Montag, 20. August 2018

Ausziehen

Meine Namen wird aufgerufen.
Ich stehe auf und laufe hinaus.
Draußen werde ich direkt in Empfang genommen.
"Paul?"
Ich nicke.
"Bitte Folgen."

Der Schalk in mir geht durch. Ja, so wie sie aussieht würde ich ihr auf jeden Fall folgen.
Würde meine Lady das wollen würde ich dieser Frau nicht widersprechen.

"Hier rein" deutet sie auf eine Tür fast am anderen Ende des großen Gebäudes.
"Hose aus, Unterhose aus. Sie schließen ab. Danach kommen sie durch die andere Türe raus."
"Sie haben doch sicher ein Handtuch dabei" fragt sie suggestiv mit Blick auf meine Tasche.
"Ja."
"Das geben sie mir gleich."
"Ja, ...." den Rest verkneife ich mir.
Diese Frau klingt sehr bestimmend.
Vorsichtig nehme ich das Handtuch aus der Stofftasche heraus. Zusätzlich fasse ich hinein. Zum Glück habe ich das offene Schloss an meinem Käfig mit Klebeband fixiert, so das kein Geräusch den zusätzlichen Inhalt in der Tasche verrät.

Es war der Wunsch meiner Lady NICHT mit dem Käfig zum Doc zu gehen.
"Hier liegt der Schlüssel" hatte sie ihn am Abend auf das Sideboard gelegt,
"am Besten lässt du IHN jetzt schon frei. Damit ER sich entspannt."
Ich habe eines bei IHM gelernt.
Wenn es Spuren gibt, die IHN auf jedwede Art zeichnen. so vergehen diese nicht über Nacht. Diese trägt ER mit Stolz über mehrere Tage, nur um zu zeigen, es macht IHM nichts aus.
Die kleineren Dinge, so wie wenn SEINE Haut um SEIN Haut sich angeschwollen zeigt... das vergeht innerhalb von zwei bis drei Stunden.
'Morgen früh aus dem Käfig reicht somit aus.'
Ich nehme mir Zeit, wasche IHN gründlich.
... zu Gründlich würde jeder Zuseher sagen.
Aber es geht IHM gut. ER muss sich nicht übergeben.
Und SEIN Käfig wird ebenfalls gesäubert.
'Doch wie transportieren?'
Ich fühle mich, nein ER fühlt sich nackt an. Bis zum Doc will meine Herrin SEINE Freiheit.
Aber bevor ich dort verabschiede darf ER wieder in SEINE Umhausung.
Dafür baue ich diese zusammen.
Zum Abschluss noch das Schloss hindurch, jedoch so, das es nicht durch Zufall selbst schließt.
Mit etwas Tesa sichere ich es um es zum Handtuch zu legen.



Während ich die Türe öffne verschwindet sie in einem Nebenraum.
Als ich meinen Raum betrete erkenne ich die Türe die eben auch in diesen Nebenraum führt.
'Wie will sie mich haben?' Wenn ich meiner Unterhose entkleide kann dort jeder Roses Zeichen sehen.

'Wobei...
Roses Zeichen, das Tattoo das Eine ist.
Hinzu kommt die komplette Rasur von IHM.
Hoch bis über den Bauchnabel hinweg sprießt um IHN herum kein einziges Härchen.
Und wäre dies nicht genug habe ich mich vor zwei Tagen gesonnt.
Die Linienzüge des Höschens das ich trug sind aufgezeichnet zu erkennen.'





'Die Socken auch' überlege ich kurz, öffne dann die Türe zum Untersuchungsraum.
Die Frau steht mit dem Rücken zu mir, tippt etwas in den Computer ein.
Mitten im Raum steht ein Stuhl auf dem mein Handtuch liegt. Unten am Stuhl ist mittig eine Schüssel aus Edelstahl sowie seitlich zwei Kunststoffschalen für meine Beine.
Ich bleibe stehen und betrachte die Frau, die kein bisschen auf mich achtet.
Beide Arme sind stark tätowiert, auf der rechten Seite mit mehreren Rosenmotiven.

Ich schaue an mir hinab.
ER ist Rechts und Links von den Zipfeln meines Hemdes eingerahmt, ansonsten zeigt ER sich klein und unbeteiligt. Das Sonnenmotiv ist komplett verdeckt, Roses Zeichen ist zu erahnen.
Es dauert gute zwei Minuten bis sie sich zu mir wendet.
"Sie können sich setzen. Der Doc wird gleich kommen."
Als ich sitze verlässt sie den Raum. Ich hatte ständig ihren Blick fixiert und kein einziges Mal erkannt, das sie mich, geschweige den Roses Eigentum mustert.

Es dauert länger bis der Doc endlich kommt.
Doch dann geht es schnell.
Er schaut auf den Bildschirm, klickt ein paar mal herum. Sie holt aus dem Schrank die Instrumente heraus.
"So, dann schauen wir uns das ganze mal an. Was hat ihre Schwägerin eigentlich zu meiner Diagnose gesagt?"
"Sie meinte alles gut, so kennt sie es auch. Sie schreibt ihren Patienten die selben Medikamente auf."
"Operieren?"
"Soll ich selber entscheiden. Wobei sie der Meinung ist, es ruhig noch etwas herauszuziehen und meiner Frau noch Spaß zu gönnen."
"Äh - wie? Durch die OP werden sie doch nicht impotent. Was ist ihre Schwägerin für eine Ärztin?"
"Ich glaube hier geht es weniger um eine ärztliche Diagnose sondern eher darum das die Frau den Erguss in sich spürt."
"Dann schauen wir mal" sagt er knapp und führt Sekundenschnell das Teil bei IHM ein.

Ich liege entspannt, schaue zur Decke.
Dabei überlege ich, was ist um IHN herum gerade zu entdecken?
'Was liegt Blank, wer sieht was?'
Bis ich mich wieder anziehe sind beide professionell.

Einige Zeit später, gerade hatte er ein Teil aus meinem Dunkel gezogen fragt er mich ob das Medikament bei mir wirkt.
Als ich bejahe fragt er weiter wie es jetzt mit dem Erguss bei mir ist.
"Kann ich nicht sagen " - "warum nicht?" fällt er mir in meinen Satz.
"Ich hatte seit damals keinen mehr."
"Das ist aber traurig" wendet er sich wieder dem Monitor zu.

Nein, er ist nicht daran interessiert.
Ich denke es ist nicht bereit zu erfahren warum ich so lebe, warum es mir gefällt lieber Stundenlang das Gefühl des Verweigerns zu erleben anstelle 20 Sekunden vermeintliches Glück zu verspüren.
Wir verabschieden uns, vereinbaren für demnächst einen erneuten Termin.
Doch bevor ich diesen an der Rezeption abkläre gehe ich zum Anziehen schnell noch aufs Klo.

Den Käfig raus, das Klebeband ab. Das Schloss abgezogen ziehe ich den Stift aus dem Ring.
Nun klappt der Ring auseinander, ist groß genug um ihn hinter dem Beutel um den Schaft zu legen. IHN in den Käfig, letztlich das Schloss durch den Bolzen - KLICK - jetzt fühlt ER sich wieder richtig an. Schnell noch ein Foto und sofort versendet,

Hose hoch.
Erst jetzt kläre ich den Termin.

"Schon wieder verschlossen?" schreibt Rose zurück.
"Ja. Bin fertig."
"So ist es gut."


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 18. August 2018

Input

Um etwas zu entscheiden benötigt man Input.
Daher entschied sich meiner sich einführend zu informieren.
Für mich war die Materie zuerst ganz trocken, obwohl er für ausreichend Input sorgte.
Nicht nur in Hardware sondern auch soft, in flüssiger Form.
Zu Beginn wurde vorne herum erörtert, mir nackt die Wahrheit mitten ins Gesicht gesagt.
Später ging es hinterrücks weiter als er begann im Hintergrund zu recherchiert.

Es gab einen Punkt den er von allen Seiten beleuchtete.
Natürlich sah es von Nahem betrachtet ganz anders aus.
Er sah von keiner Seite ein großes Problem.
"Paul, du willst warten? Das kannst du gern."

############

Sein Input kam für mich sehr überraschend!
"Entspann dich" hatte er kurz mal gesagt.
Leichter gesagt den getan, wenn Mann nicht weiß was gerade passiert, was wann etwas wichtiges von IHM passiert.
Wenn der Druck in mir steigt und ich nicht nachgeben mag, dann geht es nicht sich einfach zu entspannen.
Was wohl geschieht, wenn ich nachgeben werde?
Zumal er direkt vor dem Input zusätzlich spült
und sich damit den Weg davor schmiert.

Ja! Ich spüre den Druck, der in IHM liegt!
Wenn ich IHM das Kommando gebe zu entspannen, was dann wohl geschieht?
Aber wenn er es so will, dann gebe ich nach. Und sofort erkenne ich, er hatte recht.

Sein Input ist groß genug, damit alles in mir sich ausreichend schließt.
Der Druck ist da, doch alles hält stand.
"Es reicht" sagt er knapp, damit das Spülen stoppt.

Es war hart, wie mein Doc die Sonde einführt.
Nach zwei Sekunden hat er die Drüse erreicht.
Keine zehntel Sekunde später war sie aufgedehnt.
Dabei habe ich gelernt:
8 Millimeter passen da normal gut hindurch.

Nach fünfzehn Minuten, zwischendurch hatte ich meine Blase von dem Input geleert, lag ich leicht gekrümmt mit dem Rücken zur Wand.
"Genau so will ich sie haben" sagt der Doc zuerst. Und nach seinem "jetzt drückt es ein wenig" warte ich was als nächstes passiert.
Durch die Pforte ist das kleine Teil ohne Reaktion von mir durch.
Ich muss fast sagen, ich hatte es gar nicht gespürt. Aber als das Was-Auch-Immer gegen meine Drüse prallte...
In diesem Moment wurde mir klar was so eine Massage beim Manne bewirkt.
Während ich versuche SEINE Reaktion im Zaume zu halten
erklinkt seine Stimme hinter mir:

"Alles Klar, alles gut. Wir sehen uns wieder nächstes Quartal."


Vom Rosenzüchtling

Montag, 13. August 2018

Pendeln

Ein ständiges Hin und Her.
Mal fange ich hier an, das nächste Mal beginne ich dort.
Ständig unterwegs, permanent on tour.

Mal zählt der Weg, doch meist, was ich am Ziel erreiche.
Immer bin ich es der damit zu schaffen hat, doch auch meine Herrin leidet.
Teils weil sie nicht weiß wo ich bin, ein andres Mal bekommt sie es zu fühlen.

Heute Morgen ganz früh raus, ein Abschied von der Lady.
Hin zur Arbeit, hier was prüfen. Mit ein paar Kollegen ist etwas abzuklären.
Schon geht es los, fahre ich weg, bin wieder auf der Piste.
Ein Blick auf die Uhr, gleich halb Neun - wie geht es wohl der Herrin?

Ein Zwischenstopp, kurz was reden und weiter geht das Pendeln.
Diesmal geht es unten los, zieht es mich nach oben.
Ich muss gestehen, so gefällt es mir.
Ich möchte mich dran gewöhnen.

Es dauert nicht lange, dann wird es eng, ich werde abgestoppt.
Schluss ist es nun mit dem Pendeln.
ER hat Dauerstress!
SEIN Käfig scheint wieder mal viel zu eng.
Was mir besonders gut gefällt.

"Wann kommst du heute" fragt mich meine Herrin als mein Kopf sich aus ihrem Schoss erhebe, "wobei du nicht kommen wirst."
"Ich weiß noch nicht. Es kommt darauf an" entgegne ich.
"Auf was" fragt Rose und greift nach ihren Bällchen.
"Wie oft ich pendeln muss."
"Naja... SIE hat erst einmal genug. Du kannst ruhig ein paar Stunden hin und her kutschieren. Aber denke daran: wenn du zu spät dran bist hat SIE vielleicht genug!"

Es ist schade.
Lange geht es nicht mehr.
Mir bleiben maximal zwei Wochen.
Dann hat es sich letztlich ausgependelt.
Zumindest bei meinem Job.

Warum bin ich jetzt erst dahinter gekommen, die Wechsel für Rose zu nutzen?
'So kurz vor Neun, das ist die Zeit, da bin ich besonders rallig'
Warum soll sie sich da selbst vergnügen, wenn ich nicht weit entfernt bin.


Ihr, wenn es geht, zu Diensten zu sein,
Das ist mein Wunsch.
Wann und wo es geht.

Vom Rosenzüchtling

Samstag, 11. August 2018

Unberührt

Zu viel hin, zu viel her. Zu wenig Zeit für uns...

Bei mir hat sich einiges getan, der Job hat mich voll im Griff. Die Zeit, die ich hatte um zu schreiben ist verloren gegangen. Nichts mehr beim gemütlichen Schaukeln im Bus, selbst fahren ist angesagt. Hände am Lenkrad, hands off the phone

Es ist viel passiert und wird auch weiterhin passieren.
Niemand von uns braucht darunter zu leiden.
Außer das Schreiben.
Das fehlt.
Vor allem mir.

Um so mehr war ich begeistert bei dem was heute morgen geschah. Ein kleines Lodern, ein neuer Beginn. Sofort kam meine Lust und davon zu schreiben. Dennoch dauert es bis zum Abend, bis ich die Zeit dafür bekam.

Was war in den letzten Tagen geschehen...
Roses Geburtstag, die 24/7. Wir haben gefeiert, sind zusammen verreist. Ich habe sie verwöhnt, ihr ihre Höhen gegönnt. Sie durfte Neues von ihrem eigenen Körper erfahren, erlernte eine Stelle, an der sie ein zartes Berühren sehr weit nach oben bringt.
Erst mit der Zunge ein Wenig verwöhnt, dann mit dem Finger diesen Ausgang berührt. Über gut 20 Minuten haben meine Finger die Stelle massiert. Ekstase für die Herrin, jedoch ohne das sie dabei kommt.
Es dauerte fast eine halbe Stunde, in der sie förmlich schwebte, nie aber nach mehr verlangte, genau dort war wo sie sein wollte. Zwischenzeitlich hatte ich mich längst gefragt ob sie so überhaupt zum Äußersten kommt, habe aber durch meine Herrin wieder einmal gelernt: Es geht um den Weg der beschritten wird. Er ist es dem das Ziel die Wertigkeit verdankt.

Heute Morgen, längst war meine Herrin gekommen, hatte meine Zunge sie auf einen Gipfel gebracht. Wir hatten inzwischen gefrühstückt und ich war an ihrer Seite, lag geborgen in ihrem Arm.
ER war -wie kaum mehr anders gewohnt- wohl umsorgt in SEINEM stählernen Apartment, somit von all den Einflüssen von Außen geschützt. Meine Finger streicheln entlang Roses Beine, hinauf zu ihrem Hügel, dort sanft durch ihre Scham. Ich spüre die Wölbung unter den Härchen, wie fest die Lippen noch -oder schon wieder- geschwollen sind. Meine Herrin öffnet ein wenig die Beine, jedoch nur so weit, das ihre Muschel nicht mehr in ihrem Schritt verborgen ist. Um sich zu öffnen bräuchte es noch etwas mehr. Aber das ist es nicht was ich jetzt will. Einfach nur streicheln, dem Spalt folgend den ihre Lippen bilden, daran entlang hinauf zu streichen, bis... ja bis die Knospe aus dem Schutz heraus nach außen wächst.
Genau in dem Moment als das zarte Knöspchen erscheint und sich gegen die Bewegung meines Fingers lehnt stöhnt Rose leise aus.
Das ist mein Lohn!
Das ist es warum ich so gerne an meiner Herrin diene.

Ich möchte erleben wie Ladies -wer auch immer- unter meiner Berührung reagiert, was meine Zunge oder ein Finger auslösen wird. Ich bin so bestrebt ständig zu lernen. Einzig, damit meine Herrin erfährt zu welchen Gefühlen ihr Körper im Stande ist.

"H-Argh" - jetzt liegt es an mir loszustöhnen.
Ich zucke und bebe. Wobei nicht ich es bin der agiert sondern einfach mein Körper der mit Autopilot alleine fliegt.
Ich bin Gast. 'Was geschieht gerade mit mir?'
Sanft streichelt Roses Hand über meinen Rücken - eine Berührung die es schon so lange für mich nicht mehr gab.
Die Berührung von mir, die Bewegung meiner Hand ist längst verstummt. Einzig das Beben meiner Schulter setzt sich über meine Finger bis auf ihre Muschel fort. Aber ich mich bewegen? Keine Chance.

Rose zieht an meinem Shirt, zieht es mir am Rücken hinauf. Kaum liegt mein Rücken teilweise frei spüre ich ihre Nägel darauf. Meine Lady drückt ihre Krallen gegen meine Haut, zieht sie langsam hinauf und verursacht in mir dieses Gefühl aus früherer Zeit.
Das Kratzen ihre Nägel wird immer wieder unterbrochen von sanftem Streicheln, von ihrer Hand in meinem Haar, ein Wenig kraulen und plötzlich kommt wieder der feine, ja so geliebte Schmerz.

Auf einmal wird mir bewusst, was das gerade in mir - mit IHM - bewirkt. Das Zittern und Beben sammelt sich unten bei IHM, steigt auf von der Wurzel und hoch in SEINEN verpackten Schaft.
'Paul! Wenn du dich jetzt nicht konzentrierst und deinen Körper unter Kontrolle bringst...'
Dann kommt es so weit, dann spritzt ER durch Roses Berührung auf meinem Rücken ab.
Und das obwohl ER doch eigentlich genau davor geschützt solche Zeit im Käfig verbringt.

Meine Herrin versteht nicht nur meinen Körper zu manipulieren, sie versteht auch die Sprache, die meine Körper zu ihr spricht. Mein Beben, mein Ausbleiben von sonstigem Regen, mein Stöhnen und wie ich mich zunehmend durch das Zittern verspanne ist ihr Zeichen genug. Ihre Finger und Krallen lassen von meinem Rücken ab.
Als ich meinen eigenen Körper wieder unter Kontrolle habe lasse ich meinen Finger wieder langsam über ihre Muschel gleiten. Zu meinem Erstaunen stelle ich fest: 'Jetzt ist sie auf!' Rose hatte ihre Schenkel kein bisschen mehr bewegt. Das Öffnen ist somit nur durch die Muschel selber geschehen. Die äußeren Lippen sind fester geworden, die inneren haben sich trotzdem hervorgeschoben und dabei sogar noch ihre Perle freier gelegt.
Zwei meiner Finger liegen an ihren Lippen, bewegen sich kaum merklich auf und ab. Doch für Rose scheint es genau so richtig. Es dauert nicht lange bis ein lang gezogenes Keuchen aus ihrem Munde entfleucht.
Sie ist gekommen. Meine Berührung stoppt.

Erschöpft von dem was war liege ich noch ein paar Minuten in ihrem Arm.
Dann endlich rappele ich mich auf um mich über sie zu beugen.
"Danke meine Herrin" flüstere ich ihr zu.
Ihre Augen strahlen mich an.
"Gerne mein sub."

Ich brauche wohl kaum zu erwähnen, das ER fast den ganzen Tag tropft.
Über die Hälfte des Jahres weggesperrt war dies das Intensivste für UNS in diesem Jahr.
Ein leichter Hauch von Roses Berührung, ein Kuss, wie nur sie mich küssen kann.
Es dauert ein Wenig, bis die Schwellung im Käfig sich etwas legt und schon spüre ich SEINE Sehnsucht auf meinem Bein.
Vom Käfig hinab tropft es ungeschützt innerhalb meiner Hosen entlang, trifft entweder Stoff oder Haut.
Egal wo - ich spüre es kalt.


Das ist heiß!
Wieder mal.
Meiner Herrin sei dank!

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 12. Juli 2018

Rein

"Lady, könnt ihr bitte das Schloss öffnen. Ich will IHN reinigen."
"Ja, komm her."

Es obliegt mir IHN sauber zu halten.
Es obliegt mir nach dem Öffnen zu fragen.
Ich bin es, der das Eigentum seiner Herrin trägt.
Und aus diesem Besitz entsteht auch die Verantwortung dafür.

Rose öffnet ihr Amulett. Den Schlüssel offen zu tragen ist ihr zu blöd. Da müsste sie jetzt die Kette öffnen, den Schlüssel ausfädeln um danach die Kette wieder anzulegen oder von ihrem subbi hinter sich schließen lassen. So öffnet sie nur das Amulett, dreht es herum schon fällt der Schlüssel in ihre Hand. Es folgt ein kurzes Klick, schon hängt das unschuldige Teil wieder vor ihrem Dekollete.

Ich stehe vor ihr öffne die Hose und präsentiere Rose den Käfig.
"Schön sehen sie aus."
Dabei schlägt ihre Hand mehrfach von unten gegen die Bällchen. Als ich nsch gut sech Hieben beginne aufzustöhnen nimmt sie das Schloss und dreht es mit der Schlüsselöffnung zu sich. 'RRRRR' gleitet der Schlüssel hinein. Mit einem 'Klick springt es auf. So beschlagen wie das Schloss inzwischen aussieht wundert es mich, dass das Schloss so problemlos funktioniert.

Meine Hose ist offen, Rose hat das Schloss abgezogen. Die Hose rutscht, meine Schritte werden breiter. Es ist schwierig das Schloss und die Hose zu halten, während ER Schritt für Schritt wachsend versucht den Käfig und den Ring auseinander zu treiben. Wenn ihm das während dem Treppen steigen gelingt fällt alles auseinander um mit lautem Poltern unter der Treppe zu landen.
Als ich oben angekommen bin bleibe ich erst mal stehen um den Bügel des Schlosses wieder einzufädeln. Im Schlafzimmer ziehe ich mich komplett aus und gehe mit den Sachen für Nach-dem-Waschen ins Bad.

Dort angekommen ziehe ich das Schloss wieder ab, worauf ER SEINEN Käfig sofort auf den Boden spuckt. Es ging einfach zu schnell. Ein falscher Griff, den Bügel raus, wodurch die Verriegelung fehlt. Da ich nur den Ring aber nicht den Käfig halte schnalzt ER nach vorne als ER ich IHM diese Freiheit gewähre. Irgendwann bleibt ER in SEINER ganzen Länge stehen, jedoch fliegt der Käfig ohne Halt einfach weiter. Ich habe Glück. Ich stehe gut. Anstelle auf den Fliesen landet das Metallteil weich auf dem Teppich.
Über mich ärgernd 'wie blöd muss Mann denn sein' montieren ich den Rest SEINER Umhausung ab.

Jetzt erst einmal kümmere ich mich um IHN.
Der Käfig ist ab, ER dehnt sich aus. Macht sich so groß wie schon lange nicht mehr. 'ER sieht gar nicht so schlecht aus' nach SEINEN 80 Tagen im Dauerverschluss. Dabei hat ER auch eine schöne Struktur. ER hat sich die Streben des Käfigs eingeprägt.

Ich lasse erst Wasser über IHN laufen, beginne gleich danach IHN einzuseifen. Sofort bemerke ich, ich muss vorsichtig sein. Schon die kleinste Berührung heizt IHN auf. Sanft bilde ich mit zwei Fingern einen Ring um SEIN Haupt, drehe langsam die Hand - um IHN sauber zu machen. Mit einer Hand ziehe ich die Haut an IHM straff. Danach lasse ich meine Hand mit weichem Griff entlang des Schafts nach unten gleiten - um IHN zu waschen. Leicht hin und her drehend schiebt sich meine Hand wieder hoch, windet sich mehrfach unter SEINEM Haupt - um auch dort alles Sauber zu machen.
Noch nie war es ein so schönes Gefühl in rein zu bekommen, strahlend, ja glänzend. So schön gereinigt.

Es dauerte im Anschluss gut zehn Minuten IHN wieder in den Käfig zu bekommen. Erst wusch ich den Käfig, putzte mit Q-Tips, trocknet IHN ab und wusch noch den Ring. Danach ging ich daran dem starrhalsigem Ding begreiflich zu machen wer über ES bestimmt, wenn SEINE Herrin nicht zu gegen ist.

Knapp eine halbe Stunde nach dem Aufschluss präsentiere ich mich meiner Herrin. Vor ihr stehend ziehe ich meine Hose herunter.
Nach gut zwanzig Sekunden wendet sie ihren Blick, weg von der Zeitschrift hin zu IHM.
"Schön" sagt sie knapp, da ruht ihr Blick bereits wieder auf der Zeitschrift.

Ich bin so stolz eine Lady zu haben, die das macht was ihr wichtig ist. Sie braucht einen Augenblick um ihr Eigentum zu erfassen. Dann wendet sie sich dem zu was sie tun will.

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 8. Juli 2018

Geplant

"Türe" - Rose hat sich kurz gefangen.
Ich stehe auf, schließe die Türe und lege mich neben sie. Langsam schmiege ich mich an. Meine Hand liegt an ihre Brust, zärtlich küsse ich ihren Busen und umkreise mit der Zunge einen Nippel.
Behutsam schiebe ich meine Hand nach unten, über der Scham entlang auf den Schenkel, dabei darauf achten möglichst nah an ihre Lippen zu kommen jedoch ohne sie zu berühren.
Roses Hüfte schnellt hoch, ihr Muschel dreht sich meiner Hand entgegen. Aber zu spät. Schon liegt meine Hand oben auf dem Schenkel, streift auf und ab, mehrfach an ihrer Muschel vorbei. Dabei liegt die Hand so locker aufliegen das sie sich bei jedem Zucken und Winden von Roses Körper mit bewegt.

Inzwischen knie ich neben ihr. So kann ich mit beiden Händen ihren Körper verwöhnen. Eine am Schritt und die Zweite an ihren Busen gelegt. Leicht knetend, die Warze drücken und sanft zwirbeln.
Roses Körper bebt.
Finger die ihr Zentrum streifen, nur sehr sanft darüber gleiten, reizen, die Sehnsucht nach mehr davon verbreiten. Doch es gibt kein bisschen mehr. Es gibt nichts das ihrer Hitze Linderung verschafft. Ich heize nur nach, es geht immer weiter. Am Zentrum vorbei.

Unvermittelt packt Rose zu. Ehe ich es mir versehe zerrt ihre Hand mich an den Haaren zwischen ihre Beine. Für mich bedeutet das Stress. Natürlich versuche ich so schnell wie es die Herrin verlangt mit meiner Zunge zwischen ihre Lippen hindurchzufahren. Sie will meine Lippen an ihrer Perle spüren, will meine Zunge an und unter ihrer Knospe haben. Alles kein Problem.
Noch während ich meinen Weg nach unten finde, mich rekle um meine Beine zu strecken, beginnen meine Zunge ihr Verlangen zu stillen, das Jucken der zuvor versagten Berührung zu lindern, dabei aber noch mehr Hitze in ihren Körper zu bringen.
Rose dirigiert meinen Kopf, schiebt mich runter, zieht mich hoch, bugsiert meinen Mund, meine Zunge wo sie es will, wo sie es braucht, wo der Reiz für sie am Größten ist.
Wie bei mir. Und das ist mein Stress.
Meine Beine sind gestreckt, ich liege mit dem Bauch auf dem Bett, damit die Bällchen und ER im Käfig auch.
Nun könnte man denken so ein Käfig dient dazu, IHN von allen Reizen fern zu halten.
Doch das Gegenteil ist der Fall.

Alles was sich von IHM nach außen quetscht, zwischen den Streben herausragen kann ist so gestresst und übergereizt, es reicht die kleinste Berührung mit dem Laken, dann ist ER so weit.
Also hoch mit der Hüfte, mein Kreuz wird durchgekrümmt. Das halte ich nicht durch. Daher hebe ich meine Schultern ebenfalls. Jedoch muss ich nun von oben her lecken, muss meinen Nacken strecken um meinen Kopf abzusenken. Das geht nicht lange gut. Auch Rose gefällt es nicht. Sie presst meinen Kopf runter, mein Körper folgt.
Mir bleibt mein Becken zur Seite zu drehen, so den Druck auf den Käfig zu nehmen und dabei die kleine Stelle unter Roses Perle zu finden, damit die Herrin kommt bevor es bei ihrem Schwanz auch so weit ist.
Kaum finde ich die Stelle geht es schnell. Roses Hüfte schnell hinauf, sie stöhnt laut aus, ihre Finger lassen ab. Als mein Kopf frei ist bohrt sich die Spitze meiner Zunge unter Roses Perle, wippt mehrfach nach oben und die Herrin kommt.

Habe ich mich entschieden diese Stelle zu reizen, streift meine Zunge herum um die Stelle zu finden. Sobald meine Lady zuckt und ich an der Stelle bin dauert es höchstens 10 Sekunden bis ein Höhepunkt kommt.

Kaum ist ihr Höhepunkt abgeklungen packt sie mein Haar, schiebt mich weg, zieht mich nach oben, neben sich.
"Bring mir den Wand mit einem Aufsatz!"
Kleine Dildos, daran noch Zungen oder geschwungene Flächen besetzt mit Noppen... Kleine blaue Elastikteile die man auf den Zauberstab setzt, um sein Vibrieren dort hin zu leiten wo Ladies es gern haben möchten.
Schon bin ich am Schrank, mache ihn auf und taste im Dunkeln nach einem der Teile.
Den Wand habe ich gleich, das ist kein Problem. Der liegt an der Stelle wo er hingehört.
Auch die Elastikteilchen stehen gut sortiert. Auf einem kleinen Brettchen, hinten, mittig, auf Höhe der großen Dildos. Ganz vorsichtig schiebe ich meine Hand hinein, spüre auch schon eines der blauen Teile, berühre dabei den mächtigen Rambone, jedoch steht der Stabil und fällt nicht um. Soweit mir bekannt steht der Aufsatz den ich suche rechts von dem Aufsatz, den ich gerade berühre. Ja - da ist er, ich ertaste ihn, dabei fallen zwei Aufsätze von ihrem Regal.
Ein weiterer größerer Dildo wird angestoßen - 'jetzt bitte nur kein Dominoeffekt' - das Poltern stoppt bei Nummer Drei. Da habe ich wohl noch Glück gehabt.
Weiter in völliger Dunkelheit montiere ich den Aufsatz auf den Zauberstab. Ich gebe ihr den Magic, sie schaltet ihn ein. Schon kann ich hören wie sein Brummen sich ändert als er auf SIE die Vibration überträgt.
Wieder neben ihr kniend beuge ich mich vor, berühre ihre Brust worauf das Brummen verstummt.

"Finger weg! DU berührst mich nicht. Hände auf den Rücken und halte Abstand von mir. Ihre Hand tastet nach meinen Beinen, berührt mein Knie.
"Etwas weiter. Mindestens die Länge vom Wand."
Bei diesen Worten folgt ihre Hand meinem Schenkel, stößt an den Käfig, geht dann nach unten. Sie greift nach den Beutel, packt kräftig zu. Ich stöhne aus, "so ist es gut."
Mein Stöhnen scheint für meine Lady das Zeichen, sich selber wieder Freude zu machen. Sie löst ihren Griff. Das Brummen ertönt und wird sofort dunkler. Rose stöhnt auf, was bedeutet, die flatternde Zunge verwöhnt ihre Perle.
Für mich heißt es warten.
Neben ihr Kniend.
Im Dunkel
Ohne Berührung.
Ich kann nicht sehen oder fühlen wie es Rose ergeht.
Nur ab und an höre ich sie stöhnen, meist kurz nachdem die Frequenz sich ändert. Das Brummen ist meist Dunkel, zwischendurch auch mal hell, je nachdem wie fest die Herrin den Zauber an sich lässt.
Nach für mich fast endlosen fünf Minuten kommt aus Roses Mund ein tiefer Ton. Ihr Brummen nimmt mehr und mehr an Lautstärke zu. Es ist so weit. Ein Punkt rollt durch ihren Körper. Nochmals fast zehn Sekunden braucht der Punkt, bis er bei Rose die höchste Stelle erreicht. Sie kommt unter Zucken, ihr Körper bebt. Ich bekomme das nur mit weil sich die Matratze bewegt.
Die Magie verstummt.
Sofort spüre ich den Stab an meinem Bein.
Achtlos wird diese Toy zur Seite geschoben.
So wie sie auch mit ihrem subbi-Toy geschieht.

Ich kann nicht mehr an mir halten.
Ich habe das Gefühl das ER platzt.
Ich muss irgendetwas tun,
sonst entscheidet ER was kommen wird.

Mit großem Druck rund um SEINEM Kopf -was zu extrem viel Zug am Beutel führt- beuge ich mich über Rose, nehme sie in den Arm und bedanke mich für die Qualen die sie mir bereitet.
"Ich liebe dich so für das was du tust. Und auch für das was das bei mir bewirkt. Herrin bitte macht weiter damit."
Im Grunde sind das die falschen Wort um IHM und mir Linderung zu verschaffen. In dem Moment als die Worte meinen Mund verlassen zuckt ER auf, macht ER sich groß. ... als ob das so geht. Mein Körper zuckt, mein Oberkörper bebt, die Arme in denen ich Rose halte beginnen zu zittern.
"Ich liebe dich auch" haucht mir meine Herrin entgegen, streichelt mir dabei sanft durch mein Haar und versucht mir meine Spannung zu nehmen.
"Es freut mich das es dir gefallen hat. Denn genau so hatte ich es geplant."

Geplant!
Was für ein Schlag!
Nein, nicht das Planen an sich, nicht die Durchführung davon. Sondern als ich vernahm, das meine Herrin ihr Ding durchgezogen hat war ich so was von stolz, das SEINE Qualen ins Unendliche stiegen.
Zittern und keuchend sackte ich zusammen. Meine Arme waren nicht mehr in der Lage mein Gewicht zu tragen.


Es tut so gut einen Partner zu haben, der in der Lage ist einem zu geben wonach es verlangt.
Danke Rose.
Dein Zögling liebt dich.

Vom Rosenzüchtling

Freitag, 6. Juli 2018

Eleganz

Nach getaner Arbeit gehe ich am Ende eines langen Tages auf unsere Terrasse. Noch während ich die Türe schließe wird es hart. Wird ER hart und wird es sehr sehr eng in SEINEM stählernen Zuhause.

Doch warum?
Im ersten Moment verstehe ich nicht worauf mein Körper reagiert. Rose sitzt da in ihrem Sessel in einem schönen dünnen Kleid. Ihre übereinander geschlagenen Beine schauen heraus. Ihr Blick ist freundlich, keineswegs Streng. Aber dennoch ist irgendetwas an dieser Situation was mich heftigst erregt.
"Ihr seht fantastisch aus Herrin."
"Man kann sehen das es dir gefällt" lächelt meine Lady mich an.
Den Kopf leicht gedreht schaut sie auf das mickrige Zelt, das ER mit dem Käfig zu bauen versucht.
Und jetzt werde ich der ganzen Situation gewahr!
Es ist nicht das Kleid, nicht die Haut, nicht die Nacktheit der Beine. Es ist das Paket, alles zusammen. Die schlichte Eleganz.
Ihre übereinander geschlagene Beine, der leicht gedrehten Körper dazu die baufrechte Haltung strahlen nicht nur die Schönheit meiner Lady aus. Alleine ihr Körper ist das Abbild ihrer Dominanz.

"Oh Herrin, ihr wisst gar nicht wie schön das für mich ist. Es bedeutet mir viel euch anzusehen und nur deshalb den Schmerz und die Sehnsucht zu spüren."
"Dann soll es so sein" lächelt sie mich an und legt -als ich sitze- ihre Füße direkt auf die losen Bälle.
Ich stöhne aus, das ist zu viel. Nach über 80 Tagen verschlossener Abstinenz reicht das Bisschen mich an die Grenze zu bringen. Doch schon setzt der Fuss wieder ab.
"Oh, so ist das nichts mein lieber sub. Wenn dein Sohn dein Gesicht sieht weiß er sofort Bescheid" flüstert Rose und nickt mit dem Kopf Richtung Fenster hinter dem das Middlekid zockt.

Lange sitzen wir draußen. Lange ist es her das wir dort alleine Zeit verbrachten. Lange, seid sie mir den Sternenhimmel zeigte und ich einen fast zu spüren bekam.
"Ich bin müde. Du kommst gleich nach" forderte sie mich gegen elf Uhr auf abzuräumen und das Haus für die Nacht vorzubereiten.

Gute fünf Minuten nach meiner Lady legte ich mich zu ihr ins Bett - zieht sie sich mich an sie heran.
Meine Hand streichelt erst über ihren Schenkel nach oben, meine Finger berühren ihre Scham. 'Der Slip ist aus!' blitzt die Erkenntnis in mir auf. Schon spreize ich meine Hand, um mit den Fingern überall an ihrer Muschel zu sein. Entlang ihrer äußeren Lippen bewegend streifen zwei weitere Finger an ihren inneren Lippen, so zwischen ihnen liegend beide berührend während meine Handfläche auf ihrer Perle gleitet und Rose leise stöhnt.
So erregend das für mich ist, mir geht es zu schnell. Ich will die Enge des Käfigs und die Schmerzen darin spüren so lange es geht.

Meine Hand wandert hinaus zu ihrer Hüfte, streift aussen hinab auf ihr Knie. Von dort wieder hoch innen am Schenkel entlang, knapp vorbei an Roses Muschel.
Sie keucht als meine Hand zu wandern beginnt und stöhnt als sie erkennt, die Berührung wird ihre Lippen nicht erreichen. Sehnsüchtig wälzt sie sich zur Seite als meine Hand ihren Bauch erreicht und ihr Körper bebt mit dem berühren ihrer Brust.
Nackt!
Rose ist völlig nackt!
Wann hatte sie das letzte Mal so auf mich gewartet! Nackt! Mein Körper zuckt, mein Unterlaib bebt. Ein Käfig aus Plastik wäre jetzt sicher geplatzt. Der Stahl hält IHM jedoch Stand.
"Türe" - Rose hat sich kurz gefangen.
Ich stehe auf, schließe die Türe und lege mich neben sie...

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 3. Juli 2018

Gute Nacht

Es ist spät, der Tag war lang. Mir fallen die Augen zu.
Die Wiener sind da. Nur übers Wochenende. Rose will viel Zeit mit ihnen verbringen.
Ich finde ich störe nur wenn ich mich bereits selbst alle paar Minuten beim Einnicken erwische.
"Gute Nacht euch allen" sage ich in die Runde.
Das pure "Gute Nacht" der Gäste zeigt, sie haben bemerkt wie sinnvoll es ist wenn ich die Runde verlasse.
Rose strahlt mich mitfühlend an.
"Gute Nacht mein Zögling" und flüstert mir zu "ich wecke dich wenn ich noch etwas brauche."
"Gerne Herrin" flüstere ich zurück und mache mich auf den Weg.

Im Schlafzimmer angekommen überlege ich, wie ist die Abendtoilette am Einfachsten?
Natürlich könnte ich mit Short und Hemd ins Badezimmer gehen. Um nach Beendigung der Arbeiten dort alles wieder anziehen.
Ich könnte aber auch...

Ich entscheide mich für die andere Möglichkeit.
No risk no fun!



Nackt, mit blank liegendem Tattoo, unten herum komplett rasiert und mit meiner Bräunungslinienschleife habe ich vor, vom Schlafzimmer bis zum Bad zu laufen. Natürlich mit IHM im Käfig.
Sollte irgendjemand aus dem Wohnzimmer kommen kann dieser alle sehen.
Vorsichtig lausche ich aus dem Schlafzimmer heraus. Außer der Unterhaltung ist von den Anderen nichts zu hören.




Ich laufe los.
Alle Backups hinter mir lassend durchquere ich den Flur und öffne leise die Türe, damit mir ja keines der Geräusch entgeht, die aus den anderen Zimmern kommen.
Und hatte ich es nicht geahnt. Beim Jüngsten geht die Türe auf, jedoch droht mir keine Gefahr. Schon bin ich durch meine Türe um sie hinter mir zu verschließen. Dabei noch lauschend was davor passiert höre ich wie er in sein Badezimmer geht und kurz darauf wieder zurück.
'Von ihm brauche ich somit nicht zu befürchten entdeckt zu werden' ist Minuten später meine Überlegung als ich im Bad fertig bin, meinen Rückweg timen muss.

Das Zimmer der Wiener liegt Tür an Tür hinter der ich stehe. Leider kann ich vom Wohnzimmer her keine Stimmen hören. Zu leise, verwinkelt, erst recht nicht durch die Tür. Ein Handtuch zu nehmen kommt für mich nicht in Frage. Die Türe erst öffnen und nach draußen lauschen ist mir ebenfalls zu feige. Ich lege es nicht darauf an. Wenn es passiert, dann ist es eben so. Aber ich habe es nicht eilig bis eines meiner Kids entdeckt was ich dort unten trage.

Draußen scheint es still zu sein. Ich öffne die Türe, alle Sinne sind geschärft, jetzt höre ich die Stimmen. Niemand macht Anzeichen ins Bett zu gehen. Auch Schritte sind keine zu hören. Ich entscheide mich die Türe offen zu lassen, damit der Wind durch die Zimmer pustet und die Temperaturen im Inneren mindert.

Licht
Ich weiß schon jetzt ER wird ziepen und zerren. Wenn es nach IHM ginge würde diese Nacht SEIN stählernes Gefängnis platzen. Die Nacht wird anstrengend werden. Darum entscheide ich mich den Beutel im voraus zu schmieren, Massageöl um IHN herum aufzutragen. Als ich das Schlafzimmer betrete schalte ich zuerst das Licht darin ein.
Kurz bevor der Schalter klackt fällt mir auf, drüben im Nachbarhaus brennt Licht. Da nun in meinem Zimmer die Lampe brennt wird mir bewusst wenn etwas sich ändert, bewegt, ein Licht angeht wird dies magisch neue Blicke auf sich ziehen.
Es ist mir nicht wichtig ob dort drüben jemand ist, ich nehme vom Öl, reibe IHN ein, rund um den Käfig und dazu auch den Beutel. Danach ziehe ich mein Schlafschirt an, löscht das Licht und stelle fest, das es drüben auch dunkel ist.
Ohne Scham, ja sogar noch grinsend lege ich mich ins Bett.
Gleich drauf bin ich weg.

#### ###### ####
Es rüttelt an meiner Schulter.
"Ah, du bist wach!"
Schlaftrunken schaue ich in Roses funkelnde Augen.
"Dann mal los Herr sub" löscht sie das Licht um sich ihr Deckbett überzuziehen. Kaum zwei Sekunden später bin ich an sie gekuschelt und hat sich meine Hand auf ihre nackten Lippen gelegt.
"Uih! Da kann jemand aber schnell wach werden" feixt Rose.
Gleich darauf beginnt sie zu stöhnen.
Mein Handballen schmiegt sich an ihre Scham, meine Finger streifen auf den Lippen entlang. Ein Finger bewegt sich entlang ihrer Spalte und ich kann gut spüren wie er feuchter wird.

Plötzlich packt sie meinen Kopf, fasst in mein Haar, zieht mich erst und schiebt mich letztlich nach unten. Sie braucht keine Kraft ich weiß was zu tun ist, lege mich zum Genießen zwischen ihre Schenkel.
Meine Zunge taucht ab, berührt ihre Lippen, gleitet nach oben. Die Herrin muss keuchen.

Nur ein kleines Bisschen rutscht die Zunge über die Perle, sofort setzte ich ab und positioniere sie erneut ein Wenig darunter. Mit leichter Bewegung und sanftem Druck umspiele ich das Areal unter ihrer Knospe. Zusätzlich lege ich meine Lippe über ihre Perle, drücke sie nach unten meiner Zunge entgegen, von der meine Herrin gerade neue Reize erlebt.

Es dauert fünf, maximal acht Sekunden. Dann stößt Rose mich weg.
Keuchend liegt sie da, "was war denn das!"
"Entschuldigt Herrin" gebe ich kleinlaut zurück.
"Nein mein subbi. Das war perfekt!"
"So schnell und so effektiv. Merk dir gut wie du das gemacht hast" fügt Rose hinzu und streicht voller Liebe über mein Haar.
Zwei Minuten darf ich so verweilen, dann zieht sie mich hoch "du darfst weiter schlafen."

Komisch, weil irgendwie trotzdem normal, überkommt mich sofort wieder die Müdigkeit. Der zu enge Käfig und der Geschmack auf der Zunge wollen mich nicht wie sonst am Einschlafen hindern.
Ich will früh aufstehen; Brezeln für die Gäste backen.


Ach ja, fast vergessen.
Während des Weckens war die ganze Zeit die Zimmertüre geöffnet.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 27. Juni 2018

Normal

Mitten in der Nacht, der Käfig schmerzt. Der Ring zieht und zerrt am Beutel.
ER ist total aufgeplustert, stemmt sich in SEINEN Käfig.

Das ist normal.
Das passiert jede Nacht.
Egal ob Rose gespielt hat mir mir oder ER ganz alleine SEIN Dasein fristet. Zwischen zwei und vier Uhr in der Nacht wird es so schlimm das ich was tun muss.

ER und SEIN Stress sind kein Problem. Den Schmerz ertrage ich gerne. Aber das Ziepen und das Scheuern am Ring fühlt sich bedenklich an.
Normal hat alles Platz. Locker sitzend lässt der Ring sich drehen. Sich die Haut vom Beutel bewegen. Wenn ER jedoch besonders prall ist -so wie in der Nacht- und SEIN Stress lange anhält -eben zwischen zwei und vier- hat die Haut keinen Platz mehr sich selbst so hinzulegen das sie ohne Spannung ist. Der Ring prägt sich ihr ein.
Der Schmerz ist stechend 'du wirst dort wund!' rast es durch meinen Kopf. Normalerweise noddele ich dann am Beutel um die Haut dort flach zu bekommen und sie nicht mehr übereinander liegt. Meistens gelingt es mir so dem Schmerz Herr zu werden, das Zwicken abzustellen. Wenn es aber besonders schlimm ist, dann bleibt mir nur zu schmieren.
Dann stehe ich auf und gehe ins Bad, nehme mir Öl oder eine Lotion um den Beutel einzureiben. Dadurch wird die Haut flutschig genug damit sie von alleine durch den Ring gleiten kann und der Beutel nicht verspannt.

Das ist normal, gehört für mich dazu.
Zur Lust den Käfig zu tragen.
Ansonsten ist es normal mich nur begrenzt dort zu rasieren. Es ist normal die Lady darum zu bitten, das sie mir eine Zeit lang Aufschluss gewährt um IHN regelmäßig zu säubern.

Ansonsten....
Was ich nie erwartet hätte, er ist ein Teil von mir. In völliger Normalität bewege ich mich, egal mit wem ich zusammen bin.
Ob in Italien mit Freunden, in Wien bei meinem Sohn. Drei Tage mit Kollegen auf einer Wandertour oder einfach nur im Job. Ich habe gelernt, das der Käfig kaum auffällt. Daher bewege ich mich normal.
Kein vorsichtiges Aufstehen oder ein Wegdrehen vor Blicken. Es ist wie es ist. ER trägt SEINEN Käfig. Das ist für uns normal.

Selbst jetzt bei den hohen Temperaturen. Meine Lieblingsshots gewährt dem Käfig viel Platz. Bei jedem Schritt klappert das Schloss. Der dunkle Stoff scheint im Gegenlicht durch. Aber selbst da entdeckt niemand den Käfig.
Morgens beim Bäcker inmitten der Leute, Mittags beim Kleidung kaufen um dann nur mit Käfig gekleidet in der Umkleidekabine andere Shirts zu probieren.
Es ist interessant jedes Klacken des Schlosses zu hören. Metall schlägt auf Metall. Aber keinem fällt es auf. Jeder findet es normal. Ein Schlüsselbund der in der Tasche klimpert könnte man meinen.
Nur ein dünner blauer Stoff trennt sie von meiner Wahrheit.

Normal.
Aber ich kann sie nicht jedem zeigen.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 26. Juni 2018

Versperrt

Neuen Uhr.
Pünktlich mit dem Nachrichtenjingle mache ich mich auf den Weg. Vor dem Schlafzimmer angekommen stelle ich fest, die Türe ist zu.
Das verstehe ich nicht.

Bei Rose gibt es eigentlich keine geschlossenen Türen. Sie will es hell und luftig, offen - besonders zum Schlafen. Von daher verwundert es mich sehr warum die Türe eingeklinkt ist.
'Oder Versperrt?' huscht mir ein Gedanke durch den Kopf. 'Aber warum?' In aller Schnelle finde ich keinen Grund.
'Vielleicht...' mit dem Ellenbogen versuche ich die Türe zu öffnen, drückt die Klinke nach unten und die Türe geht auf. 'Aha... hat der Wind die Türe zugedrückt.' Wobei, davon habe ich beim Frühstück machen gar nichts mitbekommen.

Natürlich sondiere ich sofort das Zimmer. Was ist anders, was könnte mir verraten warum die Türe geschlossen war.
Rose liegt auf dem Rücken, das Deckbett bis zum Hals nach oben gezogen. Nicht wirklich besonders. So macht sie das öfters wenn sie nackt auf mich wartet, damit ihre Schultern nicht ihre Nacktheit verraten. Aber dafür schließt sie nicht die Türe. Das tue ich. Von alleine oder sie weist mich dazu an.

Die Rollos! Das Zimmer ist zu dunkel.
'Ach Käse' auch das ist erst mein Job die Läden zu öffnen.
Summa summarum, ich kann nichts entdecken was mir zeigt warum Rose die Zimmertüre schließt. Somit bleibt das Tablett abzustellen, mich zu entkleiden und nackt bis auf den Käfig die Läden zu öffnen. Rose blinzelt einmal nach IHM als ich neben ihr stehe um im Profil vor dem Fenster stehend das Rollo hochzuziehen. Danach versuche ich mich auf den engen Streifen im Bett neben ihr zu legen um danach die Decke zu heben und mich anzuschmiegen.

Roses Arm hebt von drunter das Deckbett hoch und ich erkenne das Fehlen ihres Slips.
"Beeile dich" meint sie knapp, "zwei waren es schon."
Ich muss gestehen, ich kapiere nicht was sie meint.
Aber erst mal egal. Rose hebt ein Bein, ich schlupfe darunter hindurch auf meinen Platz, beginne darauf hin ihre Beine zu streicheln. Langsam wandern meine Hände nach oben, dann hebe ich meinen Kopf um meine Zunge zu platzieren.
Erst jetzt entdecke ich das blaue Licht, das dort leuchtet wo sich ihre Perle verbirgt. Erst jetzt vernehme ich das leise Brummen das aus ihrem Inneren kommt. Erst jetzt sehe ich das Violett ihres Auflegetoys, das halb in ihr drin und zur Hälfte aufliegend Roses Perle umschmiegt.

Und auf einmal erfasse ich alles.
Rose hatte die Türe geschlossen als sie das Toy aus dem Spielzeugschrank holte. Das Deckbett war bis nach oben gezogen weil es unten herum brummte. Zwei waren es schon mir blieb nicht mehr viel Zeit wollte ich der Grund für ihr drittes Mal sein.

Mein Kopf geht vor, meine Zunge fährt aus, jedoch kommt die weder links noch rechts an dem Teil vorbei. Ich versuche unter dem Vibrieren an ihre Lippen zu kommen. Doch dabei habe ich die blaue Leuchte exakt vor den Augen.

'Was will ich überhaupt' überlege ich bei mir. Eigentlich ist es so wie ich es will. Die Lady bekommt was sie sich erwünscht, ich sehe aus nächster Nähe was gerade geschieht und zudem spannt der Käfig.
Mit all SEINER Kraft bläht ER sich auf und versucht dem metallenen Gehäuse zu entkommen. Dort wo es IHM gelingt und ER SEIN pralles Köpfchen zwischen den Streben hindurch zwängt drückt sich SEIN Haupt nun auf das Bett.
Vor mir liegt Rose, über ihrer Perle vibriert es hinein in ihren Spalt. Ihre Hüfte bebt und ihre Schenkel zittern. Direkt vor meinen Augen.

Ein Schauer durchströmt ihren Körper, eine Woge, die in ihrer Mitte beginnt, von dort nach oben und unten läuft, alles ein letztes Mal erzittern lässt. Dann zieht sie das Teil heraus.

Triefend hält sie es mir entgegen.
Mein Stück scheint gleich zu beraten.
Überzogen mit weißem, schaumigen Saft vibriert das Teil vor meinen Augen. Ich traue mich nicht es so entgegenzunehmen. Darum angele ich mit meinem Mund danach, um ja nichts vom Saft zu vergeudet.

Rose lässt es fallen. Ihr ist nicht danach ihren subbi zu füttern, geschweige denn zu warten wofür ich mich entscheide.
Noch in der Luft bekomme ich es zu fassen. Gleich drauf ist es im Mund.
Es schmeckt recht gut, jedoch nicht zu vergleichen wenn ich es direkt von der Quelle entnehmen darf. Auch die Vibration an meiner Zunge und in meinem Mund tragen nicht bei zum Genuss.
Während das Teil zur Hälfte aus meinem Mund ragt versuche ich es auszuschalten. Ich drücke den Knopf- nochmal- nochmal, aber ändere nur das Programm. Stärker, schneller, mal kurz mal lang pulsierend. Erst als ich den Knopf gedrückt halte enden die Vibrationen.

Kaum verstummt das Brummen schlägt Rose das Deckbett zur Seite.
"Ich bin hungrig."
Mein Kommando aufzustehen und ihr ein Kissen zu reichen.
Mich interessiert auf einmal, wie schwer ein Käfig wohl sein darf, damit ER ihn nach so einem Schauspiel nicht mehr in die Höhe bringen kann.

Der Bon4 ist hierfür zu leicht.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 20. Juni 2018

Strafe

Ich hatte es mal wieder geschafft meine Lady zu ärgern, hatte es geschafft in zwei Tagen ihre Lieblingsbettwäsche einzusauen und somit mir ihren Unmut zuzuziehen.

Dafür hatte sie sich bis gerade an SEINEM Käfig gerieben, sich auf diese Weise einen Höhepunkt verschafft, während mir in dieser Zeit unter ihr liegend das Vergnügen gegönnt war ihr zuzuschauen.
Was soll ich sagen, meine Lady zu betrachten ist mir so viel lieber wie abgelenkt zu sein durch ein eigenes Kommen. Das was dabei für mich als Strafe gilt, ist sie nicht zu Berühren, nicht erfühlen zu können wie es ihr dabei ergeht.

"Bring mir den Magic!"
Dieser Befehl, ich hatte ihn zwar erwartet, bringt mir sofort großen Schmerz bei IHM ein. Seit dem Aufstehen versucht ER bereits sich auszudehnen, wird dabei aber durch den Käfig beschränkt. Der Druck ist immens und als Rose sich am Käfig rieb konnte ER viel davon spüren. So sehr wuchs ER durch die Streben.

Es dauerte nur kurz, dann hielt Rose den Wand in der Hand. Ich selbst ging neben ihr auf meine Position. Die Schenkel gespreizt, die Hände auf dem Rücken kniete ich neben ihr zwei Hand breit entfernt. Den Rücken gestreckt, der Blick geht geradeaus und weder Beutel noch Käfig berühren das Bett.
Die Magie setzt ein und meine Lady zuckt. Zwar schaltete sie das Brummen selber ein, doch hat sie mit der Intension zu Beginn nicht gerechnet.
Nach wenigen Sekunden hat sie sich gefangen. Hält sie den schwingenden Kopf erst nur auf einer Stelle, lässt sie ihn nach kurzer Zeit langsam kreisen und hält ihn direkt an ihrer Spalte.
Neben ihr kniend versuche ich einen Blick von ihr zu erhaschen. Roses Augen sind geschlossen, ihr Mund dagegen offen. Sie stöhne, mal stumm, mal lauter, drückt ihren Kopf in ihr Kissen, zuckt mit ihren Schenkeln und ich bekomme meine Strafe deutlich zu spüren.

So nah aber doch unberührbar für mich liegt sie da. Keuchend, mit ihrem vor süßen Schmerz verzerrtem Gesicht. Ihr Mund, die Lippen, die bebende Stirn. Wie gerne würde ich ihr Gesicht mit meinen Händen berühren.
Nicht nur, das ich diese verschränkt hinter mir halte, auch ER sehnt sich nach Berührung, nach deutlich mehr als der Käfig IHM gönnt. SEIN Schmerz - so stelle ich es mir vor - ist so süß wie der meiner Lady. Wobei sie auf keinen Fall, niemals tauschen wird. Der Druck von IHM wächst in jeder Sekunde, in der ich den ganzen Körper meiner Lady betrachte. Ihr Ringen mit den Punkten, die Qual der Magie. Sie ist von ihrem Kommen nur noch sehr wenig entfernt.

Die Höhe des Brummens ändert sich, das Köpfchen schwingt frei und liegt nicht mehr an. Natürlich geht mein Blick runter zum Wand. So kann ich sehen wie Rose ihr Höschen zur Seite zieht und mit zwei Fingern ihre Lippen auseinander faltet. Dann wird das Brummen schon wieder dunkler. Der Zauber liegt direkt an ihrer Perle. Nun fließt die Magie auf kürzestem Weg, so dass sich Rose jetzt windet und stöhnt.

Aus nächster Nähe bin ich dabei, sehe wie ihr Busen sich hebt und sie zu hecheln beginnt. Nicht mal eine Länge des Zauberstabes trennt IHN von Rose.
Und als sie lauthals kommt ist IHM klar, es gibt nichts für IHN.

Der Wand rollt zur Seite, ich ignoriere meine Rolle, beuge mich zu ihr und umarme sie sanft.
"Danke Herrin, das ich dabei sein durfte. Es erregt mich immer sehr stark wenn ich beobachten darf wie euer Körper erhebt."
"Gut jetzt. Frühstück."
"Ja Herrin" stütze ich mich auf "noch das eine: Ich tausche jedes Mal gerne mein eigenes Kommen wenn ich euch bei eurem ins Gesicht schauen kann."
"Ach subbilein, du willst etwas tauschen das dir gar nicht gehört."
Dabei greift sie sich den Beutel unter dem Käfig und zieht IHN stramm.
"Ja-Ah!" stöhne ich aus, zur Bestätigung das sie alleine über meinen Orgasmus bestimmt.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 19. Juni 2018

Bescheuert

Frühstückszeit. Nackt, nur mit Käfig gehe ich zu ihr.
Jedoch als ich das Schlafzimmer betrete ist es leer.
Aus dem Bad heraus kann ich meine Lady hören.
Gut, also habe ich mit dem Frühstück noch zu warten.

Ich stelle das Tablett -wie sonst auch- in mein Bett. Die Rollos waren -wie immer im Sommer- die ganze Nacht offen. Bleibt noch ihr Bett mit der Nackenrolle und dem Kissen in Frühstücksposition zu bringen um im Anschluss auf das Kommen meiner Lady zu warten.

Nackt, bis auf den Käfig. Es wird kalt.
Zuletzt hatte sich Rose über meine kalten Hände beschwert. Nun kühlt mein komplette Körper ab. Und das nur um meine Lady nackt zu empfangen? Ich bin mir sicher, ihr ist es lieber einen warmen Körper zu fühlen. Daher entscheide ich mich, mich hinzulegen, zugedeckt auf sie zu warten.
Kurz darauf erscheint sie schon.
Sie schmunzelt mich an, "dem Herrn subbi ist wohl kalt" geht ums Bett und steigt hinein. Jedoch anders wie von mir erhofft behält sie dabei ihr Höschen an.
Rose rutscht zu mir, ich hebe das Deckbett, damit sie IHN besser entdecken kann.
"NEIN!" ruft sie entsetzt, greift über mich und hebt das Deckbett zur Seite.
Der äußerste Zipfel hatte bereits begonnen sich über meinem Kaffee herzumachen und sich einen kleinen Schluck "Schwarz-Stark-Zuckerfrei" einzusaugen.

Entsetzt schaue ich meine Lady an - Sauer! Das war nicht das erste Mal.
Seit gut vier Jahre frühstücken wir auf diese Weise an den freien Tagen.
Das Schlimmste was dabei bisher auf die Laken kam war SEINE freizügige Tropferei und auch einmal etwas Ei.
Aber jetzt, ihre Lieblingsbettwäsche in Kaffee getränkt - "das geht nicht mehr raus!"
Und am Tag davor hatte ich dem Hund einen Kürbiskern von meinem Brot hingeworfen. Ungeachtet dessen, das sich daran noch ein Mikrotropfen Erdbeermarmelade befand. Dieser Mikrotropfen - so klein er auch war- hinterließ auf dem Bezug einen deutlichen Streifen. Somit hatte ich zwei dicke Malheure auf dem Bettzeug. Somit ihre Lieblingsbettwäsche an einem Wochenende komplett ruiniert.

Ihre Augen funkeln mich an. Ich habe keine Ahnung was mich nun erwartet. Nur die Befriedigung die ich mir bei ihr erhoffte, die wird es nun ganz sicher nicht geben - daran ist subbi aber selber Schuld.
Rose, die die ganze Zeit schon über mir kniet nimmt meine Arme und legt sie hoch neben meinen Kopf. Noch immer funkeln ihre Augen, fordern mich irgendwie auf meine Augen zu schließen und stillzuhalten was auch immer passiert. Erst spüre ich leisen Druck auf SEINEM Käfig, dann wie sich Roses Körper etwas bewegt. Der Druck am Käfig nimmt zu, Rose senkt ihren Körper, legt somit ihre Brüste auf meine Brust und rutsch mit ihrem Becken vor und zurück. Ihr leises Stöhnen dringt zu mir herunter, 'sie befriedigt sich am Käfig' wird es mir bewusst.
Schon wird ER härtet, beginnt zu pulsieren, aber ich versuche IHN unter Kontrolle zu bekommen. Es kann ja nicht sein, das Rose versucht alles nach ihrer Laune zu gestallten und ER dabei durch die Gegend hüpft. Die Reibung, die ER spürt ist -WOW!- Nur wenig Kontakt an den Stellen, an denen ER durch den Käfig quillt, dann aber nicht SIE, sondern nur das Höschen, das über IHR liegt. Der Kontakt, die Reibung ist -SUPERWOW- aber reicht nicht aus um IHN auf kurze Zeit nach oben zu bringen.

'Soll ich es wagen?' Ich riskiere einen Blick, öffne vorsichtig die Augen. Nur wenige Zentimeter von mir entfernt ist das Gesicht meiner Lady. 'Flash!' Wie ein Blitz durchzuckt mich der Anblick. Diese Frau treibt mich in den Wahnsinn. Sie reibt sich an IHM, mehr an SEINER Umhausung, zieht Vergnügen daraus wie hart ER ist, wie Hart es für IHN ist, wie Hart es um IHN steht und ich sehe es in ihrem Gesicht. Sie genießt es völlig.
Mir scheint es ist das was sie sich schon immer wünscht, wie sie ihre Erotik leben will.

Ihr Mund geht auf, leicht stöhnt sie aus.
Ihr Körper bebt. Erstarrt öffnet sie die Augen und grinst mich an.
Dann hebt sie ihr Bein, steigt ab von mir, legt sich auf ihre Seite.
'Wie sie wohl schmeckt, wie feucht sie wohl ist.'

"Bring mir den Wand."
Ich gehorche...

Vom Rosenzüchtling

Montag, 18. Juni 2018

Rohr

Nachmittag, ich komme früher nach Hause. Rose freut es.
Es ist heiß und an der Zeit IHN komplett zu waschen.
Kurz nach der Ankunft -wir sind alleine- ziehe ich meine Anzugshose aus und laufe nur mit meinem Stringtanga bekleidet durch das Haus um so ins Schlafzimmer zu gehen. Dort ziehe ich nun das Höschen aus. Jetzt ist ER noch mit SEINEM Käfig bekleidet und ich habe mein Oberteil an. Kaum ist der Tanga abgelegt kommt Rose dazu.

Sie schließt die Türe, steht neben meinem Bett.
WIR sind gespannt was als nächstes passiert.
"Hemd aus!"
Nackt - also nur mit Käfig - stehe ich zwischen meiner Lady und meinem Bett.
Sie deutet mit ihrem Zeigefinger auf die Matratze. In der anderen Hand hält sie ein Rohr aus Karton. "Fffft - poff" surrt diese durch die Luft und trifft auf ihre Hand um anzudeuten wozu sie das Röhrchen braucht.
Kaum stütze ich mich vorne übergebeugt mit den Händen auf meinem Bett ab strafft sich mein Körper. In froher Erwartung reckt sich mein Hintern meiner Lady entgegen.
Pfftsch - Pfftsch, gar nicht so schlimm.
Pfftsch - Pfftsch, um nicht zu sagen recht lasch.
Pfftsch - Pfftsch, von dem Röhrchen hatte ich mir weit mehr versprochen.
Im Doppeltakt Pfftsch Links- Pfftsch Rechts trifft der Karton meine Backen.
Pfftsch - Pfftsch, ich hatte es vor Tagen selbst ausprobiert,
hatte so wie Rose eben ein paar Mal mit dem Röhrchen auf meine Handfläche gehauen und war begeistert wie das fetzt.
Pfftsch - Pfftsch, naja... auf Dauer
Pfftsch - Pfftsch, 'Aua!'
Pfftsch - Pfftsch, jetzt fängt es an zu ziehen.

Pfftsch - Pfftsch, "AH!" stöhne ich, fühle wie es IHM geht.
Pfftsch - Pfftsch, "A-hau." Mein Wimmern wird lauter. IHN interessiert das nicht.
Pfftsch "A-hau." ER bleibt klein.- Pfftsch, "A-AU!" ER scheint eher zu schrumpfen.
Pfftsch "AU-uhU." Der Schmerz sticht immer tiefer- Pfftsch, "AUUU!". Ich halte es kaum noch aus.

Rose macht einfach weiter
Pfftsch hier - Pfftsch da, mein Wimmern stört sie nicht. Es geht auch nicht um Bestrafung.
Pfftsch - Pfftsch, im Gegenteil. Ihr spanken ist meine Belohnung, die sie nun auch genießt.
Pfftsch - Pfftsch, Wo sind wir inzwischen? Um die zwanzig Hiebe.
Pfftsch - Pfftsch, keiner Stärker, auch nicht schneller, nicht immer auf die selbe Stelle.

Pause - oder Ende?
Ich weiß nicht was sie vor hat.
Roses Hand streichelt zärtlich über meine Bäckchen. Egal wie heiß sie sein mag, im Vergleich zu meinem überhitzten Hinterteil bringt sie Kühlung, lindert den Schmerz wo sie ihn berührt.
"Das Teil funktioniert nicht so wie ich es mir vorgestellt habe" meint Rose, "aber jetzt reicht es erst einmal. Vielleicht muss ich einfach nur stärker zuhauen."
Ihr 'jetzt reicht es' ist mein Stichwort mich aufzurichten um mich bei ihr zu bedanken. Doch bei meiner ersten Bewegung merke ich sofort wie hart ER ist, wie eng der Käfig IHN umschlossen hält, wie sehr ER schmerzvoll meldet: 'Ich platze gleich, lass mich frei! Ich will - nein- MUSS jetzt kommen.'
Doch kaum bewege ich mich in Richtung Rose stoppt sie mich.
"Leg dich hin. Rühr dich nicht."
Ich folge ihren Worten, lege mich auf mein Bett und warte was nun kommt. Hoffentlich lässt sie mich fühlen oder sogar schmecken was die Belohnung bei ihr angeregt hat. Ich weiß, so lange es keine Bestrafung genießt sie die Schläge auf dass ihre Säfte fließen.
Rose geht ums Bett, rafft ihr Kleid, zieht ihren Slip aus und legt sich auf ihr Bett. Sofort beginnt sie an sich zu spielen. Ihr Blick sucht immer wieder ihren Schwanz, der hart im Käfig steckt, pulsierend SEINEN Käfig hebt und zwischen den Streben nach außen quillt. Quält, ohne etwas zu erreichen.

Unvermittelt greift eine Hand nach meinem Haar. Es braucht keine Kraft mich dort hin zu führen wo ich sowieso sein will.
Das einzige Problem für mich ist so vor meiner Lady zu liegen um sie bestens zu verwöhnen jedoch im selben Moment keinerlei Druck auf IHN zu bringen. auch wenn ER im Käfig steckt.
Meine Zunge geht vor, legt sich zwischen Roses Lippen, drängt sich dazwischen und öffnet sie, da strömt mit schon ihr Saft entgegen. Ich wusste doch was die Schläge bei ihr bewirken. Und schon fühle ich IHN, wie meine Schenkel die Bällchen bedrängen und IHM somit einen Reiz verschaffen dem ER nicht lange widersteht. Daher spreize ich meine Schenkel, senke mein Becken wodurch das was von IHM durch den Käfig ragt über die Matratze schubbert.
'Paul pass auf!' Eine falsche Bewegung und die Ladung geht los.
Und wenn ich dann noch überlege, das meine Zunge als Lunte an Roses Hotspot liegt. Das kann kein gutes Ende nehmen.
Ich schmecke Roses Säfte, die sich in meinen Mund ergiessen, lasse meine Zunge über ihre Perle gleiten, stupse mit der Zungenspitze dagegen, reibe die grobe Fläche darüber, scheibe sie hoch, fasse mit der Spitze darunter und tauche sie erneut so tief ich komme ein. Meine Hüfte, Rücken und Schultern bilden eine gerade Linie, eben wegen dem Käfig und SEINER Kontakte. Aber dies bedeutet, mein Kopf kommt von oben und mein Nacken ist gestreckt wenn ich versuche mit der Zunge so tief es nur geht in den Spalt zu dringen. Meine Gesamtsituation ist schlecht.

Also verfalle ich in mein altes Muster, schaue weniger nach ihr, achte mehr darauf was ist gut für mich und beeile mich so schnell es nur geht einen Höhepunkt zu verschaffen. Meine Lippen umschließen hart ihre Perle, knabbern daran und saugen. Meine Zunge wetzt schnell darüber, drückt sich so hart es nur geht darauf. Hart vor allem Hart, weil es mir mit ihm so geht, weil meine Haltung mich dazu zwingt - was eigentlich nicht stimmt.
Hätte ich mich nur ein bisschen bewegt, hätte ich meinen Rücken gekrümmt, hätte ich meine Schultern und mein Haupt gesenkt, ganz sicher wäre diese Position besser für mich gewesen.
Für mich uns Rose.
Sie schiebt mich weg.

Ich bin mir nicht zu hundert Prozent sicher. Aber einen Höhepunkt hatte sie gerade nicht erreicht.
"Das reicht." Auch diese Worte deuten eher darauf hin, das meine Reize den Zenit überschritten haben und das was ich ihr nun noch biete ihr nicht reicht um weiter zu kommen, einen Punkt zu lösen um diesen ganz weit nach oben zu bringen.
"Du bringst das hier noch in Ordnung. Ich gehe in den Garten."
"Ja Herrin."

So, hier an dem Punkt hätte ich das Rohr erneut verdient.
Dieses Mal jedoch nicht zur Belohnung sondern zur Strafe.
Aber wie soll ER das unterscheiden.
Hart ist für IHN nämlich beides.

Ganz nebenbei hatte sie versäumt IHN aufzuschließen.
Somit wird SEINE komplette Rasur auf den nächsten Tag verschoben.

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 17. Juni 2018

Sechs und Drei

"Wir stehen jetzt auf."
Ich durfte sie am Samstag morgen bereits zu einem Höhepunkt geleiten, durfte im Anschluss den Käfig zwischen ihren Beinen reiben, bekam die Bällchen eingeklemmt, so von ihren Waden gedrückt, ja sogar gewichst. Doch mehr als Keuchen und Stöhnen kam aus mir nicht. Denn als sie an meiner Reaktion erkennen konnte, die Erregung strahlt in IHN aus, es könnte etwas aufkommen was sie gerade nicht mag flüsterte sie leise:
"Frühstück - ich habe Hunger."

Jetzt nach dem Frühstück ist nichts mit lange Kuscheln.
Im Gegenteil, es ist ihr Wunsch sofort aufzustehen.
Kaum war ich von ihr weggerutscht um mich auf meine Seite des Bettes zu schieben steht Rose schon.
"WIR habe ich gesagt."
Das kam überraschend für mich.
Normal bedeutet aufstehen, sie geht ins Bad und bis sie fertig ist bin ich angezogen und ist das Bett gemacht. Egal wann ich nach ihr aus den Decken komme. Doch heute ist anders. Zwei Sekunden nach ihrem "WIR" stehe ich vor ihr neben dem Bett habe die Hände hinter dem Rücken verschränkt.

"Es ist Würfelzeit mein Lieber."
Rose hatte die letzten Tage angedeutet, sie überlege sich gerade ein Spiel mit Würfeln, aber weiß noch nicht genau wie sie es machen soll.
Ihr Blick geht zum Sideboard auf dem zwei Würfel liegen.
Ohne zu warten gehe ich hin, nehme die Würfel und lasse beide gemeinsam über die Matratze rollen.

Der eine Würfel zeigt eine Sechs, der zweite eine Drei.
Was die Zahlen für eine Bedeutung haben weiß ich nicht.
Die eine Höher, die zweite Kleiner. Oder ist die Reihenfolge umgekehrt?

"Hui, gleich eine Sechs zu Beginn."
'Aha! Die Sechs hat was zu sagen.'
"Das macht dann Sechs mal Drei - Vierundzwanzig" schmunzelt sie mich an.
'Nach den mathematischen Regeln die ich kenne gibt dies Achtzehn.'
Aber ich kenne nicht die Regeln nach denen Rose die Ziffern hier zusammenzählt.
"Nein, Spaß. Wir beginnen mit Achtzehn. Also beug dich vor" sagt sie zu mir während sie die Rolle nimmt.
Ein dünnes, langes Rohr aus Kartonage. Das Rohr war die Innenrolle von Frischhaltefolie. Als es leer war hieb ich es mir mehrere Male in die flache Hand und stellte fest - "das Fetzt!"
"Dann leg es hoch ins Schlafzimmer" meinte Rose damals knapp und hat es auch schon mal eingesetzt.

Es ging los:
Links und Rechts in schneller Folge treffen die Hiebe auf die Bäckchen. Still zähle ich mit, halte durch. Das Röhrchen zieht nicht so wie ich es eigentlich vermutet hatte. -Dachte ich- dann kamen die Schläge Sieben und Acht. Nicht mal die Hälfte aller Schläge. Aber der Schmerz war deutlich da.
Vierzehn-Fünfzehn und Hieb Sechzehn. Längst zählte ich dabei mit runter wie viele fehlen jetzt denn noch.
Drei - Zwei - Einer noch. Längst fällt es mir schwer ruhig stehen zu bleiben. Ich wimmere vor mich hin, die Schläge fetzten, die Haut ist straff, gut gereizt.
'Achtzehn! Das war der Letzte!' Rose stoppt, streichelt über meinen Po. Ich fühle ihre kühlende Hand auf den erhitzen Flächen höre aber dann wie sie sagt:
"Das passt noch nicht." Pitsch - Pitsch - Pitsch...
In schneller Folge werden die überhitzten Stellen mit weiteren Salven überzogen. Noch sechs, noch Acht - noch Zehn dazu?
Ich achte nicht mehr auf die Hiebe ich konzentriere mich nur noch darauf was der Schmerz mit mir macht. Überhaupt, was meint sie damit 'Das passt noch nicht!' Ist sie unzufrieden mit dem Ergebnis oder überdenkt sie gerade das Würfelspiel.
Wenn ihr Sechs und Drei zu wenig sind, wie verhält sich das erst bei den kleinen Zahlen, bei zwei und drei zum Beispiel oder einem Einserpasch?
Wie dem auch sei, sie wird es wissen. Ich werde es kurz danach auf meinem Hintern erfahren.

"Fertig" streichelt sie meinen Hintern erneut.
Sofort richte ich mich auf, drehe mich zu ihr nehme sie in den Arm um ihr so zu danken.
Sie presst mich an sich und schiebt mir ein Bein entgegen. Der Druck auf IHN im Käfig wächst.
"Danke Herrin."
"Keine Ursache mein subbi. Das hast du dir in den letzten Tagen verdient."


Es gab noch eine kleine Fotosession.



Vom Rosenzüchtling

Freitag, 15. Juni 2018

Davor

Meine Lady spielt.
Nicht mit sich. Aber genüsslich mit mir.
In meine beiden Nippel beißen sich Klammern. Verbunden mit einer Kette schließen sie fester wenn Rose daran zieht, was sie ständig genussbringend tut.

Bei mir wird der Schmerz noch weiter verstärkt, da er von Innen aber zusätzlich von Außen auf IHN wirkt. Je stärker es schmerzt desto stärker schwillt ER an. Dafür fehlt rz-chen jedoch der Platz. Daher quetscht ER sich immer heftiger in SEINEM Käfig an, SEIN Köpfchen quillt an allen Stellen zwischen den Stäben heraus.
Dazu kann ich nur sagen: mir gefällt Roses Spiel.

Gerade lag ich noch unten zwischen ihren Beinen, durfte ich essen, ihre Muschel schmecken und ihre Perle verwöhnen. Währenddessen hat mich meine Lady mit Zug an der Kette dorthin dirigiert wo ihr mein dienen beliebt.
Eben hatte sie mir befohlen ihren Wand zu holen, ihr zu geben und mich nun neben sie hinzuknien. Bevor die Magie zu vibrieren beginnt ergreift sie die Kette, hält sie fest und fordert mich auf:
"Knie dich aufrecht hin. Rücken gerade! Brust raus!"
Gehorchend straffe ich meine Haltung und Rose die Kette. Der Biss der Klammern wird fester, sie entfernen sich von meinem Körper ohne an den Nippel loszulassen. Meinen Kopf gerade haltend schiele ich im Halbdunkle nach unten -hoffe das meine Lady mich dabei nicht entdeckt- und erkenne wie sehr sich meine Warzen strecken.
Sofort schwillt der Schmerz. Kaum in der Brust dafür aber deutlich im Käfig. Ich muss stöhnen.
Meine Stöhnen geht unter in dem Brummen ihres Wände. Ich kann spüren wie die Spannung der Klammern nachlässt.
"Du bleibst! Spann die Kette!" befiehlt mir Rose mit einem leichten Keuchen in ihrer Stimme.
Spannen - Bleiben. Ich war mir nicht bewusst meine Position geändert zu haben. Jedoch hat sie recht, die Kette hängt durch. Also widersetze ich mich ihrem 'Bleiben'-Befehl, lehne mich nach hinten bis die Kette sich spannt. Mir ist, als ob ihre Hand an der Kette meiner Bewegung folgt. Daher lehne ich meinen Körper noch mehr zurück.
Der Zauber an ihrer Muschel geht nun in sie über. Rose bewegt sich schneller, abrubter und stöhnt mehrfach aus. Ich bin darauf konzentriert die Kette stramm zu halten. Schwer, so wie der Druck um IHN herum steigt.
Auf einmal beginnt die Lady an der Kette zu ruckeln, ich sehe ihren Körper vor mir liegend zucken. Kurz danach lässt sie die Kette los und das Brummen ihres Stabes verstummt.
Ich will mich zu ihr nach unten beugen um mich bei ihr für ihren Höhepunkt zu bedanken -so wie ich es immer bei ihr mache- da fährt sie mich an.
"HALT!" Sie greift die Kette und reißt kräftig daran. Es wundert mich das die Klammern halten, "ich hatte gesagt du bewegst dich nicht!"
Dieses Mal erstarre ich in der Bewegung ohne auf meine letzte Position zurück zu kehren. Rose schmunzelt, wartet kurz und befiehlt mir dann: "Knie dich hier her."
Ich folge ihrem Fingerzeig, rutsche dicht neben sie.
Süffisant sagt sie knapp "Vorsicht" schon spüre ich wie ein Schmerz sich löst.
Es dauert ein, keine zwei Sekunden. Dann wandelt sich die entklammerte Last in neuen noch größeren Schmerz. Genau dann, als das Blut in die Gefäße zurück strömt, die Adern dehnt und die Nerven versorgt. Mit Blut, Energie und viel mehr Schmerz.

Ich stöhne aus.
Genau darauf hat Rose gewartet. Sie weiß genau was hilft gegen Schmerzen. Die Ablenkung durch Schmerz an anderer Stelle. Darum öffnet sie die zweite Klammer auch. Ich weiß ja nicht ob es wirklich so von ihr geplant war. Aber nur Sekunden nachdem der Schmerz aus der zweiten Warze in meinen Körper strömt blendet ein dritter Schmerz von unten die zwei anderen aus.
ER pocht wie wild, zuckt und drückt. Eine kleine Berührung oder der Hauch einer Luft und ich bin sicher rz-chen spritzt ab.

Noch nie war einer der Käfige so eng. Ich glaube nur ein Crimper könnte jetzt schrecklicher sein. Wenn das überhaupt geht...
Nun denn, ich leide. Auf eine Weise wie ich es mag, wie sie es mir gönnt, wie es mir doch sooo sehr gefällt. Wäre ER jetzt nicht so hart und fest im Käfig gefangen, ich bin mir sicher, an SEINEM Köpfchen würden dicke Fäden der Sehnsucht hängen. Doch wie soll das gehen, so eingeengt, das kleine Löchlein durch SEINE Kraft in den Käfig gezwängt ist verschlossen, sogar versiegelt.
Ohne Druck kommt die Sehnsucht hier nicht raus.

"Räum das auf - gute Nacht."
Meine Lady wirft das Kettchen in meine Richtung, so brauche ich nur noch nach dem Wand zu tasten, alles zu nehmen um es in den Schrank zu räumen. Dann kann auch ich mich betten.

Was für eine Qual!
Die ersten Minuten lenke ich mich ab, IHN zwischen meinen Beinen nach hinten gezwängt und so weit sie es zulässt an die Lady geschmiegt bis es ihr zu warm wird.
"Jetzt rutsch weg. Schlaf gut mein sub."
Ich versuche es auf der Seite, auf dem Bauch und dem Rücken. Die Knie angewinkelt oder die Beine gestreckt. Das Ergebnis ist immer das Selbe.
Der Käfig ist zu klein für SEIN Erlebtes.
Noch nie so hart dazu so lang im kleinsten Käfig - so scheint es nun. Mir gelingt es nicht SEINEN Schmerz zu ignorieren oder zumindest konzentriert zu kontrollieren.
Es ist mal im Schaft, dann nur im Köpfchen, gleich darauf auch in den Bällchen. Ich drehe am Ring, ich halte den Käfig, ich straffe die Haut durch ziehen am Beutel.
"Was ist" fühlt sich Rose im Schlaf gestört "brauchst du etwa den Schlüssel um IHN ruhig zu bekommen?"
"Nein Herrin" antworte ich als ihr braver sub.
Der Schlüssel wäre von Vorteil. Aber den bekomme ich nicht.
Statt dessen stehe ich auf, betrachte IHN im Bad, suche nach Öl finde aber nur Nivea.
Egal. Alles was hilft die Haut etwas rutschiger zu machen, alles was IHM die Möglichkeit verschafft sich selbst im Käfig zu entlasten. Damit die Haut nicht spannt wenn ER dauerhaft zieht, damit der Ring besser gleitet wenn es nachgiebiger wird.

Was folgt ist eine SEINER härtesten Nächte die ich jemals ertragen durfte.
Doch der Lohn gab es am nächsten Tag, da quoll es nur so aus IHN heraus. Ein nicht enden wollender Strom dickfädriger Sehnsucht.

Dank meine Lady.
Eine wahre Herrin.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 13. Juni 2018

Es zieht

Rose spielt.
Ihr ist danach ihren subbi ein Wenig zu verwöhnen.

An beiden Nippeln trage ich eine Klammer, verbunden durch eine Kette. Wenn Rose an der Kette zieht schließen die Klammern sich fester. Das zackige Profil der Anlageflächen verhindert das sie rutschen. Ein paar Mal reißt Rose schroff an der Kette. Die Klammern halten, ich bin still - Test bestanden.
Der Druck auf die Nippel durch den Biss der Klammern ist gut auszuhalten. Kein Grund für mich hier einen Laut zu geben, aber...
Als Rose an der Kette zerrt somit der Biss der Klammern steigt zieht sie auch meine Warzen lang, weit weg von meinem Körper. Der Schmerz ist stark. Der Biss, der Zug. Ein Stechen kommt hinzu. Zu allem Überfluss ist der Käfig zu eng. Das scheint IHM ganz egal zu sein. ER versucht noch mehr zu wachsen.
All das ist viel, ja extrem. Nur mit Mühe gelingt es mir nicht auszuschreien.
"Schhhh" verbietet sie mir mein trotzdem leises Stöhnen.

Rose befestigt einen Gegenstand an der Kette.
'Nippelgewichte' fällt mir sofort ein.
"Hoch - knien" gefehlt sie knapp und lässt die Kette los.
Ich knie im Bett, die Kette schwingt. Die Masse des Gegenstands ist zu gering für die Gewichte. 'Was kann es sein?' Mein Blick folgt meiner Lady. Im fahlen Licht das durch den Rolläden dringt entledigt sie sich ihres Höschen, legt sich in ihr Bett und spreizt erwartend ihre Beine.
Sofort habe ich verstanden was meine Aufgabe ist, steige über ihr Bei....
"Stopp! Habe ich was gesagt?"
Ich schwenke mein Bein zurück auf die Matratze, Knie wie zuvor...
"Stopp habe ich gesagt!"
Und um ihren Worten Nachdruck zu verleihen packt sie meine Bälle und drückt zu.
"Keinen Mux!"
Ich nicke im Dunkeln. Keine Ahnung ob sie es sieht.
"Dann ist gut" lässt sie mich los.
Ihre Hand streift hoch zur Kette, tastet daran entlang und als sie den Gegenstand erreicht hält sie diesen fest und zieht daran.
Sofort wächst der Schmerz in meinem Nippeln an und ich erkenne den Gegenstand. In Mitten der Kette, die die Nippelklammern verbindet hat Rose eine zweite festgeklemmt.
"Jetzt runter" weist sie mich an meinen Platz zwischen ihren Schenkeln einzunehmen während sie die Kette wie einen Zügel in ihrer Hand behält, mal daran ruckt, mal nur zieht, die Spannung jedoch aufrecht hält während meine Lippen an den ihren liegen und meine Zunge ihre Perle verwöhnt.
Die Spannung steigt, die Lady zieht mich zu sich. Auch im Käfig wird die ﹰSpannung extrem. Ich bin froh, das ER im Käfig ist. Das was von IHM zwischen den Streben nach außen dringt und sich so auf die Matratze drückt ist zu intensiv. Es fehlt nicht viel um davon zu kommen.
Selber keuchend und mein Becken hebend versuche ich auf meiner Seite der Kante umgekommen zu bleiben. Rose strafft die Kette, zerrt sie nach oben dirigiert mich hoch an ihre Perle.

Es ist schwierig seiner Lady mündlich zu dienen wenn man vor Schmerzen wimmernd den Mund nicht schließt. Wenn alles was einem bleibt nur der kräftige Muskel, die raue Zunge und ihre Spitze bleibt.
Erneut zerrt Rose, ich keuche vor Schmerz. Aber es sind nicht die Nippel sondern ER im Käfig der mich zum Wahnsinn treibt.

Plötzlich ist Schluss. Die Spannung ist weg. Ihre Hand schiebt mich von ihr weg. Sie schließt die Schenkel, ich rutsche nach oben, doch ein Schmerz an meiner Brust hält mich zurück.
"Habe ich was gesagt?"
Die Lady hat voll die Kette gestrafft. Sofort zieht sie nach, die Klammern beißen zu und Rose zerrt die Kette so weit sie kommt nach unten.
Ich reagiere sofort, folge dem Zug, entlaste den Schmerz und rutsche dort hin wohin die Lady mich will.
"Du bleibst!" weist sie mich zurecht.
So hart und konsequent hat sie noch nie mit mir gespielt.

Drei Mal greift Rose hart in die Kette, zerrt so fest sie sich traut, damit die Klammern nicht rutschen. Dann lässt sie ab.
"Bring mir den Magic."

Das bedeutet ganz klar.
Ihr Spiel geht noch weiter.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 12. Juni 2018

Nippel

Ich hatte gehofft, das heute, Freitag Nacht noch etwas geht.
Nicht ein Mal durfte ich seit Sonntag an ihrer Muschel naschen. Auch war es mir vergönnt ein Mal ihre Lippen zu streicheln. Wenn ich bei Einschlafen eng neben meiner Lady lag und meine Hand den Weg auf ihren Slip fand so zog sie meine Hand hoch auf ihre Brust sobald ich über die Kontur ihrer Lippen glitt.

Nein - es lag nicht an ihr.
Es war an mir nichts zu erwarten und nichts zu bekommen. Zur Zeit herrscht im Büro der Stress. In ein paar Wochen erreicht das wichtigste Projekt seinen Höhepunkt, der Stress legt dann nochmals ein bis zwei Stufen zu. Ich bin 24/7 voll dabei, bekomme meinen Kopf selten frei. Bin komplett in die Arbeit vertieft. Kein Wunder, das meine Lady so nichts von mir will.
24/7 - liebend gerne an der Seite meiner Lady. Vielleicht sogar diese Zeit unter meiner Herrin dienen. Jederzeit zu allem bereit.
24/7 - nur noch wenige Tage bis dahin. Danach fällt der Stress extrem ab. Neuer kommt, aber der wird wesentlich einfacher zu bewältigen sein.
Es ist schwierig für eine Lady in Stimmung zu kommen wenn ihr Ritter nicht um sie wirbt.
Noch schlimmer für eine Herrin wenn sie ihren subbi liebt, ihm die Ruhe gönnt und selbst nicht in die Lage kommt von ihm zu fordern.
... das Leben, die Liebe steht eben dazwischen.
Also an ihr lag es nicht.

Doch wie gesagt, es lag etwas in der Luft. Ihr Verhalten lies erahnen, das dieser Tag anders enden wird wie die letzten. Und als sie sagte es ist Zeit für das Bett wartete ich nur noch darauf was gleich geschieht.
Rose ging noch ins Bad während ich mich wie jeden anderen Tag auch nur mit Shirt unter meine Bettdecke begab. Natürlich hatte ich den Käfig weiter an. Seit Mitte April kam er nur zur Reinigung ab. Ansonsten darf ER ihn nonstop tragen.
Als Rose das Schlafzimmer betrat waren die Rolläden und Fenster auf, brannte noch immer das Licht und von mir, ihrem sub kam kein einziger Ton. Ich hatte die Augen geschlossen, wartete auf alles was ab jetzt von ihr kommt. Ob ein Kommande oder eine Berührung von ihr.
"Was soll das? Licht an und alles auf! Soll ich mich wie du den Nachbarn präsentieren?"
Ich öffne die Augen, genau in dem Moment als Rose das Licht löscht. Schemenhaft erkenne ich ihre Kontur, ihre Taille und ihren Busen. Das was sich sonst unter dem Nachtshirt verbirgt ist frei zu sehen, was bedeutet meine Lady ist nackt und möchte noch spielen. Sofort presst ER sich in SEINE Unhausung hinein.

Rose legt sich ins Bett. IHR knappes "Nein" gibt mir zu verstehen ich habe einfach nur liegen zu bleiben. Sie rutscht zu mir und schmiegt sich an während ihre Hand über meinen Körper gleitet. Kurz, dennoch hart zwickt sie meinen rechten Nippel "Schhhhh" ermahnt sie mich leise zu sein und wiederholt es auf der anderen Seite.

Noch während der Schmerz meine Brust durchläuft ratschen ihre Nägel meinen Schenkel hinauf, bringen neuen Schmerz der direkt in SEINEN Schaft zu dringen scheint.
Je mehr Rose macht um so kleiner wird SEINE Unhausung um so weniger Platz bleibt IHM dem Schmerz zu entkommen. "PITSCH - PITSCH - PATSCH" Schnelle Hiebe treffen auf den Bällchen. Sieben, acht, neun... ab jetzt steigt der Schmerz aber wächst auch die Erregung. Wie viele Hiebe hält ER so noch durch?
Fast alle Schmerzen nimmt ER entgegen. NUR ein einziges mal lässt ER in durch, geht dieser weiter zieht und schießt in Richtung Rücken. Ich stöhne aus. Der Schmerz ist hart. Der ist es vor dem Mann sich fürchtet.

Die Lady stoppt, steht auf und schießt die Läden.
Anscheinend braucht sie Licht um weiter mit mir zu spielen.
Rose geht ums Bett, öffnet den Schrank. Ich lausche darauf was sie wohl sucht.
Die Ketten klappern - Nippelklammern!
Die hat sie ewig nicht mehr benutzt.
"Shirt aus. Hinlegen." Ich folge sofort.
Schon kniet Rose neben mir, ich höre das Klimpern der Kette. Zwei Finger fühlen nach meiner Brust, ertasten den Nippel um hart daran zu ziehen und langsam zwischen den Fingern rollen zu lassen. Es ist als ob Rose den Nippel zuspitzen will um "Ahhh" die Klammer daran zu befestigen.

Dachte ich bisher der Käfig ist eng werde ich nun eines besseren belehrt.
So stramm haben sich die Stege noch nie um IHN geschlossen.

(Fortsetzung folgt)

Vom Rosenzüchtling

Montag, 4. Juni 2018

Erwollt

"... dann schreib doch mal auf was du alles willst."
So endet ein Gespräch zwischen Rose und mir. Ich hatte sie gefragt was sie sich wünscht, was für Spielzeuge ihr noch zu ihren Vernügungen fehlen.
"Nichts."
Die Antwort kam prompt und knapp.
Als ich sie verdutzt betrachte fügt sie hinzu:
"Ich bin eine Frau. Du denkst als Mann. Ich muss nicht ständig kommen, immer Neues ausprobieren."
"Einen Sybian?"
"Reizt mich nicht. Ist sicher zu viel für mich. Eher was für dich" lacht sie mich an während ihre Hand an SEINEN Käfig fasst und durch die Hose die Bällchen greift.
"Oh, ich würde das gerne einmal erleben. Es gibt sehr viel das ich nicht kenne."
"Und das willst alles noch ausprobieren?"
"Manches."
"Dann schreib doch mal auf" folgte der Satz der mich nun überlegen lässt was ich alles will.

Schon bin ich am Überlegen und am Grübeln was es alles gibt, was für mich den wichtig ist. Es ist eigentlich gar nicht so viel. Zwei Dinge fallen mir sofort ein, aber keine Spiele, keine Toys.
Zum Einen - und der Wunsch steht sehr weit oben - ein weiteres Tattoo, etwas passendes dazu. Den Lifestyle zeigend.
Das Andere - wird meiner Lady nicht gefallen - ich spiele sehr lange schon mit dem Gedanken mich an exponierter Stelle stechen zu lassen. Ich weiß meine Lady will das nicht. Sie hat Angst vor all den Komplikationen die entstehen könnten.
Ich denke an eines von der Art, bei dem es gelingt es bei der Keuschhaltung mit einzubeziehen. Das sieht martialisch aus. Aber schaut man genau hin ist es nur ein sehr kurzer Kanal somit gar nicht so schlimm.

Während ich überlege und darüber schreibe wachsen in mir die Zweifel, das es die Lady erlaubt. Was will ich mit einem Teil, das ihr nicht gefällt, auf das sie nicht schaut und erst recht nicht berührt. Ich will es, wenn... nur für uns.

Nun denn, das sind die zwei blutigsten Dinge.
Alles andere geschieht mehr mit dem Kopf und in Gedanken.
Der Thrill dabei, der Kick was kommt, ob es geschieht, jemals Wirklichkeit werden kann.
Zu gerne würde ich mich gerne nackt in der Gesellschaft meiner Herrin zeigen, das sie in der Runde verrät "schaut mal was rz-chen gerade trägt" und ich mich zu entblößen habe.

Oder wenn sie anderen Ladies erzählt wie befriedigend ich meine Zunge bewege. Das ich auch mal ohne Reden beweisen kann, was aus meinem Munde kommt erregt der Frauen Gemüter.
Einfach mal so jemandem angeboten zu werden, auch in einer Situation in der ich nicht damit rechne. Das wird für mich hart sein, vor allem im Käfig.
Ich denke er wächst dabei deutlich heraus.

Andere Wünsche?
Das meine Herrin selbst über ihren Schatten springt, erleben will, was sie nicht kennt. Abenteuer sucht und sich darauf einlässt.

Vom Rosenzüchtling

Samstag, 26. Mai 2018

Sauber

Waschen, duschen, baden. Ob mit Lappen, mit Q-Tip Stäbchen oder unter einem groben Strahl.
Es gibt viele Möglichkeiten IHN sauber zu machen.
Aber... ist ER im Käfig komme ich nicht überall heran.

Zum Einen den Schmodder, fest an die Wänden des Käfigs gepresst. Ehemalig Tränen die ER weinte in SEINER Einsamheit. Nicht schön anzusehen, vor allem wen es sich löst, uns als dunkle Plättchen zwischen den Stäbchen zeigt.
Zum Anderen die Härchen. Ziehe ich den Beutel straff und den Haltering des Käfigs zu meinem Körper heran so erscheinen viele lange Haare, gewachsen nicht nur in Tagen sondern in mehr als 5 Wochen. In der kompletten Zeit in der ich den Käfig inzwischen ununterbrochen trage. Mit nur zwei Händen gibt es keine Chance diese Härchen zu erreichen, den Beutel zu straffen, den Rasierer zu halten und dabei den Käfig in die entgegengesetzte Richtung zu zwingen um die versperrte Pracht freizulegen.

"Herrin, kannst du IHN bitte aufschließen."
"Warum" fragt sie süffisant, jedoch auch wissend was ich will, da es ebenso das ist was sie fordert - Sauberheit, trotz SEINER erschwerten Zugängigkeit.
"Ich will IHN richtig waschen."
"Nur das?"
"Was immer ihr wünscht. Soll ich mehr...?"
"Auf keinen Fall!"
"Kommt ihr mit ins Bad?"
"Warum" fragt sie erneut.
"Um aufzupassen, das ich nichts falsches mit IHM mache."
"Dafür ist mir meine Zeit zu schade. Wenn du meinst du brauchst das ohne mich - bitte schön."
"Nein Herrin, so weit kommt es nicht."
"Und wenn? Glaubst du, ich würde es je erfahren?"
"Natürlich - du würdest es im Blog lesen können."
"Stimmt" grinst Rose, "also warum soll ich dich dann überwachen."

Kurze Zeit später betrete ich noch mit Käfig jedoch geöffnetem Schloss das Badezimmer. Heute, jetzt ist die Chance IHN nach so langer Zeit mal wieder hart zu erleben, SEINE Härte zu spüren, ja in Händen zu halten. Das sollte ich nicht ungenutzt verstreichen lassen. Also raus aus dem Bad, hin zum Spielzeugschrank um zu stöbern was IHM auf die Schnelle gefällt.
Dildo, Vibrator oder auch Magic sind Nichts das ich suche. Ich will IHM doch nur unbefriedigend eine Hoffnung vermitteln.
Die Schlinge! Und die Pumpe. Genau das ist es um unter IHM die Hitze zu entfachen.

Kurz darauf, ich bin nackt, sind die Bällchen abgeschnürt und in die Pumpe hat sie eingesaugt. SEIN Haupt bläht sich auf. Es versucht zwischen den Streben SEINES Käfigs nach außen zu quellen. Der Erfolg ist sehr hart und zeichnet sich direkt auf IHM ab. Selbst als ich das Schloss entferne und ER den Käfig nach vorne schiebt bleibt der Käfig fest auf IHM drauf. Umquollen, ja fast verwachsen.
Es braucht Kraft IHN abzuziehen.
Doch als der Käfig sich löst und SEIN Kopf komplett zum Vorschein kommt darf ich erkennen: das hat sich gelohnt.
Ja gut, zum Einen hängt hier und da Schmodder an und sind die Haare viel zu lang aber SEIN wohlstruckturiertes Haupt steht als Besonderheit für sich selbst. Ich fasse IHN an und zucke zurück. Das Gefühl an IHM und an der Hand zugleich, die Härte von IHM. Wie lange ist es her, es zu so deutlich zu fühlen.

Wenig später stehe ich unter der Dusche. Mit viel Gel seife ich IHN ein, sehr darauf bedacht die Struktur an den Fingern zu fühlen IHM aber möglichst wenig Freude zu vermitteln. Mit schrumpfenden Erfolg. Ging es mir doch darum über die harte Struktur zu streichen, so ließ SEIN Druck dies kaum mehr zu. Das Haupt wurde schlaff, die Haut dadurch rau, die Strukturen des Käfigs verschwanden.
'Genug Spaß gehabt gestand ich mir ein.
Noch gut fünf Minuten duschte ich weiter, dürfte das Wasser über meinen Körper laufen oder trafen scharfe Tropfen auf SEIN empfindliches Köpfchen.

Nach dem abtrocknen wollte ich IHN wieder zurück in SEIN Eigenheim bringen, doch das stellte sich als nicht ganz so einfach heraus. Vor dem Einzug stand das Stube putzen. Mit Seife, Q-Tip und Bürste brauchte ich fast 15 Minuten dafür.
'Hier kommt man nicht ran, dort wurde was übersehen.
Und zwischen den Stäbchen nicht konsequent genug gewesen.'

Letztlich ist alles Gut - Wie Rose es so gerne formuliert.

Gründlich rasiert, frisch gewaschen und baby-zart hängt ER ab.
Unbeeindruckt von der Prozedur die über SEINE Behausung erging hatte ER sich inzwischen total entspannt.
Nichts war mehr von dem Stress auf SEINEM Haut zu sehen.

Doch als ich versuchte IHN dort zurück - hinein zu bekommen stäubte ER sich.
Klar! Frisch gewaschen, kein bisschen Fett an sich, nichts das gleitet, nichts das schmiert.
Da bleibt mir nichts anderes übrig als zum Massageöl zu greifen, alles unten herum damit einzuschmieren bis alles strahlt, blitzt und blinkt. Der Ring sitzt sofort, ER rutscht fast von alleine in SEINE gute Stube hinein. Der Bolzen ging immer schon leicht, nur das Schloss hakelt leicht. Aber das ist gewollt.
Durch einen ganz schmalen Kunststoffring ist der Bolzen vorgespannt, somit klappert das Schloss nicht mehr so herum. Beim Zusammenbau braucht es war etwas mehr Kraft.
Aber es lohn.


So fertig angezogen ziehe ich IHM noch ein Höschen darüber.
T-Shirt an, dann die Jeans - alles Frisch.
Genau so, wie es die Lady am Liebsten will.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 15. Mai 2018

Schmerz

Ich bin unterwegs, Ausflug mit Kollegen.
Meilenweit entfernt von meiner Lady trage ich etwas von ihr. Ein Geschenk, einen Schmuck, ein mir überhaupt nicht fremdes Stück Metall. Es schmiegt sich an, hält IHN umrahmt. ER ist im Käfig, der Leidenschaft

Seit nunmehr über einem Monat ist ER dort eingeschlossen. Immer mal wieder denkt die Lady daran sein Schloss zu öffnen. ER könnte entspannen, ich mich um IHN kümmern anstatt nur mal Baden oder durch die Stäbe hindurch zu waschen versuchen. So gut es geht kümmere ich mich um IHN, ihr Eigentum.
Doch längst nicht so gut wie sie es für mich tut.

Vierhundert Kilometer von meine Lady entfernt sitze ich im Hotel am Frühstückstisch.
"Es tut mir leid" schreibe ich "das ich nicht bei euch speisen kann. Was meiner Lady bleibt ist das einsame Vergnügen."
Minuten später schreibt sie mir zurück.
"Keine Sorge mein subbi. Es ist noch genug Magic im Hause. Genug Gedanken habe ich auch, damit mir auch so ein einsames Vergnügen gefallen kann."

Das Spiel ist klar. Die Worte stehen. Es bleibt nur wenig Raum das falsch auszulegen.
Es schmerzt so sehr, das wird jetzt hart. Die Lady vergnügt sich wohl alleine und ER wäre gerne dabei. Ganz deutlich zeigt ER mir das an, wird fest und prall, versucht zu wachsen in SEINEM Stall, wird streng zurückgehalten durch die vielen Stäbe.
WO-Au!

Es schmerzt - ER schmerzt.
Mit all SEINER Kraft versucht ER den Käfig aufzustemmen, den Käfig aufzubieten, sich Platz zu verschaffen. Doch nichts gelingt. Bis auf den Schmerz.
Der wächst an.

"Du bist zufrieden!?" scherzt ein Kollege am Frühstückstisch.
"Paul hat seinen Kaffee. Das reicht ihm erst mal" scherzt ein Zweiter.
"Wenn ihr wüsstet, wie gut mir der gerade tut - Ausch" stelle ich meine Tasse ab.
"Heiß?"
"Und wie" gebe ich der tieferen Wahrheit recht.
Ich sauge die Luft zwischen meinen Zähnen ein.
"Selber Schuld. Ich gönne mir immer ein Spritzerchen Milch. Nicht wegen dem Geschmack, sondern es kühlt schneller ab."
"Wenn, dann lieber ein Spitzer anstelle deines kleinen ...chens" antworte ich frivol grinsend in die Runde.
"Oh nein" erteilt er mir eine Lektion, "wer zu viel will verdirbt sich alles."
"Das ist mir zu heiß" schiebe ich die Tasse zur Seite während ich den Schmerz um IHN herum meine.
Alle lachen und ich muss mich beherrschen, nicht nach IHM zu greifen um den Schmerz wie auch immer ein wenig zu stillen.
Ich bin so froh als Ralf beginnt über Sinn und Zweck der wenigen Tropfen zu philosophieren.
Er ist so weit weg mit seiner Milch, "nicht so Gehaltvoll wie ein Schuss Sahne".
Es fällt mir nicht schwer Ralf nicht zu folgen, dafür aber an Rose zu denken.

An ihren Spaß, ihre magische Zeit. Hat sie das denn wirklich gemacht?
"Die blöde Türe! Sie geht nicht mehr zu!" ist gleich darauf in WA zu lesen.
Jetzt ist es gewiss. Sie hat sich vergnügt.
Der Schmerz steigt rasant, ich greife zur Tasse.
"Paul, pass auf. Das ist dir zu heiß!"
"Dem fehlt wohl ein Spritzer Sahne" geht ein Seitenhieb zu mir und Ralf zugleich.
"Eben keine Sahne" gebe ich lächelnd zurück.
Immerhin habe ich diese vor über einem Monat zuletzt versp...

Auf so eine Entfernung bei meiner Lady zu sein.
Ihren stählernen Griff um IHN zu spüren.
Sie vergnügt sich mit sich und sofort habe ich Freude.
Besser kann es in FREIHEIT auch nicht sein.

Ich liebe dich Rose.
Vor allem wenn du das treibst.

Vom Rosenzüchtling