Montag, 30. Oktober 2017

Fest

"Du weißt, du kommst nicht" säuselt Rose mir ins Ohr.
"Gerne" flüstere ich zurück, beeindruckt wie machtvoll sie sich gerade gibt.

Drei Mal hatte sie mir die Chance gegeben, sie allmählich und langsam nach Oben zu bringen. Kein einziges Mal ließ ich die Chance verstreichen. Jedes Mal hatte ich sie genutzt, Rose zärtlich aber bestimmt nach oben zu bringen. Ganz hinauf, so weit es geht. Bis sie kommt.
Drei Mal in Folge.

Nun hält sie IHN fest im Griff. Ich sitze auf ihr während sie liegt, während ihre Hand sich um ihr Eigentum schließt. Ein Gefühl, so wunderschön zudem so frei - es ist Wochenende.
Mein Blick geht hinab, ich schaue zwischen uns, sehe ihre Hand und mein Rosa darin. Umsäumt von ihren Fingern strahlt SEIN Köpfchen prall hervor.
Mein Teil. Ihre Hand - Ich kann es nicht begreifen.

Das Gefühl ist -wie gesagt- so wunderbar.
Doch jetzt wo ich das sehe fällt mir auf:
Wann bitte schön war das denn das letzte Mal?

Wann bekam ich zuletzt zu sehen, wie Finger sich um die Eichel legen?
Die letzten Male als es geschah, lag ich unten, die Augen geschlossen, war ER in Roses Händen, ich ihr hingegeben.

Nicht gesehen, was ist mit Selber-fühlen?

"Herrin..."
"Ja subbilein."
"Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern wie es ist IHN prall zu halten."
"Wie meinst du das?"
"Naja, ich habe IHN seit vier oder fünf Jahren nicht mehr in der Hand gehabt wenn er so hart und prall ist."
Sicher hatte ich IHN dabei hin und her geschoben, auch mal versucht einen Käfig darüberzustülpen oder ein Kondom auf IHN zu rollen. Aber seit so vielen Jahren haben sich meine Finger nicht mehr um SEIN Haupt gelegt, nicht zugedrückt, nicht mal gew...chst.

Immer wieder habe ich IHN genommen und eingeseift, habe IHN rasiert, gewaschen und eingesperrt. Aber das mache ich wenn ER abhängt, keine Größe zeigt.

Doch ist ER prall, dann gehört ER Rose.
Spätestens dann habe ich meine Finger von IHM zu lassen, darf ich nicht mehr an IHN fassen. Lang sehr lang ist es nun her, das Gefühl zu kennen vom eigenen Körper.

Ich vermisse es nicht und muss es nicht haben, bekomme eine Ahnung davon wenn ich auf IHM liege. Wenn zu dem Druck auf IHN und aus SEINEM Innern noch das Feedback an Schenkel oder Becken dazu kommt, dann spüre ich deutlich SEINE Härte, nicht nur wenn sie Herrin zufrieden brummt.

"Du kannst stolz auf dich sein" flüstert Rose, "weißt du, genau jetzt wenn ER so hart und prall ist fällt es selbst mir schwer IHM zu widerstehen. Und du darfst das Ganze vor dir ERtragen.
Ich bin auf jeden Fall stolz auf meinen kleinen subbi mit meinem tollen Schwanz."

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 25. Oktober 2017

Wildwechsel

Whatsapp, zwei Tage zuvor:

Ich wünsche mir zu meinem Geburtstag, meine Lady auf die Weise zu verwöhnen, wie es meine Herrin von ihrem subbi wünscht. 😌
Und ich weiß, das ich als subbi keinen Anspruch darauf habe Wünsche zu äußern 😔


Mir war bewusst, das ich auf keine Antwort zu warten brauchte, sondern Taten ihrerseit folgen werden.
Um so mehr überraschte mich Rose Sonntags früh beim Kuscheln:
"Es wird dir sicher nicht gefallen. Aber deiner Herrin wäre es am Liebsten wenn sie sich mal einen ganzen Tag als sub unterordnet und bedingungslos folgen muss."
"W...?"
Die Worte kamen für mich überraschend. Mehr der Zeitpunkt; der Wortlaut weniger. Gerade jetzt als ich mir wünschte alles für sie zu tun bringt sie einen immer in ihr schwelenden Wunsch hervor. sub zu sein.
Natürlich nur auf Zeit.

Wie viele andere auch erregt Rose der Gedanke willenlos als Spielball benutzt zu werden ohne sich selber die Gedanken zu machen über was und wie und vor allem wie weit.
Das Caring ist es was das Führen so schwierig macht. Kümmern, während all dem Quälen. Schlagen kann jeder. Doch wer versteht es dies zu tun ohne die Seele zu verletzten! Das ist Anstrengend für einen Dom.

Auch Rose möchte ab und an spannungsvoll nur warten was passiert.
Nicht zu lenken, nur zu spüren. Sich Hinzugeben, in ihren Grenzen.

Genau hier sehe ich ih Problem.
Ihre Grenzen. Schnell hat die Realität die Phantasie davon überzeugt nicht weiter zu gehen. Schnell erlischt die Lust, erwacht die Last, mag sie nicht mehr.
sub über Stunden?
Schwer vorzustellen bei meiner Herrin.
Ein ganzer Tag...?

"Herrin, wenn ihr das wollt, dann mache ich das.
Aber nicht nur zwei drei Höhepunkte lang sondern wie ihr wünscht den ganzen Tag!
Ihr werdet hinterher nicht mehr laufen können."
Dabei schiebe ich meine Hand auf ihren Hügel, legen sich meine Finger an ihren Spalt. Ohne das ich dazu noch etwas bewege stöhnt Rose aus. Sie windet sich unter meiner Hand.
"Warum nicht mehr laufen" keucht sie aus, "nimmst du den Schwarzen?"

Den Schwarzen, ihr Riesenteil.
Erst heute morgen hatte ich nach ihrem Höhepunkt darum gebeten, sie damit mal wieder beglücken zu dürfen. Ihre Antwort war knapp:
"Passt nicht."
"Was?"
"Es ist zu lange her! Das würde zu lange brauchen."
'Nun ja, aber auch nein.'
Es war ja nichts kaputt. Nur eben gedehnt. Und unsere Körper können schnell wieder alte Größe erreichen. Aber wie dem auch sei...

"Den habe ich nicht in erster Linie gemeint."
"Ach was dann" fragte Rose fast lüstern.
"So wie ich dich, so wie ich SIE" meine Hand witscht schnell auf ihren Lippen entlang, "dabei behandeln werde."
Rose stöhnt aus. Ihre Muschel wird fester. Ihre Lippen schwellen von selbst unter meinen Fingern.
"Du wirst so oft kommen, dass es zu viel für SIE wird."
Dabei fällt mir ein wie Rose sich windet, mich hindert sie mehr zu verwöhnen wie es ihr gefällt.
"Ich werde dich fesseln. Arme und Beine, die Schenkel gespreizt. Zusätzlich trägst du einen Knebel im Mund."
Wer war mehr erregt? Ich durch die Fantasie aus denen meine Worte entspringen oder die Lady selbst, der meine Worte ihren sub-Film ihn ihren Kopf projizieren. Rose bäumt sich auf, ihr Becken zuckt, rhytmisch beginnt meine Hand gegen ihre Muschel zu pulsen.

"Du wirst den großen Dicken in dir spüren, dazu sicherlich auch noch andere Dinge. Wobei ich dir ganz sicher verspreche: IHN - dein Stück bekommst du als subbine nicht. ER steht nur SEINER Herrin zu."

Die Atmung von Rose wird immer fester, sie scheint kurz davor, aber dennoch vom Kommen entfernt. Ihre Perle ist extrem geschwollen. Längst steht sie aus dem Delta der Lippen hervor.

"Also passt auf meine Herrin was ihr euch wünscht.
Einen ganzen Tag sub haltet ihr nicht aus.
Gleich zu Beginn werdet ihr fixiert, dazu mit dem Knebel stillgelegt. Nach zwei drei Orgasmen die Augen verbunden. Ab dann habt ihr zu warten in Dunkelheit.
Sicher gibt es Dinge die euch gefallen, fünf bis zehn Minuten lang. Aber zwanzig Minuten bis eine komplette Stunde. Wobei die Zeit extrem langsam verrinnt.
Überlegt es euch gut, ich kann euch nur warnen.
Euer subbie ist bereit zu dienen.
Aber wenn dann richtig."

Die letzten Worte zeigten Wirkung.
Zwar spielen meine Finger die ganze Zeit an ihren Lippen, patschen meine Finger fester dagegen. Es ist auch öfters ein Klatschen zuhören, wenn meine Handfläche an ihrer Perle auftrifft. Aber erst die Worte, erst der Film der dazu bei ihr läuft haben sie in so einen Space geschickt, das sie nicht nur erträgt was ihr sonst nicht gefällt. Sondern das sie dabei in Extase gerät.
Einen Arm unter ihre Schulter geschoben spüre ich deutlich das Zittern und Beben, welches vom Becken hinauf und die Schulter entlang nach und nach ihren Körper erfasst. Wann sie das letzte Mal in meinen Armen so heftig einen Orgasmus bekam weiß ich nicht mehr und ist auch egal.
Jetzt geschieht es.
Mir zum Gefallen.

Vom Rosenzüchtling

P.S.
Zur Belohnung für dieses Geburtstagsgeschenk bekam ich die Erlaubnis IHN einzukleiden.
ER durfte in SEINEN Käfig. Und das an einem Sonntag, noch innerhalb vom Wochenende, an dem ER immer frei und zugänglich für SEINE Herrin abzuhängen hat.

Sonntag, 22. Oktober 2017

IHM-Nach-Hinein

Ein erfüllter Sonntag Morgen lag vor mir. Im Angesicht meiner Herrin.
Mehrfach gekommen und getrenntes Frühstück, sie wie auch ich hatten wir beide gespritzt.
Danach durfte ich SEINE Hinterlassenschaft säubern, darauf bedacht dabei gründlich zu sein

Ich hatte gedacht, das ist der Abschluss. Doch Rose fand viel Gefallen an meinem Schlecken und Schmatzen, kam dadurch ein weiteres Mal. Für mich war klar, jetzt ist es zu Ende. Spätestens als ich an ihrer Seite lag.

Doch die Herrin schien andere Pläne für sich zu haben, packte meine Hand und führte sie hinab. Erst auf der Scham und an ihrer Muschel rieb sie meine Finger entlang, um dann zwei meiner Finger zu umfassen und sich damit selbst in den Spalt zu fahren.
Erst jetzt begriff ich richtig:
Die Herrin hat noch immer nicht genug!
Nach so vielen Höhepunkten am frühen Morgen braucht sie mindestens noch einen.
Dabei war ich gespannt was sie noch will. Bisher war sie schon auf die verschiedensten Arten verwöhnt geworden. Inside und Außen, mit IHM und der Hand. Gerubbelt, geleckt, an der Perle geknabbert. Was fehlt da noch für den perfekten Tag?

Meine Finger tauchen tief in ihre Muschel ein, doch längst nicht so tief wie ihr Eigentum kann. Sie tun es IHM nach, stoßen zu, doch anders wie IHN kann ich sie auch drehen.
Mit gekrümmten Fingern versuche ich ihre Muschel innen zu reizen, dort zu massieren wo es ihr sehr gefällt. Als die ersten Tropfen auf meine Handfläche spritzen zieht sie meine Hand von unten weg.
Noch war sie nicht gekommen - glaube ich.
Sicher ist nur so will sie jetzt nicht.
Sie hat vorhin bereits gespritzt.
Ein zweites Mal auf diese Art strengt sie wohl zu sehr an.
Statt dessen schiebt sie ihre Hand nach unten, beginnt damit selber zu spielen.
Ihre zweite Hand spreizt ihre Lippen um ihre Perle freizulegen.

Das unten kann sie selbst, sicher besser als ich.
Mir ist es lieber ihr zuzusehen.
Nicht ihren Fingern, wobei ich so sicher noch was lernte.
Viel lieber schaue ich in ihr Gesicht,
beobachte ihre Mimik. Die Lust, die aus ihm spricht.
Den Mund aufgerissen, das Gesicht verzerrt jedoch zeugen ihre Augen von ungebändigten Spaß. Genau das will ich sehen, genau das an ihrer Seite erleben. Wie weit will sie gehen, was erfahren, an und in sich spüren?
Über Schatten springen, Grenzen überschreiten?
Wo sind diese überhaupt, ist sie jemals dazu bereit?

Aber nun, im Hier und jetzt, in meinen Armen liegend, selbst an sich spielend kommt sie gleich.
Zum achten oder zehnten Mal, weit vor der Mittagszeit.

Wie so oft ist mir egal.
So lange sie nur Spaß hat.
Mir gefällt's.

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 19. Oktober 2017

Zweit Frühstück

Unersättlich
Ja, so kann man das nennen, worin unser Treiben am Sonntag Morgen begründet war.

Zwei Mal war Rose beim Wecken gekommen.
Das Frühstück kam danach.
Im Anschluss durfte ich meine Lady beglücken, wodurch sie mindestens noch vier Mal kam.
Gerade hatte ich eine völlig neue Erfahrung gemacht, bei der ich -ich weiß es bis heute nicht- entweder zweimal oder extrem langgezogen kam.

Wie dem auch sei, der Lohn dieser Tat lag direkt vor mir.
Als Rose merkte SEINE Kraft lässt nach schob sie mich kurzerhand nach unten, mich zu Belohnen, die Herrin zu säubern, SEIN Hinterlassen zu entfernen.
Wie gerne!

Ich setzte meinen Zunge unten an, drückte sie sanft hinein doch schon dabei floss ein Strom SEINER vergebenen Liebe auf meine Zunge, in meinen Mund hinein. Ich brauchte nur zu warten, dann die Zunge nach oben zu krümmen, was auf ihr ruht fassen und in meinen Mund zu ziehen.
Der Geschmack von IHM! Mein Geschmack. Vermischt mit dem ihren. Noch warm von mir, so frisch in ihr.
So wie ich lag, auf meiner Brust und Gewicht auf den Knien war wenig Last an ihrem Eigentum zu spüren. Dennoch war es leicht zu bemerken wie ER wächst, wie ER auf den Moment reagierte indem ich SEINEN Saft schmecke.

Wieder tauche ich meine Zunge ein, erneut läuft ein Schwall aus dem Spalt auf sie hinauf. Doch dieses Mal ziehe ich meine Zunge nach oben, spüre den Saft der sich dadurch bewegt und selbstständig versucht aus dem Spalt zu rinnen.
Schnell stülpe ich meine Lippen darüber, versuche jeden Tropfen davon zu erwischen. Nichts davon will ich versäumen aber dabei auch Rose Freude schenken.

Als meine Lady zu Beginn gleich aufstöhnt war mir sofort klar, es ist die Situation die die gerade erregt. Ihr subbi der sie gerade säubert, voll der Lust den eigenen Saft aus ihrer Muschel ausschleckt.
Aber jetzt, als ich schmatze und schlürfe glaube ich eher das es Körperlich ist.

Meine Zunge hier und da zwischen ihren Lippen. Meine Lippen über ihre Muschel gestülpt. Das Knabbern und Zwicken so an ihrer Perle sorgt zusammen dazu, das Rose schon wieder kommt.
Sie schiebt mich weg, mein zweites Frühstück ist damit vorbei.

Doch sie selbst hat noch längst nicht genug.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 18. Oktober 2017

Zweit Kommen

Rose ist es im Grunde egal ob ich komme. Sie will IHN fühlen, will dabei ihren Spaß. Sollte es mir gelingen, sie mehrfachst und lange zu beglücken ohne selber zu kommen, dann brauchte ich nicht einmal.
Aber das es jemals soweit kommt schließe ich aus.

Bis dahin habe ich so lange standhaft zu bleiben wie die Herrin braucht um zumindest ein Mal an die Freuden durch IHN zu gelangen. Was und wie ist egal.
"Du wirst einfach kommen" hatte mir meine Herrin befohlen.
Was bedeutet, sie will kein Gejammer, von wegen 'Herrin Ich komme', will vor allem nicht, das ich inne halte oder schlimmer, ihr entziehe was ihr gerade Freude bereitet.
Ist es so weit, dann spritze ich halt und gebe ihr zusätzlich ihr geliebtes Gefühl, wenn sich tief in ihr die Muschel füllt.
"Hinterher schleckst du alles aus."
Was für ein Kick! Ich merke kaum wie hart ER ist. Hängt ER rum oder steht ER ab? Es ist kaum möglich das einzuschätzen. Erst wenn Druck an ihr Eigentum kommt, wenn ER sich scheuert oder sie IHN berührt erhalte ich ein Feedback wie prall ER nun ist.

Rose zieht mich auf sich, ich bin in Position. Mein Becken ist noch hinten, sie wartet aber schon. Ihre Hände packen meinen Po, ziehen mich an sie. Ich füge mich.
Mit einer einzigen, langen Bewegung teilt ER IHRE Lippen, dringt weiter ein, gleitet tiefer und tiefer in sie hinein. Es ist ein Unterschied ob zwei oder drei Finger in sie dringen oder ihr Eigentum welches deutlich mehr in ihr erreicht.
Rose stöhnt aus als ob sie gleich kommt, als ob bis jetzt noch gar nichts war.

Es ist kurz vor Zehn Uhr am Sonntag Morgen. Vor gut einer Stunde hatte ich sie aufgeweckt. Zwei Mal war sie vor dem Frühstück gekommen. Und drei Mal inzwischen hinterher.
Mir scheint als hätte die Herrin Versäumtes nachzuholen,
als brauche sie möglichst viele davon.
Ich bin bereit, ich diene so gerne.
Vor allem so oft wie die Herrin kann.

ER ist drin, so tief es nur geht.
Balls deep wie es heißt. Mehr geht mit IHM nicht.
Ich drücke nach, mein Becken geht hoch. Der Schaft ihres Stückes stößt von unten ein Wenig die Perle an.
Rose stöhnt. Nägel bohren sich in meine Haut. Nun hole ich aus, ER gleitet heraus und ich dränge IHN wieder langsam hinein. Es folgen vier bis sechs Hübe bei denen ich sehr auf Roses Wohl achte.
Wie es ihr geht, wie sie reagiert, wie sehr jeder Hub ihre Mimik verändert.
"Ahhh - Ich komme" muss ich schon nach den wenigen Stößen erkennen und erhalte als Lohn Roses Nägel tief in die Haut meiner Bäckchen gedrängt.

Es wird einfacher wenn erst einmal der PONR überschritten ist, der Pfad in nur noch einer Richtung vor einem liegt. Kein Feilschen mehr wie lange ER hält. Das Ende kommt - so sicher wie ER sich ergießt.

Ich steigere das Tempo, stosse nun fester zu, lasse die Lady IHN auf andere Art erleben.
Nun rollt der Punkt tief aus mir hinauf, von unter der Wurzel in den Schaft weiter hoch und breitet sich aus um im Köpfchen zu explodieren, den Druck, die Lust, das gewaltige Kribbeln zurück in die Wurzel und von dort in meinem Körper zu drücken.
Ich stöhne, keuche, stoße weiter zu. ER ist nun voller Kraft, voller Empfindung. Das Gefühl ist intensiv.
Ausruhen - fühlen - genießen kommt nicht in Frage. Es geht nun darum sie glücklich zu machen ihr die Befriedigung zu verschaffen auf die sie wartet.

ER hält Stand, fühlt sich härter an als zuvor.
Immer weiter im selben Tempo bis sie ihre Arme schließt, mich fest an sich zieht, hält und dabei kratzt.
Geschaft! Genau darum geht es letztlich.
Nicht nicht zu kommen,
Nicht nicht zu früh, zu schnell zu kommen.
Sondern letztlich um das Standing ihr zu verschaffen was sie sich erwünscht.
Das sie IHN spürt und durch IHN kommt.
Zumindest das eine Mal.

Rose ist nicht am Ende.
Sie möchte noch mehr, will nochmals durch IHN kommen.
'Mal schauen was geht', wie lange ER durchsteht.
Ein weiteres Mal wird knapp.

Bei den Gedanken fühle ich hinab und spüre da unten steht noch was an.
'Noch was ist gut.' Hatte es überhaupt gestoppt?
Erst jetzt wird mir bewusst, das dort unten in seiner Wurzel ein Kribbeln sitzt, das vor SEINEM Kommen begann aber danach nicht einfach verschwand.
Es ist da!
Es kribbelt noch immer.
Ein zartes Ziehen an der ??Prostata??
So hatte ich das noch nie.

Rose keucht unter den Stoßen die ich ihr gebe.
Sie war entzückt und begeistert von SEINER Leistung, so lang so fest zu sein.
Und ER wurde nochmals fester.
Die Gedanken an mein Kribbeln ...
Daran, dass dort unten noch immer etwas war.
Gefühlt nach über einer Minute.
Nein, nicht nach. Sondern über eine Minute hinweg.
'Da kommt noch was. ER hat noch was drin. ER ist längst nicht fertig.'

Ja! Es ist als ob etwas schiebt, als ob der Muskel, die Enge dort unten nicht bereit dafür ist die Menge durchzulassen. Es klemmt, es staut sich. Ja es kribbelt so schön. Es hilft UND hindert zu Kommen.

"Was ist? Kommst du nochmal?" unterbricht Rose ihr Stöhnen um interessiert zu fragen.
Eine Antwort erwartet sie nicht. Sie keucht schon wieder aus.

'Komme ich nochmal?'
Oder ist das nur das Gefühl davon, dabei das sich unten festgesetzt hat?
Ich weiß selbst nicht was gerade geschieht.
Aber es ist mir auch egal.
Weiter und wieder dringt ER ein, hält das Kribbeln an, hält ER durch und bringt SEINE Herrin nach oben. Kurz bevor sie oben ist und ihren nächsten Höhepunkt erreicht bemerke ich bei mir es tut sich was. Das Kribbeln schwillt stark an.

Die Wurzel ist gespannt. Der Schaft fühlt sich zum Platzen an. Auf einmal ist das Kribbeln so stark, ich kann es kaum ertragen. Schnell spanne ich meimen Muskel an, da schließt es in mich hinein.
Ein - ich weiß nicht- noch nie dagewesenes Gefühl. Ein Kribbeln das explodiert. Wie ein Sternenregen gleißt es auseinander und jeder einzelne Strahl beginnt knisternd zu zerfallen, seine Energie in so viele Regionen meines Körpers zu tragen.
Ich stöhne nur noch, bewege mich kaum.
Für Rose habe ich nicht ein Gedanken.

Unten zieht sich alles zusammen, ich spüre die Kontraktion. Mein Beckenboden pumpt von allein alles durch IHN hindurch.

Langsam flacht alles ab.
Ich komme wieder zur Ruhe.
Gedanken fließen in meinen Kopf hinein:
'Was war das - wie geht es Rose?'

Keine Ahnung ob sie in meiner Auszeit von ihr erneut gekommen ist.
Nur das sie mich jetzt, da ER nachgiebig wird, bestimmend nach unten schiebt.

Sie hat längst nicht genug.
Ich aber auch noch nicht.
Immerhin habe ich noch eine Leckerei vor mir.
Was besonderes für mich.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 17. Oktober 2017

Ein Kommen

Roses Eigentum ist frei.
So wie von ihr gefordert durfte ER das sonntägliche Frühstück nicht in SEINEN Käfig verbringen, sondern frei vor mir hängend sehnsuchtsvoll meinen Knöchel betropfen.

Ansonsten war alles Normal.
So wie sonst die letzten Wochen.
Kein Spiel, kein Tease, keine Andeutung was sie mag.
Ich kuschelte mich einfach nur an.
Nach kurzer Zeit packt sie meine Hand und führt sie unter die Decke, hinab zur Muschel, auf ihre Scham. Noch immer trägt Rose kein Höschen.
Die Lippen sind geschwollen. Nicht nur wie vorhin, sondern deutlich fester. Die Herrin ist wesentlich stärker erregt, die Lippen sind sehr stark durchblutet.
Mein Daumen streift über den Spalt, entlang auf ihrem saftigem Film und als ich unterhalb des Spalts ihren Damm berühre schnellt Roses Becken empor. Wie um zum Greifen legt sich der Knöchel meines Zeigefinger an ihre dunkle Seite, während mein Daumen weiter oben liegt, sich nach vorne schiebt, so in ihre Spalte dringt, langsam, ganz langsam hinein.
Schon kommt Roses Hand - die dunkle Seite, nicht so ihr Dinge - packt mein Handgelenk um es wegzu..... Nein! Sie drückt sich meinen Daumen so tief es nur geht hart und heftig hinein.
Die Lady stöhnt aus. Ich versuche meine Hand zurückzuziehen, will meinen Daumen wieder und wieder nach vorne schieben. Aber Rose hält sie fest, drängt sie in schnellen, kurzen Bewegungen selbst immer wieder ihren Lippen entgegen. Also beginne ich meinen Daumen zu bewegen.
Erst ein langsames Kreisen - sie stöhnte laut aus,
dann ein Krümmen nach oben - ihre Hand rutscht ab von der Meinen.
Jetzt habe ich Platz um sie alleine mit dem Daumen um den Verstand und nach oben zu bringen.
Roses Atmung wird immer schwerer. Und als ich merke jetzt ist es so weit schließt sich ihre Hand fest um mein Handgelenk.
'Sie hat genug!' täusche ich mich erneut in dem was sie tut.

Denn anstelle mich von sich zu schieben umschließt sie zwei meiner Finger, stopft sie in ihren Spalt und gibt mir zu verstehen, diese nun schnell zu bewegen. Die Herrin will viel - viel mehr Freude. Meine Hand liegt auf ihrer Scham, zwei Finger krümmen sich unten bei ihr hinein. Die ganze Hand rutscht vor und zurück. Die Finger dazu im Wechsel nach innen und gleich drauf hinaus. Ich schiebe ein - zwei Finger zwischen den Lippen nach vorn.
Vier sind zu viel. Die Herrin ist zu eng. Aber mit drei ist es interessant. Ich fühle sie eng umschlungen, krümmen sie fest nach oben. Die Herrin keucht aus, ich drehe die Hand. Die Finger reiben komplett in ihrem Innern.
Nur ein paar Mal bewegen ich meine Hand, wippen meine Finger kräftig nach oben schon wird untenrum feucht.

Es quatscht, Rose keucht. Meine Finger werden nass, meine Hand füllt sich an, ihr Becken geht hoch, ihr Körper erbebt - sie kommt.
Heftig, intensiv - schnell.
Das war's.

Sekunden später umgreift sie mein Handgelenk, hält mich fest und schließt ihre Schenkel. Doch zu meiner Überraschung zieht sie mich hoch, meinen Körper auf den ihren, öffnet die Beine um mich mit ihnen in Position zu bringen:
IHN zu ihrer Mitte.

"Und du wirst kommen!"
Nur ein kurzer Hinweis von ihr, der mir deutlich macht, es ist egal was mit mir passiert.
Sie will IHN fühlen. In sich fühlen.
Sie will SEIN Zucken, will SEIN Spitzen und:

"Hinterher schleckst du mich sauber!"



Vom Rosenzüchtling



Montag, 16. Oktober 2017

Ein Nein

Sonntag Morgen, Aufstehzeit, das Frühstück steht im Bett.

Rollläden auf dann zu Rose gelegt wecke ich sie auf.
Sanft streichelte ich ihre Stirn, liegt meine andere Hand an ihrem Nacken um sie dort ohne viel Druck zu massieren. Meine Lady liegt da, genießt, windet leicht ihren Körper. Anders wie die letzten Tage reagiert sie fast etwas erregt.

Die letzten Tage, die letzte Zeit.
Es ist schwer geworden zu dem zu finden, was die letzten Jahre unser Zusammenleben bestimmte. Mein Job, der Stress. Kaum Zeit den Kopf frei zu bekommen. Liegt es mit an ihr oder nur an mir? Kein Kick, kein Wunsch. Nichts womit man erregt.

"Frühstück" frage ich nach geraumer Zeit, als ich merke das Rose auf mein Streicheln kaum noch reagiert, sich eben kaum noch windet.
"Nein!" kommt sofort.
Das kommt bestimmt!
Es ist ihr Ernst.
Sie schiebt mich zur Seite und dreht sich auf den Rücken. Dabei nimmt sie meine Hand die gerade noch auf ihrer Schulter lag und legt sie sich nach unten.
Ich spüre Haare, bin auf dem Hügel. Kein Slip bedeckt die Scham.
Automatisch gleiten meine Finger tiefer, ertasten ihre Muschel und spüren sofort ihre dick geschwollenen Lippen. 'Rose ist...! Und sie will!' Das Nein zum Frühstück war ein Ja zu mehr. Zum Wecken nach Bedarf.

Ein paar Mal streifen meine Finger auf den Lippen entlang, fühlen wie feucht der Pfad dazwischen ist. Sie gleiten hinunter zum Damm, reiben darüber, darauf entlang und rutschen etwas hoch.
Unvermittelt packt die Herrin meine Hand, schiebt sich zwei meiner Finger tief in ihren Spalt und stöhnt ebenso tief dabei aus. Es ist als ob ich einen lange nichtmehr berührten Punkt erreicht habe. Roses Körper bebt.
Zwei Finger in ihr und die Hand auf dem Hügel beginne ich zu massieren, langsam rein und raus zu rutschen, sie mit den Fingern zu f..ken.
Ihr Stöhnen nimmt zu. Meine Bewegung nimmt ab. Meine Hand liegt fest bei ihr auf. Es ist nun mehr ein Rütteln geworden, bei dem ich die Finger krümme, immer fest nach oben drücke, der Muscheldecke entgegen.
Von Innen die Finger, von Aussen meine Hand, die Herrin so im Griff.
Es dauert nicht lange bis die Herrin laut stöhnt, dabei sogar noch spritzt.

Sie schiebt mich weg, sucht dann nach IHM, ertastet SEINEN Käfig.
"Was hab ich gesagt" fährt sie mich erbost an, "an den Wochenenden hat ER frei zu sein!"
... ein Versäumnis meinerseits.
Anders als sonst ist der Käfig nicht lapidar gesichert, ermöglicht es mir nicht, IHN morgendlich zu pflegen.
Das orginale Schloss ist eingehängt, verschlossen. Der Schlüssel liegt bei ihr. Am Freitag waren wir bei einer anderen Lady zu Gast. Da wollte ich ordentlich sein.
"Ich habe den Schlüssel nicht."
"Wo ist der?"
"Vermutlich im Schrank."
"Dann hol ihn und nimm den Käfig ab! ER hat frei zu sein wenn ich Lust auf IHN habe."

Als ich aus dem Bett steige tut Rose es mir gleich. Doch während ich ihren Spielzeugschrank öffne und den Schlüssel suche richtet sich Rose ihre Kissen, wie sie es zum Frühstücken mag.
Der Käfig ist ab, meine Lady sitzt bequem, das Frühstück kann beginnen. Ich schmiere ihr Brötchen und reiche ihr Kaffee.

Aus SEINEM Köpfchen rinnt die Sehnsucht.

Vom Rosenzüchtling