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Donnerstag, 18. Januar 2018

Zu z(h)art

Der Schlag in die Bälle...
Jeder Mann, ja selbst jeder Junge hat dies schon erlebt. In oder nach der Pubertät die Bällchen angeschlagen, draufgesetzt auf Sattel oder Fahrradstange. Aus versehen beim Sport einen Ball dorthin bekommen.
Ausgeknockt- Mann geht zu Boden. Voll getroffen ist der Schmerz grenzenlos. Beim ersten Mal, ganz unbekannt, ist Mann sich sicher so ein Schmerz kann ja nur sein wenn etwas bricht, wenn etwas extrem beschädigt ist.

Erst nach Minuten kommt Mann erneut zu Luft, fällt das Atmen nicht mehr schwer, stellt Mann fest jetzt geht es wieder. Nichts ist wirklich beschädigt. Bis auf die Ehre durch den Spot der Anderen. Aber der Spot ist mehr ein Dank, das es einen anderen traf, Mann selbst nicht das Opfer war.
Weil Mann eben weiß welch Schmerz der Betroffene hat.

Die Bällchen sind sensibel. Quetschen, Drücken, Schlagen sollte wer sie mag vermeiden. Und doch...
Der Schmerz ist da, sofort präsent, schwillt beim nächsten Schlag nochmals an. Scharf eilt der Schmerz aus den kleinen Bällchen raus und sticht in den Bauch, taucht an anderer Stelle auf. Jedes Mal.
Doch dann...
Irgendwann...
Veränderung.

Was als Schmerz beginnt kann sich wandeln.
Wird sich wandeln wenn man sich taut darauf einzugehen.
Gerade dieser Schmerz wird zu Reiz der Lust.
Er erregt innerlich. Was sonst von IHM heraus beginnt und in die Bällchen zieht, entsteht nun dort von Anbeginn, bleibt da, schwillt an, strömt raus in Schaft und Wurzel. Die Kontraktion, die ein Mann spürt kurz bevor ER sich entlädt ist früher da, es beginnt mit ihr. Doch der Schmerz hält sie gefangen, 'Mann kann ja so nicht kommen wollen' scheint auch der kleine Kerl zu meinen.

Der Schmerz der Hiebe steht im Kontrast der Lust. Ein Auf und Ab bei dem in ganz ganz kleinen Schritten das Auf gewinnt. Die Bällchen, die unter den Hieben ächzten, die sich durch die Malträtur prall spannen trauen sich kaum zusammenzuziehen um ihre Ladung hinauszujagen.
Brutal sich unter Schmerzen, doch voll der Lust mit einem weiten Schuss zu entladen.

Soweit aber kommt es nicht.
Die Herrin ist gut, sie ist mild, will ihren Partner ja nicht quälen. Will nicht verletzten, keine bleibende Schäden hinterlassen.
Was soll passieren?
Deren Dienst ist um.
Längst sind die Kugeln abgeklemmt.

Leicht massieren, ihr Eigentum streichelnd ist sie dabei es aufzurichten. Es kam wohl plötzlich, ER scheint nicht in Stimmung, hält sich geduckt, SEIN Köpflein bedeckt.
Längst fehlt es IHM an Dauererregung, Ideen im Kopf, Taten dazu. Kein Film, keine Stories. Nur am Wochendend streicheln. Dazu nur in der Morgenstunde. Es ist reizlos für IHN geworden sich aufzurichten, kein Grund dszu und die Phantasie fehlt. Es liegt nicht an Rose, IHN nicht richtig wecken zu können. Gehen Neuen Uhr stand ER schon mal. Was IHM wohl reicht.
Augenscheinbar.

Locker geworden, mit lässigem Reiz. Da hilft auch kaum das Weihnachtsgeschenk. Eiskalt und ohne Gel angesetzt, gedreht und gedrückt war es schnell drin. Nur kurz zuckte ER dabei auf.
Danach legte ich mich auf mein Bett, rollte mich hoch um meiner Lady Platz zu machen. Mit Öl in der Hand rutsche sie dicht an mich heran, streckte ihre Beine aus.
Als ich mich entrollte, meine Beine auf Roses Schenkel legte fing sie an SEIN Haupt zu massieren, es sanft zu umspielen, eine Schleife um meine Bälle zu schnüren um den Beutel straff zu ziehen.
Streicheln, Drücken, sanftes Kneten.
Darauf folgt ein "Pitsch". 'Was war das?'

Eine schmale Berührung auf dem Beutel, von etwas Dünnem, Harten. In Gedanken gehe ich den kompletten Spielzeugschrank durch "Pitsch", was könnte das wohl sein?
"Pitsch" der Pfannenwender äh subbi-Verwöhner?
"Pitsch" - nein, der ist breiter.
"Pitsch" "Pitsch" "Pitsch"
Ein weiches Tätscheln, nichts das schmerzt, nichts das Lust in die Tiefe treibt. "Pitsch" einfach nur 'Kontakt'. Das Teil ist bestimmt nicht lang. Rose hält es kurz in der Hand, schwingt es aus dem Handgelenk. Es fehlt an Schwung, es ist mehr ein Wippen, fühlt sich an als ob sie Handgelenk nur dreht. Es fehlt der Schwung aus dem Ellenbogen oder ihrem Armgelenk. "Pitsch" und "Pitsch"
"Ahrgh-H"
Unvermittelt schließt sich der Griff um IHN, beginnt Rose SEIN Häutchen nach unten zu ziehen und das Band straff zu spannen. Ein paar Mal wichst sie mit schnellen Bewegungen.
"Ich komme gleich."
Sofort lässt sie ab.
Es folgen "Pitsch" "Pitsch" Hiebe.
'So wird das nichts meine Rose.'

"Ritsch" und "Ratsch" ziehen ihre Nägel auf meinen Schenkel Bahnen. Rote dicke Streifen werden hier wohl gleich erscheinen. Der Schmerz ist da. Ein purer Schmerz, der meine Lust nicht weiter bringt.

"Pitsch" geht es weiter, "Pitsch" und "Pitsch", der schmale Streifen schmeichelt IHM. Vom kommen bin ich meilenweit entfernt, erneut umschließt ihre Hand den Schaft.
Es folgen ein - zwei kurze Hübe schon spüre ich in IHM die Gefühle. Der Schaft juckt kräftig, ER ist kurz vorm kommen...
"Herrin" sie lässt los und "Pitsch" "Pitsch" "Pitsch"
Das ist kontraproduktiv. Das "Pitsch" bringt mehr das Gegenteil.
Wieder drehen sich meine Gedanken umbdas Stück, das sie benützt.
Ein kleines schmales Plastikstück, um die zwei Zentimeter breit. Die Länge schätze ich auf Zwölf Zentimeter, so weit ragt es aus ihrer Hand.
Viel zu kurz um Schwung zu bringen, kein eigener Schwung, kein peitschendes Wippen. Einfach nur "Pitsch" und "Pitsch", die zwischen die Bälle. Auf die Spalte auf dem Beutel.

' Das kann dauern' wird mir bewusst, weil es nicht das ist was IHM was bringt.
Ich kenne den Humbler und ER kennt die Quetsche. Beides ist heftiger als dieses "Pitsch" "Pitsch" "Pitsch".

Wieder schließt sich ihre Hand um das halbstarke Haupt ihres Eigentums.
Ein Hub reicht, mein Becken schnellt hoch.
"Ich komme" für ich.
Sie lässt IHN schon los.

Kurzes Warten ihrerseits.
Es wird feucht auf meinem Bein.
'Ich bin nicht gekommen!' Da war nichts da.
Aber auf meinem Schenkel, da läuft ER aus, verteilt sich langsam ein anderes Gefühl.
Erneut das "Pitsch" und "Pitsch"
"Das wird nichts wie du dir das wünscht" spricht die Herrin und schnappt sich ihr Teil.
Sofort beginnt sie ES zu wichsen.

'Oh-O!' Das Teil ist schlaff. Noch weniger Steif als am Anfang des Pitschens. Entweder hat ER komplett die Lust verloren oder es ist deutlich mehr passiert als alle wollten.
"Da geht nichts" lässt Rose von dem Schlappding ab. "Ein wenig ruiniert oder" fragt sie in Richtung meines feuchten Schenkels.
Ich nehme ein Tuch, lege es auf. Sofort nässt es durch.
"Oh, doch so viel."

Es war nicht so viel wie ich es von früher von IHM kenne. Jedoch wird ER inzwischen sehr kurz gehalten. Es war deutlich mehr als nur Sehnsuchtstropfen. Jedoch gab ER nichts besonders zu spüren.
Ich weiß nicht ob es ein Ruinierter war.
Aber ein Richtiger auf keinen Fall.

Neunzig Tage ist es inzwischen her, das ich das letzte Mal und stöhnend kam.
Um ein Wenig für mich selber zu mogeln zähle ich das Kommen nicht. Die Hormone... waren die vorher schon unten?
Mag sein durch den Stress im Job.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 29. November 2017

No vember

Wie liegen im Bett, die Fenster sind auf.
Rose will lüften bevor wir schlafen.
Noch liegen wir nebeneinander, jeder auf seiner Seite. Dabei erzähle ich Rose von den wirren meines Arbeitstages.
Unvermittelt für mich hebt sie die Decke, rutscht zu mir heran, hebt meinen Arm und legt ihn sich unter ihren Kopf.
Dann kuschelt sie sich an subbies Brust.

'Wow!' Wie lange her!
Ich kann mich nicht erinnern wann ich ihr das letzte Mal meine Schulter anbot. Nur daran, das Rose sie vor über einem Jahr das letzte Mal "belegte".

"Das tut gut Herrin."
"Ja. Tut es" kuschelt sie ihren Kopf zurecht, ich erzähle weiter.
Kaum bin ich fertig beginnt Roses Hand über meinen Körper zu wandern. Von Bauch hoch zur Brust, spürt meinen Nippel und streichelt ihn durch mein Shirt.
"Ich liebe dich" haucht sie mir zu.
"Ich mag dich auch. - Aau!"
Kaum ausgesprochen wird der Nippel gequetscht, gezogen und gedreht.
"Was? Du magst mich!?"

Ich bekomme keine Gelegenheit zur Rechtfertigung. Warum denn auch. subbi sollte überlegen was er spricht.
Sofort beginnt Rose in meine Achsen zu greifen, zuzudrücken, mit dem Finger hineinzubohren und verbietet mir den Arm anzulegen, mich gegen ihr Kitzeln zu wehren.
"Ich mag dich! Dir gebe ich!"
Erneut schließt sich ein Griff um meinen Nippel, drückt, zieht, zwickt. Es schmerzt.

Roses Hand taucht ab, wischt über meine Hüfte, von einem Schenkel zum ...
"Ach... DER geht ja noch" spricht Rose aus als sie IHN an die Finger bekommt.
Das Kitzeln, die Nippel, der Schmerz den sie gab scheinen IHM zu gefallen.

"Was würde der "Herr" wohl sagen, wenn ich IHN jetzt ablasse! Und dann gehst du morgen ins Büro mit leeren Bällen. Meinst du, du kannst den Tag ohne SEINEN Druck überstehen."
"Nein" hauche ich aus, schon knetet Rose die Bällchen.
Ich hechle kurz, hole tief Luft, da treffen schon die ersten Schläge auf meinen Beutel.

"So willst du doch kommen. Genau so, oder?"
In rascher Folge trifft Hieb auf Hieb meine Bällchen, verströmt süßer Schmerz in meinen Körper.
"Ja Herrin" aber auch Nein!
Gerne so, auf jeden Fall. Aber nicht heute, bitte nicht die nächsten Tage. So gerne möchte ich den No!vember erleben, ohne zu kommen den Monat überstehen. Die letzten 48 Stunden laufen doch schon

"Oh ja, das gefällt dir" wichst sie ihren Schwanz.
Immer wieder wechselt sie ab, baut sie IHN auf, härtet sie nach, durch Schläge auf die Bällchen. Indirekt kann ich spüren wie hart ER wohl ist, wie fest ER Roses Griff widersteht, wie stark ER sich sträubt gebogen zu werden, wenn sie IHN Richtung Füße nach unten dreht.

Rose kratzt. Nägel wetzen über meine Haut, den Schenkel entlang, von den Knien hinauf. Es folgt ein Klopfen, ein munteres Schlagen, die Bälle hüpfen, Schmerzen jagen. SEIN Köpfchen juckt, ER wirkt sehr prall, die Lady streichelt sanft SEIN Band. Ich stöhne aus, ER zuckt herum, die Herrin genießt ihre nächsten Hiebe.
Sie umfasst das Stück, kratzt auf mir, wichst fest an IHM und schlägt dann wieder. Das Wechseln macht ihr sichtlich Freude, der Reiz in an der Edge zu halten.

Wie gerne würde ich jetzt eben schmecken, was dieses Schmerzen bei ihr bewirkt. Wie feucht sie ist, wie schnell sie kommt. Es gefällt ihr gut. Das merke ich schon.

"Keine Angst mein Lieber, ich lass dich nicht kommen. Ausser du sagt mir, dass du es willst."
"Herrin bitte. Es ist No!vember. Da will ich nicht."
"Dacht ich mir doch."

Sie dreht sich um, auf ihre Seite.
"Es ist genug."
"Ich brauche nichts" fügt sie hinzu als über ihr Höschen streiche, "schließ die Fenster. Gute Nacht."

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 21. November 2017

Pochen

Rose hat sich gerade ihren Magic geholt unf sich damit vor mich zum Verwöhnen auf mein Bett gesetzt.
Ich habe meine Beine über ihre gelegt und höre wie das magische Brummen ertönt.

Das Brummen ist laut doch die Vibration ist dumpf. So kenne ich das von ihrem Magic nicht. Ich öffne die Augen und schaue auf. Roses Gesicht ist deutlich verzerrt.
Was ist los? Hat sie schmerzen?
Es dauert einen Moment bis ich kapiere was gerade vor mir passiert.

Rose selbst sitzt auf dem Wand. Ihre Muschel wird wohl mehr als nur verwöhnt. Das dumpfe Vibrieren kommt nicht direkt durch den Stab sondern wird über die Matratze zu mir übertragen. Genau so ist es auch mit dem lauten Brummen, da meine Ohren an der Matratze liegen.

Fast nebenbei erfasst meine Lady ihr Stück, beginnt langsam IHN zu wichsen. Die Bällchen, um die es nach meinen Wünschen gehen sollte sind abgemeldet, pendeln lose in SEINEM Beutel.
Was eigentlich als mein Verwöhnen begann, ein Quälen der Bällchen, ein Schlagen darauf... passé!
Ich wollte nur kommen in dem Rose auf sie klopft, sie drückt und quetscht, ja heftig schlägt. Das alles scheint vergessen. Ein Blick in ihr Gesicht, in ihre Augen als sie diese öffnet:
DIES ist ihr Ding. Sie verwöhnt sich hier selbst. Gedanklich ist sie weg - in ihrer eigenen Welt.

Roses Körper bäumt sich auf, sie schüttelt sich sackt kurz zusammen. Sie hebt ihr Becken -hat wohl genug- greift nach dem Wand -ich habe mich getäuscht- um ihn besser an ihrer Muschel zu legen.

Ach ja, ihr bisschen Schwanz was sie vor sich hält, ER könnte gerade Hart oder Lummelig sein. Für mich macht es wenig Unterschied. Ich spüre ihre Hand, jedoch nicht seine Konstitution.

Das Ganze macht mich stolz.
Rose kümmert es nicht, das es um mich ging.
Das sie begann IHN zu bespielen.
Mittendrin hatte sie Lust bekommen
sich selbst anstelle jemand anderen zu verwöhnen.
Es kümmert sie nicht. Sie macht ihr Ding.
Der kleine Wurm vor ihr kümmert sie nicht.

Längst hat sie von IHM abgelassen. Ihre Hände stützen sich ab auf meinen Beinen. Rose beugt sich vor und stöhnt grunzend aus als der vibrierende Kopf an ihre Perle kommt. Sie richtet sich auf, ihr Körper bebt, ihre Brüste zittern in hoher Frequenz. Was sie erlebt ist gewaltig.

Rose atmet kurz, kommt kaum zu Luft, rutscht dabei etwas vor, beugt sich wieder, verlagert den Druck von ihre Muschel nach oben an die Perle.
Unvermittelt sackt sie zusammen, zieht den Wand unter sich hervor, schaltet aus, lässt ihn fallen und rollt sich aus dem Bett.
Wortlos geht sie auf ihre Seite, legt sich hin und deckt sich zu. Ich liege noch immer so da als ob sie weiter mit IHM spielt, warten was jetzt geschieht.

"Du bist kaputt" flüstere ich ihr zu nachdem ich aufgeräumt habe.
"Der war nicht nur schön" antwortet meine Lady schwach, "wenn sie so heftig sind rauben sie ganz viel Kraft."
Ich küsse Rose auf die Stirn.
"Gute Nacht meine Herrin. Ich hoffe ER gönnt mir eine richtig harte Nacht."

"Ja, die gönne ich dir.
Schlaf gut mein Zögling."

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 19. November 2017

Will

"Für meinen nächsten Orgasmus will ich so lange auf die Bälle gehauen und geschlagen bekommen bis ich komme" sage ich ihr ins Gesicht während ich entblößt auf ihrem Schoß sitze.

Die Frühstückszeit ist um.
Rose hatte inzwischen drei Höhepunkte erlebt, an sich selbst mit Magie gespielt, den Zauber des Stabes verspürt und liegt nun glücklich unter mir.
Nein, sie ist nicht unter mir. Ich sitze nur auf ihrem Schoß, darf diesen Platz bei meiner Lady genießen, darf mir Vorstellen wie es ist jetzt etwas zu fühlen, hier zu reiten, wenn es meiner Herrin gefällt.
Lange hatte ich mir überlegt ob ich den Wunsch äußern soll. Lange auch das "Wie es ihr sagen...?"

In den Moment als mir das "Ich will" in den Sinn kommt öffnet sich auch schon mein Mund und heraus kommt kein Wunsch, sondern das Fordern was sie tun soll, weil ihr sub das will.

"Da bleibt ja wohl noch eines zu klären" weißt mich Rose auf etwas hin was ihr nicht gefällt.
"Ich weiß Herrin" flüstere ich mit gesenktem Haupt in ihre Richtung, "das war gerade Topping."
"Von Anfang an oder erst am Ende?"

Meine Gedanken rasen.
'Was meint sie damit?'
Hat sie mich überhaupt verstanden?
Meinen Ersten Satz, mein fordern?
Den zweiten Satz, die Erklärung?
Oder etwa ganz Anders, fragt sie nach was ich mir wünsche, wie ich verwöhnt werden will?

"Von Anfang an" gebe ich zurück, schaue dabei in Roses Gesicht, warte auf ihre Reaktion ob meine Antwort die Richtige ist.
"Also nicht erst 'Normal' beginnend und erst gegen 'Ende' fester?"
"Ja Lady, von Anfang fest. Wie - und ob du steigerst bleibt euch überlassen Herrin."
"Gut. Machen wir. Irgendwann."

'Machen wir' kommt an.
Gilt das Irgendwann für das nächste Mal oder für Irgendwann einmal... sehen wann.


Topping bei meiner Lady.
Sie braucht nicht meine Entschuldigung für einen Versuch.
Sie weiß damit umzugehen.
Sei es, sie lässt es bleiben - alle Zeit!
Oder sie wartet bis der Zeitpunkt kommt an dem ich selbst nicht mehr daran denke.
Macht sie es anders oder überhaupt.
Es kann auch sei, sie macht es gleich.


Sie greift die Bällchen, zieht am Beutel, lässt ihn los, die Bällchen schnalzen um gleich darauf drauf zu hauen. Vier, fünf Schläge geführt von unten, dann mit der Hand in den Griff genommen. Gedrückt, gezogen, losgelassen und wieder fünf, sechs schnelle Schläge von unten in den Beutel, auf die Bälle. Vier, fünf, sechs Schläge hinterher, ich keuche leise, es ist zu spüren. Nochmals eine Salve Schläge. Es ziept, es beginnt zu schmerzen.
"So hast du dir das gedacht."
"Ja Herrin" keuche ich aus.
"Machen wir! Gib mir den Wand."

Ich beuge mich auf zur Seite, hin zu meinem Kissen auf dem der Stab seit Vor-dem-Frühstück liegt, reiche nicht heran und muss daher von Roses Schoss steigen. Neben ihr kniend gebe ich ihr den Magic, den sie entgegennimmt, gleichzeitig nach ihrem Schwanz packt, SEIN Köpfchen festzuhalten beginnt um nun den vibrierenden Zauber auf SEIN Bändchen entfalten zu lassen.
"Mal sehen wie lange du das aushältst."
"Ja Herrin" gebe ich selbst gespannt zurück, da ich den Zauber des Stabes noch immer nicht richtig kennen. Noch nie kam es unter dessen Magie so weit, das ER sich übergab. Immer -und meist auch ausreichend früh- brach meine Herrin ab um sich selbst dem Zauber hinzugeben.
"Du kommt natürlich nicht" fügte sie hinzu als der dunkle Kopf seine Wirkung über SEIN Haupt verteilt, es durch die monotone Vibration in SEIN Inneres treibt.
Ihr "natürlich" ist dabei nicht zu viel Gesagt.
Natürlich hat sie recht.
Natürlich komme ich nicht.

Aber alleine der Kick, nochmals zu hören, deutlich gemacht zu bekommen wer bestimmt lässt ein separates Kribbeln durch den Körper laufen.
Natürlichkeit

Unvermittelt für mich hört Rose auf, schiebt ihre Hand zu sich selbst, hinab zum Slip, spannt diesen flach über den Hügel, die darunter verborgene Perle und presst mit der zweiten Hand den Wand darauf. Rose hat eindeutig genug sich mit mir oder ihrem Eigentum zu beschäftigen. Ihr hat es gereicht, wenn nicht sogar zugesetzt. Nun benötigt sie den Zauber für sich selbst um mit dem Geforderten von mir und über die Gefühlen die dies bei ihr erzeugte Herrin zu werden.
Es dauert nur kurz, dann kommt Rose.
- Erneut und zum vierten Mal an diesem Morgen.

Zwei mal davon -und eben auch dieses Mal- fest in meine Arme geschlossen.
Ich halte sie fest, gebe ihr Halt, gebe ihr zu verstehen, wie Glücklich mich ihre Befriedigung macht.
Ich brauche wenig für mich, aber genau diese gehört dazu.
Zu sehen wie gut es ihr geht, wenn sie in ihre Traumwelt taucht, die Augen schließt, sich dort ihre Punkte sucht, so weit oben, so Hoch wie Rose es braucht.
Ich gönnte ihr, es bliebe nicht alles nur ihre Phantasie und sie hätte irgendwann einmal den Mut real zu probieren was immer ihr in ihrem Kopf gefällt.

Ich bin da.
An ihrer Seite.
Wo sie mich braucht.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 1. August 2017

Durchhänger

Das Haus ist verhangen.
Jedes Fenster ist mir Folie abgeklebt.
Seit Tagen umrüsten. Wir warten, das es weiter geht.

Das Wetter ist - naja, eigentlich nicht schlimm.
Aber für die Handwerker ist der ständige Regen zu oft, zu viel.
Abends bei den letzten Sonnenstrahlen draussen im Garten zu sitzen tröstet nicht wirklich darüber hinweg, die Nacht darauf hinter geschlitzten Folien verbringen zu müssen.
Doch der letzte Tag im Juli ist irgendwie anders. Erst ein schweres Gewitter mit prasselnden Regen, zwischendurch sogar mit Hagel versetzt und gerade heute hatten die Handwerker zum Endspurt vor ihrem Urlaub angesetzt. Als ich nach einem langen Tag nach Hause komme ist die Fassade fertig, das Haus frisch verputzt.
Im Haus selbst ist es still. Kein Kid ist mehr hier. Der Letzte der Jungs beginnt Morgen und fernab von uns seine Lehre. Ich ziehe mich aus. Keine Hose, keine Short. Nur mit Hemd und im Käfig laufe ich durch das Haus.
Ich brauche nicht zu fürchten das plötzlich wer kommt. Die Fenster sind verhängt und wer rein will muss klingeln. Trotzdem höre ich Rose draussen im Garten reden.
'Telefoniert sie?' überlege ich, da höre ich meinen Schwager.
'Dann eben noch nicht' schlüpfe ich wieder in die Short.
"Kannst du meinem Bruder was zu trinken raus bringen."
Den Worten meiner Lady folgend stehe ich kurz danach in meinem engen Höschen und Trinken in der Hand neben den beiden. Wie so oft in solchen Situationen versuche ich Augenkontakt zu halten. Seinen Blick zu binden, ihn nicht loszulassen, so keine Zeit zu geben nach unten zu wandern. Nimmt Mensch sich Zeit, wird man beginnen die komische Beule in dem Höschen zu analysieren. Die Ecken und Kanten, die Kontur die abweicht vom erwartet Normalem ist eindeutig genug den Käfig zu erahnen.

Nach einer halben Stunde geht der Besuch wieder. Doch anstelle mich wieder zu entkleiden habe ich erst einmal wieder eine Hose anzuziehen. Wir fahren herum, suchen Häuser und prüfen die Farben. Welcher Ton ist das wohl auf den Karten der Farbskala? Als wir uns entschieden haben welcher Ton uns gefällt, geht es Heim, mache ich Essen, vor allem aber ziehe ich mich aus.
Zwar mit Hemd doch sonst nur SEINEN Käfig tragend sitze ich neben Rose, während wir beide noch immer ein paar Reste von ihrer Geburtstagfeier verspeisend. Es war gut, wir sind satt. Danach räume ich ab, komme zurück zu dem Tisch, da fordert Rose mich zu sich her.

'Der Käfig' überlege ich mir, 'sicher will sie ihn sich ansehen.'
Noch während ich zu ihr gehe, sagt sie zu mir "dreh dich um". So stehe ich also mit dem Rücken zu ihr.
Was hat sie vor? Mein Hinterteil färben, die Bäckchen verwöhnen?
"Spreizt die Beine" - ich gehorche - "weiter. Gut. Etwas runter" und mir wird klar, Rose will den Durchhängt erreichen.

Ein erster Schlag macht mir nichts aus.
Auch einen Zweiten stecke ich weg.
Doch der Dritte zeigt schon Wirkung,
und ab dem Vierten muss ich keuchen.

Ich stöhne aus als ihre Finger sich oberhalb der Bällchen um den Beutel schnüren.
Ihre Hand schließt sich, ihr Griff wird fester.
Für ihr Eigentum wird es immer enger.

Längst ist es mit meiner Haltung vorbei, ich beuge mich vor, mache mich krumm, stehe vor meiner Herrin mit gespreizten Beinen, blankem Arsch und nichts als mein Hemd bedeckt meinen Leib.
Es patsch erst links, danach rechts auf meinen Hintern, unweigerlich schnellt meine Hüfte nach vorn.
"A-Hrgh" entweder zieht meine Lady nach oder ich hatte verdrängt, was sie von mir hält.

"Ist gut. Das reicht. Du kannst mir noch was vom Nachtisch bringen.
Für dich war es genug. Hoffe mal es reicht."

Nicht sie ist es die hofft das es reicht.
Ich sollte glücklich sein mit dem was es eben gab.
Nach so vielen Tagen unbespielt
bin ich wirklich froh über alles
worüber Rose sich freut.

Vom Rosenzüchtling

Montag, 6. März 2017

Fest genug

Samstag auf Sonntag, die Nacht war alles andere als Entspannend.
Die Knechtschaft des Ringes hält an.

Nachts gegen Drei -bei einem Kontrollgang ins Bad- wurde mir erstmals bewusst woran es liegt. Klar ist der Käfig zu klein, werden die Bällchen gestresst wenn der Ring zu eng ist, wenn zwar Blut hinein aber nicht mehr aus ihrem Schwänzchen lässt.
Nie hätte ich gedacht wie schmerzhaft eine Erektion auf Dauer sein kann.
Im Käfig, über Stunden. Eingezwängt.

Es ist kein Geheimnis.
Seit ich den Bon besitze trage ich die rosanen Schlössel. Die klappern nicht und bilden einen deutlichen Kontrast. Nur sind auch die Schlüssel ummantelt, sind dicker als sonst die anderen die meine Lady besitzt. Die vom Bon passen nicht in Roses Amulett.
"Bewahre du sie auf bis ich mir überlegt habe wohin damit."
Am Schlüsselbund bei mir passt der schlecht.
Immer mal wieder kommen Kollegen zu mir, fragen nach meinem Schlüssel um etwas aufzusperren. Da wäre es nicht gut wenn sie den kleinen Schlüssel sehen, sich fragen wofür der wohl ist.
Es kann ja nicht sein, dass subbi selbst seinen Schlüssel hält und damit aufschließt wann es ihm gefällt.
So wie am Sonntag bei mir.

Kurz nach Fünf stehe ich auf, SEIN Stress ist zu groß, die Schmerzen kaum mehr zu ertragen.
Entspannungszeit für IHN: ich öffne das Schloss und packe in aus. Waschen, Rasieren und Pflegen.
Es dauert gut Dreißig Minuten länger als sonst im Bad.
Sorgfältig rasieren, vor allem die Stellen, die ich mit Käfig nicht erreiche.
Waschen. Eichel, Vorhaut, Schaft und Beutel.
Pflege, gründlich. Ohne Stimulation.
Danach den Käfig, jedes einzelne Teil. Vor allem Innen das Rohr.
Dann öle ich IHN ein. Kühlendes Öl mit Fresh-Minze drin.
Nach dem Verteilen entfaltet die Minze ihre Wirkung.
Meine Finger sind weg. Doch der Schaft ist stramm. Die Eichel ist prall gefüllt.
Jetzt heißt es warten um ins Röhrchen zu kommen.
Den zu kleinen Ring in SEINEM Zustand anzulegen und zusammenzubauen ist eine Herausforderung für sich. Ständig schauen das nichts klemmt, keine Haut irgendwo dazwischen kommt um zuletzt den Deckel aufzustülpen, prüfen das die Eichel darin sitzt, befreit von ihrer Vorhaut ist und Schlitz und Schlitz sich decken.
So gerichtet gibt es die wenigsten Probleme. Beim Wasser lassen geht der Strahl anstandslos hindurch.
Danach gehe ich an den Rechner, will recherchieren nach einem größeren Ring, der nicht so fest spannt, IHM genügend Platz bietet damit SEIN Haupt auch mal Freiraum erhält.
Aber wie erwartet hat das Middlekid auf dem Sofa geschlafen, liegt immer noch da und schränkt mich ein.
Nichts ist mit nackt durch das Haus laufen, Bälle schaukeln oder verschüren wie vor langer Zeit.

Früh fange ich deshalb an für den Tag zu backen, für Frühstück, den Nachmittagskaffee und das Vesper am Abend.
Das einzig Gute ist der Morgenmantel.
Unter dem hat der Käfig und die Bällchen Platz zu bambeln wie sie wollen
Für mich ist es mehr der Morgenrock.
Drunter nackt - alles entblößt.
Für das Kid ist jedoch nichts zu erkennen.
.... sollte der so früh am Morgen seine Augen öffnen.

Es ist Neun. Damit Zeit das Frühstück zu Rose ans Bett zu bringen. Rollläden auf, an sie kuscheln.
Kaum berührt der Käfig ihren verlängerten Rücken rutscht sie vor und greift nach hinten.
Sofort hat sie mich an den Juwelen, beginnt sie zu spielen und sanft zu kneten.
Ihr Griff nimmt zu, der Schmerz breitet sich aus.
Vielleicht auch nur weil durch mein langes Warten darauf.

Rose greift von Oben um die Bälle, drückt sie zusammen und öffnet die Hand um sie Sekunden später von Unten kommend kräftiger als zuvor um die Juwelen zu schließen.
Sie weiß genau wie man rohe Eier behandelt. Aber diese hier sind abgebrüht, gekocht durch meine Herrin. Die Dinger sind stabil wie Bälle, ach was -wie Juwelen, die gehen nicht kaputt nur weil man sie drückt. Rose meint, die halten was aus.

Keuchend hänge ich hinter Rose.
Langsam gleitet meine Hand über ihre Brust.
Meine Finger ertasten eine Warze, beginnen zu...
Die Lady schiebt mich weg.

Mit Nachdruck tief Unten gibt sie mir zu verstehen, ich habe zu empfangen! Mit all meinen Sinnen. Ich habe mich nicht abzulenken, soll nicht versuchen sie zu verwöhnen, mich/sie augf andere Gedanken zu bringen. Sie will dass ich spüre was sie mit IHM macht.
Die Drückt, entspannt, drückt, entspannt, schließt und öffnet die Hand. Es ist ein Pulsieren mit immer mehr Kraft. Die Bällchen gewöhnen sich dran.
Sie ja, ich nein. Es schmerzt. So schön.
Erneut - wunderbar.
Macht sie so weiter dann...

"Frühstück..."
Wie immer weiß Rose genau wann es Zeit ist loszulassen, den Griff zu lösen und mich auf andere Gedanken zu bringen.
Sie erwartet mein Handeln sofort.

Keine Zeit sich zu sammeln, abklingen zu lassen, durchschnaufen, überlegen was als Nächstes kommt.

Frühstückszeit.
Warten was der Tag noch so bringt.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 26. Februar 2017

Blue berries

Das Frühstück ist vorbei.
Zumindest für mich.
Teller, Gläser, Essensdinger, das Besteck und meine Tasse sind auf dem Tablett zusammengestellt. Ich kuschele mich an meine Herrin, rutsche unter ihre Decke, küsse ihren Schenkel, ihre Hüfte während sie noch Kaffee trinkt.
Sie hebt die Decke, lächelt mich an, schiebt mich dabei leicht zur Seite - die Tasse hat sie abgestellt.

Ich liege da, gefangen im Bett. Der seidenweiche Bettbezug hat sich um mein Bein gelegt, spannt sich wenn ich versuche mich zu bewegen und über mir ist Rose. Sie weiß nicht in welcher Lage ich mich befinde. Es ist ihr egal. Wenn sie sich zu mir nach unten beugt habe ich immer still zu halten. Ob fixiert oder mit allen Möglichkeiten mich zu bewegen, selbst ein Zerren an Seilen gibt es dann nicht.
Sie lächelt sanft. Ihr Gesicht ist keine Spanne mehr von meinem entfernt, ihr Mund so kurz davor meine Lippen zu berühren. Ich öffnen den Mund und hebe den Kopf. Schon leckt ihre Zunge nach mir. Mein Versuch meinen Körper weiter zu heben, ihre Zunge, gar ihre Lippen zu erreichen verhindert sie mit einem sanften Druck gegen meine Brust.

Mein Platz ist unten. Ich habe zu warten was die Herrin mir gibt.
Es folgt ein kurzer Kuss, flüchtig berühren sich unsere Lippen. Ihre Zunge taucht bei mir ein, lockt meine hervor, zieht sich zurück. Meine folgt. Sofort schließen sich ihre Lippen, halten meine Zunge umschlossen. Rose beginnt zu saugen...
Ein Rosenkuss
Wann bekam ich den das letzte Mal?
Erotik pur für mich. Mein Stöhnen verkorkst durch die ausgestreckte Zunge und meine fast schon fixierten Lippen.
Die Finger meiner Herrin streifen über meine Brust. Ihre Nägel graben sich in meinen Schenkel. Ihre Hand tastet nach dem Stück, stoßen an den Käfig, fahren daran entlang nach unten, legen sich um die Bällchen und drücken zu. Ein Griff, ich stöhne aus.

Stöhnen - ha! So weit das gerade geht, mit meiner Zunge in ihrem Mund, an der sie saugt, während ihre Finger mir begreiflich machen wem was gehört.
Ihr Nägel zeichnen Linien auf meine Haut. Der Daumen liegt sich an einer Warze an, zwei Finger legen sich dahinter. Der Druck steigt schnell. Rose zieht sie von meinem Körper weg -mein "Argh" verstickt- und dreht daran. Ein hartes Zwicken. Darauf gibt sie die Warze frei. Der Schmerz hat freie Bahn, schießt in meinen Körper hinein, doch bevor er meinen Kopf erreicht hat ihre Hand die Bälle wieder umfasst, drückt sie zu, lässt sie los, erhöht und senkt sie den Druck. Sie knetet sie durch.

Ihre Lippen lassen mich los.
Mein Mund ist frei. Ich brauche nicht mehr zu wimmern.
Jetzt kann ich stöhnen.

Ich keuche aus als jede Hand einen der Bälle packt, die Daumen sich auf sie pressen, gleich darauf alle Nägel über meinen Körper hetzen. Mal durch den Stoff, mal auf der blanken Haut.
Auch wenn ich stöhne -oder gerade deshalb- genieße ich den Spaß, den meine Herrin gerade mit mir hat.
Ihr Spiel, ihr Treiben. Die Enge aus der heraus ER mir versucht zu sagen, es wird auch mal Zeit.

"Das reicht. Sonst platzt ER gleich."
Erschöpft liege ich da, an der Seite meiner Lady, die auf ihr Eigentum schaut, von dem ich spüre wie es zuckt, wie es fordernd nach vorne strebt. Der Druck ist groß. Doch kann ich nichts sehen, mein Kopf ist nach hinten überstreckt. Nicht unbequem. Aber einfach so liegend wie ich war als die Herrin das Ende entschieden hatte.
"Los raus. Aufstehen. Laufen."

Rose rutscht zur Seite, zieht an der Decke und nimmt so die Spannung rund um mein Bein. Der Bettbezug hat sich gelockert, ich komme frei, schaue nach unten und sehe Bl-WOW.
Alles was sich um den Käfig drängt, alles was sich in ihn zwängt, der Beutel mit den Bällchen haben eine kräftige Farbe.
Dunkle Beeren - Violett, nicht wirklich blaue.
Spannend alles. Spannend, das Färben.
Ich will warten bis alles so ist, wann es soll.

Es kommt die Zeit, dann stimmt die Farbe.
Und passt dann zu den Gefühlen.
Zur Jahreszeit.


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 25. Februar 2017

Shades of blue

Es ist Frühstückszeit.
Als ich mit Tablett in Händen das Schlafzimmer betrete sitzt Rose im Bett und liest. Durch das Deckbett zeichnen sich ihre Beine ab. Sie sind gespreizt.
Ich spüre den Druck. Die Enge um IHN.
Schnell stelle ich das Tablett in mein Bett, rutsche zu Rose, lehne über der Decke über ihrem Körper, streichele ihr Haar. Ein Kuss auf die Stirn, dann bewege ich mich nach unten, gleite zwischen ihre Beine und hebe die Decke. Noch bevor ich Rose berühre zieht sie die Beine an, schlüpft aus ihrem Slip und macht sich lang. Die Knie leicht gewinkelt, ihre Schenkel sind gespreizt.
Roses Schritt direkt vor Augen kann ich sehen ihre Muschel ist bereit. Die geschwollenen Lippen sind leicht offen. Etwas tiefer schimmert es Rosa, die Perle thront oben auf.

Ich setzte meine Zunge an, ziehe sie zur Perle hinauf und als sie sie erreicht reagiert Rose
. . . . nicht.
Ich merke nichts. Kein Zucken, kein Keuchen, kein bisschen fester Atmen.
'Das ist genial!'
Wie hat meine Lady sich schon daran gewöhnt, dass es für sie normal zu sein scheint.
'Nun denn Paul - strenge dich an!' Ein - zwei Mal lasse ich meine Zunge um die Perle kreisen, merke dass auch das nicht reicht. Drücke meine Zunge gegen die Perle, schiebe sie hoch. Lecke fest darüber und erst jetzt kommt ein leises Stöhnen. Ich presse meine Zunge auf die Perle, bewege sie ohne Druck wegzunehmen und verstärke den Druck ls Rose zuckt so fest es für mich geht.
'Aufgepasst RZ! Der Grat ist schmal.' Die Grenzen zwischen Reicht-noch-nicht, dem Es-gefällt und Viel-zu-doll sind knapp gesteckt. Ich muss auf jedes Zeichen achten, dass von ihr kommt.
Sie spreizt die Schenkel - Sie will mehr.
Ihre Hand senkt sich - Ist zu viel.
Ihr Becken bebt - So ist es gut.
Ihr Bein bewegt sich - ??? Es dauert bis ich begreife, sie sucht ihr Stück.

Ihr Fuß schiebt sich gegen den Käfig, stemmt sich gegen die Bällchen...
Meine Zunge bewegt sich hektisch um sie - um MICH - abzulenken.
Ihre Bewegung stockt als meine Lippen die Perle umschließen, erst knabbern, dann an ihr saugen.
Zart bringt ihr nichts - Fest scheint zu wenig - HART nuckele ich daran, sauge ich sie an, spitze meine Lippen dabei, dass nichts nachrutschen kann. Nur die Perle umschlossen, nur sie einzusaugen, nur an ihr zu nuckeln.
Rose spreizt ihre Schenkel weiter.
Ihr Fuß ist hat sich inzwischen von meinem Stück entfernt, ihre Beine sind gestreckt. Für IHN besteht kein Grund mehr, dass ER weiter nach oben kommt. Dennoch spüre ich den Druck den ER selbst sich gerade erzeugt, indem ER sich mit aller Macht gegen SEINEN Käfig stemmt.
Die Bällchen ziehen, nicht weiter schlimm. Das machen sie seit langem. Aber die Herrin ist nun kurz davor schönes zu erleben.

Meine Zunge reibt und drückt, presst sich auf der Perle.
Meine Lippen zwicken, halten die Perle umschlossen.
Mein Mund beginnt zu saugen während in ihm die Zunge an die pralle Knospe tippt.
Die Herrin stöhnt.

Kurz lasse ich ab, senke meinen Kopf, setzte so tief es aus meiner Position geht an der Muschel an, rolle meine Zunge ein und bin doch wieder an Roses Perle. Ich liege zu hoch, kann so zwar gut das jetzige Zentrum ihrer Lust erreichen. Mehr aber auch nicht.
Schon drücke ich wieder dagegen, mache ich meine Zunge steif und bewege dafür meinen Kopf um auf der Perle zu reiben und so fest es geht gegen Roses Körper zu pressen.
Rose stöhnt. Sie ist kurz davor ihren Höhepunkt zu erreichen. Nur wenig fehlt. Aber was kann ich machen, habe ich noch zuzulegen? Fester - Härter geht es nicht.
Was bleibt ist Nicht nachzulassen. Drei bis vier lange Minuten strenge ich mich an so weiter zu machen.
Entweder hart mit der Zunge lecken oder sie steif haltend den Kopf bewegen.
Ein Training für mich - der besonderen Art.
Der Muskel im Mund, sowie die am Nacken. Alle gespannt, beansprucht wie nur selten.
Und das was sich dabei am deutlichsten in den Vordergrund drängt ist ER.
IHM gefällt wie ich diene, scheinst deutlich mehr als SEINER Herrin.
ER presst sich aus SEINEM Käfig, quillt an den Schlitzen heraus
und endlich kommt das erhoffte Stöhnen.
Die Herrin ist so weit.
Schon schiebt sie mich weg.

Ich ziehe mich zurück, ziehe das Deckbett über sie, rutsche dann nach oben und lehne über ihr.
Ein zarter Kuss, ich nehme sie in den Arm, halte sie fest, bedanke mich bei ihr.
Mir geht es gut.
Ich durfte geben.
Habe dabei SEINE Härte zu spüren bekommen.

"Ahrg" - "Schhhh" flüstert Rose "leise mein subbi" packt sie unten zu.
Sie hält die Bälle und drückt mich hoch. In ihrem Griff richte ich mich auf.
Ich knie über ihrem Schoß während sie in jeder Hand einen der Bälle hält.
Mit ihrem Daumen lässt die die Kugeln über ihre Finger laufen, von Kleinen zur Mitte, zum Zeigefinger und wieder zurück. Rechts und links, im Wechsel, zur gleichen Zeit. Es ist -WOW- schön. Und brutal. Ich kann mich kaum entscheiden zwischen wimmern und lustvollem Stöhnen, so süß ist der jetzt extreme Schmerz.
Mein Atem geht schneller, ich hechele bereits. Was sie gerade mit mir treibt hat sie nur selten gemacht.

"So mein Lieber, die Farbe reicht mir bisher. Lass uns frühstücken" löst sie plötzlich den Griff.
Ich schaue nach unten.
Der Käfig ragt gerade nach vorne, nach dem Ring steht der Schaft mehrere Zentimeter von meinem Becken ab. Die Bälle, der Beutel sind nach vorne gezerrt, liegen wie ein Presssack prall an dem Käfig.

Die Farbe selbst, rot - schon etwas dunkler. Der erste Schimmer ins Blaue, noch nicht violett.
Es kommt die Zeit, dann stimmt die Farbe.
Sie passt zu den Gefühlen,
Zur Jahreszeit.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 20. März 2016

Aus probiert

Do it yourself.

Mittlerweile verstehe ich darunter nur noch die Möglichkeit zu Basteln, Dinge die Rose braucht selber zu machen.
Mehr DIY ist mir nicht erlaubt.
Probieren davon ist ebenfalls Aus.

Was hatte ich in der Vergangenheit nicht alles gemacht.
Zum Beispiel den Humbler in zwei Versionen. Von keinem der Beiden konnte ich lange lassen.
Samstags und Sonntags sowie an freien Tagen, morgen bis zum Frühstück trug ich das Teil.

Es folgte die Quetsche für zwei Bälle. Komplett anders als die Humbler wurden jetzt die Bälle auf unterschiedliche Weisen eingezwängt.
Mal nur durch Zug am eigenen Beutel, am nächsten Tag durch Drehen von Schrauben näherten sich zwei Platten langsam einander, wurde der Platz für zwei Bälle knapp.

Es war ein Duschbad, das meine Gedanken in andere Richtungen lenkte.
Schnell bemerkte ich, welche Gefühle es in mir auslöst, wie wahre Größe Dinge wachsen lässt.
Ich lernte das Verlangen manchmal größer ist und die Realität nicht dazu passt. Aber wenn man geduldig weiter macht öffnet sich dabei auch ein anderer Weg.

Irgendwann wechselte das Interesse auf bunte Schnüre. Dicke, Dünne, Kurze, Lange werden um dem Beutel fest gemacht. Das, was sich darin verbirgt findet wieder keinen Platz. Wenn noch dazu Gewichte daran baumeln zieht Mutter Erde auch daran. So verbrachte ich wieder Tage meiner eigenen, freien Zeit.

Die Zeit ist vorbei.
Nichts mehr ausprobieren. Nichts Neues mehr machen.
Warum es so ist, kann ich nicht sagen.
Das Wichtigste aber:
Es fehlt mir nicht.

Alles hatte irgendwie seine Zeit.
Fünf Tage wartete ich darauf eines der Dinge auszuprobieren, an mir selber herumzuspielen. Rose hatte mir verboten zu kommen, ebenso das Spiel mit IHM. Was mir blieb war unter IHM. Alles davon nutze ich aus. Eine geraume Zeit lang. Dann hörte ich auf.

Es war eine Sucht.
Ständig was neues, ständig mehr.
Enger, Weiter, Schwerer, viel Druck.
Gab es was Neues vergaß ich das Alte, dass seither in den Verstecken liegt.
Ich sehne mich nicht mehr nach selbst versuchen.
Die Dinge habe ich inzwischen aus probiert.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 8. Januar 2016

Beherrscht

Den Beutel bereits gebunden gehe ich zu Rose.
Ich habe die kurze Schnur benutzt um das Paket klein zu halten. Kid#3 sitzt bei uns. Mit meiner Anzugshose kann ich alles gerade noch so verbergen, lege die Schnürung nach hinten und setzte mich darauf.
Zwei Minuten, dann schwillt der Schmerz zu sehr an. Kurz stehe ich auf, nestelt daran um mich dann wieder darauf zu setzen. Der Schmerz bleibt bestehen.
Das ist kein Schmerz vom Sitzen. Das kommt vom Binden.
'Habe ich etwas geklemmt?'

Nach nicht einmal fünf verpackten Minuten bin ich im Bad nach dem Rechten zu sehen. Ich muss erkennen, irgendetwas stimmt nicht. Die Bälle sind dunkler jedoch längst nicht blau.
Es reicht die Hälfte der Wicklungen zu öffnen und neu um den Beutel zu legen. Dabei drauf zu achten das die Haut locker liegt und nirgends in Falten gedoppelt ist.
Zurück bei den Anderen setzte ich mich wieder, spüre den Druck doch keinen Schmerz.

Die nächste Kontrolle mache ich nach knapp einer Stunde. So lange ich sie spüre ohne dabei Schmerzen zu haben scheint alles in Ordnung. Ist es auch.
Die Farbe ist richtig, die Schnürung passt.
Eigentlich schade sie jetzt ab zu machen.

Was hindert mich so einzuschlafen, mich so in die Arme der Lady zu geben. Sobald ich dösen schiebt sie mich weg. Das wäre das Zeichen die Wicklungen abzulegen.

Ich liege im Bett, ER klemmt schon hinten. Das Paket samt der Bälle ruht neben IHM. Als Rose hinter mir liegt pocht sie zwei Mal kurz auf ihr Laken. Ich habe zu folgen und darf zu ihr rutschen.
Wie sonst auch hebt sie ihr Knie, rutsche ich als kleiner Löffel in die Beuge. Dann berührt ihr Knie mein Stück. Sie fährt zurück und greift nach unten. Sofort ist mir klar, sie hat es bemerkt, ist eben an die Schnüre gestoßen.

Ihr Griff gilt ihrem Schwanz. Sie hält ihn umschlossen und bewegt ihre Hand. Dann fasst sie nach unten, drückt gegen die Bälle und zusammen mit mir stöhnt auch Rose.
Sie hat mich im Griff, doch sich selber wohl nicht.
Hinter mir höre ich sie ständig keuchen und sich unruhig auf dem Deckbett wälzen.
'Zeit der Lady zu dienen' drehe ich mich zu ihr.

Doch so weit kommt es nicht. Ihre Hand drückt gegen meine Schulter, unmöglich mich so zur Herrin zu wenden. Dazu faßt sie zwischen meinen Beinen nach, packt die Bälle und drückt sie hart.
"Oh nein. Du bleibst."
Nie war es so deutlich. Aber jetzt hat sie mich voll an den 'Eiern'!
"So schläfst du nicht!"
"Ja Herrin. Ich hatte vor, sie abzumachen - AHHHA" drückt sie dabei ihre Juwelen zusammen. "Dann ist gut."
Ihr Griff geht nach vorne, umschließt meinen Schaft und wieder beginnt sie daran zu wichsen.

Meine Füße kribbeln. Sehnsucht wallt auf. Ein Monat ist seit SEINEM letzten Mal vergangen.
"Die sind so hart" knetet sie die Bälle weiter.
Meine Beine sind weit gespreizt. Rose nutzt es aus, packt überall zu und drängt ihren Schoss an meinen Hintern. Stöhnend genieße ich jeden Griff, jeden Hub am Stück, jeden Stoß den sie mir gibt. Imaginär dringt sie ein, treibt mich ganz nach oben.
"Oh, ich muss warten. Wie schade. Das ist unverzeihlich auf die Dinger zu verzichten. Am Liebsten würde ich sie mir direkt reinschreiben."
Keuchend lausche ich ihren Worten, fühle die Hand meine Bälle begreifen, ihre Finger den Schaft abwichsen und weiterhin ihre Stöße. Längst atme ich auf das Laken. Mein Gesicht liegt auf dem Bett. Geifer läuft aus meinem Mund.
In Gedanken pegged sie mich durch.

"Wie geil ist das denn..." auch Rose stöhnt aus, "nie hätte ich gedacht, dass mich ein Kerl mit den Eiern f...t und ich es kaum erwarten kann."
Es folgen vier harte Stöße ihre Hüfte, dazu zahlreiche schnelle Hübe, begleitet von ihrem Stöhnen und dem abschließenden Quetschen der Bälle.
"Ich werde deine Eier in mir habe. Du wirst mich damit f..ken. Mein Schwanz wird außen bleiben. Nein, vielleicht darf ER auch mit rein..."
Die Herrin redet sich in einen Rausch, während ihre Hände kneten, drücken, wichsen, die Bälle quetschen und den Schaft verwöhnen. Ich muss mich beherrschen nicht zu laut zu stöhnen um ihren Worten zu folgen.
"Du wirst abspritzen. Du wirst deine ganze Ladung über meinen Bauch verteilen. Überall wird es Kleckse geben. Lachen von deinem Saft."
Jetzt wäre der Moment ihr zuzustimmen, da presst sie die Bälle zusammen - "Ahhha".
"Dann wirst du mich sauber schlecken. Jeden noch so kleinen Spritzer von meinem Körper lecken - oh bin ich Geil darauf. Das ist fast besser als was ich eigentlich machen wollte."

Immer fester drängt sich ihr Schoss an meinen Hintern. Stöhnend stößt sie zu.
"Soll ich doch..." -sie stößt harte zu- "...die..." -hochmals härter- "...andere..." -brutal- "...Sache..." -rammt mich auf das Bett- "...mach-chen?" rammelt sie auf mich ein.
"Ja mein Lieber. Die..." zerrte sie an den Kugeln "werden dann wieder zusammenschrumpeln. Kleine leere Kugeln. Und so bleibt es vielleicht auch. Dann werde ich dich benutzen. Viele viele Male."

Ich bin am Ende meiner Sehnsucht angekommen. Die Herrin spricht von Dingen, die ich längst noch nicht verdiene. Dazu das Wichsen und das Bälle quälen. Das Stoßen meiner Lenden. Meilenweit von einem Höhepunkt entfernt bin ich auf dem Gipfel meiner Gefühle.
Sie muss mit mir machen was sie will!
Wie es ihr beliebt.

"Und dann wirst du warten. Irgendwann will ich wieder richtig geschwollen Bälle. Auf die" zerrt sie wieder und knetet sie mit der ganzen Hand "will ich nicht mehr verzichten. Oh ist das schade.
Das ärgert mich."

Sie lässt ihrem Ärger freien lauf.
Ihre Hüfte pumpt. Stoß auf Stoß schnellt ihr Schoss nach vorne. Sie hebt ihr Becken und ich kann sie spüren. Die Härchen, die feuchten Lippen. Beides drängt an meine Backe, reibt darüber, heizt sich auf, während Rose die Bälle knechtet.

"So, genug. Pack sie aus" stößt sie mich ins Bett.
Ein kurzer Griff, schon halte ich das Ende der Schnur in den Fingern. Ein erster Zug und die Bälle vibrieren, das Seil wirbelt herunter.
Noch so ein tolles Gefühl. Wenn der Beutel sich entfaltet und durch das Seil umhergekreiselt wird, die Bälle an Spannung verlieren, Blut ungehindert zu pulsieren beginnt.
Genau jetzt packt Rose zu. Ihre Finger erfassen die Bälle, kneten erneut, ziehen daran, erkunden ihr entfalten. ER sabbert bereits. Mein Schenkel ist feucht. An schlafen...
"Nun Schlaf gut mein lieber großer subbi"
... an schlafen ist nicht zu denken.



Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 6. Januar 2016

Nicht genug

Ich habe bereits einiges ausprobiert wie ich SEIN Verlangen unter Kontrolle bekomme. Vor allem in meiner freien Zeit, Samstag und Sonntag Morgens vor dem Frühstück zubereiten.
Aktuelle sind es Schnüre und dünne Seile, mit denen ich IHN bändigen möchte. Aber es funktioniert nicht ein glimmendes Feuer mit Öl zu löschen. Irgendwann wird die Hitze zu groß.
Alleine das Packen war bisher erregend.
Zuerst die Schlinge über die Bälle, dann das Umwickeln bis hin zum Schaft. Der Beutel wird lang, die Haut gestrafft, den Kugeln darinnen der Spielraum genommen.
Seit gestern Abend ist der Reiz gestiegen. Das Bällepaket ist SEIN Partner geworden und wird zum selben Zweck von der Herrin benutzt.
Ein Grund mehr die Schnürung nichts abzunehmen und statt so das Frühstück im Bett der Herrin zu servieren.

Sanft streichele ich ihren Rücken, fahre mit den Fingern über den Hintern, langsam auf dem Schenkel zum Knie hinab und....
ach was, bleibe hinter ihr einfach nur liegen.
"Was ist" fragt Rose nach regungslosen Minuten, "denkst du schon wieder an die Arbeit?"
"Irgendwie Nein."
'Was war das für eine bescheuerte Antwort!' Irgendwie - tue ich es oder nicht.
Gedanklich bin ich zwischen dem Raum des Ihr Dienens und dem anderen meiner freien Zeit. Es gibt keinen Platz der dazwischen liegt. Aber genau da bin ich.
Nirgendwo.
"Lass uns Frühstücken" entscheidet Rose.
Wie immer hat sie recht. Es ist besser so.

###### ###### ###### ##### ###### #####

Zwanzig Minuten später kuschele ich mich bei ihr an. Einfach so. Weil ich es immer mache. Ohne Gedanken.
Meine Hand ruht auf ihrem Bauch. Bis sich Rose entscheidet ihre Beine zu Spreizen. Ich streichle nach unten über den Hügel, hinab an die Spalte. In dem Moment in dem ich ihre Perle berühre keucht sie aus. Mein Finger folgt dem Pfad den Roses Lippen bilden, streift hoch und wieder nach unten. Nochmals ein Stöhnen schon schiebt sie mich weg um sich den Slip vom Körper zu ziehen.
Sofort bin ich unten zwischen den Schenkeln, sofort werde ich wieder nach oben gezogen. Sie packt meine Hand, drückt mich zur Seite um meine Finger auf ihre Perle zu legen. Bereits geschwollen und erbsengroß thront diese über den Lippen, die saftig glänzen.
'Was geschieht zur Zeit bei meiner Herrin?' Sie steht ständig im Saft und ist kaum mehr zu bremsen.
Ich spiele an der Perle, rutsche etwas tiefer, fahre durch ihre Lippen und höre sie stöhnen. Mit dem Zeigefinger versuche ich einzudringen, doch kaum begonnen ist er schon drin. Mein Mittelfinger rutsch gleichschnell hinein. Als ich sie beide bewege erbebt meine Herrin.

Zwei Finger braucht es nur eine Frau zu beglücken, sie vorne, in der Muschel an die Decke zu drücken. Ich benutze dazu auch noch meinen Daumen, lasse den außen über die Perle reiben.
Rose kocht. Ihre Hüfte schnellt hoch, ihr Kreuz biegt sich durch und sie wälzt sich herum. Sie kann nicht mehr ruhig liegen.
Hechelnd schiebt sie mich weg um mich in der gleichen Bewegung zwischen ihre Beine zu ziehen. Jetzt darf ich lecken, an ihr saugen, sie mit Zunge und Mund zum Höhepunkt bringen. Dem drei- vier- fünften an diesem Morgen. Und während ich esse verwöhnt sie mein Stück.

Ihr Fuß bohrt sich zwischen mich und das Laken, kommt irgendwann unten an IHN zu stoßen. Beginnt mit ihren Zehen den Kerl zu massieren und IHN dabei auf die Schnürung zu drücken. Sie hört erst auf als meine Lippen sich hinter ihre Perle legen, knabbernd und saugend diese verwöhnen und Rose ausstöhnt weil sie wieder ...

Schnell rutsche ich nach oben meiner Herrin zu danken.
Sie flüstert "nein" und lässt mich nicht hoch.
Zwischen ihren Beinen kniend umfasst sie meine Bälle und knetet sie durch.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 5. Januar 2016

Hallo Partner

Was war geschehen?
Kein Kid ist im Haus.
Die Lady hat IHN eingecremt und mit einem Kondom den Kontakt gesichert.
Sie hat mich verwöhnt, den Hintern gerötet. Damit ER steht mich essen lassen.
Ich durfte geben, Inside sein, dabei mit verschnürten Bällen ihre dunkle Seite beklopfen.
Jetzt ging es darum die verschnürten Bälle zum Genuss der Herrin hineinzubekommen,
weshalb sie sich zur Voreinstimmung den Rambone gönnte.

Im Augenblick streichelt sie die Bälle um auf ihnen ihr Gleitgel aufzutragen während ich Schenkel an Schenkel dicht vor ihr sitze und nur darauf warte dass die Herrin beginnt.
ER ist sediert, von IHM spüre ich nichts. Die Bälle hingegen könnten fühlen, könnte mir melden wo sie sind. Doch für sie ist es zu viel. Die Schnüre, das Kribbeln, der Druck von innen, dazu die Finger der Herrin sowie das Reiben von ihnen an ihrer Perle.
"Jetzt" keucht sie aus. Ich spüre sie zucken, ihre Schenkel gegen meine drücken. 'Wenn die Herrin es sagt kann es nur stimmen' richte ich mich etwas auf. Meine Hüfte geht vor. Tief stöhnend keucht Rose aus. Eine kurze Bewegung nach hinten, dann schiebe ich mein Becken erneut nach vorne. Tief keuchend legt Rose ihre Hände auf meine Schenkel, packt zu, presst ihre Nägel auf meine Haut, zuckt mit der Hüfte und stöhnt erneut aus.
'Was kann sie fühlen?' Ist es gut oder nur der Kick auf diese Weise bedient zu werden.
Mein Körper zuckt...

Warum das?
ER spürt nichts davon, die Bälle bekommen nicht wirklich etwas mit. Ansonsten ist es nur der Kopf in dem gerade etwas geht. Meine Hüfte geht vor und mir scheint als ob die Herrin jede Windung der Schnürung spürt, genießt wie Rille um Rille an ihren Lippen reibt vielleicht sogar ihre Perle berührt, wie die dicken Bälle in sie dringen und als ich mein Becken nach hinten bewege ist die Herrin am Keuchen.
Erneut spüre ich das Zucken meiner Lenden.

Was für ein Kick, was für ein Glück.
ER rutscht einfach nur über ihren Hügel. Das Kondom das ihn schützt reibt über die Härchen. Ich kann IHN nicht spüren, dafür aber sehen, wie nutzlos ER ist.
Ersetzt durch SEINE Partner, durch die Bälle, die sonst nur an IHM hängen, nicht zur Lust oder Befriedigung der Herrin beitragen.
Jetzt sind sie am Zug. Praller und vor allem Dicker als ER gleiten sie in ihrem Spalt hin und her, sind dort wo sonst nur ER oder ein Kunststück eindringen kann.

Nach etlichen Hüben sackt Rose zusammen.
Das davor und die Befriedigung jetzt haben ihr deutlich zugesetzt.
Doch kaum sind die Bälle aus der Muschel gezogen beginnt sich die Herrin selbst zu verwöhnen. 'Das kann nicht sein, dass ich hier nicht helfe' rutsche ich nach unten zu ihren Lippen. Sofort zieht sie mich an ihren Schritt, darf ich die Spalte auskosten und die Perle verwöhnen. Ich bekomme nicht mit ob es ihr am Ende noch reicht, jedoch irgendwann ist genug. Schlapp schließt sie die Beine.
"Darf ich aufräumen" flüstere ich in ihr Ohr. Inzwischen habe ich sie zugedeckt.
"Jahhh" haucht sie fast schon mit letzter Kraft. Das Spiel heute hat ihr zugesetzt. So viele Höhepunkte ist sie nicht gewohnt.
Schön zu erleben wenn sie sich nimmt was noch so geht.

Im Bad angekommen wasche ich den Rambone, entledige mich des Kondoms und sehe zum ersten Mal wie es um IHN steht. SEIN Köpfchen ist noch taub. Berührungen bemerkt ER noch immer nicht. Dafür steht SEIN Haupt voll im Saft. Ein dicker Faden spannt sich von Rand des Kopfes bis zur abgenommenen Gummihülse. Eine Schicht von fast zwei Millimeter Sehnsuchtstropfen bedeckt IHN weit hinunter auch noch am Schaft.

Glücklich und zufrieden gestellt gehe ich zurück zur Herrin.
Noch wenige Tage wird es dauern diese Gefühl.
Dann, am 10. dieses Monats geschieht es wieder.
Dieses Datum hat sie festgelegt.

Ich weiß wirklich nicht was ich wirklich will.
Kommen oder lieber die Sehnsucht erleben.
Auf jeden Fall aber der Herrin dienen.

Für mich im Moment Befriedigung pur.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 29. Dezember 2015

Spiel mit mir

Ich habe es mir wieder einmal Bequem gemacht.

Die Bälle sind umwickelt.

Sie bilden ein straffes Paket, dass wenn hinter die Beine gelegt dort selber verklemmt.
So lange ich stehe, mich normal bewege, einfach laufe oder Treppen steige kommt es nicht nach vorne.
So sehr ER auch zerrt.

Das Paket bleibt wo es ist.
Hinten - unter mir wenn ich sitze.

Sitzen ist nicht gut. Den Stress der Bälle halte ich aus.
Aber wenn sie schmerzen -und sei es nur leicht- beginnen die Bedenken - 'sind sie schon blau?'
Was quetsche ich ab?

Das ist es nicht werte, die Schnüre dauerhaft zu tragen ohne zu wissen was geschieht.
Sind sie außer Sicht, sehe ich sie nicht, dann darf es nicht schmerzen.
Zur Sicherheit.

Ich ziehe mich an.
Die enge Jeans wird über die Knie und Schenkel nach oben gezogen. Dabei ist der Bund der Hose nach unten gestülpt um so weit es geht in die Röhre zu steigen.
Dann beuge ich mich nach vorne, greife um mich herum an die Bälle, ziehe sie straff und zwischen die Bäckchen. Beim Aufrichten klemmt sie sich in den Pospalt hinein.
Jetzt noch den Bund der Hose darüber, den Hintern verpackt. Das Paket ist verschnürt und als dicke Beule deutlich hinter mir zu erkennen.
Danach das aufrechte Teil an den Schenkel gelegt, die Hose geschlossen - Fertig gepackt.
So ähnlich ausgewölbt war ich vor dem Frühstück bereits im Supermarkt.
Ein tolles Gefühl so zu laufen. Und mit Mantel darüber sieht es nicht jeder.

Es geht laufen.
Mit Rose und Hund.
"Nur eine kleine Runde. Hier vor Ort."
Was für ein Glück. So prall verschnürt wäre es mir kaum gelungen im Auto still zu sitzen und mich auf den anderen Verkehr zu konzentrieren. Das war heute Morgen schon schwer.
Wir laufen - ich stöhne.
ER zerrt an den Bällen, die ziehen zurück.
Bei jedem Schritt drückt einer der Schenkel sie nach hinten. Links, rechts im Wechsel. Wogegen ER sich wehrt. ER zieht dagegen. Was für ein Gefühl.
Pausenlos ist Spannung auf dem kompletten Paket. Pausenlos bewegt ER sich mit. Nach nicht mal hundert Schritten bleibe ich stehen. Die gleiche Strecke nochmals und im selben Tempo würde genügen um den sehnsüchtigen Kerl zum Kommen zu bringen.
So eine Reaktion, so intensiv hatte ich es nicht erwartet.
Mein Schenkel wird kalt.

Genau an der Stelle an der SEIN Köpfchen anliegt spüre ich die Kälte, die nach unten rinnt.
Es sind nur Tränen. NOCH sind es nur...!
Wird es IHM gelingen diesen Spaziergang zu überstehen?

Nach über einem Kilometer spazieren wir inmitten von Feldern. Nirgendwo in der Ferne ist jemand anderes zu sehen.
Erneut bleibe ich stehen, es reizt zu extrem.
"Lady" drehe ich mich zu ihr und umarme sie, "ihr habt mir doch vorhin an den Hinten gefasst."
"Ja! Und das hat dir gefallen. Ich habe es bemerkt."
Dabei streicht sie über meinen Schritt, findet ihr Stück, streicht auf dem harten Teil entlang.
"Hmmm, gefällt mir was ich fühle."
Anstelle zu reden muss ich nun keuchen. Ein Rosenkuss erstickt mein weiteres Stöhnen.
"Du meinst so" fährt ihre Hand nun über meinen Hintern.
"Ich meine hier" drehe ich meiner Lady meinen Körper entgegen.
Sie fühlt das Paket.
Lüstern streicht sie darüber.
"Hast du IHN dir nach hinten gebunden."
"Nein. Nur die Bälle sind umschnürt. Hinten halten sie von alleine. Aber ER zerrt so arg. Es reibt so stark. Ich muss aufpassen, dass nichts passiert."
"Das solltest du auch. Du weißt...!"

Die Lady hatte sich gestern über mich geärgert. Nachdem ich ihre dunkle Seite verspürte und ihrem daraus resultierenden Vergnügen hatte sie mir gesagt, es ist fraglich wann ich das nächste Mal komme.
"Dieses Jahr nicht mehr" hatte ich darauf gefragt aber keine Antwort erhalten.

"Herrin, bitte Spiel mit mir" drücke ich mich fest an meine Lady. "Mach was dir gefällt. Nimm mich als dein Toy."
Rose schaut etwas irritiert. So unverblümt habe ich noch nie bei ihr gebettelt.
"Mach es genau so wie gestern. Nimm dir was du willst. Spiele mit mir indem du mich benutzt oder einfach nur ignorierst" stelle ich meine Bitte ins richtige Licht.

"Ich bin dabei."
The dark side is rising


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 22. Dezember 2015

Unwillkommen

Gestern Abend waren wir alleine.
Ohne Kids um uns herum.
Die zockten in einem der anderen Zimmern
Endlich Zeit um...
alleine den Koffer des Wieners zu packen.

Er hat uns verlassen.
Noch vor den Weihnachtstagen.
Vier.
Zwei Kids und wir.
Ab heute habe ich Urlaub.
Ab heute Mittag auch Rose.
Die Kids kommen und gehen, sind alt genug, haben frei.

Pünktlich bekommt Rose Besuch.
Nicht wie sonst, wie sie sagt, fühlt es sich an. Nicht einfach nur durchgewischt und frische Farben an die Wände gebracht. Es fühle sich wie ein kompletter Umbau an. Wände werden aufgestemmt, das Zimmer wohl größer gemacht.
"Doppelzimmer?" scherze ich und bereue es sofort.
Rose krümmt sich zusammen. Ihr geht es nicht gut. So heftig hatte ich das bei ihr noch nie in Erinnerung.
Das war es dann mit einem ruhigen Abend zu Zweit.
Mit einem verwöhnlichen Fest.
Es ist einfach wie in vergangenen Tagen.
Weihnachten mit den Kids.
Genau so soll es wo sein. Wer weiß, wie lange das noch so geht.
Der Erste nabelt sich ja bereits ab. Er verbringt Weihnachten im Rahmen einer anderen Familie. Zusammen mit der Person, mit der er eine Eigenen gründen könnte/wollte ... was auch immer. Bleiben noch zwei.
Bis die sich binden.
Bis sie in die Ferne ziehen, ihre eigenen Wege gehen.
Doch.
Weihnachten im Kreise der eigenen Kids bleibt schön.
Ablenkung gibt es nicht.

##############

... wenn da nicht der Spieltrieb des subbies ist.
Anders wie noch letztes Jahr, als ein Gedanke für das Hinten-dem-Rücken spielen begann.
Dieses Mal sind es Schnüre. Ich will ihn spüren, will ihn binden, will ihn knechten.
Den einen der Bälle Den anderen auch.
Samstag/Sonntag Morgens, meine freie Zeit.
Straff umwickeln, zusammendrücken. Tropfen, Tränen aus ihnen pressen.
ER bleibt tabu. ER gehört ihr. So lange ich mich mit den Anhängsel vergnüge geschieht bei IHM nichts.
Das ist gewollt.
Dienstag Mittag, ich binde sie.

Ein schönes Muster. Ein straffes Kreuz.
Ich muss sofort an Venus denken. Mein Bauch ist der Kreis.
Keine Zeit zu spielen. Nur Binden, Fühlen, Fotografieren.
Dann das Kreuz nach hinten, Hose hoch. Die Bälle sind hinten eingeklemmt.
Roses Triefstück ebenfalls.

Es juckt.
Es zuckt.
Es... das geht nicht gut.

ER kribbelt los - Ich halte inne.
ER kribbelt weiter - das darf nicht sein.
Die Wurzel fängt zu ziehen an.

'Hose runter!' fast schon panisch und doch jeden zusätzlichen Reiz vermeidend versuche ich die Hose nach unten, den Stoff von SEINEM Kopf zu trennen.
Halb nackt und noch gebunden stehe ich da, warte was geschieht und spüre das Kribbeln. Es steigt nach oben, lässt IHN zucken, lässt IHN genau das Falsche machen.
So wie ER jetzt ist -gereizt und hart- reicht genau diese Zucken IHN mehr und mehr nach oben zu treiben.

'Es ist da!' Oben im Haupt. Jetzt braucht es nur ein letztes Ziepen aus dem SEIN nächstes Zucken resultiert.
Dann strömt ER aus - ruiniert.
Ich spanne die Backen, kneife meinen Po zusammen, kontraktiere da unten alles was geht.
Dann spüre ich SEIN Zucken, das Ziehen im Kopf, fühle das Nach oben Streben in SEINEM Innern.
Bemerke jedoch, mein Beckenboden saugt. Er zieht alles nach unten was nach oben will.
Es ist -das ist neu, kenne ich nicht- es ist als ob der Beckenboden den ruinierten herunterschluckt.

'Bin ich jetzt? War ich so weit?' Ich habe keine Ahnung was das eben war.
Alles deutete auf einen Ruinierten hin. Zu weit gegangen im arglosen Spiel.
Ohne ihren Willen gekommen zu sein - ich glaube es nicht, was hab ich getan.
Aber da war nichts. Es kommt nichts heraus. Nicht ein einziger Tropfen.
- nach unten gesaugt?

Einmal Mitte September hatte ich ähnliche Gedanken als beim Anderswo spielen was aus IHM kam.
Ich hatte keine Ahnung -naja, vielleicht doch schon- was geschah.
Dicke Tropfen.
Ohne zu kommen.

Nun musste ich warten bis ER sich beruhigt, bis ich IHN wieder anfassen kann.
Dann löste ich die Schnüre befreite die Bälle.
Schluss mit dem Spiel.
Ich ging zu weit.

Was kam war unwillkommen gewesen.
Eigenmächtig.
Wie so oft bei diesen Spielchen.
Die Herrin hatte nicht bemerkt bis zu dem Zeitpunkt bei dem ich mich ihr offenbare.

Die Strafe dafür?
Roses Groll?

Blieb bisher aus.
Wer weiß wie lang.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 23. Januar 2015

Drei Demut

Rose sortierte meine Kellerspielsachen durch.
"Mag ich nicht" hält sie mir die Ballpresse hin. "Hier, zu scharf."
Ihr Finger fährt über ein Eck.
'90°. Eigentlich normal.' Sie wird sich nicht daran stören. Auch ich werde die Ecken nicht berühren.
"Ja Lady" - Morgen arbeite ich es nach.

Sie untersucht die Humbler.
Zuerst nimmt Rose meinen Prototyp. Geschweift, mit Augenmuttern. Er wirkt martialisch, doch das täuscht.
Der Nächste ist simpel. Gerade und elegant. Dünn, aber dennoch stabil. Mit seiner fehlende Schweifung sieht er einfacher aus. Auch hier ist es das Gegenteil. Das Teil kommt den Bällen kein Stück entgegen. Sie sollen zu ihm und sich nach hinten, in gerader Linie hinter die Schenkel spannen.
Dann die zwei Spacer.
Uninteressant. Ein kurzes Drehen in der Hand und sie packt sie weg.

Was wird sie nehmen?
Links furchterregend, rechts elegant. Sie wiegt es ab, zeigt auf den Schmalen:
"Das mag ich nicht" deutet sie auf die Kunststoff-Knebelschrauben.
"Die erinnern mich an die Kindergitter. Die Teile sind an Treppensicherungen."
"Mir gefallen die hier viel besser" deutet Rose auf die Augenschrauben.
"Obwohl ich dich nicht fesseln will" reicht sie ihn mir "leg den an."

Direkt vor meiner Lady lege ich ihn an, drehe ihn nach hinten - falsch herum.
Ummontiert. Ich nehme ihn ab, drehe ihn um und kurz darauf sitzt er erneut.
Anders, dennoch falsch.
"Entschuldigt Lady, es gibt vier Möglichkeiten. Ich habe ihn lange nicht mehr angelegt..."
'vermeide ich zur Zeit doch jeden Druck oder Zug auf die Bälle. Seit meinem Geburtstag warte ich, dass Rose die Bälle behandelt. Ich hatte bemerkt, die Quetsche macht sie leer. Und auch beim Humbler tut ER dauerhaft tropfen.'
"... ich weiß gar nicht mehr wie rum.'

Ich überlege. So nicht, so war es beim ersten Versuch. Dann so, setzte ich an, kontrollieren nochmal. Wieder nicht.
'Das kann doch nicht sein!'
"Lass mich. Dreh dich um" hat Rose mein Rumgemache satt.
Die legt das Unterteil an, setzt das Oberteil darauf und keine Minute später sitzt der Humbler fest.
"Siehst du."
Ich bin erstaunt. Normalerweise bin ich der technisch Versiertere.
Aber was Toys angeht hängt sie mich inzwischen ab.

Die Lady steht auf, geht zum Schrank und wirft mir das Badetuch zu.
"Hier" schlägt sie quer das Bettzeug zurück, "knie dich hin."
Mit leichtem Schwung entfalte ich das Tuch. Meine Arme schwingen hoch, mein Kreuz biegt sich zurück...
"Ahahahaau" Aufrichtigkeit schmerzt.
Mit verletztem Stolz -'man, bin ich dumm!'- knie ich mich aufs Tuch. Mit dem Blau vor meinen Augen werde ich sofort wieder daran erinnert, wie sich das Tuch in der Luft entfaltet und genau im richtigen Moment der Schmerz unten Einzug hielt. 'Mann denkt nicht gleich an die Eingeschränktheit.'
Aber geht es nicht genau darum, die Demut beizubringen und nicht erst durch den Zug in die Knie zu gehen sondern unten zu bleiben weil Mann weiß es ist gut für den Einen?

"Hoch."
Rose steht bereits hinter mir.
Ich wippe nach vorne.
"Hoch!"
Ich wippe zurück.
"Den" Klatsch ein Schlag für den Arsch, der mich auf den Hintern trifft "AUF!"
Ich hebe ihn an, ER steht senkrecht nach unten, wird aber vom Humbler verdeckt, der weit unten hängt.
Die Lady hebt ihn an, greift nach dem Stück, wichst mit ihrer beölten Hand einmal daran und entscheidet sich:
Der Humbler stört.

Sie nestelt im Schrank.
'Doch gut, die Augen der Schrauben. Den Humbler hochzuziehen und an meinem Körper zu fixieren.'
Ich war überrascht zwischen meinen Beinen hindurch nicht eine der farbigen Kordeln sondern die dicken Bondageseile zu sehen. Rose zieht es durch die Augen, dann über meinen Rücken, doch anstelle es an mir zu verknoten geht sie ums Bett. Auf der anderen Seite um den Fuß, dann festgezogen, ein Knoten hält. Spannend für IHN.
Gehe ich nach vorne sinkt der Humbler. Wippe ich zurück spannt sich das Seil, der Balken hebt sich an, zieht die Bälle mit, die wiederum den Beutel spannen und ihr Eigentum nach hinten bringen.
Zur Lady hin, frei zugänglich, nach unten stehend.

Ich höre die Dosierpumpe spotzen und fühle gleich darauf die Kühle des Öls, das Roses Hand auf SEIN Köpfchen reibt, auf dem Schaft verteilt und damit wichst. Fünf bis acht Hub, dann spotzt die Pumpe erneut. Im Anschluss behandelt Rose die Bälle. Während sich eine Hand um die Bälle legt, umfasst und drückt, die Fläche um den Beutel kreisen lässt tippeln zwei Finger in schnellem Takt auf. Zwischen meinen Beinen hindurch kann ich die Berührungen erahnen, kann das Tippeln hören aber es dauert bis das Gefühl sich aus der Spannung des Humblers löst und als eigenes Gefühl in die KÖPFE strömt.
'So weich.' Unvorstellbar schön. 'Bitte SO einen ganzen Tag.' Der Wunsch eines subs, der sich wünscht dauerbehandelt zu werden, dem es egal zu sein scheint was die Lady dabei leistet, wie lange sie sich damit beschäftigen müsste.
Nein, das will ich gar nicht. Und, wie sich sicher bald zeigt halte ich eh nicht lang genug durch.

Die Lady wechselt ab.
Mal wichst sie am Schaft, mal umkreist sie die Bälle, mal reibt sie SEIN Köpfchen, mal trifft sie ein Bällchen.
Ihre Rechte wichst, ihre Linke klopft, wird von der Rechten unterstützt, die nun um die Bälle kreist, währen die Linke sich löst und auf SEIN Bändchen legt, sanft streichelt während ihre Rechte auf die Bälle klopft und dort bleibt so lange Rose mich mit der Linken wichst.
Es ist der Wechsel und die Kombinationen, die mich schnell nach oben bringen.
Ich knie vor ihr, strecke ihr meinen Hintern entgegen, bin völlig entblößt, ausgeliefert und Stöhne nach einem Schlag.
"Geht es" fragt sie nach.
"Ja Lady" antworte ich und stöhne erneut als ihre Hand sich fest um ihr Eigentum schließt.

"Jetzt aber leise" fordert sie mich auf als sie sich kurz zu einer Pause erhebt.
Es gibt eigentlich keinen Grund das zu betonen. So laut war ich gar nicht. Aber wenn sie mag werde ich versuchen das leise Stöhnen auch zu unterdrück...'OH!'
'Hallo Gerti' streichelt eine gute Bekannte meine Backen.
'Schön dich wieder zu erleben.
Hoffe du wirst einen guten Eindruck machen.
Mal hören, wer von uns beiden leiser sein kann.'

Patsch trifft mich der erste Schlag.
Der war fest, aber -ach bitte- es war der Erste. Immer schön aushaltbar.
Anders wie der Zweite. Auf die gleiche Backe aber andere Stille.
So wie der Dritte. Und der Vierte.
Anscheinen hat die Lady entschieden meine Bäckchen zu verzieren.
"AUUU!" aber zimperlich ist sie nicht. Ihre Schläge haben Pfeffer.
Sie schmerzen richtig.

"Wie heißt das?"
Ich wisste sofort, ich hatte einen Fehler gemacht.
"Ja Herrin."
Patsch "Wie heißt das?"
"Es heißt Herrin. Ich habe Herrin zu sagen. Danke Herrin."
Patsch - Patsch - Patsch.
Zehn. Ich war mir sicher, ich erhalte Zehn.
Patsch Gerade erhielt ich den Zehnten, ich senkte meinen Kopf.
Anstatt ihrer Hand, die mich sonst danach pflegt Patsch kam noch einmal Gerti. Meine Backe war gespannt. Sie brannte und ich senkte mein Gesicht auf das Tuch. Mein Mund war verschlossen, lag auf dem Bett und ich begann zu wimmern. Der Schmerz war extrem.

Patsch Zwölf!
'Leise' hatte sie von mir gefordert.
'Schallgedämpft' wimmerte ich durch die Laken. Ich war mir sichern, nicht einmal die Herrin bekommt mit wie der Schmerz mich quält.

Zwölf!
Die reichen aus. Froh, dass sie stoppt warte ich bis sie was sagt, mich streichelt, das Kommando gibt mich aufzurichten.
Patsch - was das jetzt gewesen? Gerti streicht sanft über meine Haut. Mir ist, als fährt die Herrin die roten Konturen ab,
Patsch um die eine Stelle zu suchen, die noch fehlte.
Ich fühle ihre Hand, fühle wie sie den Unterschied zwischen weiß und gefärbt entlang streicht, höre wie sie Gerti auf's Bett legt und die Dosierpumpe spritzt.

Sofort ist ihre Hand wieder an ihrem Stück, reizt dessen Kopf, reibt am Schaft und wichst. Mit einem Griff an die Bälle zieht sie mich nach hinten. Ich gebe nach, hebe meinen Kopf und wippe zurück. Auf meinem Rücken spannt sich das Seil, zieht den Humbler nach oben und den Beutel straff. ER steht nun senkrecht nach unten. Die Hand der Lady -sorry- der Herrin umschmeichelt die Bälle, zwei ihrer Finger kreisen um sie. Ein einzelner Finger legt sich zwischen die Bälle und fährt ganz langsam die Kerbe entlang. Abrupt steigert Rose das Tempo.

Ab und auf schnellt ihre Hand, jagt den Schaft entlang, bleibt kurz unten um die flache Hand über sein Köpfchen zu reiben, dann weiter zu wichsen und dabei ihre Hand zu drehen. Mit schraubenden Bewegungen geht es langsam hinunter, in der selben Bewegung rund um das Köpfchen, schraubend nach oben und wieder hinab.
Ich spüre den Humbler, den Zug an den Bälle. Dazu ihr Schrauben und das Spiel um das Köpfchen. Meine Zehen kribbeln, das Stück an mir zuckt, meine Schenkel zittern und irgendwo verbirgt sich ein Punkt.
Was für ein Bild. Erschöpft von ihrem Teasen liegt meine Backe auf dem Tuch, mein Blick geht nach vorne, vorbei an meinen Armen. Über meinen Händen erkenne ich das Seil. Am Bettfuß verknotet verläuft es sich nach oben, spannt sich hoch auf meinen Rücken und dort zum Hintern, zum Humbler auf dessen Präsentierteller die Bälle ruhen.
Meinen Hintern nach oben gereckt strecke ich meiner Herrin den Arsch entgegen, bereit alles hinzunehmen, was der Herrin gefällt. Sie kniet zwischen meinen Beinen, ihr Eigentum in der Hand. Dazu verwöhnt sie meine Bälle.
Das war's.
Das Bild reicht.

SEIN kräftiges Zucken lässt mich stöhnen. Ich keuche aus, habe Angst einen Punkt zu verpassen. Was, wenn ER an die Kante kommt?
Mir fehlt das Gefühl für das Feine. Die kleinen Boten, die mir zeigen sollten, hast noch Zeit. Entspanne dich.
Anstelle in mich hineinzulauschen sehe ich nur noch das eigene Bild.
"Lady" keuche ich, mehr nicht.
Sofort nimmt sie die Hände weg.

'Naja, Paul. Pech gehabt.' Erst jetzt merke ich, da wäre noch viel mehr gegangen. Aber besser so, das Rose gleich stoppt und IHM nicht noch eine Abreibung gibt.
Eigentlich hatte ich gehofft, sie packt nochmal zu, teased mich langsam weiter, immer nähe an die Kante, bis ich merke wo ich stehe...
'Aber viel zu gefährlich bei so einem Mehrere-Tage-Ding.'

Patsch Ich hatte sofort Bescheid gewusst
Patsch hatte mich noch gefragt
Patsch hat die Herrin es bemerkt?
Patsch Ich wollte nicht kommen...
Patsch ...sagte deshalb Lady.

"Wie heißt das?"
Und Lady war falsch.
"Entschuldige Herrin. Das heißt H..." Patsch "ARGH-errin" unterbricht mich der Schlag.
"Was?" Patsch
"Das heißt Herrin."
Patsch "Genau."
Kein Einziger ihre bisherigen Schläge war untertrieben. Ebenso waren sie mit ihrer neuen Präzision und wenig Abstand aneinander gesetzt. Im Wechsel der Bäckchen, mal Links, mal Rechts. Und auf diesen Eng an Eng.
Für mich war es wieder zu viel.
Hatte ich sie so sehr verärgert oder weiß sie noch nicht wie viel Kraft sie nun hat?
Ihr Training hat sie gestählt, ihre Muskeln gestärkt. Im Einklang mit mir. Sie hat mehr zu geben, ich kann mehr vertragen. Das gleicht sich wohl aus.
Dennoch, ich wollte schweigen, mein jammern verbergen. Wie zuletzt legte ich meinen Mund auf das Bett und wimmerte nun wieder - Schallgedämpft.

'Was geht in ihr in solchen Situationen vor? Wie saftig ist sie in diesen Momenten? Jetzt wo sie durchströmt wird von der Macht, die sie besitzt? Ihr verlängerte Arm, der ihre Kraft mit mir teilt. Mir so viel Wärme gibt das ich richtig strahle.
Vor allem die Backen.
Vierzehn Schläge, dann ein Griff.
Mein Keuchen, ihr ergötzendes Stöhnen.
Durch meinen Kopf fliest Muschelsaft.

Ihre Hand holt mich aus meinem Traum. Sie streichelt das Relief auf dem Po, löst das Seil und wirft es ins Eck. Sie öffnet die Schrauben, entfernt den Humbler und legt ihn neben mich aufs Bett.
"Leg dich auf den Rücken" fordert mich auf mich umzudrehen.
Genüsslich kniet sie sich über mich. Ihre Nägel kratzen über meine Haut, ihre Finger umschließen meine Nippel. Sie beugt sich zu mir, ein Kuss, ein Druck. Ihr Schritt ist ganz nah an ihrem Stück. Ich stöhne auf. Der Kuss versiegelt den Mund. Schallgedämpft keuche ich für sie. Mein Schmerzenschrei strömt in ihren Mund.
Sie löst den Griff, beendet den Kuss richtet sich auf und greift in ihren Schritt.
Ihr Blick durchbohrt mich, den kleinen sub. Der immer vergisst, dass sie die Herrin ist.

Mit zwei Fingern hält sie den Steg am Höschen zur Seite, die andere Hand umfasst das Stück. Rose setzt sich darüber, senkt langsam ihr Becken und fädelt IHN ein.
Fupp - drin.
Ein leises Schmatzen war zu hören. Aber nichts zu spüren, kein Widerstand.
Gut, da war noch Öl an IHM. Aber dass es so sehr flutschte, das kam von ihr.
Die Muschel brauchte keine Hilfe. Gut geschmiert.
Nach dem schnellen Eindringen lässt sich Rose nun Zeit ihr Becken zu heben. Millimeterweise geht es nach oben, verharrt bevor ER nach außen rutscht, dann wieder zurück. Sie senkt ihr Becken.
Ich weiß nicht was mich mehr beeindruckt.
Wie gut geschmiert die Herrin ist,
wie langsam sie rutscht, wie sie sich beherrscht.
Oder die Bewunderung, mit welcher Leichtigkeit ihr dieser Kraftakt gelingt, in dieser Position auf einer instabilen Matratze so langsam in die Knie zu gehen, sich ganz langsam wieder anzuheben und IHN wie in Zeitlupe aufzunehmen.
Zwei Hub, vor zwei Tagen. Gestern nicht. Gibt es heute vier?
Nach dem vierten Hub, eine kurze Pause.
Sie überlegt.

Die Herrin will mehr.
Ihr Becken kreist.
Das bedeutet für mich aufzupassen.
Achten wenn ein Punkt erscheint. Nicht dass der mich in den Abgrund reißt.
Plötzlich schnellt die Herrin nach oben, er wippt heraus, sie zögert kurz.
Dann steht sie auf.

"Aufräumen" sagt sie kurz und dreht sich zum Schrank.
Was sie dort will?
Ich räume doch auf...


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 22. Januar 2015

Zwei Bewechselbad

Der Kleine hatte den ersten Tag gut weggesteckt. ER war sehr früh am Morgen aufgestanden und half mir aufrichtig bei der Rasur. Den Bällen schien das nicht zu gefallen und sie versuchten sich mit ihren Sticheleien ständig in mein Bewußtsein zu drängen.

Ich ließ die Beiden gewähren. Quälend lange verfolgte ich ihr Zwicken hier, das Ziepen da und das Aufstacheln des geständigen Kerls. Der spielte ab und zu mit. Doch irgendwann war Schluss.
Unten war Ruh.

Am Abend betrat ich zusammen mit Rose das Schlafgemach. Sie ging zu ihrem Bett zog die Decke zur Seite und forderte mich auf hier das Badetuch aufzulegen.
"Jetzt leg dich hin" befahl sie mir und ging zum Schrank.
Sie kam zurück mit dem Tuch, rollte es zur Binde zusammen und verband mir die Augen.
Erst danach öffnete sich klappernd der Spielzeugschrank. Ich lauschte gespannt.
Die Ketten rasselten, blieben aber hängen wo sie waren. Ein leichtes Rasseln. Das war's. Roses Schritte waren zu hören. Was hat sie dabei?
Das Brett von gestern nicht.
Keine Schachtel, das hätte ich gehört.
Ich war unvorbereitet auf das was jetzt folgt.
Eigentlich schön...
ER zuckte los.

Was soll das?
Rose hatte mit nichts begonnen. Meine Augen waren verbunden. Sie war am Schrank. Nochmals ein Zucken von IHM. Selbsterregt. ER fing an.
Das nächste Zucken ließ IHN zucken. Das Kribbeln im Schaft nahm zu. Dadurch musste ER zucken, ich begann zu zappeln. Hoffentlich geht das gut.
'Beruhige dich z-chen' versuchte ich den Kreislauf zu durchbrechen. Schon wieder zuckte ER los.
Drei, vier Mal hintereinander pulsiert die Spannung in IHM.
Wie lange halte ich durch?
Ohne einen Reiz und ohne Kontrolle ging das eindeutig zu weit. Erst als Roses Hand sanft über meinen Schenkel glitt kam ER zur Ruhe.

Die Lady setzte sich über mich. Ihre Knie waren direkt an meiner Hüfte, meine Hände daneben. Ich hörte zwei Hübe Öl - nirgends wurde es kühl - auf ihre Hand spritzen. Dann die Berührung. Sie traf voll ins Mark. Mein Becken schnellte hoch. Ich keuchte aus und schon war ihre Hand an den Bällen.
Ein anderes Gefühl. Mehr sanft. Danach der Druck auf einen Ball. Wie ein Stich.
Ich stöhnte aus.

Etwas berührte meinen Beutel. Irgendetwas legte sie an. Ein kleiner Druck. Dann ein Ziepen. Zuletzt ein Zwicken das dort verblieb.
Klammern!
Zwei am Beutel. Zwei am Schaft.
Eine am Band.
Vermutete ich. Die Letzte biss so scharf, dass der Schmerz aller anderen Klammern sich dahinter versteckte.
Ptsch "Ahrg."
Das war Gerti, die unvermittelt an die Bälle klopfte.
Ptsch Mein Becken schnellt hoch Ptsch noch etwas höher Ptsch blieb oben Ptsch Ptsch und begann Ptsch sich langsam Ptsch abzusenken.
Ptsch
Gewohnheit trat ein.

Immer wieder stelle ich fest, wie schnell der Körper auf Schmerz reagiert.
Erst Vermeidung, die Flucht, um erst danach die Quelle zu Orten und einzuschätzen.
Um festzustellen, es ist nicht so schlimm.
Oder wie jetzt bei mir.
'Mach weiter. Es ist schön.'


Doch auch Rose hatte bemerkt, es quält mich nicht. Das bringt nichts mehr. Sofort lag ihre Hand am Schaft, presste sie die Finger um IHN und ich hörte eine der Klammern abschnappen.
Gut eine Sekunde danach erreichte dieser Schmerz mein Hirn. Zu diesem Zeitpunkt hatte Rose begonnen die weiteren Klammern von z-chen zu nehmen. Erst das Wackeln der Klammer. Dann der fehlenden Druck. Und auf einmal explodierte der Schmerz an der Stelle.
War es bis dahin die letzte Klammer die ich am deutlichsten spürte so wurde diese nun von dem anderen Schmerz überdeckt.
Doch als Rose sie öffnete kam die Rache von ihr. So schlimm stach keine andere. Ich hechelte vor Schmerz.

Zwei Spritzer Öl -SEIN Köpfchen wurde kühl- direkt auf SEIN Haupt und sofort legte sich Roses Hand darauf.
Sie rieb am Band, kreiste um den Rand und wichste ein paar Mal am Schaft.
Es folgen Ptsch Ptsch zwei Schläge auf die Bälle. Ich zucke auf. Die Schläge kamen zu überrascht. Flach mit den Fingern von unten geschlagen schießt der Schmerz nach oben.
Nach einer kurzen Pause schnüren Roses Finger die Bälle ab. Sie dreht sie nach oben und Ptsch Ptsch klopft nun oben unten darauf.
Verkehrte Welt, der Schmerz eilt nach unten um von dort hinauf in beide Köpfe zu strömen.
Vier, acht, zehn Schläge sind kein Problem für mich. Dann aber kommt der Schmerz. Erst wohlig weich hüllt er mich ein, erhöht SEINEN Druck und lässt mich genießen. Dann wird es stechend. Die Bälle beginnen sich zu wehren. Durch Stiche sagen sie mir es wird zu viel.
Flucht! Hau ab! Es wird ernst.

Die Flucht beginnt. Die Hüfte schnellt hoch, mein Kreuz biegt sich durch. Rose hält die Bälle im Griff.
Patsch Patsch. Stöhnen
Patsch Wimmern.
Patsch Patsch Hecheln.

Endlich lässt sie ab. Entspannt falle ich auf die Matratze zurück. Laut atmend schnaufe ich durch.
Roses Nägel ratschen über meine Schenkel, ziehen Kreise und Bögen und Achten.

Auf einmal war alles anders.
Der Schmerz war weg. Dagegen jagte nun ein Hochgefühl durch meinen Körper. Ich stöhnte erneut jedoch voller Erregung. Mein Becken schnellte hoch. Doch kaum krümmte sich mein Kreuz...
Patsch waren Roses Finger woanders Patsch. Vier Schläge, fünf, sechs 'Au' hielt ich noch so aus. Aber Sieben-acht-neun Patsch...
"Ahrg" der Zehnte war zu viel.
Mein Becken schnellte hoch, ich suchte die Flucht. Der Schmerz, das Stechen der Bälle war zu stark.

Die Lady griff zu. Ein Schrauben am Köpfchen, ein Reiben am Band. Dann folgt das Wichsen am Schaft.
"Uorgh" brünstig keuchte ich aus.
Gerade hatte mein Hintern das Laken berührt rauschte er wieder nach oben.
Rose ließ los.
Ich entspannt mich.

Patsch Patsch.
"Ahrgh" was für Schmerzen
"Uorgh" welch Erregung.
Patsch Patsch Patsch
"Ahrgh."
Rose sprang. Vier Schläge, dann zwei Mal reiben, drei Schläge und acht Mal wichsen.
Ich keuchte aus, stöhnte vor Lust, hechelte vor Schmerz. Ohne jeden Rhythmus wechselte die Lady hin und her.
Das Spiel am Schaft schießt mich hoch.
Patsch Patsch Patsch
Der Schmerz hält mich zurück.

Wie lange halte ich noch durch?
Ich darf nicht kommen.
Nicht gestern, nicht heute, nicht morgen.
Ich bin so nah dran, Sekunden später so weit entfernt. Was ist eigentlich wenn die Bälle mich täuschen?
Der stechende Schmerz überdeckt die Höhe vom Punkt. Wie soll ich ihn entdecken?


Patsch.
Was wenn die süße Qual des ersten Schlages IHN kommen lässt bevor Patsch Patsch der nächste erfolgt?

Ich kann nicht mehr. Ich will noch nicht kommen, spüre aber das Kribbeln in mir. Mal röhrend mal keuchend reagiere ich auf Roses Tun ohne Kontolle über meinen Körper zu haben.
Ich zappele, ich winde mich in ihrer Hand und fürchte dass ER plötzlich kommt.

"Ich komme bald" gebe ich ein erstes Warnsignal.
Patsch - Wichs - Patsch Patsch - Reib.
"Ich höre besser auf. Du kommst ja gleich."

Genau so lange wie die Lady brauchte um mich so weit zu bringen, die selbe Zeit wie sie mich quälte brauchte ich um Luft zu schnappen und mich zu erholen.
Nach nicht einmal einer Minute richtete ich mich auf.

Ohne in ihre Augen zu blicken umarmte ich ihren Körper.
"Danke Lady."
"Was hast du gesagt?"
Meine Stimme war deutlich genug. Es gab keinen Grund mich nicht zu verstehen. Akustisch war alles in Ordnung.
"Danke Herrin" hier lag der Fehler.
"Dreh dich um."

Eigentlich bedurfte es nicht den Zehn Zuwendungen von Gerti um mir zu sagen, sie hatte sehr wohl verstanden was ich gesagt hatte.

Aber zum Abschluss des Tages durfte ich noch meinen roten Hintern im Spiegel bewundern.

Saubere Führung.
Gute Arbeit.
Die zehn Klatscher, fünf auf jeder Backe lagen schön dicht beieinander.
Perfekt geführt.
So wie den sub.

Danke Herrin dafür.


Vom Rosenzüchtling

Eins Behandlung

Auf meinem Bett lag ein großes Badetuch.
'Heute geht es los?'
Daneben stand ein Glas mit Eiswürfeln.
'Cool' sprang ER auf, 'heute geht es los!'

Auf ihren Fingerzeig legte ich mich hin. Ich streckte mich aus, Beine leicht gespreizt, Platz für die Lady. Meine Hände hatte ich neben der Hüfte abgelegt.
Rose durchsuchte den Schrank.

Ein erstes Tuch, samtig fein war zu dünn. Ein Zweites ihr zu kurz, das Nächste zu bunt.
"Das" entschied Rose und faltete es zu einer Binde zusammen.
"Du wolltest doch die Augen verbunden haben."
"Ja" hob ich den Kopf und bekam sogleich die Binde angelegt.

Dunkelheit.

Einer meiner Sinne beraubt blieb mir zum Einen Abzuwarten, zum Anderen zu lauschen.
Schublade - Schlüssel zum Schrank.
Klappern der Ketten - Sie nimmt nichts von der Türe.
Schaben von Holz - das Cockboard! Sie nimmt es heraus.

Das Kochbrett, mit dem sie manch Köstlichkeit zubereiten kann. Ihr Stück fixieren. Die Bälle vereinzeln. Meine Gedanken hängen im Vergangenen, raten was kommt.
Und plötzlich spüre ich die Berührung an IHM.

Ihre geölten Finger reiben am Schaft, gleiten nach unten und umspielen den Beutel. Ein Zug an den Bällen, ein kurzes Massieren. Es dauert nicht mal zehn Sekunden bis ich zu stöhnen beginne.
Das Eis klappert im Glas. ' Gleich wird es kalt' versuche ich zu erkunden wo der Eiswürfel ist. Kälte? Wärme?  Was macht sich gerade am Bändchen breit? Es ist als ob das Eis in Roses heißen Fingern schmilzt. Dann spüre ich ihre kalte Hand, die sich von unten um die Bälle legt. 'Das Eis ist Oben' jetzt kann ich es spüren. Rose zieht es auf dem Beutel entlang.
Kalt. Heiß. Drücken, wichsen.
Ich hoffe ich stehe das lange durch. Schon seit der ersten Berührung kribbeln meine Zehen. Ich muss ihr sagen wenn ich so weit bin zu kommen.

Ein Geräusch reißt mich aus den Gedanken.
'Sie nimmt das Brett.' Jetzt geht es los!
Ich höre das Sirren der metallischen Haken, das Schieben des Holzstifts der die Teile verriegelt. Das Öffnen des Schiebers. Kurze Stille.
Und ganz plötzlich liegt ihre Hand am Schaft. Meine Hüfte  schnellt so heftig nach oben, ich hatte schon Angst sie mit dem Brett zu verletzen.
Rose ließ sich Zeit. Ein Spritzer Öl, das Köpfchen massieren, das Brett darunter und dann zu den Bällen. Auch die wurden noch kurz verwöhnt. Ein Hieb, noch ein Ziehen und dann folgte das Anlegen des Schieber.

Eine heikle Sache. Passt sie nicht auf, dann klemmt sie beim Schließen die Beutelhaut ein. Ich warte gespannt. Der Schieber rutscht, ich erwarte den Schmerz. Der bleibt aus. Noch hantiert Rose herum. Anscheinend ist der Spalt nicht geschlossen. Bisher war es mir nie gelungen, das Teil ohne rumzotteln zu schließen.
Ich höre den Stift. Beide Stifte zum Verriegeln! Alles drin! Mein Kompliment.

Ich war noch verdutzt mit welcher Leichtigkeit es Rose gelang IHM das Brett anzulegen ohne die Haut einzuzwicken. Schon ging es los. Mit reichlich Öl fing sie an SEINEN Kopf zu massieren. Ihre Hand legte sich um den Schaft, wichst daran und drückte dagegen. Ich stöhnte auf und spürte das Eis, dass meine Lady auf SEINEM Haupt schmelzen ließ.

Kurz darauf folgte ein Schlag auf die Bälle.  Von unten geführt, nach oben geprallt.
'Wie kann das sein?' Das würde nur gehen wenn die Bälle unter dem Brett liegen.
Und das erklärt warum sie keine Probleme hatte die Haut einzuzwicken.
Erneut zuckte ich hoch.
"Ah, das ist schön" hörte ich Roses Stimme in der Dunkelheit.
Sie packte zu und raunte ein "JA! " und ich durfte spüren wie hart ER war.
Die Lady wechselt ab. Mal ein Klopfen gegen den Schaft, dann das Zerren am Beutel. Wichsen mit Eis, Massage mit Öl, ein Schlag auf die Bälle und zuletzt das Zwicken in meine Nippel. Die Lady brannte ein Feuerwerk ab. Als zum Schluss meine Nippel zusammengepresste brannten wußte das Rose zu löschen.
Sie kühlte mit Eis.

Nach kurzer Pause konnte ich hören, wie die Kordel eingehängt und durchgezogen wird. Ein leises Sirren der Haken dazu ein kleiner Druck verriet was sie macht.
SEIN Köpfchen wurde gegen das Brett geschnürt und dann die Kordel hin und her geführt. Kreuz und quer spürte ich die Kordel laufen. Doch die meiste Spannung war an SEINEM Kopf.
Das Nächste was ich spürte war das kalte Eis, wie geschmolzene Wasser über SEIN Köpfchen rinnt, SEINEN Schaft entlang läuft und einen Weg nach unten sucht, zwischen den Brettern auf den Beutel rinnen.
Ich stöhne aus, ER zuckt hoch und das ganze Brett hebt sich vom Bauch.
Ein spannendes Gefühl macht sich in IHM breit.
Erneut stöhne ich.
Und Rose lacht.

Sie hat ihren Spaß. Sie zieht an den Bällen, streichelt den Schaft und massiert IHN mit Öl. Sie kühlt IHN mit Wasser und zwirbelt die Nippel um sie Schlussendlich mit Eis zu kühlen.
Ich keuchte aus.

Rose wechselte hin und her, zog unten an den Bällen, schlug sie hoch ans Brett, rieb an SEINEM Köpfchen und massierte SEIN Band.
Mal Schmerz, mal Erregung. Was brachte mir mehr? Mal stöhnend dann wimmernd nahm ich die Schläge entgegen. Kurz darauf kühlte Rose SEINEN Schaft mit dem Eis.

Irgendwann kam der Punkt an dem es kaum mehr Unterschied machte wie sie IHN oder die Bälle behandelt.
Zuckend versuchte ER das Brett aufzurichten. Ich stöhnte andauernd.
Rose band IHN los.

"Was für ein Prachtstück " meinte sie, wichste ein paar Mal an IHM bis ich stöhnte "ich komm."
Sofort ließ sie los, beugte sich vor, quetschte beide Nippel und rutschte nach vorn. ER lag nun genau an ihrem Schritt. Sie griff nach unten, schob den Slip zur Seite, richtete IHN auf und führte IHN ein.
Ganz langsam glitt sie am Schaft nach unten.
"Sie wird doch wohl nicht...."
So laut wie sie stöhnt glaubte ich das sie kommt.
Als sie ganz unten auf meinem Becken war begann ihre Hüfte zu kreisen, Rose zu keuchen. Dann hob sie ganz langsam ab, wartete kurz und ließ sich sacken, ließ den kleinen Kerl in die Muschel dringen.
"Herrin..." flehte ich sie an.
"Hach... Einfach zu schade so etwas verkommen zu lassen. Heute waren es Zwei. Morgen gibt es Einen mehr."
Schön. Ich freue mich auf diese Art Tease. Auf das Training in ihr.
Mit einem "du räumst auf" stieg sie ab.

Das sollte der erste von vielen Teasen gewesen sein.
Macht sie so weiter wird sie von Tag zu Tag weniger Zeit benötigen mich so weit nach oben zu einer Kante zu bringen.

Ich bin gespannt was die nächsten vier Tage folgt.
Ich las noch was vor.
Zu Ihrer Befriedigung.


Vom Rosenzüchtling