Freitag, 26. August 2016

Gurken rutschen

"Wer hat Lust zu Grillen" fragt Rose in die WA-Runde.
"Paul macht Feuer. Getränke sind da.
Essen muss jeder selber mitbringen."

Klasse - ich bring Salat
Baquette
Salat
Ich auch - Wann geht es los?

Gute Frage. Mittendrin.
Die Einen kommen erst von der Arbeit, die Anderen müssen erst noch hin.

"19:00 - Grillbereit.
Paul sorgt dafür, dass gleich aufgelegt werden kann."

Klasse - das reicht mir noch. Dann komme ich auch.

Abgemacht - freuen uns drauf.
Das Wetter spielt mit. Es wird zunehmend heiß, sollte aber am Donnerstag noch erträglich sein. Noch einmal im vertrauten Kreis zusammen. Der Freitag steht ganz im Zeichen von PACKEN und am Samstag geht es in aller Frühe los.
Am Mittag wollen wir in Italien sein. Urlaubszeit.

"Was machen wir" fragt Rose mich nach ihrem Chat "- welchen Salat?"
"Coleslaw?" - weil die amerikanische Variante.
"Wenn du magst. Oder Gurken!"
Rose hat recht. Der Salat schmeckt, erfrischt und geht dabei schnell.

Zwiebeln schneiden, Gurken rutschen. Dann wird angemacht.
Öl braucht es für die Gurke, Essig als Säure.
Die Würze kommt vom Senf, Crème Fraîche kommt noch dazu.
Gepeffert und gesalzen, dann alles gut vermengen.

Wie war das heute Morgen!
Nach dem Frühstück schwingt Rose sich auf mich.
Sie sitzt auf ihrem Schwanz, wackelt mit dem Becken und beugt sich herab zu mir.
"Mein Lieber! Das ist mein Lieblingshöschen. Ich will da keine Flecken von dir drauf haben. Haben wir uns verstanden!"
"Ja" hauche ich.
Was ich spüre ist sehr hart.
Sie an meinem Stück.
Ihre Hand an meinen Bällen macht mich richtig scharf.
Genau wie der Senf ergibt das die Würze.

Rose rutsch vor und zurück. Ihre Muschel liegt auf dem Stamm, meinem wirklich harten Teil. Sie rutscht nun auch ihre Gurke und schmeckt dabei auch ab.
Ihre Lippen berühren meine. Ein sanfter Kuss von ihr. Doch plötzlich muss ich stöhnen als die Lady zu salzen beginnt.
Ein Ziehen links, ein Quetschen recht. Meine Nippel werden gedrückt, gezogen und gedreht. Wie pfeffern und salzen während sie weiter ihre Gurke rutscht.

Das Einzige was fehlt ist die frische Creme.
Von mir darf nichts kommen ihr Höschen zu versauen.
Zwar färbt sie es sich von innen heraus dunkel, verschafft sie sich selbst eine nasse Stelle.
Aber helle Flecken gibt das so nicht, zumindest nicht von Außen zu sehen.

Befriedigt steigt sie ab von der Gurke.
Anders wie die grüne hielt ihre Gurke stand.

Vom Rosenzüchtling

Montag, 22. August 2016

1:30

Freitag. Es ist warm, schönes Wetter, bereits weit nach achtzehn Uhr. Der Firmenparkplatz ist leer. Nur noch das Auto des großen Chefs steht dort. Die Pforte ist leer.
Alles eindeutige Zeichen für Wochenende - und wie spät ICH heute meine Arbeit beende.

Beendet habe.
Der Tisch ist leer.
Die wichtigsten Aufgaben verteilt.
Mails mit ToDo's an Mitarbeiter verteilt.
Ich bin mir sicher es läuft. Mein Team arbeitet gut, ist eingespielt. Wenn zwei, drei Mann für ein Paar Wochen fehlen fällt das kaum auf. Die Anderen kompensieren die Abwesenheit.

Anders bei den Frauen. Wenn eine mal weg ist fragen die Kerle gleich nach, wann kommt sie wieder, wie geht denn das...?
Es ist interessant zu sehen, was Männer können machen Frauen längst auch.
Aber Arbeit, die die Frauen ohne zu murren machen stoßen Kerlen oft auf.
Das Team hat seine Arbeit selbst organisiert. Wenn die Frauen nicht da sind merken die Jungs erst was ihre Kolleginnen machen.
Da meine Mitarbeiterinnen meist zur selben Zeit wie ich ihren Urlaub nehmen bleibt dem Rest nichts anderes als sich da durchzuwursteln.
Jedes Mal. Bei jedem Urlaub - Letztlich klappt es immer.
Mit Knirschen im Getriebe.

Ich komme Heim.
Rose liegt da, vor sich einen Tee.
Sie sieht nicht krank aus, wirkt eher erschöpft.
"Mein Bauch! Er spannt. Ist nichts ernstes."
Meine Kids würden sagen, 'ein Pups ist verklemmt.'

Ich schnappe mir das Jüngste meiner Kids, setze mich im Auto neben ihn. So darf er nun fahren, ich bin nur dabei. Wir fahren zum Bahnhof, das Middlekid holen.

"Was gibt es zu essen" fragt Kid#2 endlich daheim.
Der Herd ist verwaist, im Kühlschrank 'nichts' drin.
Kein Braten, kein Auflauf, kein Fleisch zu sehen. Keine Pizza oder Pasta, "hast du Hunger" frage ich ihn.
"Ich hatte heute Morgen zwei Fishermans Friends".
"Aha - Fisch! Trotzdem Hunger?"
"Ja und wie."

Wir vespern neben Rose, sie bekommt nichts herunter.
Ihr ist nicht schlecht, nur ihr Bauch ist zu voll.

Samstag dann ein ähnliches Bild.
Eine Scheibe Brot ist ihr Frühstück. Dazu noch eine Tasse Kaffee.
Der Bauch drückt noch immer - "Ist nicht mehr so schlimm. Es wird schon besser. Gib mir noch Zeit."
Was kann ich tun? Einen Tee und Tee und nochmals 'nen Tee. Dazu kümmere ich mich regelmäßig um ihr Kirschkernkissen.
Früh zu Bett.
"Du hattest viel Stress die letzten Tage. Dein Körper entspannt, verkrampft auch dabei."
"Wenn du meinst."
"Ja Lady-Erhole dich" wünsche ihr eine gute Nacht.
Schlaf - der war schon immer die beste Medizin.

Gegen halb Zwei weckt sie mich dann.
"Kannst du mir bitte das Kissen wärmen?"
Halb noch im Schlaf ziehe ich mich an, schlüpfe benommen in einen Slip.
"Brauchst du nicht. Das Kid ist in seinem Zimmer."
Egal - ER und das Tattoo sind verborgen.

1:30
Ein Uhr Dreizig. Für mich gerade mitten in der Nacht.
Eine Minute und Dreizig. Keine lange Zeit.
Doch lange wenn man so wie ich einfach wartet.
Einfach! Warte!
Sie hat mitbekommen dass das Kids in seinem Zimmer ist.
Sie braucht mitten in der Nacht ihr Kissen.
'Was wenn...!'
Bauch - Schmerzen! Hand auf legen!!!
"Nein bitte nicht. Das tut weh" hatte Rose beim Zu-Bett-Gehen gesagt.
... hatte meine Hand von ihrem Bauch weggehoben.
Sie hat Schmerzen. Schon bei leichtem Druck.
Das ist mehr als nur ein verklemmt Pups.

Soll ich?
Notdienst?
Krankenhaus?
Was kann diese Nacht noch alles kommen?

"Was macht dein Bauch" frage ich vorsichtig als ich ihr das warme Kissen gebe.
"Geht. Zwickt etwas. Kann kaum Schlafen."
Wenn ich sie jetzt noch frage ob es beim Darauffassen schmerzt wird sie sicher gleich panisch.
"Schlaf du nur. Danke fürs Kissen. Du kannst nichts mehr tun. Ausser schlafen und dich selber erholen."

Ich und schlafen.
Ich bin wach.
Ich wälze mich herum.
Ich schiebe - ja ICH schiebe PANIK .
Mir gefällt das nicht.
Ich achte auf jeden Ton, jedes Schnaufen, jede Bewegung von Rose.
Was mache ich dann? Fahren? Anrufen? Notdienst? Ambulanz?
Ich kann nicht schlafen!
Nicht jetzt!
Wenn sich Rose so elend fühlt.

Sonntag Morgen.
Die Sonne scheint.
Rose neben mir schläft.
Doch kaum bewegen ich mich bewegt sie sich auch. Geschlafen hat sie wenn, dann nicht lang.
"Was macht dein Bauch" bereite ich mich vor sie jetzt, auf der Stelle zum Arzt zu bringen.
"Besser. Danke. Es geht."
Frühstück ist normal.
Rose isst etwas. Nur fehlt ihr noch Appetit.

Mittags isst sie normal. Das heißt mit uns, jedoch nur eine kleine Menge.
Danach fahre ich das Middlekid zur Bahn und als ich zurück zu Hause bin empfängt mich Rolf.
Wir Quatschen, essen Kuchen, trinken Kaffee - zusammen mit Rose. Alles ist wieder OK.

Abends dann, Rolf ist längst weg kommt Rose in die Küche.
"Brauchst du etwas, kann ich was für dich tun? Tee? Dein Kissen?"
Irgendetwas ist, ich kann es spüren.
Sie weicht mir aus, schaut mich nicht an, schaut aus dem Fenster, schüttelt meine Hände von sich ab.

"Was ist" versuche ich sie in den Arm zu nehmen.
"Was ist, wenn das etwas Ernsthaftes ist?
Was wenn wir nicht in den Urlaub können" bricht es aus ihr heraus.
Tränen kullern - Urlaub, die Reise.
So ein Quatsch, so etwas von egal. Als ob das zählte wenn sie wirklich etwas hat.
"Worum geht es dir? Die Eltern können wir irgendwann anders kennen lernen. Wenn nicht Tirol, dann anders wo. Geht es dir um den Urlaub? Machen wir ein anderes Mal. Ich habe keine Lust irgendwohin zu fahren ohne zu wissen wie es dir geht. Geht es dir um das Geld? Um die Unterkunft? Du weißt, dass du eine Rücktrittsversicherung hat!!!" Immerhin hatte meine Lady vor zwei Jahren ALLE Versicherungen von mir übernommen."
"Ich habe Panik! Ich habe Angst, dass es was Ernstes ist."

Patt!
Du kannst einen Menschen in Panik nicht vom Gegenteil überzeugen.
Du kannst ihn annehmen, ihn bei seinen Ängsten begleiten.
Du kannst helfen, die Ängste abzudämpfen und so die Panik in Griff zu bekommen.
Ich halte meine Rose fest in meinen Armen.

"Magst du zu Arzt?"
"Nein!"
"Wenn du willst, ich fahre dich!"
"Nein, es ist so viel besser geworden. Aber jetzt arbeitet der Kopf. Dem Bauch geht es besser - Der Kopf fängt an."
"Dann kann es doch nicht so schlimm sein. Wenn dein Körper wieder die Energie hat sich mehr um den Kopf wie um den Bauch zu kümmern."

Davor hatte ich Angst.
Deshalb konnte ich die Nacht nicht mehr schlafen.
Ich hatte Angst, dass die Panik Rose erreicht.
Ein Film, ein Tee, ihr warmes Kissen.

Früh zu Bett, gut Schlafen und dann am Montag früh...
Roses Bett war leer.
Keine Sorge - sie ist im Haus.
Keine Hektik- zieh dich erst an.
Ich mache meine Toilette, so gründlich wie sonst auch. Dann mache ich mich auf den Weg meine Lady zu suchen.
Sie liegt auf der Couch, schlummert sanft, wacht aber auf als ich mich über sie beuge.
"Wie geht es dir?"
"Geht."
"Du gehst jetzt zu Arzt!?"
"Ja - Gleich um Acht."
"Frühstück?"
"Ein Wenig."

Ein Brötchen, einen Kaffee. Ich laufe eine Runde mit dem Hund.
Dann fahre ich Rose zum Arzt.
Voll? schreibe ich in den Chat.
Sehr!
Dann fahre ich erst einmal Heim
Ich wusste nicht, dass du wartest

Kaum anderthalb Stunden später klingelt es an der Tür.
Als ich öffne steht eine strahlende Rose davor.
"Und?"
"Alles Gut. Soll mich bewegen, deshalb bin ich gelaufen. Ich habe einen Magen-Darm-Infekt."
"Ach...!?"
"Ja. So rum geht es auch. Dass eben nichts geht. Dauert etwas länger das rauszubekommen und fällt nicht so auf."

Alles in Ordnung.
Dann wird es ja wieder.
Dann kann ja jetzt unser Urlaub beginnen.
Alles wird besser.

Auch das Wetter


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 17. August 2016

Mal was anderes

Samstag Morgen kurz vor Neun - der Frühstückszeit.
Es fehlen Eier, fehlt an Mehl - ich gehe in den Keller
... und höre oben Schritte.
Eins der Kids? Mein Lady?
Was ist oben auf dem Bildschirm auf dem Rechner gerade an?
ICH habe zu wenig an.
Ein Shirt. Nichts sonst. Bis auf das Tattoo, das bisher nur drei Menschen direkt gesehen haben.

'Puh' - erleichtert gehe ich nach oben. Gerade habe ein ein Stücken Stoff gesehen. Bedruckt mir Rosen weiß ich es gehört zu ihr.
Meiner Lady geht es wohl nicht gut. Vor dem Frühstück aus dem Bett macht sie nur um sich selbst ihr Kissen zu holen, zu wärmen und was zu trinken.
"Mein Kopf. Migräne!"
"Du Ärmste" nehme ich sie in die Arme.
"Nein, lass mich bitte" schiebt sie mich weg und setzt sich hin.

Scheint schlimm zu sein, das Frühstück wird helfen.
Das Wasser kocht, der Filter sitzt auf ich gieße langsam über das Pulver.
PATSCH. Nicht stark aber überraschend haut Rose auf meinen Po.
PATSCH - nochmal. Auf die andere Seite.
"Na! Pass auf das Wasser auf" richtet sie meinen Blick nach vorne.
Der Filter ist voll, läuft gleich über. Das Wasser ist kochend heiß. Und ihr Thermostab reckt sich dem entgegen.
"Gefällt dir" stellt Rose fest während ihre Hand ihr Eigentum umschließt.
Langsam zieht sie nach unten, lässt den Schaft los und greift dafür die Bälle. Ein einzelner Griff. Sie drückt kurz zu, lässt los, haut von unten dagegen.
Ich stöhnen auf und schaue nach dem Filter. Alles Wasser ist versickert. Nachzugießen traue ich mich nicht. Dafür zucke ich zu oft.
Roses Finger schließen sich, bilden einen Ring unter SEINEM Köpfchen. Genüsslich dreht sie ihre Hand, flüstert mir "das gefällt dir" in mein Ohr.
Noch bevor ich antworten kann streift ihr Finger über das Bändchen und über das Loch. Dann löst sie sich von IHM.
"Bis gleich"
Schon ist sie weg. Lässt mich mit IHM allein.
Es summt - ich muss lachen.
Der Eierkocher gibt Bescheid, die Eier sind fertig.
Heiß- gekocht. Im Inneren noch weich. Genau so wie Rose ssie mag - durchgegart.

Es dauert noch wenige Minuten bis ich mit Tablett in der Hand das Schlafzimmer betrete. Meine Lady sitzt bereits im Bett, lehnt mit dem Rücken am Kopfende. Ihre Schenkel liegen frei, sind aufgedeckt. Ihr Nachthemd ist etwas nach oben gerutscht, lässt Licht darunter fallen.

'Was siehst du RZ! Siehst du das!'
Nichts! Nichts ist zu sehen. Ein wenig Dunkel, der Rest ist Hautfarben. Die Lady hat ihren Slip ausgezogen.
Jetzt nur nicht zu schnell.
Nicht fordernd! Langsam Paul. Ich weiß zwar, hat sie sich schon mal des Slips entledigt dauert es nicht lange bis ich sie verwöhnen darf. Aber wenn ich mich darauf stürze kühlt sie das ab. Dann ist Schluss bevor es beginnt.

Das Tablett steht im Bett, die Rollos sind oben, der Tag strahlt herein. Ich knie mich zu ihr, streichele ihre Haare, küsse sanft ihre Stirn. Schon greifen ihre Finger in meine Bäckchen. Gleich darauf erfasst sie ihr Stück, umschließt den Schaft, presst SEINE Eichel. Da zeigt sich ein erster Tropfen.
Sie tippt darauf. Ein Faden spannt sich von ihrem Finger.
"Das reicht. Frühstück."
Etwas verdutzt stehe ich auf um mich auf meine Seite zu setzen und ihr den Kaffee einzuschrenken.
Das war es dann. ... ohne ihr Höschen.


Fertig mit dem Frühstück stelle ich mein Geschirr aufs Tablett und räume es auf die Seite. Dann kuschele ich mich bei meiner Lady an während sie weiter an ihrem Kaffee nippt.
Sie schiebt mich weg!
Ein Druck ihrer Hand kippt mich zur Seite.
In der anderen hält sie die Tasse.
Ich liege auf dem Rücken. Sie streichelt mich sanft, stemmt dann ihre Nägel in meinen Schenkel.
Rrrratschhhh - schön langsam zieht sie die Hand hinauf, zeichnet sie Linien auf meine Haut und nimmt einen Schluck vom Kaffee als wäre es das Normalste der Welt.
Mein Körper schnappt hoch, ich wälze mich schnell. ER lässt sich einfach nur hängen.
Wieder ratscht Rose, dieses mal auf meinem Becken, kratzt einmal rund um Ihr Tattoo.

ER reagiert, richtet sich etwas auf, hebt ein wenig sein Köpfchen.
Rose nippt an der Tasse, reicht sie mir entgegen und während ich sie aufs Tablett stellen möchte haut sie mir fest auf den Po.
Ich zucke hoch, fahre herum da schwingt sie sich auf meine Beine.

Schon umschließt ihre Hand meinen Schaft, zieht das Häutchen nach unten, strafft das Bändchen und fährt mit einem Finger ihrer anderen Hand langsam um SEIN Köpfchen. Sie lässt los, der Schaft entspannt, ein Schlag trifft auf die Bälle. Wieder packt ihre Hand ihren Schwanz, zieht ihn stramm nach unten.
Sie hält IHN gespannt. Ihr Kopf senkt sich ab, ihre Zunge tippt auf SEIN Haupt.
Rrrratschhhh!
Ich winde mich.
Rrrratschhhh
... und winde mich
Rrrratschhhh
ER verschwindet im Mund.

Andere Zeiten.
Sie bestimmt.
Sie macht was sie will.
Sie verwöhnt IHN wenn sie mag,
lässt IHN dafür ein andermal hängen.
Sie spielt mit IHM wie es ihr gefällt.
... nun saugt sie eben einmal dran.

Ich bin baff!
Das kommt aus dem Nichts. Einfach so. Einfach weil sie es will.
Früher gab es das überhaupt nicht.
Erst seit sie führt - meist unterm Sternenhimmel.

Es ist so deutlich anders wie alles was ich sonst so kenne.
Ihre Zunge, ihre Lippen. Das Saugen und Kneten der Bälle.
Meine Augen sind geschlossen.
Was geschieht hier gerade?
Kein Kribbeln im Schaft, nichts in den Zehen. Aber ein Wohlgefühl im gesamten Körper.
Meine Lady ist gespannt. Angespannt.
Sie will den Punkt nicht verpassen.
Sie will spüren wenn ER zuckt, richtig reagieren.
Ich bin glücklich, egal was noch kommt.

Rose wichst das Stück, leckt das Köpfchen und saugt daran während sie die Bälle verwöhnt. Leicht knetend, teils darauf klopfend bringt sie zusätzlich Farbe ins Spiel.

"Gut. Aufstehen! Raus aus dem Bett" springt sie plötzlich auf.
In diesem Moment entdecke ich den hautfarbenen Slip.

Ich hatte mich subbi getäuscht.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 11. August 2016

Ladies Surprise

"Ihr smooked! Am Liebsten würde ich meine Sachen packen und zu euch kommen."
So der kleine Chat mit einer Lady.
Es ist Samstag früh um Neun. Der Smooker qualmt, das Fleisch liegt drin. Geplant ist um Sechs Uhr Abends zu essen.
Essen. Erst mal Frühstück.
Ich zeige meiner Lady den Chat.

"Gerne. Wenn Sie mag. Würde mich freuen" grinst sie verschmitzt.
Unser Haus ist voll. Zwei Kids und der Besuch aus Brasilien. Der kennt die Lady und sie kennt ihn. Aus dem Chat im Forum. Jedoch haben sie sich noch nie gesehen.
"Echt! Klasse! Und ich störe euch nicht?"
"Nein, wirklich. Wir freuen uns."

Das Frühstück ist rum, wir laufen mit dem Hund und unterwegs chatte ich immer wieder mit I.
- Wo wohnt ihr nochmal, Straße und Haus.
- mein Hund, kann der mit
- Sechs Uhr packe ich nicht.
- wird Acht bis ich bei euch bin.

Alles kein Problem.
Nur das Fleisch macht mir sorgen. Für uns Fünf ist es reichlich, auch zu Sechst noch genug. Wenn aber Rolf und Roses Bruder wie des öfteren plötzlich kommen...
Es wäre dumm wenn Lady I. zwei Stunden fährt um dann ausser Salat und Baguette leer auszugehen. Wir kaufen ein. Frisch gerubbt liegt ein kleineres Stück mit zwei Stunden Verspätung neben dem großen im Smooker.
"Das wird" sagt das Kids, "bekomm ich hin."
"Noch was: der zusätzliche Besuch kann erst gegen Zwanzig Uhr bei uns sein. Also zieh das ruhig etwas in die Länge."

Wir entscheiden uns viele kleine Baguette zu backen während Rose im Hause herum räumt.
Im Haus? Ein Zimmer!
"Macht es Probleme wenn ich komme - bis wann müsste ihr es wissen" hatte Lady I. bereits um neun Uhr morgens gefragt.
"Zwei Stunden vorher reicht" war meine ahnungslose Antwort. Ich dachte das Bett zu beziehen und die Bügelsachen zu verstauen reiche aus.
Doch Rose? Sie nutzt den Besuch endlich das Zimmer umzustylen, dekorieren und zu machen, lässt uns subbis lang allein. Bis kurz nach Sechs.
Dann ist sie fertig, frisch geduscht. Die Brote sind gemacht. Salate stehen kühl. Und das Fleisch ist durchgeraucht.
"Wann geht es los?"
Ich brauche Zeit. Vor zehn Minuten schrieb Lady I. bin unterwegs. Vielleicht gelingt es mir Zeit zu schinden bis sie kommt.
"Ich lauf noch mit dem Hund..." lass mir Zeit.

"Fangen wir an...." kommt Rose weit nach Sieben Uhr fragend in die Küche "oh du machst noch einen Salat" stellt sie fest. Ihr ist klar, ich habe schinde hier Zeit.
J. hält mir sein Smartphone entgegen: "wie viele Leute seid ihr denn" fragt seine Lady aus dem fernen Brasilien.
"Dein Mann weiß von Fünf. Vom sechsten Gast weiß er noch nichts."
J. stutzt. Nein, weiß er nicht. Er weiß das weder Rolf noch Roses Bruder kommen. Aber von einem weiteren potentiellen Gast hat er keine Ahnung gehabt.
Jetzt ist raus das....
Aber nicht das Wer.

Der Tisch ist gedeckt.
Getränke stehen kalt.
Aperitif habe ich heimlich vorbereitet.
"Aufgeregt" fragt meine Lady mich.
Ich stehe seit drei Minuten strümpfig auf der Straße.
"Irgendwie... Jain." Es ist komisch. Wir kennen I. ja gut. J. kennt sie nicht so. "Warum sollte ich aufgeregt sein?"
"Weiß ich nicht. Frag ich dich. Seid Stunden läufst du hibbelig wie ein kleiner Schulbub durch die Wohnung" antwortet sie lächelnd, "es ist schön den Zauberer mal wieder bei dir zu sehen."
Ist es wirklich wegen I.? Ich freue mich ja sie zu sehen. Aber Kribbeln? Eher die Anspannung ob die Überraschung funktioniert. Wie J. reagiert. Naja, zugegeben auch mit den zwei Ladies den Abend zu verbringen lässt seinen Reiz bei mir wirken.

Dann...
Ich sehe das Auto, die Lady kommt, ich winke ihr schon von weitem.
"Mensch, vielen Danke Paul für die Einladung."
"Danke dir I. das du kommen konntest."
Mitten auf der Straße und noch immer auf Socken sschließn wir uns in die Arme.
"Ich bin so gespannt auf J."
"Ach ja, er weiß gar nicht dass du kommst."
"WAS" lacht sie laut heraus, "das habt ihr ihm nicht gesagt!"
"Und er weiß nicht wer du bist."
"Klasse" lacht sie weiter.

"Hallo, ich bin ..." stellt sie sich selber vor.
Unerschrocken schritt sie durchs Haus.
"J., hallo."
Es ist eine einfache, höfliche Begrüßung. Etwas distanziert von J. Woher soll er wissen was seine Gegenüberin weiß.
Der Blick der Lady schweift herum. Schnell sondiert sie die Lage. Draußen am Smooker stehen beide Kids und daddeln auf ihre Phones. Keine lauschenden Ohren in der nähe fährt sie fort:
"Du kennst mich."
J. stutzt.
"Hast du eine Ahnung?"
Der arme Kerl. Ahnung hat er sicher viele. Aber aus welch meiner Umfeldes kommt die Frau die ihm gegenüber steht? Was kennt sie von ihm? Woher soll er sie kennen?
"Wir haben uns schon geschrieben."
Das engt den Kreis ein.
Nur einer meiner Kreise schreibt auch mit J. Sein Gesicht hellt auf, doch sieht man ihn denken. Namen rattern durch sein Hirn.
"Du kennst mich als I."
"Ah! Oh! Schön dich kennen zu lernen."

Die Überraschung war gelungen.
Das halbe Essen brauchte J. um sich bewusst zu werden was ist und bisher geschah. Wir erzählten indes was wir machten um alles vor J. verdeckt zu halten damit die Überraschung der Ladies klappt.

Vor allem Rose war es die strahlte.
Heute war sie mit beteiligt. Anders als vor zwei Wochen in Wien. Jetzt durfte sie auch mit heimlich tun und sich am Gesicht von J. vergnügen.

Es war ein schöner Abend.
Zwei Ladies, zwei Gents, dazwischen die Kids.
Wir genossen das Essen, unterhielten uns gut.
Es war lange warm, bis weit in die Nacht.

Während J. noch einen weiteren Tag blieb musste I. am Sonntag schon heim.
Sie werden wir sich öfters noch sehen.

Wie wäre es mal wieder Bein einem Brunch?


Vom Rosenzüchtling

Montag, 8. August 2016

Vergnügen

"Was ist mit dir" fragt mich am Montag morgen meine Kollegin.
Noch vor Sieben Uhr laufe ich ihr mit meinem Hund über den Weg.
"Hast du Urlaub?"
"Rose vergnügt sich gerade mit dem Brasilianer. So lange laufe ich mit dem Hund."
Mir war im ersten Moment nicht klar was ich von mir gegeben hatte.
Aber jetzt da ihr Gesicht erstarrt wird mir klar das sie Vergnügen anders versteht.

"Du nee. Ich komme später" und ich muss mich beherrschen beim Später kommen nicht zu lachen.
Manches Wortspiele wirkt verräterische.
"Wir müssen gleich los. Ich war schon fertig. Rose hilft ihm noch beim Packen. All die Geschenke in den Koffer zu bekommen erinnert an Tetris."
"Ach so. Aber du kommst heute?"
"Ich denke gegen Neun bin ich im Büro" weiche ich der konkreten Antwort aus.

Nein, nein. Der Brasilianer ist mein Kaliber.
Ein echter Freund, der seine Lady liebt.
Ein Freundschaftsbesuch weil er in Deutschland ist.

Dennoch hänge ich nun Gedanken nach.
Wir viele subbis werden losgeschickt, dürfen den Hund Gassi führen damit die Lady alleine ist. Oder besser gesagt ihr sub sie nicht stört.
Alleine Daheim...
Ich öffne die Türe da kommt mir schon der Jüngste entgegen.
"Was ist? Wo geht's hin?"
"Fahrschule."
"Willst du mit?"
"Nö. Werde abgeholt."
Der Brasilien und Rose warten bereits.
Der Hund bekommt sein Fressen, wir fahren los.
Er hat jetzt das Haus für sich.

Uns bleibt das Vergnügen Montags zu arbeiten.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 5. August 2016

Ein Traum

Zur Zeit ist es ruhig bei uns.
Wobei eher das Gegenteil gilt.

Viel zu tun, Vorurlaubsstress - die Arbeit drängt zur Eile.
Viele der Kollegen sind im Urlaub und jeder von uns beiden muss zusätzliches ackern.
Es klemmt im Kopf, der Abend verkanntet und auch der Körper fordert seinen Tribut.
Abgespannt, müde sitzen wir nebeneinander, jeder in eigenen Gedanken.
Aber es hilft nichts. Da müssen wir durch.
Noch knapp zwei Wochen, dann ist Urlaub - in Süden Tirols.

Freitag Morgen. Roses letzter Höhepunkt war vergangenen Monat, ist ist bereits seit sechs Tage her. Der Tag heute wird stressig. 'Ob sie abends noch etwas will?' Ich glaube nicht.
Fertig mir meiner Toilette kehre ich ins Schlafzimmer zurück. Bevor ich mich anziehe lege ich mich wie sonst auch zu Rose ins Bett.
Das Kuscheln tut gut.


Ihren Körper zu spüren ist mehr als nur der knappe Kuss. Den gibt es eine Stunde später wenn ich das Haus verlassen noch dazu. Aber jetzt schon und nackt dazu will ich ihr zeigen wie sehr ich sie liebe.
Mal nur kuschelnd an sie geschmiegt. Ein anderes Mal über ihr kniend ihren Körper verwöhnt. Mal streiche ich durchs Haar und liebkose ihr Gesicht. Ein anderes Mal streichele ich ihr Beine oder nur ihren Bauch. Ab und zu beginnen ich auch auf ihrem Hügel zu reiben.

Aber sie mag es nicht in aller Frühe zu kommen.
Die kurzes Entspannung die sie dabei erfährt reißt sie zu schnell aus dem Schlaf, raubt ihr die Kraft. Sie ist danach über Stunden kaputt. Früh morgens Halb Sechs braucht die Lady keinen Sex.


Ich kuschele mich an, lege meinen Arm um sie herum. Schon schnappt sie meine Hand und legt ihre darauf. Dann presst sie meinen Arm zwischen die ihren, führt ihre Hände hoch zum Gesicht. Streift mit ihrem Kinn an meinen Fingern entlang. Kann es sein, das sie mehr haben will?

Rose dreht sich zu mir.
Nicht wirklich zu mir, bringt sich nur in eine bessere Position das Deckbett von sich zu ziehen und meine Hand nach unten zu führen, an ihren Schritt zu legen.
Ich knie mich hin während Rose sich wieder auf die Seite legt und meine Hand in ihrem Schritt einklemmt.
ER stemmt sich gegen Roses Hintern.
Weich bewege ich meine Hand, reibe leicht an ihrem Schritt entlang, beuge mich dabei nach vorne, schiebe aber meine Hüfte zurück. Meine frei Hand gleitet nun in ihr Haar während ER sich von Rose entfernt. ER berührt sie nicht mehr, steht unbenutzt frei in der Luft. Doch mein Becken drückt sich an Roses Po, wippt vor, dann zurück. Es sind sanfte Stöße meines Körpers, die nichts wollen, nur übermitteln sollen. Alles was geschieht ist in Roses Kopf. Ihr Traum - was auch immer sie sieht...

Sie öffnet ihre Beine, umschließt meine Hand, schiebt sie sich nach unten und drückt dagegen: "Fester!" fügt sie streng dazu.
Ich gehorche. Gerne sogar. Ich mag es wenn sie mir zeigt was sie reizt, wenn sie mehr haben will als ich ihr biete. Ich greife zu. Meine Finger erfassen die Muschel, liegen drauf und darunter. Der Daumen drückt oben auf den Hügel. So umschlossen beginne ich zu pulsieren, ihre Muschel zu reiben, daran zu rütteln.
Fest - und Hart! Wie gewünscht.

Die Lady stöhnt.
Mein Körper wippt. Wieder und wieder drängt mein Becken sich an ihren Hintern, bewege ich mich Stoß um Stoß. Die andere Hand nicht immer am Kopf, streift durch ihr Haar und fasst auch mal zu.
Zuerst nur als Schließen der Finger, die erst aufgespreizt nun aneinander liegen, die Haare die dazwischen waren etwas ziehen beim Weiterfahren.
Als die Herrin stöhnt verstehe ich das als Zeichen -es passt zum Traum - und schließe die Hand.
Nun halte ich viele ihrer Haare darin gepackt. Mein Arm geht weg, die Hand löst sich vom Kopf, bleibt durch Roses Haare mit ihm verbunden. Ihr Körper strafft sich leicht, der Kopf dreht sich ins Genick, sie keucht dabei aus und mein Reiben wird stärker.

Ein Rausch, ein Traum. Was sind Roses Gedanken?
Sie gibt sich ganz meinem Bemühen hin.
Sie reagiert auf sie langsamen Stöße, presst meine Hand zwischen ihren Beinen, stöhnt aus wenn ihre Haare sich spannen und schiebt ihre Muschel gegen meine Hand.

Laut keucht sie aus.
Sofort löse ich die Hand aus ihrem Haar.
Kurz warte ich bis ihre Schenkel sich öffnen, schon nehme ich meine Hand aus dem Schritt.
Es folgt ein sanfter Kuss auf Roses Schläfe.
"Träume weiter" hauchen ich an ihr Ohr.
Dann löse ich mich von meiner Sleeping Beauty, stehe dann auf und ziehe mich an.

Nichts steht einem spannenden Morgen jetzt noch im Weg. Selbst der Slip mischt hier noch mit.
Eng umschließend zwängt er IHN ein, bietet jedoch zu wenig Platz für SEINE Statur.
So bleibt IHM nichts als herauszuquellen und lang zu machen im Hosenbein.
Dieses beginnt ER dann dunkel zu färben.

Der Kerl sabbert herum!
... noch bevor die Arbeit beginnt.


Vom Rosenzüchtling