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Montag, 29. Juni 2015

Verbraucht

Schon häufiger habe ich bemerkt, nach Reiz kommt Leere.

Extremes Reizen, dauerhaftes Reizen ist an sich kein Problem.
Aber irgendwann kommt der Punkt, da wird irgendwas zu viel.
Ein letzter Tease, wie ein einzelner Tropfen der nicht mehr passt.
Der das Fass zum Überlaufen bringt.
Nur ist das schlimmer. Das Fass läuft nicht nur über.
Es läuft aus.
Danach ist leer.
Neubeginn .
Neu auffüllen.
So ging es mir am Sonntag.

Noch morgens geteased, dann noch spazieren gegangen. Aber danach blieb ER stumm.
Keine Reaktion mehr.
Kein Zucken, kein Stehen. Nicht mal kiebitzen wollen.
ER verhielt sich ungewöhnlich still.
Am Mittag, am Abend... Selbst als Roses Beinen auf meine Schenkeln lagen ließ ER kein Interesse verspüren.
IHM war es zu viel geworden, war Leck gelaufen.
Einfach nur Leer.

Als Rose gegen Elf mit Kid#3 diskutiert verschwinde ich ins Bett.
Müde, ja und auch frustriert von SEINER Unaufrichtigkeit wollte ich nur noch schlafen.

Es dauerte nicht lange bis Rose ins Zimmer kam.
Schon verspürte ich IHN.
'ER wacht?'

"Sorry" entschuldigt sie sich, "aber wenn der Längste reden will..."
"Nein, passt. Finde ich ja gut, das auch er beginnt über Politik zu diskutieren."
Ich bleibe liegen und spüre IHN.
ER will. Steif, hart fest. Warum nicht vorhin?
Rose steigt ins Bett. Ich habe keine Lust.
... keine Lust IHM was zu gönnen was ER zuvor nicht wollte.
Bei Rose würde ich wollen.
Bin bereit ihr zu geben was sie will.
IHM nur nicht.

"Dass das aber bei dir nicht klappt."
???
Ich liege auf der Seite. Rose kann mein Gesicht nicht sehen. Aber meinen fragenden Blick erkennt sie doch.
"Ich meine den Strap."
Schon am Mittag hatten wir uns darüber unterhalten.
Das Teil sitzt zu hoch, zudem sind die Gurte nicht fest genug.
"Das Teil bambelt herum und viel meiner Kraft geht verloren um mit dem Schwanz richtig zu stoßen."

Die Haustür rauscht. Stimmen. Drei? Vier? Mehr!
PATSCH - DIE Türe ist zu.
Wer bitte schließt nachts um Elf so eine fremde Tür?
Kumpels vom Middle-Kid.
Wie viel?

Der Hund springt auf und stürmt hinaus, fängt an zu jaulen und an jedem der Kerls nach oben zu springen.
"Einfach ignorieren" sagt das Kid zu seinen Kumpels.
Rose steht im Schlafzimmer, lauscht an der Türe.
Drei zeigt ihre Hand. Vier - Fünf? Sie hört es nicht raus.
"Kid" - "Ja Mom" - "wenn der Hund Probleme macht schick in zu uns" und schon kommt der Struppige angerannt.
Zu viel Trubel, zu viel Kids.
Rose schließt die Türe - ungewohnt.

"Schade, mein Lieber" sagt sie knapp "bei all den Kids wird das nichts."
Sie steigt ins Bett. Das Licht ist aus. Ich rutsche zu ihr und streichle sie sanft.
"Sag mal" richtet sie sich auf, "das große Teil" ihr Licht geht an, "meinst du nicht, dass könnte ich unten einbauen?"
"Warum denn nicht. Meiner passte dort doch auch."
"Du hast recht" steht sie auf "obwohl... Der ist doch zu Groß" bleibt sie stehen.
Bevor ich noch etwas sagen kann läuft sie weiter.
"Näh. Ganz sicher nicht. Du hattest IHN ja schon drin gehabt. Ich habe jetzt große Lust das auszuprobieren."

Jetzt ist ER hat.
Die Schwellung schmerzt.
ER drückt, ER pulst, ER drängt sich gegen meinen Schenkel. Von unten nach oben- nach hinten geklemmt.

Rose läuft zum Schrank und öffnet ihn. Dann nimmt sie den Strap, entfernt das Teil, nimmt, schiebt und dreht den schwarzen Dildo "passt" und über, den Strap-On anzulegen.
"Ach was. Du wartest bis Morgen."
Sie legt ihn ab und schließt den Schrank.
Sie kommt ins Bett und löscht das Licht.
Ich kuschele mich bei der Lady an

"Jaja, jetzt hast du Lust.
Du bekommst IHN erst morgen.



Vom Rosenzüchtling

Ach ja...
Das Kleine...

ist IHR Innenteil.

Sonntag, 28. Juni 2015

Pegg-Tag

"Wir gehen gleich ins Bett" kommentierte Rose ihr Gähnen.
"Aber heute geht das nicht. Du musst warten."
Auch ich hatte bereits darüber nachgedacht.
Unser Haus füllt sich.
Der Sohn, vier Mädels. Im Augenblick warten sie auf eine weitere Person. Männlich/Weiblich? Wir haben keine Ahnung. Wir sitzen draußen auf der Terrasse und kiebitzen in die Wohnung.
Heute ist Pegging-Day, der 27. Juni. Was das mit dem Datum zu schaffen hat habe ich noch immer nicht heraus. Dennoch war Rose gewillt mich füllend zu besuchen, an die Hintertüre zu klopfen und die Pforte zu durchdringen. So lange, bis ich komme.
"Sorry, nichts mit Pegging-Day."
"Kein Ding..."

Auch mir ist es nicht so lieb, dass sie sich im Schlafzimmer vergnügt, während vor der Türe Mädels / Fremde durch die Flure laufen, Toilette suchen oder so.

"Sorry, dass die Wohnung so aussieht. Tschüß. Wir gehen."
In aller Eile hatte das Kid das Videospiel beendet, war auf die Terrasse gestürmt, sich verabschiedet und war auch schon verschwunden.
Mir war egal, wie schlimm die Wohnung aussieht. Viel wichtiger war, sie gehen. Sind weg. Mein Wunsch schien gerettet, mein Verlangen würde gestillt.
Schnell noch die Wohnung - ach das Bisschen. Das geht.
Der Großteil ist abgeräumt. Schälchen stehen noch herum. Die Platten sind mehlig, ein Kleckse Pizzaiola, zwei Körner Mais. Nach wenigen Minuten läuft der Spüler und ich bin wieder bei Rose.
Ach ja, mein Beutel hängt frei.

"Du machst morgen das Essen."
"So war es ausgemacht."
"Ja. Und was machst du für Brot dazu?"
"Ich dachte Baguette. Wann willst du essen?"
Sonntags Essen ist zwischen Zwölf und Sechs. Es kam auch schon vor, dass es Acht Uhr Abends wird.
"So um Zwei?"
"Gerne. Dann muss ich aber noch den Teig ansetzen. Die Baguette muss ich vorher schon machen."
Dumm, wenn man den Ofen zum Backen und für das Mittagessen braucht. Dann mit zwei Temperaturen.
Da muss subbi sich vorher gut...
"Mach das. Ich gehe schon vor. Es wird sowieso dauern das Geschirr anzulegen."
Was will Rose den vorher ein Geschirr anlegen? Der Harness ist mein. Ich bekomme den um den Kopf gelegt - man bin ich blöd. Der Strap. Der Harness. Ihr Geschirr. Um mich zu nehmen, mir zu geben.

Fünf Minuten später, ich knie vor dem Bad öffnet sich die Türe und Rose spickt heraus.
Sie schaut mich an mit fragendem Blick.
"Wir sind alleine."
Schon strahlt sie los und kommt heraus.
Das Erste was mir ins Auge springt ist das kleine Gummiteil zwischen ihren Beinen. Der Kunstschwanz, der mich gleich beglücken wird. War der immer schon so klein? Ich hatte IHN viel größer in Erinnerung.
Komm deutet meine Lady mit einem Fingerzeig an, Folge mir.

Das Schlafzimmer ist in Kerzenlicht gehüllt. Ich gehe vor ihr auf die Knie, wie will sie mich haben? Direkt vor meinem Gesicht hängt nun das Teil. Was soll ich machen?
"Wie hat es dir am Besten gefallen?"
'Hat gefallen?'
"Stehend oder kniend?"
"Am Liebsten von Vorne. Ich möchte euch sehen."
"Wie soll das gehen?"
Typisch sub. Da hatte ich mich schon viel intensiver mit beschäftigt als meine Lady.
"Du meinst, die Beine weit nach oben! Gut, leg dich hin."

Subbies Wünsche, der Ladies Qualen...
"Das geht so nicht."
Mein Arsch ist zu tief. So kommt Rose nicht ran, ER nicht rein. Sie schnappt sich ein Kissen, "HOCH" schiebt es unter meinen Po, probiert es erneut und justiert sich das Kissen.
Ich versuche meine Beine so weit es geht nach oben zu nehmen. Meine Knie sind auf Höhe der Brust, mein Hintern zeigt Rose direkt entgegen, meine Pforte ist nun gut zu erreichen und schon spüre ich -
Erst einmal ihre Finger. Rose beginnt Gel um den Eingang zu verteilen, streicht ihn ein, streicht IHN ein, setzt IHN an und schiebt ihre Hüfte nach vorne.

Wupp. SEINE Eichel ist drin.
Langsam zieht Rose zurück, wippt nach vorne und schiebt den Plastikschwanz Mal um Mal tiefer. Sie lässt sich Zeit. Mit Bedacht dehnt sie mich und ich spüre eine Wärme in mir aufsteigen, die nicht ER alleine erzeugt.
Über mir ist Rose, meine Lady, meine Herrin, die mich nimmt.
Die angezogen ist. Die sich nicht einmal die Mühe macht sich auszuziehen um mich zu f...cken.
Pegging-Day.

Sie stützt sich ab.
Mit nach oben gerolltem Po zeigen meine Beine in die Luft. Rechts und Links neben Roses Kopf sehe ich meine Füße. Sie zeigen nach oben, falsch herum. Sie nimmt mich. Sie ist in mir. Nicht ER in ihr, sondern IHRER in mir. Alles Falsch. Total erregend.
Eine Strähne fällt in ihr Gesicht.
Mein Versuch sie herauszustreichen, sie festzuhalten, mir den Blick auf ihre Augen freizuhalten gelingt mir nicht.
Ich werde gef...ckt.

Hart drängt sich das künstliche Teil in mich hinein. Es macht, es reibt. Als Rose dazu noch ihren Schwanz umfasst und einmal wichst - 'wann komme ich...?'
Sofort lässt sie wieder los - 'warum?'
Liegt es daran, dass ich nur durch hinten, nur durch IHN kommen will?
Wollte... Ich befürchte ohne Hand am meinem Stück komme ich nicht.

Über mir ackert Rose. Sie pumpt IHN wild in mich hinein. Ich stöhne, ich versuche zu begreifen was über mir geschieht. Meine Finger tasten nach Rose, fühlen ihre Beine, fahren die Schenkel hinauf, spüren das Geschirr, gleiten unter die lederne Kappe. Ich ertaste Roses Haare. Nur noch Zentimeter trennen mich von der Muschel.
'Gleich, gleich berühre ich sie', dann kann ich ihr auch etwas geben und muss nicht nur sehen wie sie mich nimmt.
Oh ist das... Bitte mehr!

Rose stoppt.
Sie beugt sich zurück, ER rutsch heraus. Ein Griff an ihr Shirt, sie zieht es aus. Darunter hervor kommt ihr BH. Darin verpackt ihre Brüste. Dazwischen das Dekolletee. Was für ein Körper. Was für eine Frau.
'Jackpot Paul!'
So eine Herrin zu haben.
Ihr dienen zu dürfen.
Von ihr genommen zu werden.
Unter ihr zu liegen und dann hinaufzuschauen.
Nach oben, in den Himmel.
Was ich sehe ist göttinlich.

Ich kann nichts sagen, bin berauscht, muss stöhnen als ER wieder meine Pforte teilt, in mich dringt, wieder und wieder gleitet, reibt, in mich stößt.
"Ahaahaa" ich könnte heulen.
Sie packt mein Stück, zieht IHN nach oben, jagt dann mir ihrer Hand nach unten. Mit aller Wucht trifft ein Ball an ihre Hand, wird dabei nach unten geboxt, prallt auf den Schenkel und wird dort erneut von ihrer Hand getroffen.
Der Schmerz eilt hoch, sticht voll ins Hirn, treibt mir Tränen in die Augen...
W u n d e r s c h ö n.
Noch drei Mal wichst sie das Stück.
'Herrin mach weiter, dann komme ich gleich.'

Patsch
Ein Schlag auf den Po.
Patsch ein Zweiter Patsch, Dritter folgt.
PATSCH - PATSCH Doppelschlag. Mit beiden Händen zugleich, fünf Mal, sechs Mal.
Der Druck im KÖPFCHEN steigt.
Hinten klatscht es, hinten reibt es, in mir brennt ein Feuerwerk.
Über mir die Herrin, die kaum noch kann, nach vorne kippt.

Noch immer stoßend liegt ihr Kopf auf meiner Brust.
Ich halte sie, sie stößt und stößt. Meine Hände streichelt durch ihr Haar, sie stößt und stößt, richtet sich auf,
PATSCH - PATSCH verwöhnt mir noch mein Hinterteil.
Sie kann nicht mehr. Ich bin nah dran.

Haltegriff
Noch immer ragt mein Hintern nach oben, recken sich die Füße in Richtung Decke.
Über mir steht Rose, pumpt und pumpt, sucht Halt und Stütze.
Auf einmal spüre ich ihre Hände auf meinen Sohlen - Halt gefunden.
Jetzt darf ich helfen mich zu f...cken.
Demut, wie erregend.
Po, Schenkel, Waden spannen. Mein Workout für die Lady um sie zu stützen.
Nun bekomme ich nicht nur jeden Stoß zu spüren.
Ich arbeitet dafür.

"Zeit ist um" bricht Rose ab.
Sie zieht IHN raus, schnallt IHN ab, steigt aus dem Bett und zieht sich an.
Was soll jetzt das? So plötzlich ohne Warnung?

Und was ist mit Dank?
Will sie nichts?
Es wundert mich.
So erschöpft, dass sie nichts will.
Hat sie keine Erregung in sich gespürt?
Ich hatte gehofft ich könnte ihr noch geben, könnte mich revengieren für ihr bemühen?
Es ist nicht wichtig dass ich komme.
IHR Vergnügen steht im Vordergrund.

Ich helfe ihr sich anzuziehen, decke sie zu, hole noch Trinken. Dann nehme ich den Strap zum Reinigen mit.
Dabei fällt mein Blick auf...
OH!

Der schwarze Plug im Inneren, die Kappe an dem er festgemacht ist weiß und schmierig. Die Herrin hatte mehr als ich.
Sie hat mich einmal weggeschoben, ist danach auch mal eingesackt.
Sie war gekommen, hatte Freude.
Und hat deshalb auch schlapp gemacht?

Doch ein Blick auf die Uhr erklärt es mir.
Es ist nach Zwölf. Der Tag vorbei.
Ich hatte die Chance am Pegging-Day.
Genau bis Zwölf. Kein bisschen länger.
So war der Deal.

Sie hielt ihn ein.
Ich kann nun warten auf das nächste Mal.


Vom Rosenzüchtling


Montag, 26. Januar 2015

Fünf Aftercare

Am fünften Tag kam alles anders. Anstatt mir war Rose gekommen. Ich war zu müde.
Rose nun auch.

WIR waren enttäuscht.
Sie, weil ich nicht gekommen war. Die Lady hatte sich bemüht, es hat nicht geklappt.
ER, weil das Gefühl nicht aufgestiegen ist. All das Teasen der letzten Tag, all die Schmerzen aus den Bällen.
Alles umsonst, alles vorbei.
Ich.
Es ist nie schön meine Lady zu enttäuschen. Egal warum Wenn sie will das ich komme, dann soll es so sein. Ich war zu müde. Es hätte gedauert. So habe ich sie enttäuscht.
Für mich nicht leicht.

Gerade wollte ich Rose fragen, womit ich sie noch verwöhnen kann. Zwar war sie gerade gekommen. Aber ob ihr das über die Enttäuschung reicht?
"Du massierst mir noch die Füße" kommt sie mir zuvor.
"Ja Lady. Gerne."
Meine Chance sie milde zu stimmen.

Ihre Füße ragen bereits unter dem Deckbett heraus, ich nehme die Butter und reibe sie ein. Dann wird massiert. Die Ferse, die Sohle, den Span und die Ballen, dazu die Zehen und die Zwischenräume.
Die Fußbutter lässt sich viel zu schnell einmassieren. Sie ist was für Ladies, aber nichts für den sub. Ich hätte es lieber eine Butter zu haben, bei denen meine Finger länger gleiten, bei der ich mehr Zeit habe einen Fuß zu verwöhnen.
Ist sie weg, dann bleibt mir noch ein paar Mal reiben, ein letztes Streichen durch die Zwischenräume. Das letzte Glied der Zehen kneten.
Das war's.
"Lady, gute Nacht."

Ich lösche das Licht, lege mich zu ihr, streichle durch ihr Haar...
"Dreh dich um."
Sie will ihr Stück!
Sie will IHN wichsen, vielleicht sogar melken. Sie hat die Hoffnung IHN spitzen zu lassen.
Deshalb werde ich IHN nicht nach hinten klemmen, sondern präsentieren. Mit offenen Schenkeln.
"Nimm dein Bein runter" fordert sie mich auf die Schenkel zu schließen während ihre Finger sich um ihr Eigentum schließen.

Ich stöhne los.
Langsam beginnt Roses Hand über den Schaft zu gleiten, nach unten wichsend das Bändchen zu strafen um die Vorhaut gleich danach die über das Köpfchen zu stülpen, das Bändchen zu drücken, den Kopfrand zu reiben.
Dann stößt sie zu.

Ein einzelner Stoß.

Ihr Becken, dass sich an meinen Hinten drück.

Der Stoß ist nicht stark und trifft nicht sehr genau.
Und doch verfehlt er seine Wirkung nicht.

'Ob sie es spürt?"
Hat Rose SEIN sprunghaftes Schwellen bemerkt?

Ein einzelner Stoß.

Was wenn...?

Roses Hüfte geht zurück und wieder nach vorne, drückt sich wieder an meinen Hintern...
Der Stoß ging ins Hirn.

Ihre Hand fängt an immer schneller zu wichsen und ihr Becken nimmt deren Rhythmus an.
Wieder und wieder drängt sich ihre Haut auf meine, wieder und wieder macht es Bang Bang Bang.

'Crazy. Verrückt.' Wie mich das schon erregt.
Platzpatronen, nichts ist echt. Aber das Gefühl ist da. Sie hat die Macht. Sie hat alle Möglichkeit mich zu nehmen.
...wie immer sie will.

Ach ja...
Roses Hand...
Sie wichst an IHM.

Das bisschen Hand, das bisschen Reiben...
Die Stöße, die STÖSSE! Direkt in mein Hirn.
Ich bin bereit. Ich bin offen für Neues.
Es macht mich schon wahnsinnig ihre Hüfte zu spüren.
Wie sie Bang Bang Bang versucht immer tiefer zu dringen, mich weiter nach oben und zum Kommen zu bringen.

Und die Herrin?
Im Moment weiß ich nicht ob es ihr wirklich gefällt oder ob sie mir nur einen Gefallen tun will.
Ihre Hübe werden schneller. Immer heftiger stößt sie zu. Sie wird immer wilder.
Sie überpest, ist mir zu extrem.
Kurz darauf spürt sie es auch.
Sie stoppt ihre Bemühungen, denn rz-chen zieht sich zurück.


Ich muss wohl noch lernen.
Das was die Lady will!
Ich richte mich nach ihr, nach ihren Gefühlen.
Ich sorge mich, suche ihr Tempo.
Wenn sie mich stößt, wenn sie beginnt mich vor sich herzutreiben, so habe ich zu lernen es anzunehmen.
Im Augenblick fehlt noch die Verbindung, das Teil, das von ihr in mich dringt.
Das mir zeigt was sie will, welch Rhythmus sie will.

Irgendwann wird es zu dieser Verbindung kommen.
Zwischen Rose und mir,
zwischen Herrin und sub.
Ihr werde sie spüren.


Vom Rosenzüchtling

P.S
Um ehrlich zu sein.
Ich sehne mich bereits.

Sonntag, 27. Oktober 2013

RZ Open

"Nimm den Leuchter mit."

Ich folgte Tanja auf ihrem Weg ins Schlafzimmer. Und daran vorbei, hinein ins Mädchenzimmer. Jubel brandete innerlich auf. Dort steht das Gästebett, verstrebt und aus Metall mit vielen Möglichkeiten mich zu fixieren. Ich war gespannt.
"Stell ihn hin" sagte die Herrin, während sie begann, den großen Spiegel vor dem Bett zu postieren.
Dann verließ sie mich.

Nackt wartete ich auf sie, sah meinem, sah SEINEM Schatten zu, der im Kerzenlicht flackerte, auf und ab zu schwingen schien obwohl ER stand. IHN bewegte nichts.
Dann öffnete sich die Tür. Die Herrin erschien. Das Erste was ich sah, war die rote Dose in ihrer Hand: 'Melkfett'. Dann den Strap, den sie angezogen hatte. Die Leggins hatte sie aus, dafür strahlte sie um so mehr.
Sie machte einen Schritt auf mich zu: "Bück dich!"
'WOW'

Hatte ich wirklich danach gesehnt? Achtlos wurde mein Hintern mit dem Fett eingeschmiert, nur ganz kurz drüber gewischt und der Rest auf dem Strap verteilt.
"Knie dich hin. Nein Ganz aufs Bett. Arsch runter."
Ich folgte ihrem Befehl, drehte meinen Kopf und blickte in mein Spiegelbild. Noch sah ich das Ende meiner Füße, dann nur meinen Kopf und als Tanja die richtige Position für den Spiegel fand sah ich mich ganz. Vor allem mein Hinterteil.

Rose stieg hinter mich, drückte meinen Hintern hinab, wobei ein scharfes "RUNTER" zur Unterstützung dient, positioniert den Stap vor mein Loch und drängt vor. Die Spitze davon lugt hinein. Mehrmals drückt sie nach, schiebt mich mehr nach vorne als einzudringen und stößt immer wieder zu.
'Durch die erste Pforte ist sie durch.' Die haben vielleicht meine Finger gedehnt. Aber bis zur Zweiten kam ich nicht und von der Herrin fehlt der Druck. Sie kommt nicht rein.
Kurz setzt sie ab, setzt erneut an, jedoch dieses Mal zu hoch.
Immer wieder presst sie mich hinab, "Tiefer, runter mit dir." Mein Stück hat nur noch wenig Platz, stößt beinahe auf der Matratze an, so tief liege ich bereits.
'Wann öffnet sie mich? Wie wird es sein?' Im Moment ist es ein komisches Gefühl. Ich weiß, dass es geht, vor Jahren gemacht. Doch ich weiß auch nach so langer Zeit sind es meine Muskeln nicht gewohnt. Ob es schmerzt?

Weit über meinem Loch drückt der Strap gegen meinen Spalt. Tanjas Hüfte wippt, doch als sie merkt es stimmt was nicht setzt ab.
Noch einmal schaut sie genau, setzt den Strap an und drückt. Sie dringt ein.
Genau wie zu Beginn ist der erste Schließer auf, der zweite will noch nicht. Während die Herrin mit der Hüfte drückt wippe ich mit. Mal dagegen, mal im Takt leiste ich Widerstand, damit sie eindringt, ich endlich spüre wie es ist, ich sehen kann was geschieht, sehen kann was Tanja macht. Ein Blick in ihr Gesicht:
Sie strengt sich an.
"Geh ein bisschen runter, sonst tu ich dir nur weh."

So flach es geht liege ich da und dann geschieht es. Ich öffne mich ihr. Hart, fast brutal drängt der Strap den Muskel auf.
"Uahh" stöhne ich.
"Was ist" fragt Tanja fürsorglich. "Geht es noch?"
"Jah" keuche ich, "du bist jetzt erst richtig drin."

Ab jetzt gebe ich mich hin. Es ist ungewohnt für mich, einen Gegenstand an dieser Stelle zu spüren, aber ich gebe mich ihm hin. Geführt, besser getrieben von meiner Herrin presst der Strap sich hinein, gleitet heraus um erneut meinen Muskel aufzustemmen, sich durchzudrängen und in mir ein Gefühl hochzubringen: Kann ich so kommen?
Tanja greift unter mich, packt sich ihr Stück.
"Da hat aber jemand Spaß!"

Die Herrin wichst am Stück und dringt in mich ein. So will ich nicht kommen. Nicht in Verbindung mit ihrer Hand.
"Du kommst nicht" betont die Herrin in diesem Moment.
Das wäre geklärt.
Immer weiter gebe ich ich hin. Das Neue für mich gefällt mir im Augenblick.
Ihre Hand am Schaft, der Pfahl in mir drin und dazu das Wissen:
Die Herrin bestimmt.

Aber ein Blick in den Spiegel zeigt ihre Unsicherheit.
Entweder ist Tanja im Stress oder sie denkt dabei nach.

Bis auf den Schmerz gefällt es mir.
Irgendwann vergeht der Schmerz, nur die Freude bleibt.
Aber ob ich die bekomme entscheidet nur eine für mich.
Das was sie will, nur dass will ich auch.


Ihr Griff lässt nach, der Strapon rutscht heraus.
"Nicht schlecht" kommentiert Tanja mein geöffnetes Hinterteil


Das war das Grand Opening von Roses Zögling.
Die nächste Vorstellung?
Ausgesetzt.
Der Strap ist kaputt.



Vom Rosenzüchtling

Die Lady erscheint

Kinderfrei.
Es war zwar ausgemacht, sie gehen zum Onkel, schauen einen Film und wir haben Zeit für uns. Doch nun?
"Wenn ihr wollt könnt ihr die DVD's durchschauen. Von mir aus auch bis um Vier. Dann nehmt eure Decken mit und schlaft bei mir."
Rose und ich vermeiden jeden Blickkontakt. Unbegrenzt Zeit, spielen wann und wie lange die Lady es wünscht. Unverhofft, unvorbereitet, improvisiert.
"Denkt daran, die Zeit wird umgestellt."
"Kein Problem, wir sind dann weg. Bis Morgen. Tschüß."

Die Kids sind weg und ich Tor bereite gerade ZWEI Brote vor. Das erste kommt in Zehn Minuten in den Ofen und das zweite ist in über einer Stunde dran. So lange wird Rose nicht warten wollen. Doch Abkürzen kann ich das Prozedere nicht. Übergehen lassen? Wer weiß, wie der Teig dann wird. Auf alle Fälle darf kein Wecker klingeln so lange mich Rose bespielt.
Und dann Morgen früh. Wann kommen die Kids? Gewiss nicht vor Neun. Aber durch die Zeitumstellung kann dies auch sein. Wie gut schlafen sie dort? Kann ich am Sonntag Morgen Nackt durch die Wohnung flitzen? Und was mache ich mit der Wäsche. Der Trockner, die Maschine, alles läuft, alles ist bis um Acht geplant.
Vielleicht reicht es auch. Das kommt darauf an, wann Rose beginnt.

Es dauert keine Fünf Minuten. Die Kids sind aus dem Haus und Rose zieht sich aus dem Wohnzimmer zurück. Ich höre sie im Schlafzimmer. Sie ist am Bett. Holt sie die Fesseln hervor? Überlegt sie ein Programm? Der Ofen piepst. Das erste Brot soll hinein.
Rose geht ins Bad, richtet sich, danach ins Spielzimmer. Schränke klappern, stille. Eine Schublade, stille. Dann höre ich ein Klack - Klack - Klack.
Sie kommt.

Noch weiß ich nicht was mich erwartet, aber Ausziehen hätte ich mich bereits schon können. Die Lichter sind an, die Rollläden auf, ich knie mich hin und warte bis die Lady erscheint.
Dann biegt sie ums Eck und mir stockt der Atem.
Noch nie ist sie so erschienen. Wunderschön wie immer aber diesmal auf Herrinnenart.

Ihre Haare und das Makeup perfekt, in keinster Weise übertrieben. Absolut nicht besonders streng. Klar definiert, wie meine Lady sich eben schminkt.
Doch dann ihr Korsett. Eng geschnürt, ihre Brüste unterfasst, das Dekolletee frei, darauf ruht das Amulett, das an der Kette hängt und den kleinen Schlüssel trägt wenn es nötig ist.
Die schwarze Leggin bemerke ich. Gekauft für das Bondage-Seminar. Was erwartet mich heute noch?
Die Hose passt perfekt. Eng liegt sie an, zeichnet Roses Konturen ab, unterstützt dadurch das Korsett und wird betont durch die Pumps, schwarz und bequem, gerne getragen von ihr und damit überragt sie mich.
Nicht viel, aber das reicht, mir auch hier zu zeigen, wer mächtiger ist.
Ich zweifele nicht.


Langsam schreitet sie auf mich zu, bleibt vor mir stehen und streicht durch mein Haar. Sie fasst hinein, dreht meinen Kopf und strahlt mich an.
"Hallo mein Zögling" küsst die mich beim Herunterbeugen auf die Stirn.
"Ich gehe nochmal kurz raus. Wenn ich zurückkomme sind die Rollläden geschlossen, bist du Nackt und komplett gewaschen."
Mit diesen Worten geht sie auf die Terrasse hinaus. Noch immer knie ich und warte bis die Türe geschlossen ist. Sofort ziehe ich mich aus, lege meine Sachen sorgfältig auf den Hocker - 'Nein, den braucht sie vieleicht' - auf den Stuhl und schiebe diesen unter den Tisch, eile ins Bad und wasche vor allem IHN. SEINEN Kopf, den Beutel, besonders im Schritt, seife die Achseln ein und, da ich nicht weiß was kommt, auch meinen Hintereingang. Hier verwende ich die meiste Zeit. Gründlich wasche ich mich, schnuppere an meiner Hand und erlange Gewissheit, das dort alles sauber ist.
Schnell noch ein paar Spritzer von dem Duft, den sie an mir liebt. "Bei mir nimmst du ihn nie, nur wenn wir uns mit anderen Frauen treffen." Wie recht sie hat. Das gilt heute nicht.
Schnell stürme ich zurück, sehe dass das Brot noch zwei Minuten braucht, bis es zum ersten Mal piepst und ich die Hitze reduzieren muss.
Egal, ich mache es gleich, stelle Fünfundvierzig Minuten auf der Ofenuhr ein und begebe mich auf meine Position.
Knien reicht es mir nicht mehr, da sich genau in diesem Moment die Türe öffnet. Die Lady soll sehen, wie still ich stehe und nicht, dass ich mich erst bewege wenn sie erscheint.

Langsam durchquert sie den Raum. Ganz nah vor mir bleibt sie stehen, schaut auf mich herab und küsst mich
eben nicht. Ihr Mund entzieht sich mir. Ich folge ihrem Mund, recke meinen Hals, schiebe meinen Kopf nach vorn, suche den Kuss. Ich sehne mich danach ihre Lippen zu spüren. Kurz leckt ihre Zunge über meine Lippen, ihre Hand umfasst meinen Kopf und hält ihn fest. Lockend bohrt sich ihre Zunge in meinen Mund. Ich geniesse es. Sofort packt die Lady in mein Haar, zieht meinen Kopf ins Genick. Ihre Lippen bleiben auf den meinen, aber sie fordert meine Zunge zum Kampf.
Wild wirbeln unserer Zungen durcheinander, drücken sich gegeneinander, winden sich umeinander, bis Rose ihren Mund abhebt, ihre Lippen um meine Zunge stülpt und sie fickt. Vor und Zurück bewegt sich ihr Kopf, während meine Zunge zwischen ihre Lippen gleitet, hinein gesogen wird. Sie ist die Lady, sie macht was sie will.
Schauer jagen über meine Haut, erzeugt durch die Nägel, die Rose über sie zieht oder wenn sie mit den Fingern meine Warzen nimmt, dreht drückt und noch immer meine Zunge fickt.

Mehrfach stöhne ich auf. Ich bin erregt, ihr Griff geht zu IHM, knetet und wichst IHN kurz, hält die Bälle in der Hand, massiert sie kurz und wiegt sie prüfend ab.
"Bist du anständig gereinigt" schiebt Rose mich weg.
"Ja Lady."
"Überall."
"Ja." Sie spielt aufs Hintertürchen an.
"Sicher?"
"Ja Herrin", kurz überlege ich. "Aber nur äußerlich. Innen habe ich nichts sauber gemacht."
"Dann mach das."
Ihre Hand legt sich unter mein Kinn.
"Dort werde ich dich heute benutzen."
ER zeigte bei diesen Worten keine Reaktion. Kein Wunder, war ER doch so prall, dass nicht mehr ging. So hart und fest wie ER stand schmerzte es bereits ohne das Rose IHN berührt.

"Du wirst das in Ordnung bringen. Und wenn du wieder kommst hast du dein Halsband dabei."
"Ja Lady" freute ich mich.
"Und du bringst die Klammern mit."
"Ja Herrin."
Gerade wollte ich mich umdrehen, da legte sie nach.
"Und Gerti bringst du auch mit."
Ich blieb stehen. Nicht weil mich Gerti erschrecken ließ. Nein, mir war eingefallen ohne Erlaubnis entfernt man sich nicht..
"Ja Herrin" antwortete ich und blieben stehen.
Sanft streichelte sie mir über die Brust, zwickte noch einmal meine Nippel.
"Geh."

Erneut im Bad seifte ich die Pforte ein, nahm nochmals Seife auf Zeige- und Mittelfinger, setzte es am Muskel an, drängte ihn auf und schob die Finger hinein.
'Geht leicht' dachte ich und drang ein so tief es ging. Bis zum zweiten Knöchel gelang es mir. Ich drehte die Finger und die Hand, wusch mich so weit es ging innen aus, zog meine Finger hinaus und stellte fest: 'Es ist nichts zu sehen und es riecht nach Nichts.' Sollte ich trotzdem noch? Die Dusche? Spülen? Nein, das dauert zu lange. Vor allem tropft es nach, bis Rose dazu kommt ist die Spülung noch nicht raus. Das muss vorbereitet sein.
Noch einmal bohrte ich die Finger hinein, drückte sie auseinander und versuchte damit den Muskel auseinander zu ziehen. Je mehr ich jetzt dehne, um so leichter mache ich es mir für hinterher.
Schnell merkte ich, so wird das nichts. wusch alles ab und eilte zum Schrank.
Dort nahm ich mein Halsband in die ein, die Klammen in die andere Hand und legte Gerti auf beide darauf.

So ging ich zur Lady zurück, die alles davon entgegen nahm.



Vom Rosenzüchtling