Dienstag, 3. April 2018

Familie

"Frühstück! Jetzt im Bett!"
Die Nachricht von Rose endet mit einem Teufel-Emoticon,
sehr deutlich, eigentlich nicht misszuverstehen.

Und doch sitze ich da und grübele erst einmal was Rose mir damit sagen will.
Frühstück im Bett sollte es am Ostermontag nicht geben.
Alle Kids sind im Hause. Und die wollten MIT uns Frühstücken.

Ein Blick auf die Uhr: 09:41
Eigentlich wollte ich Rose um 09:45 Rose wecken
und mir dabei MEIN erstes Frühstück gönnen.
Ob sie das meint?

'Das finde ich heraus' steige ich die Treppe hoch, ziehe dabei meine Strümpfe aus und öffne bereits den Mantel.
Als ich das Schlafzimmer betrete schaut mich Rose erwartend an. Durch das Deckbett hindurch zeichnet sich ihr Körper ab. Ich erkenne die gespreizten Beine.
'Essen! Mein Frühstück ist angerichtet.'
Ich schließe die Türe, hänge meinen Mantel an den Haken und ziehe mein Schlaf-Shirt aus.
Nackt steige ich ins Bett, hebe die Decke und rutsche zu...
Schon schließt sich Roses Griff in meinen Haaren, zieht sie mich nach oben, fordert sie mich auf erst neben ihr zu liegen. Folgsam schmiege ich meinen Körper an ihre Seite, wohl darauf bedacht IHN vor ihr zu verbergen, nicht an sie zu drücken oder gar an ihr zu reiben. Ich bin zu ihrem Vergnügen hier - nur indirekt zu meinem.

Meine Hand streift über ihr Nachthemd, streicht über ihren Bauch hinab hinaus auf ihre Hüfte. Wie ich es erwartet hatte, das Höschen fehlt, die Scham liegt blank, meine Finger fahren knisternd dort durch ihre Haare. Den Ballen rechts, die Finger links umfasse meine Hand ihre Scham. Ich packe zu, lasse los, pulsiere mit dem Griff. Mehr sanft und zärtlich, auf keinen Fall bestimmend spiele ich so mit ihrem Hügel, drücke ich das Delta ihrer Lippen aneinander, die Heimat ihrer Perle. Druck für Druck drehe ich langsam meine Hand, richten sich meine Finger in Richtung ihrer Spalte aus und legen sich darauf.
Und hinein. Mit leichtem Druck pulsieren sie gegen Roses Lippen während meine Hand noch immer ihren Griff um Roses Hügel schließt, bis die Feuchtigkeit nach außen dringt und dem Finger den Weg erleichtert. Ein Zucken von Rose, untermalt mit einem Keuchen. Schon packt sie meine Hand, zieht sie leicht zur Seite und so meine Brust auf ihren Körper. Nun hat sie mich wo sie mich haben will um mich nach unten zu schieben.
Rose öffnet weit ihre Schenkel, die ich in meiner Bewegung nach unten umfasse, mit meinen Armen umschließe und noch bevor ich vor ihrem königlichen Thron liege taucht meine Zunge in sie ein. Die Herrin zuckt, ihr Becken geht hoch, meine Zunge dringt tief in die Muschel. Stöhnend senkt meine Herrin ihr Becken, dabei lasse ich meine Zunge auf ihrer Perle entlang nach oben gleiten. Ihre Nägel krallen sich in meine Arme.

Ich reduziere das Tempo. Langsam und ohne Druck wischt meine Zunge über Roses Knospe, schiebt sie von oben nach unten, auf die Seiten, krümmt sich unter der Perle nach oben um im Anschluss mit ihrer ganzen Länge über die härteste Stelle an ihrem Körper zu lecken. Sanft und zart, aber in seiner Wirkung so brutal, das der Körper der Herrin erbebt, ihre Hände meinen Kopf umschließen und versucht mich fest in ihren Schritt zu drücken.
Darauf vorbereitet schließe ich meine Lippen sofort um die Knospe, knabbern daran, ich sauge kurz, beiße sie zart, höre dabei wie ihre Arme auf ihr Laken prallen. Da taucht meine Zunge erneut tief in ihre Muschel hinein.
Sie wehrt sich nicht, gibt sich mir hin, lässt zu, das ich sie mit nur ganz sanften Berührungen nach Oben bringe. Weich schiebt sich meine Zunge in ihrer ganzen Länge wieder und wieder über die Knospe, streiche ich mit der Spitze um die Perle, sie zu umrunden, abzusetzen und gleich darauf wieder die ganze Länge darüber hinwegzuschieben.
Es dauert ausgesprochen lange bis die Herrin dahin kommt wohin sie will. Etliche Punkte hatten sich bereits gelöst, waren in ihrem Körper nach oben gestrebt, durften die Höhe aber nicht erreichen. Immer wenn ich merkte wie weit die Punkte sind hielt ich kurz innen, änderte ich den Takt, setzte ich wo anders an. Nie so viele, das Rose einen der Punkte verlor, jedoch genug, das die Punkte in ihrem Bestreben nach oben zu kommen stockten. Der Höhepunkt blieb immer erreichbar, jedoch die Geschwindigkeit ihn zu erreichen nahm mal für mal weiter ab.

Kurz bevor Rose so weit war erhöhte ich den Druck.
Wobei Erhöhen untertrieben war. Ich presste meine Zunge mit all meiner Kraft auf die Perle, rieb so fest es ging auf ihr entlang, presste sie Hoch, zu Seite und Hinab. Es mussten dutzende Punkte gewesen sein, die Roses Kontrolle entkamen, nach oben stürmten und ihr einen Höhepunkt verschafften wie es mir lange nicht mehr mit der Zunge gelungen war.
Ihre Schenkel zitterten, ihr Körper bebte. Ich lies von ihr ab und doch brauchte Rose lange Zeit um -anders wie sonst- ihren Schritt zu schließen, damit sie das bewahrt was gerade ihren Körper durchströmt.
Als ich merke wie sie ihre Schenkel schließt erhebe ich mich, gebe ich ihren Beinen den Platz auf dem ich gerade noch war und lege mich danach über sie.

Mein Kopf liegt auf der Scham, meine Nase erfasst ihren Duft.
Und ER, so hart wie ER ist findet Platz in dem Spalt zwischen Roses Waden.
Ich knie mich hin - "Ah-ARGH!!!"

'Was war das?'
Was für ein Gefühl!
Ganz knapp bin ich an einem Sekundenorgasmus vorbeigeschrammt.
Nur der Spalt, die geringe Berührung ihrer Waden reichte fast aus IHN zur Explosion zu bringen.
Vor allem in meiner Position, der Arsch nach hinten gereckt, bereit zu...
so etwas habe ich noch nie getan...
Aber die Spannung in meinen Beinen, meinen Schenkeln....
Es strahlt aus zu IHM, zur Wurzel, zu den Bällen.
Dazu das gerade erlebte, das Geben an meiner Herrin.
Zu sehen wie sie explodiert, wie sie genießt,
wie erschöpft sie danach ist.
Und nun, das kleine Streicheln, der wenige Druck.
An IHREM Schaft dem zum Bersten ist.

Ich liege da, ich keuche, ich stöhnen.
Nach einigen Sekunden beginnt mein Becken zu pumpen,
versuche ich diese Gefühl zu erhalten, nein eher wiederzufinden.
Es ist weg, war sensationell. Kam aus dem Nichts.
Jetzt...
-ich habe die Szene im Kopf
-habe das Bild vor Augen
bei dem der sub IHR Eigentum wieder und wieder zwischen ihre Beinen hindurch stößt,
es reibt und rubbelt und auf Erlösung hofft.
Aber mehr nicht erwartet als in die Luft zu spitzen, vergeudet?
Kann man nicht sagen, wenn die Herrin es so will.

Knapp zwei Minute später krieche ich erschöpft nach oben.
Ich kann nicht mehr, bin zwar nicht gekommen, aber total erschöpft.
"Herrin, ich wäre gerne so gekommen."
"Dann hättest du fragen müssen."
"Ja Herrin. Aber so lange ihr mir das immer zugesteht..."
"... wirst du nicht fragen, weil du nicht kommen willst."
'So nicht kommen will.' "Wenn ich weiß, ihr sagt auch mal nein - dann frage ich gerne."

Genug gefrühstückt für mich.
Auch die Herrin ist hungrig.
Die Familie dazu.

Zeit um aufzustehen.
Die Sonne strahlt,
Ostern ist da.
Der Frühling erwacht.


Vom Rosenzüchtling

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