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Montag, 21. Januar 2019

Hintergründig

Spaziergang im Sonnenschein.
Nach dem Mittagessen drehe ich mit Rose ein Runde durch den Wald.
Der Wind beißt in mein Gesicht, es fühlt sich an als hätten wir 2-stellige Minusgrade. Aber als wir auf eine große Lichtung kommen hat der Wind seinen Kanal verloren durch den er sich verstärkt. Vor uns liegt eine weiße Ebene, bis auf ein paar Wege schillern auf großen Flächen die unberührten Schneekristalle. Bei jedem Schritt glitzert es an tausend neuen Stellen - wunderbar solch Schönheit an der Seite meiner Herrin zu erleben.

Nach nicht ganz einer Stunde sind wir zurück, kehren ein zu Kaffee und Kuchen, erzählen einander was die Tage alles war und sind beide froh, das wir uns haben,
Uns, mir - vor allem Rose geht es gut. Noch vier Tage bis sie wieder daheim sein wird. Nach knapp 2 Monaten ohne sie eine überschaubare, kurze Phase. Dennoch versuche ich heute so viel von ihr zu bekommen, so viel von den Gefühlen meiner Herrin zu tanken das es mir über die nächsten Tage reicht.

"Komm, wir gehen rauf" sagt Rose nach langer Zeit. Das Publikum im Café hat zwei Mal gewechselt bis wir uns entscheiden weiter zu gehen.
In ihrem Zimmer - ich sitze im Sessel, sie auf ihrem Bett - unterhalten wir uns was wird, wie es die nächsten Wochen weitergehen kann. Es geht um Kinder, geht um Geld, es geht um den nächsten Urlaub, zumindest einen Kurztrip in ihre Seelenstadt Wien.
Irgendwann legt sie sich hin, rutsch nach hinten und klopft - "Pttt, Pttt" zwei Mal auf den Platz vor sich.
Mit leuchtenden Augen beginne ich so schnell wie es geht die Schnürung meiner Stiefel zu öffnen, herauszuschlüpfen und - so viel Zeit muss sein - die Senkelenden in den Stiefeln zu verstauen um sie ganz ordentlich neben den Stuhl aufzuräumen.

"Brav mein Zögling" empfängt mich Rose auf ihrem Lager, zieht mich und meinen Po noch etwas näher an ihren Schoss heran.
'Kleiner Löffel sein zu dürfen' wie lange ist es her, das ich auf diese Weise in den Armen meiner Lady liegen durfte.
"Siehst du den Baum vor dem Fenster, wie schön er sich wiegt.
Abends wird er von den Zimmern rund herum angeleuchtet
und ich liege hier, schaue zu wie er sich bewegt."
"Ja, das kann ich mir gut vorstellen."

Ich atme ein, atme aus - bewusst - spüre wie mein Brustkorb sich hebt den Arm meiner Lady der Bewegung folgt. Langsam bewegt sich ihre Hand, ich schließe die Augen und habe noch das Gefühl den Baum zu sehen. Dabei streichelt ihre Hand auf meiner Hose entlang.
"Ich liebe diese Jeans" lässt sie ihre Finger den Schenkel hinauf bis zur Hüfte gleiten, "sie hat einen schönen weichen Stoff und ist nicht zu dick. So kann ich spüren was sich darunter befindet."
"Nichts" antworte ich als ihre Hand meinen Po erreicht.
"Nichts will ich nicht sagen. Ich mag diesen Arsch."
Dabei schiebt sie ihr Becken nach vorne.
"Ja Herrin. Ich meinte nur, weil der String den ich trage eben keinen Stoff an den Bäckchen besitzt."
Wie zum Überprüfen meiner Worte lässt Rose ihre Hand über meinen Hintern kreisen.
"Herrin, ich trage die Slips gerne. Und manche davon gefallen euch doch auch?"
"Ja, sie gefallen mir sogar ausgesprochen gut. Du darfst sie weiter tragen."
"Danke - Ahrg." - Die Herrin packt zu.

Einfach so hatte sie ihre Hand von hinten genommen, vorne auf meinen Schritt gepresst und ergriffen was sie zu greifen bekommt. Das Paket ist eng geschnürt, ER in SEINEM metallenem Rohr von den Bällchen eingerahmt. Wie es Rose so perfekt gelang auf den ersten Griff eines der Bällchen separiert in ihre Hand zu bekommen! Nun löst sich der Griff, die Hand reibt herum, greift erneut zu, zwar sanft aber dennoch bestimmt. Ein kurzes Pulsieren ihres Griffes wird abgelöst durch darauf drücken, darüber reiben, um erneut die Bällchen aufzunehmen und ihr Spiel von Neuem zu beginnen.
Vor ihr liegend hat sie mich auch im Übertragenen voll im Griff. Ich stöhne aus, wegen dem Gefühl, wegen der Situation. Von IHM bekomme ich kaum etwas zu spüren, wobei ich sicher bin er spannt sich kräftigst in seinen Käfig. Wen interessiert's wenn das Schönste was ich bekomme in mir, in meinem Kopf beginnt.
Ihr zu dienen, sie bestimmt, mir wird heiß, meine Muskeln werden weich. Ich genieße den Moment und stöhne aus.
"Hör auf zu wimmern! Sonst packe ich IHN aus und benutze IHN!"

Diese Drohung zieht, jedes Mal wenn meine Herrin sie ausspricht.
Ich will nicht kommen, habe anderes vor. So wie andere die Enthaltsamkeit angedroht bekommen ist es bei mir - wie so manches - umgekehrt. So liege ich ruhig da, zumindest stumm, und zappele unter ihrer Berührung, dem Druck ihrer Hand, dabei immer darauf achten, dass ja kein Laut über meine Lippen oder tief aus meiner Kehle kommt.
Plötzlich bekommt meine Hüfte einen Stoß, einen zweiten hinterher.

Die Herrin beginnt ihr Becken gegen meinen Hintern zu stemmen
- 'Nein wilder!', sagt mir mein Kopf. 'Sie f...ckt mich in den Arsch!' -
Hub um Hub wird sie fester, greift sie um meine Hüfte, packt mein Becken, zieht mich fest an sich heran.
Sie ertastet meinen Gürtel und findet damit Halt um richtig Gas zu geben.
Hart, fest und schnell pumpt sich ihre Dominanz durch den Stoff tief in mich hinein.
'Was ist es mit dem sie mich benutzt, welchen Strap hat sie gedanklich an um ihn in mich zu hämmern?'
Ich selbst gehe in Gedanken alles durch, was würde gehen, welcher die Geschwindigkeit und Tiefe für mich möglich machen?

Ich winde mich unter ihren Stößen, noch immer traue ich mich nicht zu stöhnen.
Aber ich bin so geil, extrem erregt - Wird sie mir irgendwann gönnen das im ganzen zu spüren was sich im Moment in meinem Kopf abspielt?
Mein Kopfkino wird befeuert - Stoß um Stoß.
Auch meine Herrin scheint in Rage, scheint sich mit ihrem ganzen Körper von ihren Gefühlen leiten zu lassen.
Und die sind Hart, Bestimmt! Ja dominant!

Meine Nippel werden gedrückt, gequetscht zusätzlich gedreht.
Ich habe das Gefühl, wenn das noch länger so geht spielt mir kein Kopf einen Streich
und lässt mich kommen.

Doch Rose stoppt bevor mein Kino vollends die Oberhand gewinnt.
Sie schiebt sich weg um sich auf den Rücken zu drehen und fragt:
"Hast du abgeschlossen?"
"Nein" stehe ich auf um nachzuholen was mir vorhin nicht wichtig, dafür jetzt aber notwendig erscheint.


Zurück am Bett darf ich sehen wie sich ihre Hand tief in ihrer Hose schiebt und die Finger unter dem Leder kreisen.
"Bleib dort - du wartest...."

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 17. Dezember 2017

Ungedacht

"Du brauchst gar nicht so zu schauen" raunt Rose einem Mann hinterher, neben dem ich ihr Auto parken will.
"Von einem wie dir will mein subbi nichts."
Ich selbst hatte mich mehr für den Parkplatz als den Kerl interessiert. Von daher ist bei mir weder er noch seine Blicke aufgefallen.
Ja, da war ein Mann der zu seinem Auto ging, der neben der Türe stehend diese öffnete und wieder schloss. Ich lies ihn machen, wartete noch in der Gasse, beobachtete den Verkehr hinter mir ohne dabei auf Vorne zu achten. Allerhöchstens aus den Winkeln meiner Augen, 'wann ist er endlich weg'.

"Gell, so ein Gestecke wie den lässt du doch nicht ran. Du willst lieber was Handfestes haben" setzt Rose fort als wir ausgestiegen sind, über den Parkplatz Richtung Laden laufen.
Verdutzt schaue ich zu ihr, nicht ganz verstehend was sich hinter ihren Worten verbirgt.
"Du willst lieber ein Bärchen, was Kuschliges, so wie du es schon kennst."
"Was meinst du?"
"Du willst mir doch nicht sagen, du willst dich von so einem Ficken lassen!"
"Nein" antworte ich verdutzt.
"Mein ich doch. Du denkst doch eher an so etwas wie Rolf, der es dir bei deinem ersten Mal besorgt."
"Ich denke gar nicht daran, das ich es von einem Mann besorgt bekomme."
"Ach komm, belüge dich nicht selbst. Du sagst doch selbst immer, du willst alles einmal probieren."
"Ja, du hast recht."
"Also, an wen denkst du denn dabei?"
"Nein, falsch. Du hast recht damit, das ich alles einmal probieren will. Aber damit habe ich nicht gemeint, das ich daran schon gedacht habe."

Ich meine, es ist ein Unterschied sich unterschiedliche künstliche Formen einzuverleiben oder etwas reales, aus Fleisch mit Blut.

"Nein? Nicht einmal geträumt?"
"Nein Herrin. Gar nichts davon. Aber wenn ihr es wünscht werde ich mich damit beschäftigen."
"Oh nein, lass mal. Das hat keine Eile."
"Ja Herrin" hake ich mich bei ihr ein, "erst wenn ihr es mit einem anderen Mann macht."
"Gut."
Hart!

Wie ist das "Gut" zu verstehen?
Das ich warte, bis sie ihren Weg als Erste geht ist nun klar gestellt.
Aber was sonst soll mir das verraten?
Das sie nicht mag, das ihr sub sich mit solchen Gedanken beschäftigt,
sie nun weiß, sie bestimmt wann es beginnt.
Und wenn sie nicht will, wenn es keinen anderen Mann bei ihr geben soll,
so ist es für sie "Gut".

Weil dann sub weiter kein Fleisch erhält?
Bis dahin bleibt der Typ der das macht ungedacht.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 3. Juli 2017

Nachgemacht

'Rose hat noch nicht genug' geht es mir durch den Kopf als sie ihren Schwanz ergreift.

Gerade war sie gekommen. Eine knappe Minute lag sie da um sich zu erholen. Drehte sich danach um, vom Bauch auf ihren Rücken und greift IHN sich während sie nicht wieder ruht.
Das Gefühl ist geteilt. Es trennt sich in Starr und Streicheln durch ihre Hand. Dort wo die Streben SEINES Käfige liegen ist von ihrem Fingern nichts zu spüren, nur das Drücken an den Stahl. Doch dazwischen liegt der Reiz. Erst der pure Druck von ihrer Hand, danach deren sanftes Auf und Ab. Vereinzelte Gefühle, getrennt, gestreift doch alles zur selben Zeit.
Ich knie neben ihr, genieße das Gefühl und merke wie es IHM mehr und mehr gefällt.
Je mehr ER wächst, sich an die Streben drängt, die Zwischenräume füllt und nach aussen quillt um so mehr berührt ER von Roses Hand, reizt sie IHN, teased sie IHN - wie lang?
'Was hat sie vor? Wie weit wird sie gehen? Paul - Konzentrieren!'

'Ablenken' heißt die Stategie.
Ich mich - Ich sie auf andere Gedanken bringen! Sie verwöhnen, meine Rose streicheln, daran denken was ihr gefällt. Sie reizen und darauf achten wie sie auf welche meiner Berührungen reagiert. Mein Focus liegt auf ihr. Nicht auf IHM, nicht auf dem was Rose tut.
Zwei meiner Finger gleiten an ihren Lippen entlang nach unten, streichen über den Damm und vereinigen sich um gemeinsam das dunkle Reich zu erkunden. Rose ist gewillt, lässt Berührungen zu, ihr Becken geht hoch als mein Finger sanft beginnt die Pforte zu eröffnen.
'Gewonnen!'
Ihr Spiel lässt nach, die Bewegung ihrer Hand erlahmt. Nur ihr Griff nimmt zu, der Schluss ihrer Finger. Die Lady sucht wohl Halt. Es dauert nicht lange bis Rose von IHM lässt und ihre Hand auf's Laken krallt.
Dabei spiele ich nur mit der Dunkelheit, reibe zwei Finger an ihr. Die Spitze meines Daumen liegt unter Roses Perle, seine Kuppe gleitet über ihre Lippen während die Kuppen der zwei anderen Finger ständig auf den Muskel drücken um ab und zu im Dunklen zu verschwinden.

Nicht oft lässt Rose es zu, das ich dort spiele, sie dort verwöhne. An einer Stelle wo ihr Kopf viel mächtiger als ihre Gefühle zu sein scheint, wo das Denken über den Genuss gestellt wird, wo es schwer für Rose ist sich fallen zu lassen, das hinzunehmen was ihr Körper gerne hat.

Heute ist das egal. Sie nimmt es an, lässt von IHM ab und kommt.
Ich war nicht in ihr. Nichts ist eingedrungen, kein Toy, kein Finger.
Von IHM im Käfig ganz zu schweigen.
Seit Wochen schon hat nichts und niemand mehr ihre Lippen geteilt, nichts die Lust tief in Rose befriedigt.
Und doch, es reicht.

Heftig stöhnend sackt Rose zusammen, löst sich die Spannung ihres Körpers. Es scheint erlösend wie sie kommt nach langer Pause.
Ich decke sie zu, lösche das Licht und öffne die Tür.
Was mir bleibt ist SEIN Schmerz, die ganze Nacht.

Für so was ist ER nicht geschaffen.
Der Ring scheint viel zu klein. Der Käfig auch zu kurz.
Egal wie viel Platz ER noch nach vorne hat, ER geht nicht bis nach vorne.
ER bläht sich auf, stemmt sich gegen die Streben, rutscht so nicht weiter aber schiebt den Käfig vor. Der Ring hingegen ist gerade mal so groß, das die Bällchen es nicht schaffen hindurchzurutschen wenn ER schlaff ist. Dafür ist der Ring jedoch zu eng wenn ER in voller Größe am Käfig zerrt und auch die Bälle aufgeladen mehr Platz als sonst nötig haben.
Ja das schmerzt.

Nachts um Zwei.
Nachts um Drei.
Und auch um Vier.

Vom Rosenzüchtling

Samstag, 1. Juli 2017

Erwacht

Als ich das Schlafzimmer betrete erwartet mich dort ein Überraschung.
Auf Roses Bett sind Massagetücher ausgebreitet und sie selbst steht nackt davor.
'Nackt!' wird mir bewusst. Komplett, ohne Slip. Das bedeutet ein: Sie will es komplett. Will kommen dabei.
Als wäre es das Natürlichste überhaupt gehe ich zum Board, zünde die Kerzen darauf an, nehme ich ein Öl und lösche das Licht. Kurz überlege ich dabei ob sie Musik... ob ich sie durch Kopfhörer von ihrer Aussenwelt trenne, aber verwerfe die Idee. Ohne Vorbereitung dauert das zu lange.

So knie ich nun nach kaum einer Minute neben ihr, nehme vom Öl, verteile es auf ihrem Rücken, nehme Öl, verreibe es auf ihren Schultern, nehme Öl, streiche es auf ihre Seiten und entscheide mich doch, dass es erst einmal reicht.

Eine Weile massiere ich Roses Rücken, greife dabei fest in die Schultern, vor allem in den Nacken und beginne dort Spannungen zu lösen. Das es ihr hilft kann ich an ihrem wohligen Brummern hören und an den aufgestellten Härchen an ihren Armen sehen.
Kaum sind meine Hände nach unten gewandert um ihre Hüfte und die ihren Hintern zu begreifen spreizt Rose ein wenig die Beine.
'Holla!' Wie lange ist es her, das Rose Vergnügen suchte?
Zwei, knapp drei Wochen auf alle Fälle.
Kein Wunder das es ihr nun nicht schnell genug geht.

Nochmals nehme ich vom Öl, trage es oben und innen an den Beinen auf. Von Wade zum Schenkel bis kurz vor ihrer Muschel. Dort will ich sie reizen aber noch nicht berühren. Gerade bin ich fertig beide Beine erstmal einzuölen, da öffnet Rose etwas weiter ihren Schritt.
Meine Hände streifen hoch, kneten langsam ihren Po, fahren zwischen den Bäckchen nach unten und dann auf den Schenkeln zu den Knien hinunter. Rose zuckt als meine Finger kurz vor ihren Lippen die Richtung verändern, sie nicht dort berühren, sie alleine mit ihrer Sehnsucht - im Saft zu belassen. Aus ihrem Mund entkommt ihr ein Stöhnen.
Mein Finger streift durch den Spalt, nicht der der Muschel sondern nur dem ihrer Backen. Fast flehentlich kann ich sie keuchen hören und streife deshalb einmal kurz über das dunkel Loch.

Was geschieht überrascht:
Kein zuckendes Will-nicht, kein schließen ihrer Beine. Genau das Gegenteil ist der Fall. Der Schritt wird weiter, ihr Körper entspannt, sie streckt die Arme zur Seite, ist bereit zu empfangen.
'Gern!'

Ich spüre den Ring der Roses dunkle Seite verbirgt, fühle den Muskel, der diese Pforte umspannt. Mein Finger reibt, mein Finger kreist, mein Finger drückt. Aber er dringt dort nicht ein. Nur mit der Kuppe des Fingers fühle ich vor, wie weit die Lady bereit ist hier Zugang zu gewähren.

Während sie stöhnt, sich unter meinem Finger windet strecke ich zwei Finger aus um an die Perle zu kommen. Alleine als ich Roses Lippen berühre scheint sie fast zu explodieren. Ihr Körper schießt nach oben.
... schiebt mir so auch ihre Perle entgegen. Und als die meine Finger berührt entkommt ein dunkles Grollen aus Roses Kehle, sackt ihr Becken nach unten und so wider Willen ihr runder Muskel meinem Daumen entgegen.
Zu viel.

ER ist hart, drängt bereits durch die Streben und das Lady unter heftigem Stöhnen kommt bleibt IHM nicht verborgen.
Ich gönne ihr Ruhe und streichle sie sanft.
Nach einer Weile dreht sie sich um und packt ihren Schwanz.

Sieht aus als genieße sie IHN in SEINER Behausung.

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 1. Juni 2017

Zweisam

"Ich leg mich etwas hin" sagt Rose im Vorbeigehen zu mir.
Es ist Sonntag Mittag, die Sonne brennt und von den Kids ist keines daheim.
Es kommt nicht häufig vor, das Rose sich zu dieser Zeit ins Bett bequemt, aber jetzt ist es nicht mal zwei Stunden her, das sie gewaltig kam und ihr Körper sich noch nach Erholung sehnt.
"Denk daran, das Kid kommt bald heim."

Klar warum Rose das sagt. Immerhin laufe ich nackt durch das Haus. ER nicht. ER streckt im Käfig, trägt was IHN kleidet und dabei auch klein in SEINE Schranken verweist.
'Anderthalb Stunden' verrät mir der Blick auf die Uhr.
Genügend Zeit um - 'Paul! Hast du's gecheckt! Das war gemeint!'

Ich mache zuende was ich gerade tue und folge Rose nach wenigen Minuten in den Raum der Ruhe. Die Lady liegt auf dem Rücken, das Deckbett bis auf ihren Busen nach oben gezogen, während ihre Hände ganz züchtig auf der Decke liegen. Ihre Augen sind geschlossen, doch Mund und Backen zeigen wie sehr sie strahlt.
' Paul, sie hat gewartet. Fang an!'

Kaum knie ich neben meiner Schönen berührt meine Hand ihre Konturen, gleitet sie vom Fuß beginnen hinauf zum Schritt, bleibt dort liegen und beginnt zu pulsieren. Ein sanftes Vibrieren, ein Schütteln der Muschel, nicht arg. Aber scheint's effektiv.
Rose stöhnt.

Ich mache weiter, sehe es wirkt, halte das Tempo und die Intensität. Doch ohne Grund bricht die Lady ab, schiebt mich zur Seite und hebt ein Bein.
Gekonnt gewollt rutscht das Deckbett zur Seite. Dabei fasst Rose sich zwischen die Beine und holt zu meinem Erstaunen ihren Auflege-Einklemmen Vibrator hervor, der auf ihrem Hügel und in ihrer Muschel steckte.
"Herr subbi hat es geschafft ihn auszuschalten" packt sie jetzt meinen Kopf und zieht mich auf sich. Dabei kommt der Käfig an ihre Perle. Rose greift nach unten und führt den Käfig bei sich ein.
Eine Hand um ihr Stück, die andere auf dem Rücken ihres subbies gelegt fordert sie mich auf mich zu bewegen, ihr Hub für Hub mehr vom Käfig zu geben.

Doch nach dem Vierten ist Schluss.
"Das Schloss stört, das geht so nicht" schiebt sie mich weg nach unten.
Das stört mich kaum, vor allem werde ich entschädigt durch den Anblick ihrer stark geschwollenen Lippen. Wie gewohnt beginne ich mit der Zunge an ihr zu spielen, tauche ein, lecke daran und labe mich an ihrem Saft.
Als meine Zunge ihren Damm berührt stöhnt Rose aus. Doch mein Versuch weiter nach unten zu kommen unterbindet ihr Ziehen an meinen Haare. Sofort schiebe ich meine Zunge vor, bohre sie tief in ihren Spalt, lasse sie links und rechts pendelnd langsam nach oben zur Perle gleiten, während meine linke Hand nach oben wandert, einen Busen umfassend mit dessen Warze spielt, die ich halte und ziehe und zwicke.
Nur so fest es geht,

so fest wie Rose den Schmerz erträgt.
Meine Zunge drückt gegen die Perle, schiebt sie herum, Rose öffnet den Mund, ich zwicken zu und ihr Kopf fällt zurück auf ihr Kissen.
Zudem wandert meine rechte Hand hoch, vom Knie bis an den Schritt. Mein Finger berührt die Perle, streift an der Lippe hinab, gleitet in den Spalt, über den Damm hinauf und legt sich an den dunklen Grund.
Die Lady stöhnt als mein Finger die Pforte berührt, an sie legt, gegen sie drückt und weiter schiebt im Moment als sie sich nur wenig öffnet.
Die Zunge bewegt sich auf und ab, der Finger vor und zurück. Just als Rose zu Stöhnen beginnt zwicke ich erneut ihre Warze. Ihr Becken schnellt hoch, welch falsche Bewegung, direkt meinem Finger entgegen. Als sie es bemerkt ist der Finger fast drin, wobei ihr drehen und winden auch hilft. Roses Stöhnen hält an.
Mein Daumen legt sich an ihren Damm, schiebt sich vor dringt wie geschmiert ein und ist sofort in der Muschel verschwunden.

Die Herrin wimmert, ersehnt die Erlösung, schiebt mir pulsierend ihren Körper entgegen. Meine Hand bleibt still, bewegt sich nicht wodurch sich die Herrin selber bedient. Der eine Finger im Dunkel verborgen, der andere etwas höher zwischen den Lippen. Sie geliebt heraus und dringen ein abhängig davon wie sich die Herrin bewegt. Ich suche den Griff mit den beiden Fingern, fühle die Lippen in Roses Inneren. Als sie jetzt fast aus den Glückshöhlen rutschen reiben und drücken Sie gegen den Damm.

Nur wenige Bewegungen von ihr sind nötig, wobei ich auch doch die Warzen zwicken und Rose ist bereit zu kommen, mehr als bereit:
Sie stöhnt und kommt.

Sie streckt ihre Beine, schiebt mich weg, schließt sie jedoch nicht ganz.
'Hat sie genug?' Ich berühre sie sanft doch sie Schauer sofort.
Sie hat erst mal genug und ich decke sie zu.

Bevor ich jedoch aus dem Zimmer gehe hole ich noch einen Wand hervor.
"Ich lasse euch alleine" küsse ich ihre Stirn, "vielleicht braucht ihr noch was" lege ich den Zauberstab neben ihr Bein.
"Ja mach das" murmel Rose mir nach.

Zwei Mal bei Tage, so intensiv in so kurzer Zeit.
Es bleibt eine Frage:
Ob ihr das reicht?

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 13. Oktober 2016

Am Dienstag

"Lady, erlaubst du mir das von den letzten zwei Tagen zu wiederholen?"
"Was meinst du damit?"
"Mein Verwöhnen vom Montag oder das vom Dienstag. Darf ich dir nochmal so dienen?"
"Und wie unterscheidet du das?"

subbi-Gedanken
Mann sollte nicht glauben das Frau auch so denkt.
Ich hatte sie massiert, sie verwöhnt und dann mehrfach in die Höhe gebracht. Am Ende war es für meine Lady immer gleich schön gewesen. Warum sollte sie sich dazwischen entscheiden, warum macht subbi nicht einfach weiter?

"Am Montag hatte ich zur Massage den Käfig getragen.
Am Dienstag hatte ich den Strap dabei an."
"Ach so" überlegt sie kurz, "dann den Strap."
... schon bin ich am Schrank.
Ich muss mich beeilen. Die Lady hat bereits ihre Toilette beendet und war ins Zimmer gekommen. Sie lässt sich Zeit ihr Hemd und Höschen auszuziehen, wozu sie sich auf ihre Bettseite setzt.

Zuerst schiebe ich den Rambone durch den Haltering und führe den schmalen Riemen über die künstlichen Hoden. Gerade will ich in die Gurte steigen, da erhebt sich Rose von ihrem Bett. Sie wirft ihr Deckbett und Kissen auf meine Seite. Schnell hole ich die Massagetücher aus dem Schrank und lege sie auf dem Bettlaken aus. Sie liegen kaum auf da legt Rose die Nackenrolle und sich selber darauf.
"Vorne oder hinten?"
Während sie fragt gelingt es mir noch ein weiteres Tuch auf die Rolle zu legen.
"Ähhhh..? Was?"
"Willst du vorne oder hinten?"
Das dicke Teil? Es kann nicht sein, dass sie mich das fragt.
Sie traut mir nicht zu, den Rambone aufzunehmen und jetzt fragt sie mich was ich will?
"Entschuldigt Lady. Ich verstehe die Frage nicht."
"Erst hinten massieren oder gleich vorne."
"Ach so. Hinten." Wie am Dienstag.

Dann die Karten anzünden, Gurte anlegen - wohin mit IHM?
So wie am Dienstag sicher nicht. Anders war auch nicht besser gewesen, wenn viel Berührung SEIN Köpfchen reibt. Mir bleibt keine Zeit. Die Lady wartet.
Dann wie am Dienstag.
Auch wenn es so den Schaft dabei reizt.
Jetzt noch das Öl, was ist egal. Ich grabsche zwei Fläschchen.
Eines ist leer, im Zweiten noch ausreichend drin.

Schnell Öl in die Hand, schnell auf die Haut, schnell verteilt und schnell massiert. Ein Wenig wische ich hoch, dann runter, kreise herum und schon gleitet meine Hand in ihren Schritt.
Rose stöhnt und ich setze mich um.
Zwischen ihren Beinen kniend reibe ich ihre Muschel und fühle die Schwellung ihrer ganz feuchten Lippen. Meine Finger liegen unter ihrer Scham. Ich rutsche vor, lege das schwarze Teil in meine Hand, rutsche weiter und der Kopf des Rambone gleitet über meine Hand direkt in Roses Muschel. Der Kopf war schnell drin, ich ziehe ihn zurück, bringe nun so weit ich komme mein Becken mit Gurten und Strapon nach vorne. Vom meiner Hand geführt ist der Kopf sofort in ihr. Mehr und mehr vom Schaft dringt ein, verschwindet der Riese tief in ihr. Das alles schon beim erst zweiten Hub. Ich muss langsam tun.
ER meldet sich schon.

Was für ein Ding!
Ein Riesenteil.
Mag manch eine Lady sich fragen ob das wohl passt.
Rose hingegen steckt das weg.
Der dunkle Freund scheint für sie gemacht,
spendet ihr jetzt was sie braucht.

Ich hingegen versuche mich an langen Hüben, mit einer Bewegung erst den Kopf und dann den Schaft so weit es geht bis fast zum Scrotum zwischen ihren Lippen in den Spalt zu schieben.
Zu Beginn stockt es kaum, der Kopf bahnt sich den Weg ohne Widerstand. Doch kurz nachdem das Haupt verschwunden ist entsteht Druck. An meinem Stück. Etwas sperrt sich hier in Rose, eine scheinbar enge Stelle. Der Körper meiner Lady spannt sich an. Dann folgt ein kurzer Ruck und es geht weiter.
Während Rose leise stöhnt, ihr Kopf sich in ihr Kissen stemmt dringt der Schaft der ganzen Länge in die Herrin. Drei Finger breit fehlen bis zu den Hoden.
Es wendet sich, ich ziehe zurück.
Langsam kommt der Schaft heraus. Auf halber Länge dann ein Ruck. Das war dieselbe enge Stelle, die hinter seinem Haupt zusammenschnappend sich verjüngt. Das Kunstteil wird schneller als ich ziehe, von innen aus ihr rausgepresst, drückt somit an die Lederplatte die mein Stück vor Stößen schützt. Ein kurzer Impuls, schon vorbei. Gleich darauf wird ER entlastet.

Der Rambone ist draußen.
Nur die Spitze liegt noch an der Muschel, hält die Position für ihn. Ich schwinge vor, das Teil dringt ein, Rose keucht ein und zwei Mal hörbar. Es dauert kurz, dann ein drittes Mal, als mein Hub vorne endet. Ich drehe um, schon keucht sie wieder. Sofort danach das nächste Mal.
Dem Spalten der Lippen folgt das Dehnen der Enge und beim dritten Keuchen ist er tief genug drin. Das Entlasten der Enge und verlassen der Muschel scheint ebenfalls intensiv.

Viele lange Hüben gelingt es mir der Herrin zu geben, doch irgendwann ist Schluss bei mir. Der ständige Druck auf mein Teilchen ist das Eine. Jeder Grund für ihr Keuchen ist auch ein Grund für einen Impuls. Pro Hub fünf mal. In dreißig Sekunden kommt viel zusammen. Vielleicht ist es auch schon eine Minute seit der ich der Lady kunstvoll verwöhne.
Mich wundert es nicht, dass ER nicht mehr kann. Aber das Rose noch braucht um ganz oben zu sein ist zusammen mit ihrem Stöhnen zum Zweiten erregend.

'Es tut mir so leid' - "Entschuldigt Herrin."
"Whattt..?"
Rose braucht Zeit um zu realisieren, dass ich gerade ihre Vergnügung pausiere. In Windeseile löse ich die Gurte und versuche das Teil aus dem Strap zu zerren.
"Was ist? Kommst du?"
"Gleich" antworte ich knapp und höre mit dem misslingendem Zerren auf.
Ich schnappe das Teil mit Strap und Gurten packe das Teil und schiebe es ihr ein. Sofort stöhnt sie aus und ein zweites Mal als er in ihr die Stelle weitet.
'Geschafft' freue ich mich gleich doppelt darüber. Die Herrin ist noch weit oben und ich brauche nicht kommen.

"Du gehörst mal wieder abgelassen" sagt Rose im Staccato ihres Keuchens.
Ich bin mir nicht sicher ob das etwas bringt. Am Besten funktionierte das früher wenn sie ihn ruinierend zum Sabbern bringt.

Inzwischen hat sie sich umgedreht und ihre Hände zur Hilfe genommen. Die Art wie ich das Kunststück in sie bringe scheint ihr bei weitem weniger Erregung zu bringen. Sie umfasst das Stück und hält es still. Ihr Zeichen dass ich ihn nicht bewegen soll.
Nach fünf Sekunden ziehe ich ihn etwas heraus.
"Warte" und weiß nun das von ihr ein Kommando folgt.

Rose liegt vor mir mit gespreizten Beinen. Aus ihrer Muschel ragt der Rambone, um diesen herum die Gurte des Strapons während ihre Hände versuchen, die Lippen zu straffen um die Perle freizulegen. Daumen und Finger einer Hand spannen die Haut. Die Finger der Anderen witschen über die Perle oder streicheln die Muschel an den Stellen wo sie den Schaft umschließt, der in ihr ist.
Die meiste Zeit liegt die Perle blank.

'Das wäre doch schade....'
Kein sub sollte so eine Chance unversucht verstreichen lassen.
Schon bin ich vorne, bringe meinen Kopf über die Stelle, strecke meine Zunge aus und tippe ihre Knospe an.
Sie keucht sofort.
Noch bin ich nicht sicher ob ich darf, lecke sanft an ihrer Perle, merke wie ihr Po sich hebt, sie keinen Finger mehr bewegt. Ihr Stöhnen nehme ich als gutes Zeichen, mache weiter sie zu lecken. Da packt sie sich den Schaft schiebt in wieder weiter rein, lässt ihn los und sagt nur "jetzt".

Das reicht mir als Kommando.
So im liegen und sie leckend versuche ich das Teil zu bewegen. Gerade mal zehn Zentimeter bring ich zu Wege, suche dabei die enge Stelle. Das einzige Stöhnen dass ich von ihr höre kommt durch das Spielen meiner Zunge. Drum vergrößere ich den nächsten Hub.
Der Rambone rutscht raus.
So klappt das nicht.

Ich richte mich auf packe den Strap zerre ihn kurz runter vom Schaft.
Endlich befreit und ohne das etwas stört kann ich ihn nun ganz meiner Herrin gönnen.
Meine Hand an ihren Po gelegt bildet wieder die Führung für lange Stöße. Der Kopf dringt ein, dann stockt es kurz um mit wenig Druck gleich tiefer zu dringen. Ich drehe um, wiederhole das Spiel, drücke dabei an ihre dunkle Stelle. Rose stöhnt, hebt den Hintern, verlangt den Finger auch im Innern. Mit leichtem Pulsieren dringt der dort ein, wobei ich in der Muschel nun schneller mache.

Nach vielen schnellen und harten Stöße, unter denen Rose dauerhaft stöhnt, wechselte ich erneut das Tempo. Zurück zu langsam, mit Gefühl, bei dem ich spüre wie er gleitet und in sie drängt. Leicht verwundert stelle ich fest, daß die enge Stelle noch immer besteht.
Jedes mal keucht Rose aus, als der Kopf in die Lippen sinkt und kurz darauf wieder als er den Widerstand passiert. Ich hatte gedacht nach all den kräftigen Stößen mit dem dicken Kaliber würde sie viel weniger spüren.
Anscheinend ist die Größe ideal für sie.

Rose schiebt ihn weg.
Ich war zu langsam.
Das sie bisher noch immer nicht oben war oder -wenn doch dann- noch längst nicht genug davon hat erstaunt mich zudem.
Jetzt fängt sie an ihre Muschel zu streicheln, taucht ihre Finger hinein, reibt sich die Perle und zieht zum Schluss meinen Kopf zu sich ran.
Gut zehn Zentimeter davor stoppt sie ab.
"Warte" keucht sie, reibt sich weiter während ich aus nächster Nähe zusehen kann.
"Jetzt!" zerrt sie mich auf die Perle.
Sofort beginne ich sie zu lecken, zart mit der Zungenspitze anzutippen, hart mit der Fläche darauf rumzureiben und sie dabei ständig zu umkreisen.
Plötzlich stemmt sie mir die Hüfte entgegen. Ihre Hände krallen sich in die Tücher. Ihr Mund steht offen, noch bleibt es stumm. Sekunden später stöhnt sie aus, sackt zusammen, schiebt mich weg und schließt die Beine. Sofort stehe ich auf um aufzuräumen, da sehe ich wie Rose die Tücher zur Seite schiebt.
Ich decke sie zu.
Auf meinen Kuss auf die Schläfe flüstert sie leise "ich bin müde."

Ich schaue zu IHM. Voller Begeisterung tropft ER herum.
So etwas habe ich bei Rose noch nie erlebt.
So ein Teil, so dauerhaft...
Es wundert mich nicht dass sie nur noch schlafen will.
Das Alles zu nehmen kostet Kraft.
Sie hat es geschafft.
Ich bin stolz auf sie.
Mal sehen was in nächster Zeit noch alles kommt.

Am nächsten Morgen, ich kuschele mit ihr, kommt kein Klagen, von wegen zu viel
Das Einzige was kommt über die gestrige Nacht ist der Ärger über meine schlampige Art:
"Du schaust dir mal wieder die Videos an.
So brauchst du mich nicht mehr massieren!"


Ein schlampiger sub kann alles verderben.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 10. Oktober 2016

Voll und ganz

"Du wirst mich nachher massiere."
Ich hatte mich zu ihr herüber gebeugt und gab ihr einen flüchtigen Kuss worauf Rose das unvermittelt zu mir sagte.
Dabei nahm sie ihr Glas und hielt es mir entgegen.
Viel zu spät musste ich nun erkennen es war leer.
Subbi sorgt sich zu wenig um ihr leibliches Wohl.

Ich füllte ihr Glas wieder mit Wasser und brachte die leere Flasche gleich weg. Dabei nutze ich den Weg um im Schlafzimmer halt zu machen und Roses Bett mit drei Badetüchern für das Massieren vorzubereiten. Damit es nicht abkühlt deckte ich alles wieder mit dem Deckbett ab.
Er war zwar nicht mal Acht Uhr doch brauchte ich nur noch zu warten bis die Lady zu Bett gehen will.

Kurz nach Elf war es so weit.
Rose erhoben sich und sagte "ich geh schon vor."
Rasch räumte ich auf, löschte das Licht und machte noch meine Nachttoilette. Im Schlafzimmer schloss ich die Läden, entzündete die Kerzen und wartete nackt vor dem Bad, bis meine Lady die Türe öffnet.
Mit einem Lächeln streicht sie über ihr Stück, packt an den Bällen kurz zu und lässt ihre Finger über ihr Zeichen auf meiner Haut gleiten.
"Komm" sagt sie sanft und geht voraus.

Als sie sich vor ihrem Bett ihres Slips entledigt ahne ich welche Art Massage sie wünscht.
'Gern' denke ich da macht mir ihr nächster Wunsch klar dass ich trotzdem falsch liege.
"Du trägst den Strap während du mich massierst."
"Ja Herrin."
Die Massage ist Beiwerk, nur die Vorbereitung damit sie danach Großes empfängt.

So schnell ich kann schiebe ich den Rambone durch den Haltering und führe den schmalen Riemen über die künstlichen Hoden. Das Teil hält. Jetzt muss ich die Gurte nur noch an mir befestigen. Aber wohin mit IHM?
Zuletzt war es auf die Seite gezwängt. Somit eigentlich aus dem Weg aber doch noch nah genug dran um genug Gefühl abzubekommen.
Also entweder ganz runter, nach unten hängend. Besser nicht. Da reibt es IHN stärker. Dafür sollte ER in die Röhre, in SEINEN Käfig um IHN vor SEINER Umgebung zu schützen.
Ich entschied mich dafür IHN aufrecht zu stellen und den ledernen Schild vor dem Rambone auf IHN zu legen. Ein Zug links, einer Rechts. Die Riemen sind fest.
Ich darf nun die Massage beginnen.

Das Teil hält mich auf Distanz. Auf Länge meines Unterarm bin ich von Rose entfernt wobei die Spitze des schwarze Teils keinen Zentimeter Abstand zu Rose besitzt.

Wie immer gebe ich erst das Öl in die Hand, dann auf ihre Haut, verteile es dort und lasse noch weitere Male folgen. Vom Rücken bis hinab zu den Waden können meine Hände weich rutschen, sanft über ihre Haut gleiten, kann ich sie massieren.
Ich habe es nicht eilig, lasse mir Zeit.
Über Schulter und Rücken verwöhne ich ihre Seiten nach unten, hinab zu den Hüften und streiche nach innen.
Anders als sonst mache ich an ihren Backen weiter um erst danach an die Schenkel zu kommen, erst danach zwischen ihnen hindurch nach oben zu streichen, hin zum Schritt zu kommen.
Noch bin ich am Hintern.

Mit etwas Druck gleiten meine Hände über die Haut und schiebe ich die Bäckchen zusammen. In der Mitte schieben sich meine Finger tiefer, ziehen den Po mit hinunter und Verstärker dort den Druck. Ein kurzes Pulsieren meine Finger, schon höre ich ein Stöhnen von Rose.
Meine Hand streift nach außen, zieht die Haut, strafft die Backen, zerrt am Spalt. Ein leises Schmatzen ist zu hören als die Lippen sich trennen.
Ich fasse um.

Meine Finger rutschen unter die Backen, meine Hände packen zu. Jetzt kann ich nach Belieben ihre Bäckchen dahin schieben wo ich will.
Zusammen - und Drücken.
-leicht Pulsierend auf die Mitte drücken, möglichst runter auf die Muschel bis sie stöhnt.
Auseinander- ziehend kreisen.
-nach dem ersten leisen Schmatzen etwas von dem Zug nachlassen, dafür mit den Finger am Po kreisen, die Handballen ruhen lassen. Der Spalt schließt sich um sich sofort wieder zu öffnen. Immer wieder leise schmatzend zu verkünden: jetzt - jetzt - jetzt bin ich auf.

Meine Kreise werden größer. Meine Finger gleiten tiefer. Kurz vor ihren Lippen fahren Sie nach vorne auf die Schenkel, weg vom Schritt. Sofort ändere ich die Richtung. Die Finger versinken wieder in Roses Schritte. Ein sanfter Zug, das leise Schmatzen ertönt sofort.
Die Hände streifen hoch. Sie straffen die Backen, ziehen sie auseinander und offenbaren mir Einblick auf die geschwollene Pracht meiner Herrin. Auch mit den Fingern ist es leicht zu spüren wie gut versorgt die Lippen meiner Lady sind. Eine Pumpe braucht sie keine. Die Muschel schwillt von alleine. Nur Gedanken reichen aus. Das Gefühl dort gleich berührt zu werden macht das aus.

Ich richte mich auf.
Im Kniestand rutsche ich an sie heran. Neben ihrer Hüfte beuge ich mich über ihren Hintern, schiebe meine Hüfte nach vorn und habe das Teil in der Hand. Als die Spitze des Rambones über ihrer Spalte ist senke ich ihn ab.
Kaum berührt er Roses Haut stöhnt sie dunkel aus, hebt sie etwas ihr Becken und spreizt die Beine.
'Willig, Herr sub!' scheint sie zu zeigen.
Für mich das Zeichen, sie mag es hart.

Aber so einfach ist das für mich nicht.
Ich kann nicht so einfach...
Ich bin hier der sub.
Ich kann ihr das geben wenn sie das von mir wünscht.
Doch nur wenn sie will und das ausdrücklich sagt.
In der Phase in der sie ist wird sie alles zu mir sagen. Sie ist heiß, sie brennt.
Im Moment will sie alles was nur geht bei sich spüren.
Also dann...

Ich setzte mich um, Knie mich zwischen ihre Beine.
Mit meiner Hand führe ich sorgsam das Teil an sie ran, hebe es an, lege es sanft an ihren Spalt, schwenke das Haupt des schwarzen Kunststücks auf und nieder an Roses Lippen. Sofort stöhnt sie aus, zuckt mit dem Becken kurz von mir weg, doch besinnt sich: ihr Becken schnellt zurück.
Sie will das Teil jetzt in sich.

Schon öffnet sich die Muschel. Ihre Lippen stülpen sich um den Kopf der trotz seiner Größe schnell verschwindet. Langsam schiebe ich meine Hüfte nach vorne. Der Schaft dringt ein. Doch nicht so weit wie ich schiebe. Die Lady gibt nach. Sie wippt nach vorne. Gerade mal der Kopf und noch ein weiterer Zentimeter sind in ihr drin. Da drängt sie ihren Körper dem meinen entgegen. Mit einem Schwung ist das Teil fast ganz in ihr.
Mit tiefem Stöhnen, fast schon grunzend nimmt sie ihn auf.
Sie stockt. War das zu viel? Ist er zu tief? Mein Stückchen zuckt.
Unter der ledernen Platte bemerke ich SEIN Kribbeln.
ER sollte eigentlich Ruhe halten.

Nach kurzer Pause bewege ich mich wieder. Das Teil gleitet heraus. Schneller als gedacht, da Rose meiner Bewegung entgegen nach vorne sich bewegt.
"Flppp" flutscht es hinaus "ahhH" stöhnt Rose aus.

'Das sollte nicht sein.' Das Teil ist fest, steht starr nach vorne, kippte nun aber, ein Wenig nach unten. Meine Bewegung nach vorne trifft so nicht den Spalt, streift unter der Muschel an ihren Lippen und wird dann von ihrer Perle abgefangen an dem das Kunstteil nun kraftvoll reibt.
Erneut stöhnt Rose dunkel aus. Man könnte meinen, dass es sie jetzt zerreißt. Da aber das Stück nicht in ihr ist bringt ihre eigene Lust sie zum Explodieren.

Meine Hand packt das Teil und hebt es an.
In dem Moment als seine Spitze an Roses Lippen liegt schnellt ihr Körper zurück. Das Teil ist drin.
Auf einen Rutsch. Rose stöhnt aus und bewegt sich auch weiter, wippt mit dem Körper vor und zurück. Ich brauche nur in kleinen Bewegungen mitzuarbeiten, damit das Teil nie aus ihr rutscht.

Nach über zehn Hüben scheint sie langsamer zu werden. Fehlt es an Kraft oder versiegt nun die Lust?
Jetzt bin ich es der sich deutlich bewegt, der den Körper vor und zurück, dem ihren entgegen schwingt. Die Lady hebt dazu ihre Hüfte, damit das Teil möglichst tief eindringt.

Ich halte ihren Rücken, berühre ihre Seiten und gleitet zunehmend mit den Händen nach unten. Ab ihrer Hüfte streiche ich nach innen, über die Backen zu deren Spalt. Noch immer dringt das Schwarzteil tief in sie ein, bei jedem Hub so lang wie einen Hand. Mein Finger legt sich an ihre Dunkelheit und als ich sie berühre sackt Rose zusammen.
Ihr Kopf fällt ins Kissen, ihre Brust liegt flach auf, ihr Hintern jedoch bleibt nach oben gereckt. Erstickt dringt ihr Stöhnen aus dem Kissen hervor. Den Finger im ihrem Dunkeln fühlt sie sehr intensiv.
Ich spüre den Muskel am meinen Fingern, versuche ihn etwas weiter zu schieben. Zunächst mal pulsieren er an dem glatten Ring, bis der etwas nachgibt und der Finger sich senkt.

Einfach so rutscht eines seiner Glieder hinein, macht Druck auf meine Lady, die weiterhin stöhnt. Sie röchelt und stemmt sich dem Kunstteil entgegen und es scheint als ob sie das auch hinten drin braucht.

Das ist zu viel.
Ich höre auf.
"Was..?" stöhnt Rose völlig entsetzt.
"Sorry Lady. ER ist gleich so weit."

Sauer faucht sie:
"Dann bring mir den Wand!"

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 15. Mai 2016

Spartaplug

Samstag Morgen.
Vor und nach dem Frühstück gab es nichts. Rose war von Gestern noch voll bedient.
Nicht sehr verwunderlich, sechs Mal am Tag schenkte ich ihr Freude. Ungezählte Male war sie dabei gekommen.
Mal Drei, mal Einer, dann weit über Zehn. Ich schätze alles zusammen war meine Herrin über Fünfundzwanzig Mal gekommen.

Unseren Wiener treffen wir kurz nach Mittag. So der Plan.
"Dann haben wir ja erst mal Zeit für uns" meint Rose am Steffansdom.
Auf dem Weg zum Naschmarkt suche ich ständig nach Läden, in denen es besondere gibt:
"Habt ihr von Batman..." frage ich jedes Mal
  • "Sorry, gerade aus. Kommt nächste Woche wieder."
  • "Da hab ich nur ein Videospiel"
  • "Von was" war die interessanteste Antwort dabei.
    Die ältere Lady daneben klärt die Kollegin Mitte Dreißig auf.
    "NA! So was haben wir nicht" werde ich fast aus dem Laden gejagt.
    Hexenkostüme, Faschingszeugs, dann aber Batman nicht kennen war mir neu.

Am Naschmarkt angekommen zog es mich zum Honig.
Bei unserem letzten Besuch hatte ich dort sehr leckeren gekauft.
Leider war der Stand nicht immer da, so wie gestern. Da hat er gefehlt.
"Vielleicht ist er schon weg - wir versuchen es morgen."
Gerade waren wir an die Rosenkönigin gekommen da meint die meine:
"Wir müssen machen, dass wir auf die Mariahilfer kommen."
"Warum die Eile?"
"Ja denkst du, dass dein Sohn mit uns in den Spartacus geht."

Nein, natürlich nicht.
Deshalb war es wichtig dort fertig zu sein, bevor der Große zu uns stößt.
Ich war noch fünf Minuten vom Honig entfernt, unser Wiener hat sich noch nicht gemeldet. Ich sah kein zeitliches Risiko. Aber der Herrin zu widersprechen stand mir nicht zu.
Der Aufstieg begann.

Kurz vor dem Ziel passten uns zwei Frauen ab. Eine hielt die Karte, beide wirkten bedrückt.
"Are you from here" fragte sie.
"No, I'm tourist." lächelte ich.
"Nobody is from here. Where are the people from Vienna?" Noch mehr Enttäuschung erwuchs ihrem Gesicht.
"What do you looking for" mir schon denkend was die Frauen nicht finden.
"O please" hielt sie mir die Karte entgegen, "were is the Maria Hilfo."
"Here" deute ich nach oben "this one" und zeigte zu der Strasse 30 Meter entfernt.

Wieder zwei Frauen in Wien glücklich gemacht.
Wenn es läuft, geht's subbi leicht.

Minuten später steuerte Rose zielstrebig auf den Laden, passierte den Eingang, schaute sich um, huscht mit den Augen über die Waren und erkannte für sich:
"wir gehen runter."
'Zielstrebig!' was sie wohl sucht? Ich hatte keine Ahnung ob für Frau oder Mann.
Ohne sich hier umzusehen Schritt sie durch den Gang zu einer Vitrine. Ich folgte etwas dahinter, wartete ab was die Herrin verlangt.
Edelstahl, nette Sachen. Käfige, Buttplugs, Dilatoren - nichts vom dem was Rose will. Cockring, Klemmen, die schon eher,
"wie gefällt dir das" ruft sie mich her.

Ihr Blick ist auf einen der Buttplugs gerichtet, mit Steg am Ende und kleinem Stein.
"Mir gefallen die besser als die mit rundem Ende. Welche Farbe gefällt dir?"
"Grün" will die Herrin sich einen davon kaufen?
Das erstaunt mich ein Wenig. Wann hat sie denn vor das Teil zu tragen?

"Aber die sind dir zu dünn, oder?"
Mir zu dünn? MIR? Sie sucht einen für mich?
Wahnsinn... wurde es meine Hose auf einmal eng.
Ich sah mir die Teile an. Die Durchmesser zum Einführen variierten. Von Starter bis da-geht-mehr. Aber jetzt erkannte ich was meine Herrin meinte. Der Schaft, den die Rosette permanent umschließt war bei allen schmal.
"Du willst doch mehr."
So direkt hat Rose mich noch nie gefragt.
"Ja" antworte ich sofort.
Eine Weile stand sie noch vor der Vitrine, schaute hinein, ging herum, schaute von den Seiten.
"Nein. Ich hatte mich schon auf deine Reaktion gefreut. Jetzt, wenn du den Plug bezahlst und im Hotel, wenn du ihn bekommst."
Hatte ich schon erwähnt wie eng meine Jeans auf einmal war.
Und was mir am Meisten gefiel: Noch nie war es mir so egal wenn jemand sieht wie es um IHN steht. Hier, in der quasi-Öffentlichkeit.
"Nein, wenn wir daheim sind suche ich dir einen der dir passt. Entschuldige, das habe ich mir anders gedacht."
Rose ging weg von dem Schrank, in einen der Nebenräume.

Ich hingegen blieb stehen, schaute mich um nach Alternativen.
'Uiii' was es hier alles gibt. So große Sachen hatte ich bisher nur im Netz gesehen aber nicht direkt im Shop. Gut, dann waren es die Falschen gewesen. Aber seit dem mein Fokus darauf liegt stehe ich unter Kontrolle meiner Herrin und es ist selten, dass sie Shops besucht.
Edelstahl. In Hüllen und Füllend. Anhänglich, beschließend. Schwer. Elektrisierend.
Schlagwerk hing an der Wand, wünschenswert es mal zu fühlen. Aber es einfach mit der Hand zu berühren - gehört sich nicht.

Meine Gedanken kreisen. So viele nette Dinge, aber die Lady hat keinen Blick dafür.
Es ist so bei ihr: Sucht sie etwas bestimmtes aber kann es nicht finden ist Schluss. Dann verliert sie die Lust weiter zu stöbern. Geht Rose jedoch in einen Shop ohne zu wissen ob sie was nimmt kann sie einige Zeit dort verbringen. Interessiert macht sie sich Gedanken ob es gefällt, ob sie es trägt, ob es ER-tragen wird.
"Nichts" fragt mich die Herrin um zu wissen ob sie etwas übersehen hat.
"Nein, ich kann fragen."
"Nein. Ich mag nicht mehr. Wir müssen auch gehen" schaut sie auf die Uhr.

Eigentlich schade.
Wir verlassen den Laden, suchen ein Café und warten.
Es dauert bis jemand kommt, uns bedient.
Derweil rutsche ich unruhig herum. Die Jeans noch eng versuche ich mir vorzustellen wie Mann so sitzt, wie es wohl drückt, wie alltagstauglich so ein Plug wohl ist.
Ja, ich musste warten.
Unser Wiener kam genau eine Stunde nachdem sich Rose entschied, kein Plugin für ihren subbi zu nehmen.


Vom Rosenzüchtling




Dienstag, 12. Januar 2016

Kleiner

Nackt, nur mit verschnürt Bällen stehe ich vor meinem Bett.
Ich warte bis Rose durch die Türe kommt.
Der Toy - Schrank ist offen. Das Einzige das fehlt -entdecke ich schnell- ist der noch immer unbenutzt Strap.
Vier Gurte zum stabilen Halten. Ringe zum Wechseln auf verschiedene Größen. Jeder Ding-Dong sollte damit passen, viel Freude damit spenden lassen.
Die Türe geht auf, die Herrin tritt ein.
Mein Blick fällt sofort auf die Kleinigkeit.

'Wie? Mit dem bisschen Ding will sie mich in die Höhe zwingen?'
Sie bekommt die fetten Teile und ich das schmale Lummelteil.
'Was nicht ist kann noch werden. Sei zu frieden. Es ist ein Beginn.'
Selber schuld, wer hat's denn gekauft und dann der Herrin angepriesen! Sie nimmt was gut ist, wählt sorgfältig aus, nimmt was sie kennt. Das hält Mann aus.

Halbstark hängt ER herum als Rose zu mir kommt. Sie nimmt mich in den Arm und "Hahrg" kratzt meinen Rücken. Ich stöhne aus, sie zieht mich an sich und ich spüre das Kunststück sich unter IHN schieben.
Mir wird warm. SEIN Köpfchen reibt entlang dem Gummiteil. Die Bälle liegen an dessen Seite wären die künstliche Eichel mich dort berührt wo die Herrin es benutzen wird.
Roses Nägel kratzen über meinen Rücken nach unten auf der Seite entlang auf Hüfte und Schenkel, hoch auf den Po in den sie sich bohren
"Hrgh" beherrsche ich mich während ER zuckt.
Ihre Hand geht nach oben, packt einen, beide Nippel, zwirbelt kurz, zieht daran und zwickt hinein. Erneut keuche ich aus.

Sie packt den Dildo, nimmt ihn auf und klopft auf mein Teil.
'Gleich!'
Es gibt keinen Unterschied zwischen IHNEN beiden. Gleich dick, fast so lang. Nur ist meiner, wenn so weich dann doch wesentlich kleiner.
Jetzt verstehe ich meine Herrin.
'Warum soll subbi etwas bekommen was er selbst nicht beherrscht.'
Wenn das stimmt scheint es gerecht.
Es sollte dann auch befriedigend sein.

Rose dreht mich vor's Bett.
Sie nimmt das Gel und
Klatsch ein fester Schlag auf meine Backe.
Völlig unverhofft, hatte ich doch das kalte Gel erwartet.
Klatsch rechts Klatsch links Klatsch Nummer vier.
Mit Acht solcher Hiebe wärmt sie mich an.

Die Lady macht es recht. Sollen ihre Hände etwa auf meinen kalten Backen liegen? Besser von ihr sie erwärmt sie für sich.
Jetzt packt sie zu, umschließt ihr Stück, fängt an IHN zu wichsen. Es folgen zwei Schläge auf die Bälle. Dann umfasst sie die Zwei, drückt sie zusammen und haut noch einmal darauf.
Sie lässt mich los, geht zum Schrank nestelt herum.

Erwartungsfroh stehe ich vor dem Bett. Meine Knie lehnen an, meine Hände stützen mich ab, mein Rücken bleibt waagrecht.
Klack - das Gel, die Tube ist zu.
Dann folgt das Schmatzen vom Gel-verstreichen.
Schon spüre ich dessen Kälte.
Rose trägt es an der Pforte auf, verteilt es sorgfältig um den Muskel.
Eine Hand legt sich auf meinen Hintern.
Die Zweite führt das Teil.
Sie setzt es an.
Ihre Hüfte geht vor.
Das Teil drückt, knickt, wird von der Hand gestützt. Es drängt dagegen, öffnet die Pfor...
Rose setzt ab.
Nochmals streicht ihre Hand über den Muskel. Dann reibt sich die Eichel an der Dunkelheit, setzt an, geht vor, dring... drückt dagegen, drin... drückt dagegen
Ich keuche aus.

Woran liegt es? Mag das Teil nicht? Will sie nicht drücken und lieber vorsichtig sein? Sobald es drin ist kann ich mich bewegen. Bis dahin kann ich nicht helfen.
Wieder liegt es an. Die Herrin drückt, der Ring gibt nach. Das Teil dringt ein - endlich! Es gleitet weiter, reizt den Muskel, dringt widerstandslos tiefer. Die zweite Pforte hatte ihn schon erwartet. Entspannung macht sich breit. Keuchend kippe ich vor.
Rose wippt nach.
Langsam gleitet sie zurück. Sie schiebt ihr Becken vor, lässt ihn tiefer dringen bis ich den Anschlag spüre schon geht sie wieder zurück. Nach vorne und hinten, langsame Stöße - zum Eingewöhnen. An SEINEM Kopf hängt die erste Träne.

Auf ein Mal legt sie los.
Von einem Stoß zum nächsten ändert Rose das Tempo. Wild dringt es ein. Der ganzen Länge nach hämmert sie es rein, reißt es heraus um sofort wieder nach vorne zu schwingen. Rein, Raus - Harte Stöße. Rein, Raus - treibt sie mich an. Rein, Raus - sie scheint Spaß zu haben. Rein, Raus - Rücksichtslos.
Längst stütze ich mich auf meine Unterarme, meine Hände haben bereits nachgegeben. Stoß vor Stoß, ich spüre die Hitze, die Wärme die in mich drängt.
Ich liege da, ich bin ihr subbi. Bereit zu allem was sie mag.

Mein Bauch kalt. Als ich nach unten schaue sehe ich warum.
ER reibt an ihm, feuchtet ihn an, macht in nass mit SEINEN Tränen.
'Wie g... ist dass denn.' Es sieht so aus als wäre ER gekommen. Von meinem Bauch hängen mehrere Strähnen. Hier und da ein weiterer Tropfen. Abgerieben, angeschüttelt, aufgetrieben von dem strammen Kerl. Ich bin gnadenlos erregt.
Rose stoppt fasst nach unten, packt ihr Stück wichst ein Wenig während ihre Hüfte nach hinten weicht, das Gummistück aus mir zieht, dann in mich treibt. Es folgt ein Schlag auf einen Ball. Laut keuchend sacke ich zusammen. Meine gespreizten Arme liegen auf der Matratze, mein Gesicht ist auf das Bett gedreht. Das Deckbett auf dem ich liege ist längst versabbert, voll von Speichel und ich höre mich stöhne weil die Herrin mich stößt.
"Du Miststück. Das gefällt dir richtig. Du brauchst das voll" schon ist Schluss.

Das war so hart. So sensationell. Ich hoffe sie wiederholt es bald wieder. 'Ist mir heiß.' War es ihr treiben oder der Kick, sich von der Herrin so brutal nehmen zu lassen. Sie nestelt am Schrank.
'Was kommt jetzt' überlege ich, wechselt sie auf ein dickeres Teil? So geschmiert wie ich bin passt der doch auch. 'Hab ich es verdient?' Wenn Rose meint...
Ptsch - Ptsch - Ptsch spüre ich Floggy auf meinem Hintern, spüre ich wie der Ring sich öffnet, das Teil ohne Probleme durch den Muskel dringt. Es dringt tief in meinen Körper - Ptsch ein Hieb auf den Rücken - wird sofort wieder rausgezogen - Ptsch der Hieb ging auf die Seite - drängt schnell nach vorne - Ptsch dieser Hieb streift meine Bälle - um wieder Richtung Raus zu hetzen - Ptsch ...trifft einen Ball.
Mein Rücken brennt.
Nicht nur weil ihre Nägel darüber eilen oder Floggy dort zum Gruße streift. Es ist die Sehnsucht unter der ich leide. Wann darf ich kommen, wann ist es so weit?

'Bitte Herrin, nimm IHN endlich. Bitte Herrin melke IHN. Nimm den Dicken, schieb ihn rein. Ich will IHN spüren. Mach etwas.'
"So ein geiles Miststück! Nimm." Mein Körper und mein Keuchen hatten mich verraten. Ich hatte nur gedacht, nichts gesagt. Ausser meinem Stöhnen hat in den letzten Minuten kein weiter Ton meinen Mund verlassen. Immer schneller jagt die Herrin ihrem Miststück das Gummiteil hinein.
Lange Hübe, schnell gestoßen. Tief hinein, fast ganz heraus. Ab und zu knickt es ein, das ganz labile Lummelteil.
pt als ob nichts war herausgeglitten. Ihr nächster Stoß geht ins Leere.
Sie setzte es wieder an - schon drin, schiebt es vor, geht nach hinten pt an den Schrank.

Ist das hammer-hammergeil.
Ohne sich darum zu kümmern, obwohl das Teil noch drinnen ist dreht sie sich, geht zum Schrank. Das Gummiteil lummelt sich raus.

Mein Arsch ist weit nach oben gekrümmt. Brust und Kopf habe ich mit gespreizten Armen ganz auf dem Deckbett abgelegt. Hinter mir vernehme ich ein Brummen und sehe ich den Wand durch mein Blickfeld schweben. "Uaaaah" berührt etwas das straffe Bändchen und wird dann um SEINEN Kopf geführt. Danach werden die Bälle durchgerüttelt, das Gummiteil eingeführt, der Magic an das Band gehalten und ich gestoßen - wundervoll.
Meine Zeit zum Kommen. Ich darf. Was soll mich jetzt noch halten?
"Runter" - 'Was...'

Der Wand liegt auf dem Bett bereit. Die Herrin dirigiert mir meinen Hintern, bis SEIN Bändchen an ihm liegt. Ein bisschen weiter, mit etwas Druck liegt ER auf, schon dringt das Kunststück wieder weiter, rein und raus in mich ein.
Immer schneller treibt die Herrin mich vor sich her. Patsch ein Klatsch auf den Po. Rttttsch über den Rücken ziehen ihre Nägel rote Linien. Dazu das Reiben am runden Muskel sowie das Gummiteil, dass Innen die eine Stelle reizt. Doch im Moment ist alles nichts gegen die Macht des Magics. Kaum zu entkommen, vor allem nicht heute.

Es dauert einige Stöße meiner Herrin, dann spüre ich ein Kribbeln in mir steigen.
So genommen, so im Stehen, von hinten drängt mich die Herrin nach vorne während meinen Schenkeln ihre ganze Kraft entfleucht. Ich knicke ein, ER drückt auf den Magic, die Herrin rückt nach und stößt mich weiter. Die Finger kribbeln, es steigt nach oben, über die Arme in die Brust. Es ist so weit, gleich komme ich.
Es geht nicht mehr.
Ich muss laut stöhnen.
Jetzt endlich.
ER spritzt ab.

Der Schaft wird gebeutelt, dabei geschüttelt von den magischen Vibrationen. Es läuft aus IHM aus und ER spritzt dabei. Noch ein Schwall, dabei zuckt der Schaft, SEINE Wurzel bebt und mein Körper erschlafft. Die nächste Welle durchströmt meinen Körper, noch ein Spitzen, das Brummen am Bändchen. Meine Brust steht in Flammen, ich hechle nach Luft. Tief in mir ballt sich etwas zusammen, will heraus, mein Körper bebt.
Noch zwei Stöße von Rose. Endlich drängt sich aus meinen Lungen ein tiefes Stöhnen den Weg heraus.
Dann sacke ich zusammen.
Das Teil gleitet heraus.

Von irgendwo höre ich ein Rascheln.
Der Zauberstab unter mir wird weggezogen, der Strapon abgelegt.
Noch immer liege ich schlapp auf dem Deckbett, da schlägt es die Herrin neben mir zurück.
"Dein Dank!"

Direkt neben meinem Kopf schwimmt eine geschwollene Muschel.
Dick glänzt sie im eigenen Saft.

Sie braucht mich nicht bitten, ich danke es ihr.
Nicht ganz so gut wie sie mich bediente.
Dennoch vergnüglich, auch sie erlösend.

Beim Aufräumen fällt mein Blick auf den Teich mit dem mein kleines Teil das Deckbett versaute. So viel gekommen, auf ein Mal. Die Herrin ist schlapp. Erschöpft ruht sie sich aus. Kein Kommando von ihr was mit dem Teich zu machen. So nehme ich eben Tücher und nehme ihn auf.
Hätte sie sich anderweitig entschieden und anstelle sie mich sich selbst das Paket genommen, ich hätte auf ihrer Brust und Bauch viel Leckerei zu tun gehabt.


Vom Rosenzüchtling

Ganz Sauber

Ich brauche dich ganz sauber
Diese einzelne Zeile meiner Herrin erreicht mich eine Minute vor Zehn.

Ohne Worte stehe ich auf und gehe ins Bad. Mit ist klar was sie will. Dennoch nehme ich eines der Schnürseilchen mit. Ganz sauber bedeutet, sie wird Regionen erreichen die für mich Tabu geworden sind. Meine dunkle Seite hatte sie vor Längerem bereits schon beansprucht. Heute ist der Abend an dem Rose nimmt was ihr längst gehört.
Wie wird sie es machen?
Mich nehmen im Stehen?
Auf allem Vieren kniend?
Das ich sie reite, in ihre Augen blicke -wie andererseits erwähnt- SEINE Sahne auf ihrem Bauch verteile kommt heute noch nicht in Frage. Sie will bestimmen, will machen und selbst erleben wie es ist, so zu geben.

Die Reinigung dauert.
'Wieviel steht an' kann ich mir schon durch den normalen Ablauf erklären. Dennoch weiß ich es erst wenn ich beginne. Das heute dauert. Fast eine halbe Stunde, in der ich versuche Freiraum für meine Lady zu schaffen.
Dabei schlägt ER an.
Allein angeheizt durch den Satz  Ich brauche dich ganz sauber steht ER stramm.
Ich mache mich sauber. Ohne Druck, ohne reiben sorgsam spülen. Zu viel für den Kleinen? ER sabbert schon.
Die Haut, vor über SEIN Köpfchen gezogen, ist ausgefüllt. SEIN Haupt von klebrigem Gel bedeckt. Die Sehnsucht hat ihre Spuren hinterlassen. Wobei ich hoffe, dass es nur von der Vorfreude kommt und ER SEINER Herrin nicht zuvorkommend gewesen ist.

Gut gesäubert -wie verlangt- sitze ich auf der Wanne sie einzupacken. Dazu hebe ich IHN an, lege eine Schlinge um den Beutel. Eines der Enden dann über das Päckchen um damit optisch die Bälle zu trennen. Bereits heute morgen hatte ich gefragt welche Schnürung sie lieber mag.
Eine Kompakte mit ganz prallem Beutel in dem sich zwei Bällchen aneinanderdrängen. Oder lieber einen mit Steg dazwischen, zum Vereinzelt der Beiden und breiter machen.
"Gefällt mir beides" antwortet sie.
Und weil Rose sie heute nicht benutzen wird entscheide ich mich für die getrennte Lösung.

Schritte vor dem Badezimmer.
Gerade bin ich mit dem zweiten Wickeln fertig geworden -die erste hatte mir nicht gefallen- höre ich das jüngste Kid in sein Zimmer gehen. "Gute Nacht" hatte er zu Rose gesagt.
Das heißt für uns nun freie Bahn. Anziehen? Hemd und Hose? Nicht mehr nötig. Der Bademantel tut es auch.
Immerhin komme ich frisch geduscht, es ist kurz vor Elf und keinen wundert's, nun fertig fürs Bett.

Wortlos empfängt mich die Herrin, die sich gemütlich auf dem Sofa streckt. Sie hebt die Beine, ich darf mich setzen, bekomme ihre Füsse auf den Schoß gelegt.
"Mein Glas ist leer."

Ich liebe sie.
Früher wäre gekommen "... bevor du dich setzt."
Heute wartet sie bis ich sitze, macht es mir schwerer mich zu erheben, lässt alles Gewicht auf ihren Beinen und schaut belustigt zu wie ich mich so mühe.
Fataler Weise sitze ich voll in den Kissen, weit hinten und entfernt vom Tisch. Die von ihr gewünschte Wasserflasche ist eine halben Meter von meiner ausgestreckten Hand entfernt.
Ich beuge mich vor, es reicht nicht aus, hebe ihre Füße mit der anderen Hand, rutsche etwas vor, erreiche die Flasche, schenke Rose ein und schaue auf mich herab.

Der Gürtel des Mantels ist noch geschlossen. Aber der Rest davon ist weggerutscht.
ER liegt frei, doch nur relativ kurz. Schon gleich darauf tritt die Herrin dagegen. Ihr Sohle und Ferse drück gegen den Schaft, reiben mit Druck auf IHM entlang. Die Zehen legen sich an SEIN Köpfchen. Sie kraulen es leicht und greifen danach.

ER ist daran nicht beteiligt, versucht sich weiter klein zu halten. Mir kommt der Verdacht es war mehr gelaufen als nur die Vorfreude heute kommen zu dürfen.
"Hmmm, geteilte Freunde" ertastet Rose die Bälle, streicht darüber und drückt sie zusammen.
Längst scheint sie Freude am Spiel mit ihren Juwelen zu haben.
'Im Keller liegt das Spielzeug. Speziell die Humbler.' Wann sie diesen mal wieder anziehen lässt?

"Geht doch" meint Rose.
ER regt sich. Eifersüchtig will ER wissen warum nur der Beutel gestreichelt wird.
"Warts ab" flüstert SEINEM Herrin IHM zu.
"Gleich kommst du."


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 30. Dezember 2015

Entdeckt

Wenn jemand sich verrenkt und in eine unbequeme Lage zwängt, dann weil er muß.
Weil die Herrin ihn auffordert das zu tun um was auch immer ihr gefällt mit dem subbi anzustellen.

Was aber wenn die Herrin es dergleichen macht?
Wenn sie sich in eine Lage bringt, die nicht wirklich vorteilhaft und unbequem erscheint.
Dann weiß ich als ihr sub:
Weil sie es will.
Weil ihr gefällt was sie bekommt.

"Ach weißt du was. Schließ die Türe."
Ihr geht es nicht gut. Der Magen zwickt. Der Bauch ist flau.
Sie hat keine Kopf für Zärtlichkeit.

Das war vor ein paar Minuten.
Ich streichelte sie und löschte das Licht.
Ich ging um das Bett und legte mich hinein.
Nun lag ich neben ihr, Arm neben Arm. Gedämpftes Licht glomm draußen im Flur. Stimmen waren zu hören, das Kid sah noch fern.
Doch ihr "Schließ die Türe" veränderte alles.
Schon bis zur Türe rasten meine Gedanken:
'Was will sie haben, was darf ich geben?'
Will sie IHN teasen oder die Freude für sich?

Auf dem Weg zurück, völlig im Dunklen, entkleide ich mich und höre wie auch Rose ihr Höschen auszieht.
Kaum liege ich wieder an ihrer Seite schiebt sie mich runter. Sie hat keine Lust darauf lange zu warten, will meine Zunge möglichst schnell an der Perle haben.
Die tastet sich vor. Das erste Härchen, dann eine Lippe. Etwas nach oben und ich tippe dagegen.
Nur ein kurzes Anstippen, dann nach unten tauchen um möglichst sanft durch die Lippen zu gleiten. Oben die Perle berühren, darüberlecken ein Mal umkreisen und meinen warmen Atem auf die Perle hauchen.
Die Herrin stöhnt.

Sie bewegt ihr Bein, sucht mit dem Fuß, schiebt ihn unter meinen Körper und stößt an IHN. Leicht drücken sich ihre Zehen dagegen, kraulen IHN etwas um IHN dann fest gegen meine Leiste zu pressen.
So wie ich gebe, so gibt sie auch mir. Es ist klar worum es hier geht. Wenn ich nicht mit ihr kommen will, so muss ich ihr geben was ihr gefällt. Je mehr sie genießt um so weniger gibt sie mir. Meine einzige Chance mich ihrem Zauber zu entziehen.
Meine Zunge dringt ein, taucht tief in den Spalt. Ich hebe den Kopf, sie streift nach oben, leckt in voller Länge über die Perle. Roses Becken geht hoch und zuckt erneut als die Spitze meiner Zunge gegen ihre Perle tippt. Dann fährt sie herum, kreist um die Knospe, schiebt sie zur Seite, nach oben und runter.
Schon gleitet meine Zunge wieder die Muschel entlang, fährt auf der Rechten ihrer Lippen weiter nach unten und WOW stelle fest:
Dick geschwollen!

Ich bin überrascht. Vielleicht mal zwei Minuten ist es her als sie mir gebot die Türe zu schließen. Geht es so schnell oder hatte sie Vorsprung? Hatte sie davor schon heiße Gedanken?
Wieder fährt meine Zunge in der Muschel nach oben, höre ich ihr sehnsüchtiges Stöhnen, berühre ich ihre Perle, streife darüber, höre sie keuchen und senke den Kopf.

Noch hat sie keine feste Berührung erhalten. Alles nur sanft. Weich schob ich meine Zunge hinein. Langsam zog ich sie hindurch. Ohne Druck verwöhnte ich die Perle und frage mich inzwischen, wie lange hält sie durch.
Sicher kommt irgendwann ihre Hand, drückt mich auf, fordert mehr. Aber bis dahin bin ich nur darauf bedacht ihr Verlangen zu steigern ohne ein Stillen einzufügen.

Mein Kopf tief gesenkt schiebe ich meine Zungen zwischen ihre Lippen. Sie dringt in den Spalt, roll sich auf, so etwas höher wieder heraus um sich deutlich tiefer nach vorne zu schieben.
Ich berühre den Damm.
'Tiefer!' Noch während meine Zunge sucht stöhnt Rose aus. Sie keucht, ihr Becken bebt als ich ihre dunkle Stelle erreiche. Ihre Hüfte geht hoch, schiebt mir das neue Reich entgegen und ihre Nägel krallen sich in das Laken als die Zungenspitze die Dunkelheit erkundet. Trotz ihrem Keuchen konnte ich hören, wie ihre Finger über das straffe Betttuch ratschten, ihre Krallen Halt darin fanden, es packten um die Herrin nicht sofort in die Höhe zu schießen.
Ich blieb dran.

Meine Zunge glitt vor und zurück, über den geschlossenen Ring hinweg. Ich spürte das Zucken von ihm und die Erregung meiner Lady. Ihre Lust, ihr Vergnügen. Und ich genoss die Macht, die mir die dunkle Seite verlieh.
Die Herrin begann sich mit den Fingern selber zu verwöhnen. Schnell wischte sie sich über die Perle, tauchte sie in ihren Spalt, achtete dabei aber darauf meinen Kopf nicht zu verschieben, meiner Zunge genügend Raum zu geben ihr dort zu dienen wo es am Intensivsten erschien.
Und doch schiebt sie mich nach kurzer Zeit weg.

Kein Licht im Zimmer.
Es ist absolut dunkel. Nicht ein Schimmer dringt durch den halb geöffneten Rollladen herein.
Roses "komm" reicht mir nicht aus zu wissen WIE sie ist.
Nachdem sie mich weggeschoben hatte drehte sie ihr rechtes Bein über meinen Kopf.
'Sie geht auf die Knie - so wie gestern - wird mir ihre dunkle Seite präsentieren.' Doch alles was ich fühlte war nicht wie erwartet. Wo ist ihr Fuß? Wo die Wade? Ich fühlte ihren Schenkel. Aber der Rest passte für mich nicht zusammen.
Mit ihrem "komm" berührt mich ihre Hand. Sie zieht mich nach vorne zu sich heran.
Nun fühle ich die Schenkel, ertaste ihren Po und bin verwundert wie gelenkig sie ist.

Sie liegt auf dem Rücken, ihr Po zeigt nach oben, ihre Knie liegen auf Höhe der Brust.
Nie hätte ich gedacht dass sich meine Lady freiwillig für mich in so eine Position begibt.
'Ihr Verlangen ist groß!' Sonst würde sie nicht.
'Danke Herrin. Ich werde dafür sorgen, dass du es immer wieder begehrst.'

Meine Zunge tastet an ihrem Hintern entlang. Ich folge dem Tal zwischen den Backen, streife langsam nach oben und vernehme ihr Stöhnen. Dann bin ich da. Es gibt kein Täuschen. Ein lüsternes Stöhnen von tief aus ihrer Brust, dazu das Zucken des Ringes der die dunkle Seite meiner Herrin umschließt. Das Beben ihres ganzen Körpers. Meine Zunge liegt richtig, beginnt nun zu kreiseln. Langsam pulsierend nach vorne schiebend. Bohrend versuchend den Ring zu öffnen, etwas einzudringen. Die Herrin stöhnt. Ihre Finger kommen. Die sollen die Sehnsucht der Perle stillen.

'Wo war sie so lange?'
Was hatte Rose daran gehindert all ihrer Jahre dieser Seite keine Beachtung zu schenken?
Merkt sie denn nun wie gut es ihr tut, welche neue Gefühle das bei ihr erweckt?
Ich kann nur hoffen sie lernt daraus. Was gut ist ist gut.
Es gibt keinen Grund es nicht anzunehmen.

Es dauert nicht lange.
Nur wenig Zeit bleibt meiner Zunge den straffen Ring zu erkunden, darüberzulecken, seine Spannung zu spüren. Währenddessen bebt Roses Körper, sie stöhnt unablässig und ihre Finger leisten ganz Arbeit an der Perle, in der Muschel, sorgen für Zufriedenheit.
Ein tiefes Keuchen, das Becken zuckt, die Finger beenden ihre Arbeit und eine Hand schiebt mich weg.
Sofort rutsche ich zur Seite, mache Platz für Roses Beine.
Sie rollt nach unten macht sich lang, liegt dann mit fest geschlossenen Beinen eine Weile einfach da.
Noch immer komplett in Dunkelheit gehüllt ertaste ich meine Umgebung und fasse das Deckbett, decke ihren Körper zu.
Dann rutsche ich nach oben, streichele ihr Haar und spüre an meinen Schenkel die Feuchtigkeit.
SEIN Kopf ist feucht, voll der Tränen die es nicht auf meine Beine schafften.
Ich will/kann/darf mich nicht beschweren. Mein letztes Mal war meine Nachlässigkeit.

Alleine zu erkennen, was sie dafür tut um ihre dunkle Seite nach oben zu bringen zeigt mir auf was sie dabei fühlt.
Diese Inbrunst das Neue zu leben öffnet Türen, bereitet Wege.
Wohin sie führen?

Wir werden es sehen.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 29. Dezember 2015

Funktionsgestört

Die Schlafzimmertüre ist zu.
Was das bedeute?
Naja, nur sehr selten ist die Türe geschlossen.
Und meistens bin ich dann mit im Zimmer.
Türe zu - das Spiel beginnt.

Ich habe gerade noch aufgeräumt während Rose bereits vorgegangen ist.
Irgendwie hatte ich geahnt, dass sie heute noch etwas Freude erlangen will. Aber so?
Was wird mich erwarten wenn ich die Türe öffne?
Kerzenlicht? Wird sie sich selbst den Massageplatz eingerichtet haben?
Oder sitzt sie auf meinem Bett? Liegt ein Badetuch vor ihr? Welches Öl wird sie nehmen um IHN zu verwöhnen? An IHM zu spielen? Was wird sie benutzen?
Brett? Schnüre? Oder nur die puren Hände?
Ich öffne die Türe.

Es ist dunkel.
Warum war die Türe dann geschlossen?
Auch klingt keine Musik wie sonst wenn sie spielen will.
FRRR - FRRR - FRRR - FRRR tönt es an mein Ohr. Kurze Pause bevor
FRRR - FRRR - FRRR - FRRR der Magic erneut zu brummen beginnt.
FRRR - FRRR - FRRR - FRRR - ich höre sie stöhnen. Die Lady ist weit.
FRRR - FRRR - FRRR - FRRR - inzwischen versuche ich auf dem Bett zu ihr zu gelangen.

Frrrrrrrrrrrrrrrrrrr - ab jetzt brummt der Stab monoton. Kurz war er aus, dann Neustart - Dauerprogramm.
Ich bin bei Rose und fühle nur Decke. Ihre Schenkel und ihr Körper sind darunter verborgen.
"AHhhh" keucht sie aus, "hat es mein subbie endlich ins Zimmer geschafft."
"Entschuldige Herrin" antworte ich leise. Mir ist nicht klar was ich falsch gemacht hatte.
Ein kurzes Rascheln, das Deckbett ist weg. Jetzt kann ich mich zwischen Roses Beine legen.
Doch mein Versuch an ihre Muschel zu kommen wird mir sofort von dem Stab verwehrt.
Er liegt bei ihr an, sie lässt ihn dort schwingen.
Ich kam ja zu spät, muss mir was anderes suchen.

Meine Hände streichen über ihre Schenkel, streifen hinab zum Knie, zum Schritt hinauf während meine Lippen ihre Haut mit Küssen verwöhnen. Das Bein nach oben bis kurz vor der Hüfte wartet dort die nächste Überraschung auf mich. Sie ist nicht nackt, sie trägt einen Slip. Der Stab hat die Macht. Seine Magie wirkt durch den Stoff.
Ganz anders meine Zunge.

Dem Bund ihres Höschens folgend gleitet meine Zunge nach unten, gelangt zwischen ihre Beine, kommt fast an den Schritt.
Bis meine Nase den Wand berührt. Unangenehm.
Was Roses Perle gefällt, meine Nase nimmt es ihm krumm.
Es rüttelt und brummt, steigt hoch in den Kopf. Der Magische Stab erzeugt einen Bannkreis für mich.
Mir bleibt nichts übrig als sie zu streicheln und überall dort zu verwöhnen wohin die Magie nicht reichte.
Dann schob sie mich weg.

Das Brummen verstummte.
Weder ich noch der Zauber wurde genutzt.
Rose schwang ihr Bein über mich hinweg, hob ihren Po und zog den Slip nach unten.
Eins - zwei Beine rutschten aus dem Höschen, dann legte sie ihren rechten Schenkel wieder über meinen Kopf, fasste in mein Haar und zog mich heran.
Meine Zeit.
Meine Zunge teilte ihre Lippen, tauchte kurz in den Spalt, fuhr zur Perle hinauf, leckte darüber hinweg und das Brummen setzte ein.
Frrrrrrrrrrrrrrrrrrr
Ihre Perle und meine Nase wurden gemeinsam verwöhnt, nichts das ihre Muschel berührte wurde verschont. Der schwingende Kopf bewegte sich auf und ab, rutschte auf dem Spalt entlang, blieb auf dem Hügel liegen um zu brummend alles darunter zum Vibrieren zu bringen.
Nichts für mich, nicht meine Nase.
Ich wich aus, drehte den Kopf leicht zur Seite, küsste, leckte den Schenkel. Doch ihre Hand in meinen Haaren drehte mich zurück, drückte mich nach unten.
Sie war zornig. Da war etwas gewesen was ihr nicht gefallen hatte.
Für sie ein klarer Fall. Es war an der Zeit ihre dunkle Seite kennenzulernen.

Meine Zunge fühlte ihre Lippen, fühlte den Damm, strich weiter nach unten - die Herrin stöhnt.
'War das der Wand oder war das ich?'
Welche Magie hat sie gerade berührt?
Es ist das Spiel mit ihrer dunklen Seite die ihr gefällt.
Sofort verstärke ich mein Spiel.
Meine Zunge geht vor, versucht die Dunkelheit zu ergründen, meine Herrin so zu gefallen und sie milde zu stimmen.
Erneut schiebt sie mich weg.

Aber anders wie sonst ist es kein Beenden sondern nur ein auf Abstand bringen.
Sie hat etwas vor. Sie kostet es aus.
Sie genießt das Gefühl, das durch ihre dunklen Seite durch ihren Körper strömt und die Macht, die es ihr gibt.
Rose will mehr davon.

Sie dreht sich um.
Auf allen "Vieren" vor mir kniend angelt sie nach hinten. Ihre Hand erfasst ertastet mein Shirt, packt zu, zieht mich heran und kaum legt sich mein Gesicht an ihre Backen lässt sie mich los. Ein Keuchen ertönt als der Wand zu Brummen beginnt.
Meine Zunge fährt zwischen den Bäckchen nach unten.
Der Magic lässt Roses Becken erbeben.
Als ich den dunkelsten Punkt meiner Herrin erreiche versuche ich ihn zu erkunden.
Was wir sie mir erlauben? Wie tief darf ich bohren? Was alles erforschen?
Kaum bewege ich mich an diese eine Stelle höre ich von meiner Herrin ein tiefes Brummen, dass das ihres Zauberstabes übertönt.
Meine Zunge gleitet tiefer. Ich spüre den Damm, dann die Muschel und kaum tippe ich an den schwingenden Kopf schiebt mich Rose zurecht.
Sie will mich im Dunklen halten.
Dort habe ich ihr Vergnügen zu bereiten.
So kenne ich sie nicht.
Aber ich mache es gerne.

Es ist deutlich zu spüren - es gefällt.
Sie hat Freude, holt sich Spaß.
Ihr Körper wird von Lust durchströmt. Sie ist erregt.
Gleich wird sie kommen - schneller als sonst.

'Was' überlege ich bei mir 'reizt sie gerade?'
Welche dunkle Seite gefällt ihr besser?
Ja, ich bin froh, dass sie sich öffnet.
Dass sie sich nimmt was sie will.
... sie macht macht ihr gefällt.
Ihre Macht einzusetzen beginnt.

Ich gehorche - zu ihrem Vergnügen.
Die Herrin kommt.
Der Wand verstummt.
Sie lässt sich fallen, liegt auf der Seite, wälzt sich herum.
Kommt mit einem Zucken auf dem Rücken zu liegen.
Ich streichele sie.

Es ist finster um sie.
Die Dunkelheit hat den Raum gefüllt.
Ich weiß nicht was tun, wo was ist.
Endet es schon? Aufräumen?
Einfach nur warten bis die Herrin wieder spricht.

Nach kurzer Pause richtet sie sich auf, sucht den Slip, zieht ihn an. Dann macht sie Licht.
Kein Wort.
Ich weiß, ich habe aufzuräumen und das war es dann.

Zugedeckt liegt sie da.
Ich streichele ihr Haar, küsse ihre Stirn, zeige meine Dankbarkeit...
"Sag jetzt bloß nicht Danke Herrin!"
Genau das wollte ich gerade. Sie meint es ernst.
Das war kein Spaß. Das war eine Strafe.
Warum muss mir jede ihrer Strafen auch immer gefallen?
"Ich habe keine Lust dich zu belohnen oder irgendetwas mit dir zu tun. So lange du dich nicht um deine Lady kümmerst kümmert sie sich alleine um sich. Für dich bedeutet das dann Finger weg."
"Ja Herrin."
"Ich warte doch hier nicht bis mein subbi sich endlich mal von seinem Smartphone löst."
Daher weht der Wind.

Während wir mit dem Kids vor dem Fernseher saßen hatte jeder von uns sein Smartphone in der Hand. Anstelle also dem Film zu folgen machte jeder was er wollte.
Ach nein. Nicht alle. Mein Smartphone war nicht dabei.
Ich sah dem Film und folgte ihm. Sah ab und an in unsere Runde, sah wie jeder auf sein Display tippte. Mal grinste, tippte und zum Fernseher schaute um gleich wieder auf das kleine Teil in der Hand zu blicken.
Die letzte Pause vor dem Ende. Ich holte Wasser und mein Phone. Ab jetzt war ich auch einer von allen, tippte selber in die Hand.
Der Film war aus, ich tippte weiter, bis meine Lady letztlich ging.
Ich räumte ab, den Spüler aus, die schmutzigen Gläser darauf hinein. Leere Flaschen in den Keller. Vollen holen um den Kühlschrank nachzufüllen. Versorge dann noch unsere Katze, dass sie nicht mitten in der Nacht miaut.
Dazwischen noch meine Toilette, sauber habe ich zu sein.
Ich weiß ja nicht was die Lady vor hat, muss auf alles Vorbereitet sein.

Sie hat ja recht.
Ich war am Phone. Ich spiele damit. Ich kümmere mich wesentlich mehr um das Kunststück wie um die Lady, an deren Seite ich meine Zeit verbringen darf.

"Es wird Zeit, mich mal wieder richtig um dich zu kümmern.
Du gehörst mal wieder komplett zurückgesetzt.
Resetet - Ein Neustart bei dir gemacht.
Damit du wieder weißt wo dein Platz ist und um wen du dich zu kümmern hast."

Fehlfunktion.
Kurios, was so ein Verweis bei mir bewirkt.
ER ist hart, lässt mich nicht schlafen.
Lässt mich von Roses dunkler Seite schwärmen.
Ich durfte kosten.
Ich will noch mehr.

Aber mir ist klar:
Wenn ich nicht richtig funktioniere, nicht so bin wie die Lady wünscht
dann verschwindet alles Dunkle.
Es bleibt zurück, was ich nicht will.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 12. November 2015

Opfern

Manch Opfer bringe ich gerne.
Wenn die Lady fordert, dass ich eindringen soll, wenn sie will das ER sich ergießt so ist das kein all zu großes Opfer für mich.
Ich diene gerne. Und das gehört dann eben dazu.

Doch noch vor diesem aufopfernden Akt durfte ich meine Herrin erst noch verwöhnen. Ich massierte ihren Rücken, ihre Beine und ihren Hintern und bemühte mich um ihre dunkelste Stelle.

Ziel der Massagen soll es sein ihre Muskeln zu entspannen, ihr wohlig Gefühle zu erschaffen. Wie oft mir das gelang weiß wohl Rose selber nicht. Sie schwebt hoch oben von Einem zum Andern.
Meine Hand liegt auf ihrem Schritt. Ein Finger ruht auf der Perle, ein anderer streift durch die Lippen. Nur der Daumen ist nicht dort. Er liegt hinter dem Damm und massiert beständig die dunkle Seite.
"Stopp" keucht sie als ihr Körper erneut erbebt.
Das war es dann. Unzählige Höhepunkte hatten sie ausgelaugt.
Ich richte mich auf. Sie dreht sich um und zieht mich auf ihren Körper.

Im Ernst?
Ich meine, sie hatte bereits eine Wochenration ihrer Höhepunkte verschlungen, mit heute Mittag so viel wie sonst in einem Monat. Aber es schien nicht eine Gefälligkeit für mich zu sein. Sie wollte, sie BRAUCHTE noch mehr.
Sofort war ich über ihr, sofort in ihr drin. Zumindest sein Köpfchen.
Langsam drang ER weiter. Ich genoss jeden Zentimeter, erfreute mich an ihrem Gesicht, ihrem Blick und am Gewicht ihres Körpers der sich immer mehr in meinen Arm hineinlegt.
Die Herrin stöhnt. Gekommen? Weiß ich nicht. Wenn ja, gerade recht.

Ich hebe mein Becken, ER gleitet heraus und ich schiebe IHN genauso langsam wieder rein. Langsame Hübe, dazu ihr Stöhnen, dann die Nägel ihrer Hände die sich hart in meinen Rücken stemmen.
Ich keuche kurz, ziehe IHN raus, jage IHN sofort wieder rein. Fünf, sechs - sieben schnelle Stöße, die Herrin hechelt nach Luft. Ich halte inne, mache langsam. Die nächsten Hübe normales Tempo. ER zuckt, es kribbelt, das sind die Zeichen.
"Herrin" keuche ich, "ich komme gleich."
"Ja-ha-ha" im Takt der Stöße antwortet sie, "mei-ein Zöh-ling komm."

Befreiende Worte, ich lege los, lege harte Stöße nach. Die Herrin kommt, stöhnt lauthals aus. ER hält noch durch. Wieder langsam, dann schneller. Ich wechsele zwischen weichen und festen Stößen, mal kurz, dann so tief es geht in die Herrin getrieben. Vor fünf Stunden zuletzt gekommen hält ER nun durch, ist mächtig hart.
Und Rose kommt.
Und kommt erneut.

Nein.
Ich kann mich nicht erinnern sie jemals so gewaltig erlebt zu haben. Sie bleibt oben, schwebt von Punkt zu Punkt, nimmt jeden den sie erreicht für sich mit. Ein bis Zwei in einer Minute. So kommt es mir vor. Ich darf ja nicht zählen.
Dann ist es so weit.
Es kribbelt im Becken, an den Schenkeln. Es ziept in der Wurzel bis hinab in die Bälle. Es strömt nach oben, ich spüre ER kommt. Ich bin auf der Höhe...
Überwältigend.

Ich meine, mein Höhepunkt ist völlig normal. Kaum besonders, nichts zu denen meiner Lady. Aber in ihr zu sein, sie so zu spüren und -ER entlädt sich in ihr- mitzubekommen wie sie es bemerkt. Ihre Nägel im Rücken, das Pulsieren der Wurzel, das Zucken der Bälle.
'Ja, ich komme' - zum einzigen Mal.

Als ER sich beruhigt halte ich inne. Kurz warte ich ab. Dann hebe ich mein Becken, schiebe es nach vorne, dringe erneut in sie ein.
Die Herrin war mit mir zusammen gekommen.
Nun hat sie genug und schiebt mich weg.

Neben ihr liegen...
Sie schiebt mich nach unten.
Kann das denn sein?
Sie will wohl noch mehr.

Ein Blick auf die Muschel.
Dick geschwollen, wie schon am Mittag.
Aus dem Spalt rinnt dicker Saft.
Ich will ihn berühren, will sie dort streicheln.
Ich will fühlen, wie fest sie dort ist.
Schon am Mittag war ihre Muschel so aufgepumpt,
schon da standen ihre Lippen hervor.
Die offene Spalte ließ mich tief blicken, die geschwollenen Lippen halten sie auf.

Ich tippe auf eine fingerdicke Lippe, weit unten, wo ich nicht mal wusste dass sie dort noch sind. ... streife ein kleines Stück weiter und berühre den Damm. Noch einen Zentimeter weiter, ich berühre den Muskel, drücke etwas dagegen und die Lady stöhnt. Langsam fange ich an daran zu reiben, um das Zentrum des geschlossenen Rings zu kreisen. Sie keucht, dann stöhnt sie, dann umfasst sie meine Hand.
"Hol den Wand. Den brauche ich jetzt."

Un
be
schreib
lich

Ich vergöttere sie


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 11. November 2015

Andernorts

"Eine Massage gibt es nur mit anschließendem Eindringen und kommen mein Herr sub."
"Ja Lady", ich bin bereit jedes Opfer zu bringen damit es meiner Lady gut ergeht.
"BITTE " fragt sie das Gehörte nach.
"Ja Herrin" schiebe ich nach.
Die Zeiten der zweisamen Lady sind vorbei.
Egal ob ich mein Halsband trage oder ob die Lady etwas zum Hautpflegeln schwingt. ... in diesen Momenten was sie schon Herrin. Doch jetzt ist sie es auch wenn wir alleine sind. Zweisamkeit, sub und seine Herrin.
Andernorts ist sie teils noch die Blume, sind wir einfach nur das verheiratete Paar. Aber sehr sehr oft ist sie ganz meine Lady. Und wenn ich von ihr spreche, dann sage ich das auch. ... rede von ihr, meine Lady
"Entschuldigt Herrin" ich muss das noch lernen nicht mehr zu wechseln.

Die Kerzen brennen, auf dem Nachttisch steht Sekt. Sie hat es gewollt. Es könnte länger werden. Sie legt sich auf die Tücher auf ihrem Bett, ich nehme vom Öl und fange an.
Zu Beginn der Rücken mit Schultern und Nacken, von meiner Herrin ertönt ein  entspannendes Brummen. Mein Hände streifen von Außen nach Innen, in mehreren Zügen von der Hüfte nach Oben.
Mit zwei Daumen und sechs Fingern greife ich etwas Haut, schiebe sie als Rolle vom Becken bis zur Schulter hinauf knete oben am Nacken fest mit den Händen um dann auf der anderen Seite der Säule die nächste Rolle zu greifen.
Zwei Mal Links und Rechts, jeweils im Wechsel mit der Mitte massiere ich so Roses ganzen Rücken. Danach einzeln jeder Schulter, beide Schultergelenke und an ihren Seiten den Ansatz der Brüste.
Keine zehn Minuten habe ich bis jetzt benötigt. Dennoch bin ich fertig. Jetzt kommen die Beine. Erneut nehme ich das Öl mit Rosenduft, gebe es sanft auf ihre Haut, verteile es auf Waden und Schenkel, mache aber vor ihren Pobacken halt.

Heute ist der Tag um etwas auszuprobieren.
Heute will ich ihr zeigen wie sehr ich ihr diene.
Heute will ich sie derart verwöhnen, das sie nicht daran zweifelt für sie alles zu tun.
Die letzten paar Mal hatten mir bereits gezeigt, für Vergnügungen anderen Ortes ist sie bereit. Ich brauche nur noch die Gelegenheit. Dann geht es los.
Neue Erfahrungen für meine Herrin.

Ich streichele die Waden und Schenkel. Drücke hier, reibe da. Aber ein richtig Massieren geht deutlich anders. Jedoch kann ich mich darauf nicht konzentrieren. Ich warte eher das etwas Zeit vergeht und ich endlich an ihrem Hintern beginnen kann.
Dann schieben sich meine Hände ihre Schenkel hinauf, gleiten auf die Bäckchen und von dort nach außen. Ich straffe den Hintern, ziehe so auch am Spalt und höre von Rose ein leises Keuchen.
Sie... Das erregt.

Ein zweites Mal wandern meine Finger von weit unten die Beine hinauf, streichen innen an den Schenkeln entlang zum Schritt, weichen kurz davor nach oben aus, streifen über die Backen, ziehen sie nach außen und öffnen erneut den Spalt.
Dunkelheit zeigt sich dazwischen. Neugierig beuge ich mich hinab.

Ich knete die Bäckchen, drücke dagegen, schiebe sie hoch, dabei auseinander, sehe den Grund, die dunkle Höhle, verschlossen durch den Ring. Feine Falten, die einer Stelle zulaufen. Zartes Gewebe, das bei Berührung erbebt. Meine Zunge tippt es an.
Wow
Was hatte ich erwartet!
Dass sie sich sträubt, die Bäckchen spannt, die Spalte schließt, den Hintern fest zusammenkneift. Dass sie erschreckt zur Seite rollt und nicht mehr weiter will.
Wow Nein.

Lüstern stöhnt sie aus. Sie scheint es zu genießen, ich lecke erneut, wird lauter beim Stöhnen, spreizt ihre Schenkel und gibt mir den Raum noch näher und intensiver ihre dunkle Seite zu erkunden.
Die Herrin zuckt. Ihr Becken bebt. Kann es sein, ein bisschen massieren, dann drei Mal lecken und schon ist sie Sklavin ihres eigenes Körpers?
Sie hebt ihr Becken, streckt es mir entgegen, bestrebt die Beine, den Hintern, die Backen weiterhin gespreizt zu lassen. Erneut berühre ich den Muskel, lecke ich darüber, versuche ich meine Zunge hineinzudrängen. Der Kopf meiner Lady liegt auf ihren Armen, ihr Gesicht ist dazwischen vergraben. Sie stöhnt auf ihr Bett. Ihre Erregung sprudelt aus ihr heraus mit Laute die ich bisher nicht kannte.
Längst scheint sie nur noch Passagier in ihrem eigenen Körper zu sein auf eine Reise nach anderswo hin.
Sie wird geschüttelt, ihr Körper bebt, will aber immer noch mehr.
Je öfters ich lecke, meine Zunge umhertastet und ihren Muskel nur kurz berührt um so wilder wird ihr Stöhnen. Langsam streift mein Finger durch ihre Scham. Ihr Becken hebt sich an. Ich berühre die Perle, rollig stöhnt sie aus und ihr Unterleib bebt als mein Finger die Lippen berührt. Kaum taucht er ein sackt sie auf die Matratze.
Sie liegt da. Ihr Körper zuckt. Mein Daumen schiebt sich zum Spalt.

Sofort hebt sich ihre Hüfte. Willig streckt sie mir ihren Hintern entgegen. Ganz anders als ich die Herrin sonst kenne. Meine Daumen berührt den Muskel.
Rose winselt. Ein Finger spielt am Damm, ein zweiter an den Lippen, fährt zwischen ihnen hindurch während der Daumen die Dunkelheit berührt und immer fester dagegen drückt.

Die Kuppe des Daumens sinkt ein. Der Finger reibt am Damm. Der Daumen lässt nach, der Finger geht vor, dringt ein in ihren Spalt. Erneut stöhnt sie aus, der Finger gleitet heraus, der Daumen reibt an dem Muskel. Ein steter Druck, ihr hohes Stöhnen. Die Herrin sackt keuchend zusammen.
Meine Hand liegt am Hügel. Der Daumen im Ducklen. Die Herrin atmet tief. Mein Daumen drückt zu, zwei Finger teilen die Lippen, dringen in die Herrin. Sie stöhnt erneut, hebt ihr Becken, ihr Kopf liegt auf den Armen.

Ich kann es nicht fassen.
Wie oft schon? Wie viele noch?
Sie ist im Rausch.
Sie kennt keine Grenzen.
Sie bewegt sich in einer komplett anderen Welt.
Die kleinste Berührung genügt ihr bereits um noch mal und nochmals zu kommen.

Will sie IHN noch spüren?
Brauche ich mich noch zu opfern?


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 8. November 2015

Impression

Es ist spät, der Fernseher läuft und mir fallen die Äuglein zu.
In's Bett zu gegen... Daran ist leider nicht zu denken.
Der Jüngste sitzt neben uns, schaut ständig auf sein Phone, die Uhrzeit fest im Blick.
"Wann fährt die Bahn?"
"Elf Uhr Vierzig."
Elf Uhr Zwanzig. Gleich bricht er auf, fährt über's Wochenende weg.
"Hast du alles? Fahrkarte, Ausweis, Geld?"
"Jo" kommt knapp zurück.
Er ist cool. Auf ihn warten zwei Tage in der Hauptstadt, zusammen mit dem Kumpels.
Auf mich hingegen wartet das Bett. Danach ein Lady-Wochenende.

Wir warten.
Elf Uhr Fünfundvierzig, Elf Uhr Fünfzig. Keine Nachricht vom Kid. Gut, dann läuft alles Glatt.
"Ja, wir gehen ins Bett" kommentiert Rose meinen schläfrigen Blick.
Schon bin ich weg.

Müde ziehe ich mich aus, lege ich meine Sachen zusammen. Mein Blick schweift herum, fällt zuerst auf die Kerzen.
Sie jetzt noch massieren? Schaffe ich nicht.
Nur die Füße? Nein.
Ein paar Seiten aus dem Buch? Nicht mal ein paar Zeilen.

Nein, nein. Egal was sie wünschte, ich bin viel zu müde. Von meiner Seite geht nichts. Wobei... Das Einzige...
Schon der Gedanke daran macht IHN munter.
Nackt stehe ich im hell erleuchteten Flur. Der Rollo ist oben. Wenn jemand von draußen schauen wollte, bitte. WIR BEIDE stehen, warten.
Als Rose aus dem Badezimmer kommt erwächst in IHM nochmals der Gedanke, 'sie könnte.'
Wenn die Lady macht was sie will, wenn sie einfordernd bestimmt, dann wird sie ganz sicher die volle Befriedigung erhalten.
Ich folge ihr ans Bett.

Dort nimmt Rose ihr Nachthemd um es zur Seite zu legen.
Ein deutliches Zeichen für mich, dass sie noch was will. Nur mit Slip bekleidet zu Schlafen ist nicht ihr Ding.
Aber sie entscheidet sich um, nimmt das Hemd, zieht es an und legt sich hin.
"Gute Nacht Herrin" decke ich sie zu um mich danach über sie zu lehnen und zur Nachtruhe zu küssen.
Zart küsse ich ihre Stirn, streicheln meine Finger darüber, streifen hinter dem Ohr zum Nacken hinunter. Ich hauche einen Kuss auf ihre Wange, noch einen an den Hals, einen letzten auf die Stirn und fahre mit der Hand über ihr Haupt.
"Schlaft gut Herrin."
Kein Wunder, dass auch sie nichts mehr wünscht. Ihr Tag war hart.
Ab morgen dann. Wir sind alleine, haben alle Zeit für uns. Ein ganzes Wochenende.
Gespannt, voll der Freude trage ich IHN vor mir her.
Ich kontrolliere den Wecker -'Ja er ist aus'- und lösche das Licht. Dabei bemerke ich wie meine Lady sich unruhig windet. Entweder stimmt was nicht am Deckbett. Oder -das glaube ich eher- hat sie gerade ihren Slip ausgezogen.
Mit routinierten Bewegungen hob ich mein Deckbett und rutsche darunter wobei mein Schenkel sich an IHN legte und nach hinten drängte. Ohne IHN mit den Händen zu berühren war ER so schon nach Hinten gezwungen. Ich brauchte nur noch das Schaftende am Bauch zu drücken, die Schenkel leicht zu öffnen, schon war ER hart nach hinten gespannt.
Derweil rutschte ich vor zu meiner Lady.

Ich wollte sie streicheln, wollte mich an sie schmiegen, noch ihre Nähe spüren. Aber so weit kam ich nicht.
Schon spürte ich ihre Hand an meinem Kopf, die mich dirigierend an sich zog. Meine Lippen berührten ihr Brust. Die Warzen lagen frei. Sofort leckte ich darüber, worauf Rose mich an sich zog. Ich verstand.
Meine Lippen legten sich um die Warze. Sanft begann ich daran zu zwicken und leicht zu saugen. Meine Hände gingen auf die Suche. Eine glitt auf dem Hemd nach unten, die andere vom Knie ab hinauf.

'Haare!' Die Muschel liegt blank. Dort wo das Höschen sein sollte berührte ich zuerst ihre feinen Härchen. Weich gleite ich darüber. Das reicht bereits. Rose zuckt auf. Kein Berühren der Haut, geschweige den ein Kontakt mit den Lippen. Ein einfaches Streichen durch ihre Scham und die Schwingung ihre eigenen Härchen lässt Roses Körpers erbeben.
Sofort schließe ich die Lippen um ihre Warze. Ich sauge sie an, knabbere, lasse in meinem Mund die Zunge darüberreiben während meine Finger die Brust umfahren, kreisen und versuchen darunterzugleiten - sie zu umfassen.
Die andere Hand liegt noch immer unten, streift vom Hügel hinauf auf die Hüfte, dann auf den Po. Streift auf dem Schenkel nach unten, dann wieder hoch. Sanft streift er ihren Hintern, kreist über ein Bäckchen, sich immer mehr dem zweiten nähernd. Dann die Spalte. Ich stoppe kurz, Rose zuckt, ich folge dem Spalt in Richtung Schritt. Nur wenige Zentimeter trennen mich von ihm, da keucht Rose plötzlich aus.
Ihr Becken schnappt nach vorne. Sie schiebt mich weg. Sie dreht sich auf den Rücken, spreizt leicht die Beine und packt meine Haare.
'Hier! Dein Platz!' soll es wohl heißen. So fest presst sie meinen Kopf an ihren Busen. Der Druck lässt erst nach als meine Lippen sich saugend und knabbernd an ihre feste Warze hängen.

Meine Hand gleitet hinunter. Ich fühle die Scham und streiche hindurch, gleite kurz vor der Perle nach außen, folge der Beuge ihres Schenkels, lasse meinen Finger nach unten wandern. Ich berühre den Po und ändere die Richtung. Etwas zur Mitte -hier ist die Spalte- fahre nach oben..
"HAAAAhhhh" Rose stöhnt lauthals aus. Ihr Becken schießt nach oben. Sie ist erregt. Dabei hatte mein Finger noch nicht mal ihren Damm erreicht.
Mein Daumen schiebt sich nach oben, berührt die Lippen und gleitet auf dem nassen Film hinauf zur Perle. Mein Zeigefinger folgt dem Daumen und wandert von weit unten zwischen den Schenkeln, zwischen den Bäckchen entlang dem Spalt langsam nach oben. Und Rose keucht. Ihr Becken rollt. Mein Finger stoppt. Ihr Becken bebt. Ein leichter Druck des Fingers, sofort stöhnt sie auf.
Der erste Eindruck: intensiv.

Der Finger bleibt. Der Daumen streift nach unten, teilt die Lippen, taucht etwas ein und gleitet nach unten, berührt den Damm. Er reibt, schiebt sich vor, dringt in den Spalt, reibt weiter am Damm während der Zeigefinger noch immer ruht, mit wenig Kraft Eindruck macht. Die Lady stöhnt.
Impression.

Ich überlege nach unten zu tauchen. Jetzt dort lecken, die Perle verwöhnen und durch die Spalte leckend tiefer kommend. Die Lady an einer Stelle verwöhnen, die ... ja die...
Bisher war die Stelle tabu. Nur selten erlaubt. Doch noch nie hatte so wenig Druck so viel zum Ausdruck gebracht.
Zwei Zentimeter Fingerspiel.
Mein Daumen reibt, ein Finger ruht. Ich versuche ihren Bewegungen zu folgen, beim Hochschnelle ihres Beckens mit dem Finger nicht weiter einzudringen. Der Muskel ist beschlossen und soll es auch bleiben. Jedoch hält mein Finger die Spannung am Ring.
Während meine Lippen an ihrer Warze liegen, meine Zunge über ihrer Knospe leckt bebt ihr Körper. Ihr Becken zuckt. Sie rollt herum. Immer wieder versucht sie mehr zu erhalten, mehr von meinem Finger zu spüren. Versucht mehr Impressionen zu erhalten. Doch das Einzige was sich bewegt ist mein Daumen.
Ich schiebe ihn vor, dringe ein. So tief ich komme gleitet er in ihre Muschel, begleitet von ihm Stöhnen. Sie sackt zusammen.
Der Daumen in ihr, ein Finger macht Eindruck und meine Hand reibt an ihren Damm.

Plötzlich pressen mich ihre Hände fest an die Brust.
Ich nuckele und sauge -und ringe nach Luft.
Mein Daumen rutscht raus, mein Finger lässt nach und kreist ein Wenig auf dem Muskel entlang.
Zwischen Daumen und dem Finger liegt nur noch ihr Damm. Sie reiben und gleiten daran entlang. An beiden Fingern spüre ich den Druck. Als ich diesen verstärke dringt nur der Daumen ein. Rose stöhnt erneut. Teils durch die Lust die ihr der Daumen bringt, als er tief in den Spalt ihrer Muschel dringt. Andererseits durch nicht mehr als Eindruck schinden und dem dabei kreisen an ihrem Muskel.
Kaum zehn Sekunden später keucht Rose laut, stöhnt dunkel aus und schiebt mich weg.
'Raus-Raus-Raus' schubsen mich ihre Hände von ihr weg.
Genau so kenne ich sie, wenn sie explodiert. Wenn alle Synapsen auf einmal reizen, wenn sie überflutet wird von zu viele Gefühlen. Dann braucht sie Ruhe. Kein Streichelt, keinen Kuss. Einfach genießen, fühlen, laufen lassen. Schweben, langsam runter kommen. Eine sanfte Landung braucht sie jetzt.
Ich decke sie zu.

"Gute Nacht."


Vom Rosenzüchtling