Es reibt so fest, ER sitzt so stramm. Ich bleib lieber stehen statt so weiter zu kommen.

Der Hund marschiert, ich mit ihm mit. Bei jedem meiner Schritte geht mein Schenkel rauf und runter. Das klemmt die Bälle zusammen.
Lange schon geschwollen, aufgepumpt durch die Leckerei heute morgen geben sie die Erregung weiter an IHN.
Jetzt bläht ER sich auf schmiegt sich an mein Bein und wächst in der Enge der Jeans nach unten.

Stramm zeichnet ER sich ab in der Hose, stramm ist nun mein Schritt.
'Langsamer. Sonst gehst du zu weit.' ermahne ich mich selbst.
Der Hund hält an.
Er muss pinkeln.
ER will zucken.
Ich muss ein Gefühl unterdrücken.
Sonst kommt was ohne die Lady nicht erreicht werden darf.

Es gelingt mir letztlich Heim zu kommen.
Der Hund ist befriedigt, ich bin völlig zu frieden.
Meine Lady darf das auch mit mir sein.

Ich war artig.
Bin mit Freuden gelaufen.
Weit.
Nicht aus.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 17. Mai 2016

Morgenleckerei

Das Frühstückstablett steht im Bett, die Rollläden sind hochgezogen und ich kuschele mich hinter Rose. Ich schmiege mich an, streichle ihre Schläfe aber irgendwas ist anders.

Rose liegt da wie sonst. Ich streichele wie sonst, alles scheint - wie sonst.
Mir passt was nicht. Darum knie ich auf, rutsche etwas weg und kann so ihren Rücken erreichen, gegen den ich einen Handballen drücke. Ich massiere die Lende, den Rücken, mit der anderen Hand ihre Schulter, fahre mit Daumen und Finger an ihren Nacken, streiche auf und ab und schiebe meine Finger zusammen.
Die Lady brummt. Es tut ihr gut.
Hatte mir einfach ihre Reaktion gefehlt?

Ich neige mich nach Links, komme unten an den Füßen meiner Lady zu liegen. Schiebe das Deckbett zur Seite, küsse ihre Ferse, berühre die Wade und gleitet langsam hinauf.
Meine Hand kommt bis zum Knie.

Jetzt bewegt sich Rose, zieht das Knie an, hebt die Decke, dreht sich von der Seite auf den Rücken, trippelt das Deckbett zur Zeit und spreizt die Beine.
Nackt! Ohne Slip!
Sie hat mich erwartet.

Vor allem jetzt...
Als ich dicht vor ihrem Eingang liege und mein Blick auf ihre Muschel fällt erkenne ich deutlich den Zustand der Lippen - dick geschwollen!
An was denkt die Herrin um früh am Morgen schon so sehr erregt zu sein.
Ist mir egal. Mir gefällt es das zu sehen.

Wie die letzten Tage schon beginne ich mit einem Hauch. Mein Atem strömt sanft zwischen ihren Lippen entlang, führt nach oben, trifft die Perle und Rose keucht hörbar aus.
'Für den Anfang nicht schlecht' schiebe ich meine Zunge nach vorne, berühre die Lippen und lecke langsam darüber.
Die Herrin brodelt, viel fehlt ihr nicht mehr. Ihr Becken schnellt hoch, sie stöhnt laut und krallt sich fest in das Laken als ich ihre Knospe berühre, mit der Zunge umkreise und mit den Lippen umschließe.
Ich sauge.
Heute stärker als sonst.

Richtig hart und das am Morgen halte ich die Perle umklammert, sauge sie an und halte sie mit den Lippen während mein Kopf sich Zentimeterweise von der Muschel entfernt.
Ein dunkles Röcheln kommt Oben von Rose. Voller Erregung und kurz vor dem Kommen.

Meine Lippen lösen sich von der Perle die zurückspringt zur Muschel, was die Herrin mit dem Spannen ihres Kreuzes quittiert. Schon reibt meine Zunge erneut darüber, senkt sich nach unten und dringt in den Spalt.
Ich hebe den Kopf, ziehe die Zunge nach oben, komme an Roses Perle, da stößt sie mich weg.
Sie keucht und schließt ihre Beine. So schnell wie ich kann liege ich neben ihr.
Sanft streichele ich ihren Bauch, fahre durch die Scham, küsse ihren Hals und halte ihre Schulter.
"Danke Herrin."
Es ist so schön wenn sie den Tag so beginnt.

"Ist gut. Jetzt will ich aber auch mein Frühstück haben."


Vom Rosenzüchtling

Spontan

Freitag.
Ich war früher daheim. Wir hatten noch etwas vor. Um 18Uhr wollten wir uns mit einer sehr entfernt wohnenden Lady treffen.
"Wann wollen wir los?"
"So um Vier" antwortete ich.
Trotz Wochenende-Berufsverkehr sollte das reichen, da wir die Lady viel viel näher, in unserem Land besuchen.

Rose kam aus dem Bad -ich machte mich gerade zurecht- und setzte sie sich auf das Bett. Dabei lächelte sie mich an.
Unwiderstehlich.
Unwiderstehlich für mich. Ich muss zu ihr gehen, muss durch ihr Haar streichen, muss mich neben sie knien,
umarmen, streicheln, ihren Hals liebkosen, ihr Dekolleté küssen...
Rose lässt sich fallen.
Erst legt sie ihren Kopf in den Nacken, genießt meine Lippen, lehnt sich in meine Arme, weiter zurück, streckt sich aufs Bett, ihre Arme von sich und lächelt.

Meine Hand fährt über ihre Haut hinab zum Slip, kommt über dem Hügel zum Liegen und beginnt zu vibrieren.
Rütteln... ein Schütteln meiner Hand auf dem Hügel, während meine Finger nach unten reichen, über der Perle liegen und so alles mit starken Impulsen verwöhnen.
Der Körper meiner Lady zuckt. Sie keucht aus. Ihre Hände berühren meine Beine, tasten sich höher, öffnen Gürtel, öffnen die Hose, holt heraus was sie braucht.
Es reicht nicht aus.

So wie ich über ihr knie ist der Schritt meiner Hose gespannt. Kaum eine Chance sie mehr zu öffnen, weiter nach unten zu ziehen, freizulegen wonach es der Herrin gelüstet.
Ohne Slip angezogen stehe ich auf, ziehe die Hose nach unten, lasse sie unten an den Knöcheln hängen um mich wieder der Lady zuzuwenden, die sich ihres Slips entledigt hat, nun mit gespreizten Beinen auf IHN wartet.
Ich rutsche zu ihr, nehme sie in den Arm, positioniere ihr Eigentum wo sie es am Liebsten mag und schwinge nach vorne.
Laut stöhnt sie aus als ER in sie dringt, stöhnt weiter als ER aus ihr gleitet und stöhnt erneut bei den nächsten zwei Hüben. Dann ist Ruhe.
... Enttäuschung. ER ist draußen!
"Entschuldigt Herrin. Bin kurz vor dem kommen."

Sie sagt nichts, gewähren mir meine Hand auf den Hügel zu legen, die Perle zu bedecken und zu rütteln.
Nur kurz. Schon schiebt sie mich nach unten. Ich rutschen vor die Muschel und puste einen dünnen Stahl meines Atems auf die Lippen, die Perle und über ihren Spalt. Roses Kreuz spannt sich durch, laut hörbar atmet sie aus und als meine Zunge meinem Pusten folgt, durch Spalt und über die Perle leckt wälzt sich ihr Hintern auf dem Bett. Sie zuckt und schiebt mich weg.
'Das ging schnell' dachte ich mir und überlege das gerade mal drei vier Hübe fehlten sie so weit zu bringen. Es war nicht vergönnt, ER ist zu sensibel.

Neben ihr liegend streichele ich sanft durch ihr Haar, dann mit der Hand nach unten, auf den Hügel und an die Perle und beginne wieder zu rütteln. Sofort ist Rose ganz weit oben, kurz vor dem Kommen, packt meine Hand und hält sie fest.
'Sie hat genug!' Kein Wunder, wir wollen gehen und so viele wie die letzten Tage hat sie sonst nicht im ganzen Monat.
Die Herrin gibt Vollgas, da wundert es nicht, dass sie auch Pausen benötigt.
"Hol einen Dildo" sagt sie knapp und bei sich selber Hand anzulegen.
Unersättlich, kaum zu befriedigen... scheint sie seit Wien. Ich kann sie nur lieben.

Mit Hose an den Knöcheln tippele ich zum Schrank, schließe auf und....
'Wie dick braucht sie ihn denn?'
Zu gerne hätte ich nun den Rambone genommen, um ihr was Großartiges zum Fühlen zu geben, entscheide mich dann aber für einen der Kleinen, eher normal, so wie rz-chen
Das Teil hat Struktur, abgesetzte Stellen, grobe Fisuren. Oder lieber den Gelben, Maiskolbengleichen? Nein, ich nehme den Ersten. So glatt wie er ansonsten ist scheint es im Moment der Bessere zu sein.

Ich drehe mich um, schaue zu ihr, sehe wie sie an sich spielt. Wenn ich mich nicht beeile braucht sie das Teil nicht mehr, so weit ist sie schon.
Rose spreizt ihre Lippen aber spielt an der Perle. Der Weg in die Spalte steht für mich offen. Der Dildo ist trocken, ich setzt ihn an, bin ganz gespannt wie weit der kommt.
Nicht einmal die Spitze dringt ein. Die Pforte ist zu trocken, Rose greift nach dem Teil.
Ich ziehe es weg, führe es an meinen Mund, überlege kurz, doch lasse ich es.
'Nein' bin ich mir sicher, 'ihre Muschel ist feucht.' Das muss doch für das Kunststück reichen.

Ich setzte an, drehe dabei, ziehe das Stück dann wieder heraus. Das Kopfteil glänzt, so kann es gehen! Wieder schiebe ich, drehe dabei, ziehe es raus und schiebe es rein. Nur drei solcher Bewegungen brauchte es, dann war der Dildo komplett in ihr drin.

Die Lady stöhnt, reibt ihre Perle, leckt sich die Finger und reibt damit weiter. Der Dildo dringt Rille für Rille in die Herrin, dabei schiebe ich von oben damit er gut rubbelt. Ob rein oder raus, bei jedem Hubbel den der Dildo bietet brauche ich Kraft den zu überwinden. Kaum bewegt sich das Kunststück weiter zuckt Roses Becken und es schmatzt dabei.

Deutlich lässt ER mich spüren, ER will noch mal. ER will natürlich mehr als ER jetzt hat.
Hätte... würde... wäre ER in der Lage SEINER Herrin's Sehnsüchte zu befriedigen müsste ER nicht qualvoll warten.
Die Bälle sind voll, ich kann sie spüren. Stiche, Schmerzen die nach oben dringen. Aber gerade ist das nicht Wichtig, was jetzt zählt ist, dass es reibt.
Rose rubbelt an der Perle, das Kunststoffteil zeigt deutlich Struktur. Jetzt ärgert mich meine Wahl. Das gelbe Teil hätte besser getan.
Kaum denke ich das ist es so weit. Der Dildo ist drin, die Herrin kommt, ich stoppe die Bewegung, die Herrin stöhnt.
Sie schließt die Schenkel, öffnet sie wieder, das Kunststück bleibt wo es ist.

Rose erholt sich ein Wenig, schnauft letztlich durch, fast an ihren Schritt. Das Zeichen für mich ihn rauszuziehen.
Zeit sich anzuziehen. Sie ihr Kleid, ich meine Hose. Weiter ohne Slip. Ein Wagnis wenn man bedenkt wie wonderfull - blue die Bälle sind.

Ich spüre SEIN Tropfen während der Fahrt, spüre den Druck, der in IHM herrscht.
Ich checke die Hose auf verräterische Flecken.
Nicht zu sehen.

Nach über einem Jahr nur chatten können wir nun endlich wieder der Lady begegnen.
Rose ist entspannt.

Ich eigentlich auch.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 16. Mai 2016

Wiederkommen

Der letzte Tag, das letzte Mal.
Wien - wir werden es verlassen.


Fertig gerichtet, fertig für das Frühstück kommt Rose aus dem Bad.
Sie blickt aus dem Fenster, lehnt sich heraus, schaut sich noch einmal um.
"Wien - ich kommen wieder" sagt Rose und dreht sich lächelnd um.

Dann geht sie zum Bett, hebt ihr Kleid, setzt sich an den Rand.
Sie braucht nichts zu sagen. Ich weiß was sie erwartet.
Ein letztes Mal, ein letztes Kommen, bis zum nächsten - ja wann überhaupt?

Herbst, Silvester? Oder erst nächstes Jahr?
So lange braucht die Herrin nicht zu warten.
Sofort bin ich bei ihr, knie zwischen ihren Beinen, blicke auf den Schritt.
Ihre Lippen sind geschwollen - warum wundert mich das nicht.

Etwas ist passiert. Etwas hat Rose hier in Wien bewegt.
Sie hat sich verändert, ist entspannter, fordert deutlich mehr.
-- -- Intensiver -- --
Es macht mich Glücklich das zu sehen.
Ich gebe ihr gerne. Mein Dienen gefällt mir.
Auch ihr tut es gut wie es mir geht.

Behutsam hauche ich meinen Atem auf ihre Lippen. Alleine davon stöhnt sie auf. Vorsichtig schiebt sich meine Zunge an ihre Lippen, fährt langsam beide berührend auf ihnen entlang. Ein wenig Druck - der Druck ist weg. Der hatte genügt ihre Muschel zu öffnen, die Lippen zu trennen, den Spalt freizugeben um einzutauchen. Nur kurz lecke ich hindurch, hebe den Kopf so dass ich ihre Perle berühre.
Ihr Rücken krümmt sich durch. Laut stöhnt sie aus und wimmert leise weiter als meine Zunge um die Knospe kreist, sie sanft zur Seite schiebt, von unten anhebt um dann mit er ganzen Fläche dagegenzudrücken, darüberzulecken, meine Lippen darum zu schließen und zu saugen beginne.
Zwei Sekunden!

Die Herrin stöhnt, schiebt mich weg.
Eine halbe Minute bleibt sie noch liegen.
Verschnauft, genießt die letzten Minuten im Zimmer und steht dann schweren Herzens auf.
"Das war's. Danke"

Das war es in Wien.
Aber hat sie mit dem Danke doch den Punkt gemeint der sie erreichte?
Das Verwöhnen einer kleinen Stelle. Genau getroffen um sie nach oben zu schießen.
Genug für die lange Fahrt nach Hause.
Jetzt geht es zum Essen, unseren Wiener und seine Freundin treffen.
Deren Schwester kennen lernen. Und vor allen sich nichts anmerken lassen.


Was diese Stadt aus Rose macht,
wie oft sie nochmals kommen mag.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 15. Mai 2016

Spartaplug

Samstag Morgen.
Vor und nach dem Frühstück gab es nichts. Rose war von Gestern noch voll bedient.
Nicht sehr verwunderlich, sechs Mal am Tag schenkte ich ihr Freude. Ungezählte Male war sie dabei gekommen.
Mal Drei, mal Einer, dann weit über Zehn. Ich schätze alles zusammen war meine Herrin über Fünfundzwanzig Mal gekommen.

Unseren Wiener treffen wir kurz nach Mittag. So der Plan.
"Dann haben wir ja erst mal Zeit für uns" meint Rose am Steffansdom.
Auf dem Weg zum Naschmarkt suche ich ständig nach Läden, in denen es besondere gibt:
"Habt ihr von Batman..." frage ich jedes Mal
  • "Sorry, gerade aus. Kommt nächste Woche wieder."
  • "Da hab ich nur ein Videospiel"
  • "Von was" war die interessanteste Antwort dabei.
    Die ältere Lady daneben klärt die Kollegin Mitte Dreißig auf.
    "NA! So was haben wir nicht" werde ich fast aus dem Laden gejagt.
    Hexenkostüme, Faschingszeugs, dann aber Batman nicht kennen war mir neu.

Am Naschmarkt angekommen zog es mich zum Honig.
Bei unserem letzten Besuch hatte ich dort sehr leckeren gekauft.
Leider war der Stand nicht immer da, so wie gestern. Da hat er gefehlt.
"Vielleicht ist er schon weg - wir versuchen es morgen."
Gerade waren wir an die Rosenkönigin gekommen da meint die meine:
"Wir müssen machen, dass wir auf die Mariahilfer kommen."
"Warum die Eile?"
"Ja denkst du, dass dein Sohn mit uns in den Spartacus geht."

Nein, natürlich nicht.
Deshalb war es wichtig dort fertig zu sein, bevor der Große zu uns stößt.
Ich war noch fünf Minuten vom Honig entfernt, unser Wiener hat sich noch nicht gemeldet. Ich sah kein zeitliches Risiko. Aber der Herrin zu widersprechen stand mir nicht zu.
Der Aufstieg begann.

Kurz vor dem Ziel passten uns zwei Frauen ab. Eine hielt die Karte, beide wirkten bedrückt.
"Are you from here" fragte sie.
"No, I'm tourist." lächelte ich.
"Nobody is from here. Where are the people from Vienna?" Noch mehr Enttäuschung erwuchs ihrem Gesicht.
"What do you looking for" mir schon denkend was die Frauen nicht finden.
"O please" hielt sie mir die Karte entgegen, "were is the Maria Hilfo."
"Here" deute ich nach oben "this one" und zeigte zu der Strasse 30 Meter entfernt.

Wieder zwei Frauen in Wien glücklich gemacht.
Wenn es läuft, geht's subbi leicht.

Minuten später steuerte Rose zielstrebig auf den Laden, passierte den Eingang, schaute sich um, huscht mit den Augen über die Waren und erkannte für sich:
"wir gehen runter."
'Zielstrebig!' was sie wohl sucht? Ich hatte keine Ahnung ob für Frau oder Mann.
Ohne sich hier umzusehen Schritt sie durch den Gang zu einer Vitrine. Ich folgte etwas dahinter, wartete ab was die Herrin verlangt.
Edelstahl, nette Sachen. Käfige, Buttplugs, Dilatoren - nichts vom dem was Rose will. Cockring, Klemmen, die schon eher,
"wie gefällt dir das" ruft sie mich her.

Ihr Blick ist auf einen der Buttplugs gerichtet, mit Steg am Ende und kleinem Stein.
"Mir gefallen die besser als die mit rundem Ende. Welche Farbe gefällt dir?"
"Grün" will die Herrin sich einen davon kaufen?
Das erstaunt mich ein Wenig. Wann hat sie denn vor das Teil zu tragen?

"Aber die sind dir zu dünn, oder?"
Mir zu dünn? MIR? Sie sucht einen für mich?
Wahnsinn... wurde es meine Hose auf einmal eng.
Ich sah mir die Teile an. Die Durchmesser zum Einführen variierten. Von Starter bis da-geht-mehr. Aber jetzt erkannte ich was meine Herrin meinte. Der Schaft, den die Rosette permanent umschließt war bei allen schmal.
"Du willst doch mehr."
So direkt hat Rose mich noch nie gefragt.
"Ja" antworte ich sofort.
Eine Weile stand sie noch vor der Vitrine, schaute hinein, ging herum, schaute von den Seiten.
"Nein. Ich hatte mich schon auf deine Reaktion gefreut. Jetzt, wenn du den Plug bezahlst und im Hotel, wenn du ihn bekommst."
Hatte ich schon erwähnt wie eng meine Jeans auf einmal war.
Und was mir am Meisten gefiel: Noch nie war es mir so egal wenn jemand sieht wie es um IHN steht. Hier, in der quasi-Öffentlichkeit.
"Nein, wenn wir daheim sind suche ich dir einen der dir passt. Entschuldige, das habe ich mir anders gedacht."
Rose ging weg von dem Schrank, in einen der Nebenräume.

Ich hingegen blieb stehen, schaute mich um nach Alternativen.
'Uiii' was es hier alles gibt. So große Sachen hatte ich bisher nur im Netz gesehen aber nicht direkt im Shop. Gut, dann waren es die Falschen gewesen. Aber seit dem mein Fokus darauf liegt stehe ich unter Kontrolle meiner Herrin und es ist selten, dass sie Shops besucht.
Edelstahl. In Hüllen und Füllend. Anhänglich, beschließend. Schwer. Elektrisierend.
Schlagwerk hing an der Wand, wünschenswert es mal zu fühlen. Aber es einfach mit der Hand zu berühren - gehört sich nicht.

Meine Gedanken kreisen. So viele nette Dinge, aber die Lady hat keinen Blick dafür.
Es ist so bei ihr: Sucht sie etwas bestimmtes aber kann es nicht finden ist Schluss. Dann verliert sie die Lust weiter zu stöbern. Geht Rose jedoch in einen Shop ohne zu wissen ob sie was nimmt kann sie einige Zeit dort verbringen. Interessiert macht sie sich Gedanken ob es gefällt, ob sie es trägt, ob es ER-tragen wird.
"Nichts" fragt mich die Herrin um zu wissen ob sie etwas übersehen hat.
"Nein, ich kann fragen."
"Nein. Ich mag nicht mehr. Wir müssen auch gehen" schaut sie auf die Uhr.

Eigentlich schade.
Wir verlassen den Laden, suchen ein Café und warten.
Es dauert bis jemand kommt, uns bedient.
Derweil rutsche ich unruhig herum. Die Jeans noch eng versuche ich mir vorzustellen wie Mann so sitzt, wie es wohl drückt, wie alltagstauglich so ein Plug wohl ist.
Ja, ich musste warten.
Unser Wiener kam genau eine Stunde nachdem sich Rose entschied, kein Plugin für ihren subbi zu nehmen.


Vom Rosenzüchtling




Samstag, 14. Mai 2016

Was ER

Die Creme wirkt noch immer.
Dick aufgetragen und durch zwei dicke Extra-Strong Condome von SEINER Herrin getrennt empfand ER nichts.

Es ist für mich noch immer ein kaum zu beschreibendes Gefühl.
Was ich einerseits mache aber andererseits spüre passt nicht zusammen.
Wie meine Lady sich krümmt, wie sie sich unter meinem Körper bewegt,
mir ist klar da muss etwas sein.
Doch nichts zu spüren.
Nicht von mir.
Ich bin es nicht.

Was geht in ihr dabei vor?
Bin es weiterhin ich, der ihr da gibt?
Denkt sie daran, dass ich nichts spüre?
Bemerkt sie, wie ich sie oben berühre?
Wie ich ihren Körper halte, ich sie begleite, sie nach oben trage?
Was bekommt sie zu fühlen?
Das gleiche wie sonst? Mein wirklich ich? Glaube ich nicht.
Gut... ich weiß nicht, wie hart ER die Zeit über ist.
Lässt ER mal nach? Bleibt ER so hart?
Ist ER härter als sonst, ohne die Creme und Doppelcondom?

Ohne zu spüren wie ER in sie gleitet, wie ER SIE reibt, reizt, was IHM widerfährt kann ich nicht reagieren. So bewege ich mich stur vor und zurück, schwingt meine Hüfte auf und nieder, dringt ER länger, kürzer -unbestimmter- zwischen ihre Lippen. Anders als sonst sie hoch zu bringen.
Das Einzige was ich bekomme ist der Glanz in Roses Augen. Ihre Lust zu sehen, die erwächst, anders als sonst scheint sie grenzenlos. Sobald ER von mir abgeschaltet ist beginnt für die Herrin eine andere Welt. Sie weiß, alles was kommt ist nur für sie. Kein Achten auf subbi, wie es ihm geht. "Er ist bereit mir zu geben. Ich, die Herrin bin bereit zu nehmen." Nehmen! Nehmen! So viel wie geht. Sie kann nicht nur fallen, sie tut es auch. Alles dabei scheint anders zu sein.
Es macht mich so glücklich, sie dabei zu sehen.
Das erregt mich so sehr.
Doch es ist alleine an Rose.
Nur sie kann SEINE Errregung spüren.
Gut so. Danke. Ich genieße das alles.

Gerade war die Lady zum rund Achten Mal oben und keucht mir ins Ohr "das - reicht - Pau_se - Hfffff", da lege ich mich an ihre Seite und streichele sie.
Meine Hand fährt über den Bauch, streicht raus auf die Seite, hoch an die Brust. Ein Finger gleitet nun direkt nach unten, zwischen den Busen hindurch, über den Nabel, durchquert die Scham, berührt die Perle...
Rose zuckt, packt meine Hand, schiebt sie weg.
Sie hat genug.

...fast in mein Haar, schiebt mich nach unten, spreizt ihre Schenkel, zieht mich heran.
Tief brummend stöhnt sie aus als meine Zunge ihre Perle streift. Ich lecke darüber, drücke dagegen, reibe an ihr so fest ich kann. Die Herrin indes sucht wieder halt. Ihre Finger dringen ins Laken, krallen sich fest. Ihr Atmen ist mehr ein Röcheln, sie ist kurz davor. Da senke ich meinen Kopf, meine Zunge rutscht tiefer, liegt noch an der Knospe und berührt schon den Spalt. Ich bewege die Spitze, lasse sie am Eingang kitzeln. Ein hoher Ton kommt oben von Rose, jetzt wimmert sie. Ihr Körper bebt.
Um meinen Kopf noch weiter abzusenken, schiebe ich meine Beine ein Wenig tiefer. Etwas drückt an meinen Bauch. Auf irgendetwas liege ich. Da ich sonst nichts spüre gehört das Teil wohl ihr.

Kein Widerstand ist zu spüren. Meine Zunge schlüpft hinein. Dringt so tief wie sie nur kommt, dann ziehe ich sie heraus, lecke an ihren Lippen entlang, tauche dazwischen wieder ein, versuche aufzunehmen was ich erreiche. Der Geschmack erregt mich. Zu schmecken was war, was die Lady gerade bekam. Meine Lippen umschließen eine Lippe, saugen sie ein und knabbern daran. Roses Hüfte dreht sich, windet sich zur Seite als ich die andere Lippe verwöhne und während mein Mund sich zum Saugen um ihre Perle schließt schnellt ihr Becken hoch.
Sie stöhnt. Schon wieder oben.

Wieder taucht meine Zunge in den offenen Spalt, gleitet rein und raus, leckt innen an der Muschel entlang. Ich schiebe sie vor, krümme sie nach unten, hebe und senke meinen Kopf um sie hindurchzuführen. Als die Spitze meiner Zunge die Muschel am unteren Ende berührt schießt Roses Körper erneut nach oben. Sie stöhnt aus, als ob dies die erste Berührung nach einem langen Teasen wäre. Was für ein Punkt. Eine geniale Stelle.
Ich lecke am Damm, drücke dagegen, lecke nach oben und die Zunge schnappt hinein. Meine Lady wimmert während ich die Richtung wechsle, die Zunge mit Druck nach unten führend am Ende der Muschel liegt, herausschnappt, über den Damm fährt um nun den Ring der dunklen Seite zu fühlen.
Es geht hin und her. Über den Damm, um den Ring, in den Spalt.

Egal wo ich Rose berühre, sie stöhnt aus.
Meine Zunge schnappt rein, gleitet auf dem Damm, reibt an Kanten, kreist ums Dunkel oder schnappt mal raus, egal. Bei allem ist Rose am hecheln. Sie wälzt ihre Hüfte, ihr Körper bebt. Ihre Schenkel zittern. Sie kann nicht mehr. Ich bemerke, dass ein Punkt bei ihr gerade die Höhe erreicht, da schnappe ich mit meinen Lippen zu.
Ich umschließe ihre Perle, sauge mich fest, drücke meine Zunge dagegen,
Feuerwerk.
Es ist als ob der Höhepunkt in ihrem Körper explodiert, eine weitere Stufe zündet, ins Weltalls schießt.
Ein spitzer Ton, ein tiefes Röhren - Ruhe.
Ihre Beine erschlaffen,ihre Hände liegen auf dem Laken. Ihre Beine gespreizt, ihre Knie durchgestreckt. Nur der Bauch und ihre Hüfte zuckt. Die Herrin, die über meinen Körper bestimmt ist in ihrem eigenen nur noch Passagier. Sie wird geschüttelt, zuckt - besser aufzuhören.
Schnell bin ich aus dem Bett. Das Mondlicht von Wien dringt durch das Fenster. Ausreichend für mich die Decke richtig zu greifen, Rose zuzudecken und mich zu ihr zu legen.
Nichts mehr sonst.
Kein Streicheln, kein Kuscheln.
Sie braucht die Ruhe.
"Danke Herrin" - ein Kuss auf die Stirn.

Ein Griff zum Testen.
Steinhart, stramm gehalten von den zwei dicken Gummipellen.
Noch immer in der Hoffnung, dass ER was erhält.
'Nein' klemme ich IHN nach hinten, merke sogleich, das bringt doch nichts.
Irgendetwas drängt von hinten an die Schenkel.
Mehr gibt es für mich weiterhin nicht.

Einfach so, mit Condomen drüber schlafe ich ein.
Am nächsten Morgen liegen sie im Bett,
haben sich im Schlafe abgepellt.
Ich hatte meinen Spaß.
Mir hatte es gefallen.

Ich hoffe der Herrin geht es genau so,
nach ihren ??acht, zehn - fünfzehn?? ungezählten Mal.


Vom Rosenzüchtling

Was Wen

"Was würdest du jetzt mit mir machen wenn du könntest" haucht mir Rose in mein Ohr.
Die Frage kam -wie Rose- im passenden Moment.
Ich kann IHN nicht spüren, kann sie nicht spüren, darf aber was ER bewirkt.
'Was würde ich machen...' - ich, der nicht ich bin.

Die Frage ist noch offen.
Zuvor war noch warten.

Was will sie als Nächstes?
"Nimm dir Creme."



Ich springe auf, eile zum Koffer und hole das Kommt-Mit-Spielzeugkästchen hervor. Handschuh und Creme sowie drei Condome -ach zwei sollten reichen- hole ich raus, setzte mich aufs Betteck und ziehe mich aus.
"Haben wir einen Wand dabei" fragt Rose mich.
Sie zieht sich aus. Um Zeit zu überbrücken sucht sie nach Möglichkeiten.
"Nein" schwanke ich zwischen Enttäuschung und unverschämt Grinsen.

Den kabellosen Magic hatte ich in der Hand, hatte ihn sogar schon ins Kästchen gelegt, mich dann besonnen. Wie oft hatte ich in letzter Zeit eigenmächtig gehandelt, mir damit ihren Unmut aufgeladen. Nein, dieses Mal hatte ich mich an ihre Anweisungen gehalten. Mal wieder. Zum Ärger. Sub-Optimal.
Die Lady stört sich nicht. Wie sagt sie immer:
"Du hast eine Zunge, ich meine Finger.
Eins davon reicht immer."

Ich entfalte die Handschuhe, puste sie auf, schlüpfe danach mit den Fingern hinein. Dann öffne ich die Tube -unbenutzt- steche sie mit dem Deckel ein. Schon strömt ein kleiner Schwall aus der Öffnung, den ich sogleich auf dem Köpfchen verteile.
'Wenig! Viel hilft viel' denke ich, drück auf die Tube. Von Oben der Spitze bis zur Hälfte vom Schaft bringe ich eine dicke Raupe bei IHM auf. Dann lege ich meine Finger um IHN und beginne die Creme einzumassieren.
Hoch zum Köpfchen, an dessen Rand. Kurz zucke ich, die Creme wirkt kalt. Doch drei Sekunden später spüre ich nicht mal mehr meine Berührung. Ich streiche nach unten, massiere den Beutel, ziehe an den Bällen um alles einzucremen. ER glänzt schön weiß. Der Beutel auch. Noch Testhübe mit der Hand.
Nichts ist zu spüren.
Gut, das war der erste Teil.

Als Nächstes entrolle ich zwei Condome über den Schaft der mir nicht mehr gehorcht. Eine doppeltdicke Gummipelle spannt um den Schaft.
Die Bezeichnung der Gummis?
Extra Strong.
So mit no feeling

Jetzt blieb zum Dritten nur noch abzuwarten, dass die Creme einzieht und in der Tiefe wirkt.
Auch bleibt nicht zu versäumen das schöne Teil auch stramm zu halten.
Alles kein Problem.
Die Lady ist bereit.

Schon knie ich im Bett, habe den Kopf zwischen ihren Beine um sie zu lecken. Aber Roses Hand schiebt mich weg. Sie ist dabei sich in Stimmung zu bringen, obwohl sie das heute nicht braucht. Gut fünf Mal hatte ich sie zu unterschiedlichen Zeiten nach oben gebracht, war heut' schon oft gekommen.
Nun wollte sie es alleine.
Wie sie mag - mir schadet es nicht.

Es ist erregend direkt vor der Lady zu knien und zuzusehen was sie sich macht. Bemüht zu lernen achtete ich auf ihre Finger, wo er streift, wie fest er reibt. 'AHA!'

Sie steckt die Beine, legt die Hände neben sich.
Mein Zeichen - ich rutsche vor.

Keine Spielerei.
Sofort stülpe ich meine Lippen um die Perle, fasse zu, sauge ein, lasse los und reibe hart mit der Zunge darüber. Roses Becken zuckt hoch. Sie wälzt sich auf dem Bett und kann sich wieder entspannen als meine Zunge zwischen die Lippen fährt, in den Spalt dringt und langsam nach oben gleitet. Mein Kopf hebt sich, meine Zunge mit, die Fläche streicht über die Perle. Kurz vor dem Ende biege ich die Zungenspitze herum, versuche unter die Perle zu kommen, sie nach oben zu heben.
Als Rose reagiert, ihre Hüfte sich bewegt schiebe ich die Zunge runter, zurück in den Spalt.
Der Körper meiner Herrin erbebt.
"Komm" fasst sie meine Schultern und zieht mich nach oben.

Ein Kontrollgriff nach unten, die Creme scheint zu wirken. ER ist hart, den Griff spürt ER nicht. Dafür fühlt meine Hand die Gummipelle und wie stramm sie das an mir Stück umschließt.

Auf Knien und Armen stütze ich mich ab, mein Gewicht soll die Herrin nicht belasten. Mit meiner Hüfte und den Schenkeln spüre ich wo ER ungefähr ist und korrigiere aus Erfahrung SEINE Position.
Mein Arm schiebt sich unter ihre Schulter, ihr Kopf liegt auf meiner Hand. Ich wippe vor. Rose atmet scharf ein. 'Jetzt' berührt ER die Lippen.

Ein Kuss auf die Stirn. Ich streichele ihr Haar, schaue in ihr Gesicht. Mein Becken schiebt sich nach vorne. Ihr Mund reist auf, ihre Augen auch, die Pupillen sind nach oben gedreht. Erst ist Stille. Gleich drauf stöhnt sie aus, schlingt dabei ihre Arme um mich.
Ich bewege mich zurück. Rose holt Luft, die sofort wieder entweicht weil mein Becken nach vorne schwingt. Sechs Mal bewegen, dann ist Rose erneut still, krallt sich in meinen Rücken. Ich bewege mich weiter, schwinge vor und zurück. Beobachte wie es der Herrin ergeht.
Sie stöhnt tief aus, danach winselt sie leise, im Rhythmus meiner Bewegung.

"Pause" presst sie ihre Hände auf meinen Hintern.
Das Erste was ich unten spüre.
ER ist nicht da. Ich spüre IHN nicht. Es ist so was von normal, kein Signal, kein Gefühl. Wie beim Sport. Ich bewege mich nur, trainiere für mich. Dabei bekommt ER ja sonst auch nichts ab.
Es ist Wahnsinn. Ich halte meine Lady, sehe ihr Gesicht, fühle ihre Erregung. Sie liegt in meinen Armen, ich streichel durch ihr Haar während jemand sie dabei f...t.
Ich bin es nicht.
Mehr fehlt das Gefühl, daher auch dieser Gedanke. Mir geht eher was anderes durch den Kopf.
'Was würde er...
... wie würde der andere sie behandeln?
Sanft oder Hart?
Will sie den Andere extrem?



"Was würdest du jetzt mit mir machen wenn du könntest" haucht mir Rose in mein Ohr.
Der Moment für diese Frage könnte nicht passender sein.
"Ich spüre von IHM nichts. Daher bin ich es nicht. Ich hätte also nichts davon."
Es folgte eine kurze Pause. Bevor Rose was sagte füge ich hinzu:
"Deshalb würde ich dich sofort in den Arsch f...ken"
- solche Worte gebrauche ich ihr gegenüber nicht -
"Das willst du immer wenn ich dich frage" keucht sie leise.
Ihr Becken scheint etwas zu beben. Jedoch ich kann das nicht spüren. Ich bin es ja nicht, der gerade ihre Muschel erfüllt.
"Ich spüre IHN nicht. Ich würde IHN dir einfach hinten rein drücken. Genau so wie du jetzt bist. Ohne Creme. Ohne irgend etwas vorher zu machen. Nur der Muschelsaft, der auf IHM ist würde dir helfen."
Mir fällt es schwer Roses Reaktion zu erkennen. Erregt es sie, turned es sie ab? Zuckt ihre Muschel? Bebt ihr Becken. Nichts zu spüren, denn
ICH bin es nicht.

Langsam hebt sich mein Becken und senkt sich wieder, die Herrin beginnt zu stöhnen.
Jede meiner Bewegungen lässt IHN durch ihre Lippen gleiten, vor oder zurück ist egal.
Sie stöhnt.
Ob ER es ist, der sie nach oben bringt, welche Gedanken sie dabei hat bleibt ihr überlassen ich weiß es nicht.
Für mich zählt jetzt dass sie kommt.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 13. Mai 2016

Was Wenn

"Was würdest du jetzt mit mir machen wenn du könntest" haucht mir Rose in mein Ohr.
Die Frage kam -wie Rose- im passenden Moment.
Ich kann IHN nicht spüren, kann sie nicht spüren, darf aber sehen wie es ihr geht.
'Was würde ich machen...' - ich, der nicht ich bin.

Alles hatte begonnen als ich aus dem Badezimmer kam. Nach einem schönen Abend in Wien lag sie bereits auf dem Bett. Ihr Nachthemd war nach oben gezogen, sie hatte die Beine gespreizt. Ihre Muschel stand offen. Feucht schimmerte es zwischen den Lippen heraus. Die waren geschwollen.
Wieder? Noch?
So unersättlich, so dauerhaft erregt habe ich meine Lady noch nie einen ganzen Tag gesehen. Morgens, Mittags, Abends hatte sie Lust. Geschwollen und feucht, ständig bereit.
Wien. Ein Ort zum Dienen, an dem Lady Lady sein kann. Wenn sie hier ist braucht sie sich nicht zu verstellen. Alles was sie macht kommt von ganz allein.

Schon kniete ich auf dem Bett, schob meinen Kopf vor zur Scham, hauchte gegen die Muschel und blies einen dünnen Strahl auf die Perle. Ein guter Anfang entschied ich, so wie Rose nun zuckt. Sie keucht aus und wälzt ihren Hintern auf dem Laken herum.

Vorsichtig schiebe ich meine Zunge in die Muschel, berühe das Rosa und lecke langsam hinauf. Nur flüchtig kreist meine Zunge um die Perle. Ich stülpe meinen offenen Mund darüber, lecke nun ganz zart an ihrer Knospe.
Deutlich zu wenig entscheidet die Lady und presst mich mit zwei Händen in ihren Schritt.
Darauf war ich vorbereitet, deshalb der Mund übergestülpt. Der liegt zwar an, bewegt sich nicht mehr aber meine Zunge gehorcht weiterhin mir.

Derweil lecke ich weiter die Perle, lasse meine Zunge auf ihr nach unten gleiten, dringe zwischen die Lippen, erfühle den Spalt und wackele letztlich mit meiner Spitze der Zunge.

Roses Hände rutschen ab, sie wimmert leise. Ihre Finger krallen ins Laken und suchen nach halt. Jetzt schließe ich den Mund, meine Lippen fassen die Perle. Sofort sauge ich an so fest wie ich kann.
"HOOOOO" ein tief dunkler Laut entströmt Roses Lungen, ihr Becken schnellt hoch, doch meine Lippen saugen sich fest. Ihr Hintern liegt längst nicht mehr auf dem Bett. Zwischen ihm und der Matratze gibt es einen Finger breit Platz. Das reicht um meine Hände darunter zu schieben, zuzupacken und mich an sie zu ziehen.
Meine Zunge presse ich jetzt auf die Knospe von Rose, deren Hand sie voller Erregung auf das Laken klopft.

Stark schnaufend schiebt sie mich weg.
Nicht hektisch jedoch bestimmend, also war das noch nicht das Ende.
Ich warte ab. Was will sie als Nächstes?
"Nimm dir Creme."

Es geht weiter...



Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 12. Mai 2016

1 1 2

'Es ist lange her seit deinem letzten kommen RZ.'
Meine Gedanken als ich mich über Rose lege. Selbst das RZ habe ich gedacht und hatte dabei mein Tattoo vor Augen.

Meine Lady hat mir erlaubt, jetzt zu kommen.
Nein.
Mit ihrem "du kommst!" hatte sie mich dazu aufgefordert.
Sie will IHN spüren, will IHN haben, möchte dass ER sich in sie ergießt. Sie will das volle Programm. ER ist bereit.
... und ich?

Wie lange ist es her?
Meine Beine sind zwischen ihren, ich beuge mich vor.
Letzten Monat ohne, davor ein Ruinierter.
Ich stütze mich ab, meine Arme berühren das Bett, eine Hand schiebt sich unter ihren Kopf.
Der letzte Echte war am 15.01. bereits über drei Monate her.
Ich fühle ihre Schenkel, prüfe selbst wie ich liege, denke ER ist richtig, direkt vor IHR.
Januar ist Eins. Jetzt ist Mai, somit Monat Fünf. Rein rechnerisch gesehen liegen vier Monate dazwischen.
Ich streichele ihr Gesicht, küsse ihre Stirn. Rose scheint zittern, SEINEM Eindringen entgegenzufiebern.
Hundertzwanzig Tage. Weg Fünfzehn minus Fünf.
Hundertzehn Tage! Mein Körper drängt nach vorn.

ER dringt ein, drängt tief in Rose. Ihr Körper krümmt sich durch, ihr Becken entzieht sich. Ihr Kopf dreht sich nach hinten, stemmt sich ins Kissen. Ihre Augen sind zu. Die Atmung stockt.
ER ist drin. So tief es nur geht. Ihr Brustkorb beginnt sich wieder zu senken.
Ein Wimmer, leis quitschend entkommt ihrem Mund, geht über in ein Röcheln, das dunkel ertönt. Roses Arme hat sie auf die Matratze gepresst, ihre Finger krallen ins Laken und suchen nach halt. Sie zieht sich nach unten, zu IHM heran, entspannt ihren Rücken, ihr Körper sinkt ab und drängt IHM somit auch ihr Becken entgegen.
'Entspannend ist anders' freue ich mich als ich in das schmerzverzerrte Gesicht meiner Herrin blicke.
Wie viele Stöße wird sie bis zum Höhepunkt brauchen? Wobei ich auch weiß, sie ist gut geschmiert. Bei jedem meiner Hübe keucht Rose aus, ich fühle es schon, sie ist bereits kurz davor. Ich bewege mich schneller, dann verharre ich kurz, ziehe IHN anschließend langsam heraus. Als der Körper der Herrin leicht erzittert gebe ich ihr ihr Eigentum wieder.
Langsam und tief dringt ES ein, ganz in ihr drin drücke ich nach.
Rose keucht aus, packt an meinen Po, stemmt dort die Nägel ihrer Finger hinein.
"Du kommst! Sobald du so weit bist!"
'Oh!' - ich gebe ihr. Aber ihr geht es um mich.

Hundert Tage ohne.
Über drei Monate nicht einmal das Gefühl.
Nicht einmal in dieser Zeit aus IHM gespritzt.
Nur ein Mal aus versehen vom Druck abgelassen.
Ruiniert geworden, doch an jedem Tag sind die Bälle voll.


Ich spüre den Beutel an ihren Hintern schwingen, wie die Bälle an sie klopfen. Den Schmerz, der in ihnen drinnen schwillt, sich noch mehr steigernd... wie das sticht.
'Ich darf' mein Becken rauscht vor und zurück 'kommen' dränge ich meine Gedanken in sie.
'SO?' automatisch stoße ich weiter.
'Warum nicht? Sonderwünsche...? überlege ich mir jeden Hub.
'Naja, einfach so? Nach hundert Tagen, mit so viel Druck.'
'Was ist, es einfach auszuhalten. In die Länge zu ziehen so weit es geht.'
Das wäre schön.

Den Punkt auszureizen.
Vom Körper spüren, wie er darauf reagiert.
Ich darf kommen, es ist mir erlaubt.
Ich bin gerade mein eigener Herr.
Meine Hüfte drängt vor, normale Hübe, nicht gleich zu viel.
Ich bin eh schon überrascht wie lange ER durchhalten kann. Vielfaches Teasen aber ohne zu kommen - viele Wochen geht das bereits.

'Jetzt!' Das erste Mal spüre ich wie weit.
"... sobald du so weit bist!"
Es klingt komisch, in all meinem Überlegen spielte der Satz keine Rolle. Aber jetzt, wo es so weit ist, ist er da. Ihr Befehl gilt.
Ich komme.

Es ist erlösend. Die Bälle stechen. Aber ums Köpfchen - ein Wohlgefühl. Wie kann ein Mensch -besser ich selbst- darauf verzichten? Das nicht zu wollen, verstehe ich nicht.

Zehn, Fünfzehn Sekunden. ...wenn überhaupt.
Dann ist es mit dem Zauber vorbei.
Dann wird mir klar was falsch daran ist, was ich nicht mag und besser geht.
Zehn Sekunden das Supergute erlebt, getauscht gegen ein Long-Life-Max-Gefühl. Auch ich könnte jetzt noch die Sehnsucht spüren. Den Schmerz, die Qual, von Ist-Nichts-Passiert.

So ist die Wahl. So ist mein Leben.
Hart, wie ER noch ist.
Ich stoße zu, dringe tiefer, treibe IHN in sie.
Mein Kommen und Stöhnen hat Rose erregt.
Kurz nach mir kommt auch sie.

Ich bin so stolz ihr zu gereichen.
Das ist das wichtigste für mich.

Kurze Zeit später bin ich in der Cloud und ckecke -wie lang ist es her.
Hunderzehn-und noch zwei Tage.
Eins Eins Zwo steht dort.

Woran ich bei den Ziffern denke?
Ich muss lachen - mir fehlt der Bezug.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 11. Mai 2016

Wartezeit

Rose war stand kurz bevor. 'Will kommen in Wien' dachte ich mir und senkte mich zwischen ihre Schenkel. Fasziniert welcher Anblick sich mir bot regte sich Druck in meiner Hose. Doch mehr als den Stoff wird ER erst mal nicht spüren.

Gerade hatte ich meine Lady geweckt und schon erblickte ich das Innere ihrer Muschel. Ohne sie zu berühren hatten sich ihre Lippen geöffnet, umrahmten geschwollen ihr zartes Rosa.
Wann war meine Herrin zuletzt so erregt, ohne Vorspiel, ohne Filmchen? Was hatte sie geträumt, was hatte sie vor? Ich weiß, sie wird feucht beim Gedanken an Wien.
Aber so! Das war mir neu.
Oh, wie liebe ich sie!

Ich holte tief Luft, blies nun einen dünnen Strahl in ihre Richtung. Direkt in den Spalt -Rose zuckt auf- dann höher hinauf direkt auf die Knospe -Rose stöhnt aus- schiebe meine Kopf weiter nach vorne und lasse weiterhin Luft durch meine Lippen gleiten. Ein Wenig nach links, dann nach rechts, etwas hoch und wieder runter streicht ein schmaler Hauch über Roses Perle. ...deren Finger sich krümmen, halt suchend in das Laken drängen, dort verkrampfen, hinein krallen um sich zu lösen und nach meinen Kopf greifen wollend mich an sich, auf sich, in ihren Schoß zwingen zu wollen.

Bevor ihre Hände mich erreichen liegen meine Lippen bereits an der Perle. Meine Zunge reibt darüber, senkt sich nach unten, dringt ein in ihren Spalt.
Ihr Becken schnellt hoch, die Herrin stöhnt aus, ihre Finger streicheln über mein Haupt.

Sie hat keinen Grund mehr meinen Kopf zu führen -meine Zunge schnellt mehrfach über die Perle- statt dessen streichelt sie mich, lässt kraftlos ihre Hände auf meine Schultern sinken als meine Lippen ihre Knospe umschließen und saugen - saugen so fest ich nur kann. Ihr Becken geht hoch, schnellt zur Seite, schnellt nach oben - ich bleibe dran.
'Mustang' -entschuldige Rose- 'Mustang' rast mir durch mein Hirn.
Ich bin der Cowboy, der den Hengst hier bändigt, der versucht mich hier abzuwerfen. Meine Hände sind um ihre Schenkel geschlungen. Mein Kopf macht jede ihrer Bewegungen mit.

Die Herrin keucht -meine Zunge reibt hart an der Perle- die Herrin wimmert - meine Zunge dringt ein - Die Herrin stöhnt, als meine Zunge tiefer gleitet und zwischen Dunkelheit und Spalt ihren Damm massiert.
Ganz plötzlich stößt sie mich weg.

Es ging sehr schnell, war nicht wirklich plötzlich. Ich hatte gespürt, dass die Herrin jetzt kommt.
Sie fasst in mein Haar, zieht mich nach oben. Neben ihr liegend streichle ich sie.
Doch drückt sie mich weg, dann zieht sie mich her.
Sie will mich auf sich, in sich haben.

"Du kommst" raunt sie mir lüstern ins Ohr.

Ich komme - die Lady entscheidet.
Ich komme, wenn die Herrin es mag.
Ich komme - die Herrin will es.
Jetzt ist es so weit - am 112. Tag.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 10. Mai 2016

Erwachen

Die lange Fahrt, das viele Laufen und der späte Abend forderten ihren Tribut.
Kaum im Bett schlief ich schon in den Armen meiner Lady ein.
Fürsorgend strich sie davor noch über meine Brust, kniff zart in eine Warze und hauchte mir ein "Schlaf gut" ins Ohr.
Ich gehorchte prompt.

Der erste Morgen in Wien.
Früh war ich wach. Das Licht des Tages und Gezwischer vor dem Fenster weckten mich sanft. Kurz nach sechs. Ein paar Minuten blieb ich noch liegen, nahm ich die Stimmung in mich auf und schaute mich um.
'Hier kann man es aushalten.' Schön, sauber und das Bett ist bequem. '... und jetzt auf! Raus!'
Die Morgentoilette und ein paar Versuche zu schreiben später kam ich zurück, kniete ich mich neben Rose auf's Bett und begann ihren Körper, ihre weiche Haut zu streicheln.
Sie streckte sich kurz. Dann öffnete sie die Augen, lächelte mich an, küsste meine Nase und schob mich nach unten.
'Oha!' anders als sonst waren Roses Beine dabei noch geschlossen und ihre Schritt dazu noch von einem Höschen bedeckt. Das bedeutet dann wohl sie möchte schon gerne, bin noch nicht so weit - also bring mich dazu.
Also bemühen und werben. Die Herrin dazu bringen ihren Slip auszuziehen, sie so stark erregen dass sie unbedingt will.

Ich küsse ihren Bauch und küsse den Nabel, streichle sie langsam an ihren Seiten. Meine Finger gleiten über ihr Höschen und folgen dabei an den Bündchen entlang. Der Ballen meiner Hand presst sich gegen Roses Hügel, wandert leicht pulsierend langsam nach unten. Bis hier her scheine ich alles richtig zu machen -was ich dem tiefen Schnaufen meiner Lady entnehme. Sie winkelt ein Knie an, dreht es so auf die Seite. Der eine Teil des Schrittes liegt nun vor mir offen.

Schon berührt mein Finger die zarte Haut, fährt innen am Schenkel am Höschen entlang. Muskeln oder Sehnen spannen sich dort, heben dabei das Bündchen ein paar Mal ab. Es gelingt mir ganz einfach unter das Bündchen zu gleiten, den Finger an eine Lippe zu legen ohne Druck nach oben zu fahren.
... Roses Hand schiebt mich plötzlich weg.

Sie hockt die Knie an und hebt ihren Hintern. Sie fasst nach unten und streckt sich wieder. Den Slip in der Hand spreizt sie ihre Beine. Die Muschel klappt auf. Deren Lippen sind geschwollen.
Nun liegt sie ruhig da. Sie erwartet mich. Ich werde sie verwöhnen.

Das erste Mal heuer in ihrem geliebten Wien.


Vom Rosenzüchtling