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Freitag, 14. April 2017

Extrem spitz

Ich wollte ein paar Bilder machen von IHM in SEINEM Käfig.
Zuerst war ER noch angespannt vom Essen an der Lady.
Danach zog ER sich zurück.

Als ich mit der Kamera bereit war, da war ER schlecht zu sehen.
Tief hinten in dem Käfig drin, wo ER zurückgezogen lebt.

Das Einzige was sich deutlich zeigte waren SEINE Tränen,
die Sehnsucht stand IHM gut.
Doch für ein gutes Photo musste ER nach vorn.

Ein paar Patscherchen von unten auf die Bällen
treibt die Neugier vor.
Doch hier und da reibt es ein wenig,
Das Köpfchen rutscht nicht durch.

Irgendetwas brauche ich jetzt um das Köpfchen anzustupfen, wegzudrücken von dem Käfig an dem ER so zu hängen scheint.
Nur was? In meiner Reichweite gibt es nichts. Ich sitze auf Roses Bett. In ihrem Nachttisch rumzustieren mache ich nicht. Vielleicht finde ich was bei den Massagesachen, zwischen all den Ölen.

Nein, auch nichts drin - Pech.
Doch halt, das Rad von Wartemberg. NEIN! Doch, das könnte gehen.
Und siehe da, es klappt sogar, der Griff ist schmal genug.
Mit dem komme ich zwischen dem Käfig durch.
Jetzt gelingt es mir alles so zurecht zu schieben wie es liegen soll.
Aber halt.
Was wenn, nie benutzt. Wie fühlt es sich an?
Ich kenne es nicht. Zumindest nicht an mir. Die Lady hat es wesentlich öfters gespürt, war schon an ihrer Pforte. Rollte über ihre Warzen, innen an den Schenkeln. Pickten all die vielen kleinen Nadeln unter ihrem Busen, rund um ihre Scham sowie auch direkt auf der Perle und an Lippen, innen wie außen entlang.
ER noch nicht.

Mal fühlen...
Das Rad rollt über die Bälle - reizend! SEINE Eichel wird prall.
Mal fühlen...
dringen Nadeln zwischen Käfigstreben und piken in SEIN Haupt.
Hm, naja.
Zurück zum Beutel, an die Bälle, ist das Rad kaputt?
"Ai", deutlich spüre ich wie jetzt das Rädchen rollt.
Zurück an die Käfig, zwischen die Streben, auf das Köpfchen
Immer noch naja....



Ich drücke rein, drücke zu, rolle ab so weit es geht.
Probiere hier, probiere da.
Nichts, kein Schmerz.
Doch was ist das?

Oh! O-OH! NEIN!!!
Auf einmal spüre ich etwas Bekanntes in der Wurzel, ein für mich kaum mehr beherrschbares Gefühl.
Jetzt nur nicht...
Der Zwang den Beckenboden zu spannen ist mächtig, doch weiß ich was dann geschieht.
Der Druck geht dabei vor, spannt die Wurzel, stimuliert.
Genau das was ich nun am Allerwenigsten brauche.
Ich versuche alles zu vermeiden was nach dort unten geht.
Aufstehen ist schlecht, dabei spannt man den Po.
Aber sitzenbleiben merke ich ist genau so schlimm.
Besser jetzt als nie.
Schon in der Bewegung merke ich... es fühlt sich an wie wenn der Harn drängen will.
Nicht spannen! Ja nicht!
Lass alles so wie es ist.

Ich hasse das Rad! Nein, ich hasse mich!
Wie kann man nur so selbst verloren - nein, selbst verlogen an sich spielen.
Egal ob zwischen den Gittern hindurch.
Finger weg ist eindeutig für mich!
Gerade jetzt zu Ostern.
Jetzt! .... sollte es auf gar gar keinen Fall sein.

Sekunden vergehen, das Gefühl verflacht.
Ich räume auf, ziehe mich an.
Knapp!

Um Nadelradbreite vorbei.
Mehr Glück als Verstand gehabt.

Vom Rosenzüchtling




Mittwoch, 2. März 2016

Dornending

Die Lady hatte entschieden sich verwöhnen zu lassen.
Mit verbundene Augen und Musik auf den Ohren wollte sie von ihrer Umgebung abschalten um nur spüren zu können was um sie herum passiert.

Ihrem Wunsch, dabei einen Schwanz in sich zu spüren bekommt sie erfüllt. Aber IHRER wird es sicherlich nicht.

Rose liegt auf dem Bett.
Über den Augen wie gefordert eine Maske, auf den Ohren die Hörer mit Musik. Die Arme auf den Bett neben sich gelegt, die Beine gespreizt und aus ihrem Schritt ragt ein dunkler Napf. Zwischen ihren Lippen steckt der Rest.

Der ist wichtig für mich um Zeit zu gewinnen.
Um die Lady oben zu halten während ich die Toys vorbereite. Den Wand einstecken, in den Strapon steigen und den zweiten Magic auf das Deckbett legen. Alles in Reichweite meiner Hand.

Kurz bevor es mir gelingt den Strap festzuziehen ist das Kunstteil dabei ihre Muschel zu verlassen. Langsam rutscht es heraus.
Ich beuge mich vor, halte es fest, gebe Rose durch das Nichtbewegen zu verstehen was gleich geschieht. Sie atmet ein, hält die Luft etwas an, wartet - doch nichts geschieht. Die Spannung steigt. Ihre Brust geht hoch, ihr Becken schiebt sich dem Plastik entgegen. Sie atmet aus, der Körper sinkt ab, atmet ein, meine Hand geht nach vorne und presst den Dildo so tief wie er geht hinein.
Was soll sie tun? Roses Lungen sind voll. Keuchend atmet sie ein, japste und krallt sich ins Tuch. Erlösend keuchend atmet sie aus.

Ich nutze die Zeit. Der Dildo hat halt, so dass ich meine Finger von ihm lösen und mich zwischen Roses Beine knien kann. Dabei kann ich sehen wie schnell das schwarze Teil von ihrer Muschel herausgedrückt wird.
'Je länger ich mache, desto kürzer bleibt er drin.' Die Muschel ist vom Saft durchflutet.

Unbemerkt positionieren ich den Wand an dem Saugnapf des Dildos, beides schön rund geformt. Als der Magic ihn berührt drücke ich zu, schiebe ich das Schwanz in die Herrin, halte den Zauberstab ohne Druck auf der Stelle. Nur ihre Muschel drücken das Kunststück dagegen.
Ich schalte ein.

Die Schenkel schnappen zusammen, spreizen sich sofort weit auf. Ihr Becken rast nach oben, die Hände pressen sich auf das Bett und stöhnend dreht sich ihr Kopf hin und her.
Langsam ziehe ich den Wand nach hinten, lasse sie den Dildo aus sich drücken, das kleine Teil, das noch immer vibriert.
Rose keucht und stöhnt erneut als ich den Dildo in sie schiebe.

Wie vorhin schon mal nehme ich das Rad mit den spitzen Dornen, halte es locker in der Hand und führe es nur mit seinem Eigengewicht über Roses Körper.
Von einem Schenkel auf den anderen, vorbei an den Lippen zwischen denen der Dildo steckt der magisch getrieben vibriert.

Pick-Pick-Pick die Lady scheint auf jede Dornen, auf jede einzelne Spitze zu reagieren.
Ihre Haut ist hocherregt, überempfindlich. Viel zu fein um dem Rad zu widerstehen.
Fppp - der Dildo ist draußen, schnell mit der Hand rausgezogen. Sofort liegt der Magic an der Perle während sich das Rad über die Brüste abrollt, der Schmerz und die Lust die Herrin erregt.
Das Rad rollt nach unten, der Magic nach oben, sie wechseln die Seiten, verändern die Reize. Wo die Lust war entsteht nun zarter Schmerz, wo dieser war vibriert es jetzt. Auf einem Bein den Stab, auf dem anderen die Dornen, über der Perle tauschen sie die Seiten.
Der Wand streift hoch, das Rad lege ich weg, fasse mit der Hand nach dem nächsten Toy.

Die Finger liegen an, trennen die Lippen, dringen hinein.
Die Herrin keucht alleine durch die Finger, den Plastikteilen zum Verlängern des Zaubers. Sie gleiten hoch in ihrem Innern liegen nun in etwas am Schwamm. Ein leises Klick es beginnt zu brummen, Rose keucht laut und kann kaum ruhig liegen. Die Doppelfinger auf dem Wand verbreiten die Magie direkt am Punkt.
Roses Stöhnen nimmt nochmals zu, sie windet sich herum als der zweite Wand von Warzen zu Warzen über ihre Brüste fährt. Ihr Unterleib zuckt, ihr Hügel bebt. Schnell schalte ich ab bevor sie kommt.

Die Lady sinkt entspannt auf die Tücher, kurz vor der Höhe kommt sie nun runter.
Sie entspannt sich gerade da bewege ich mich.

Der Rambone im Strap dringt ein in sie.



Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 1. März 2016

Kalt erwischt

"Wie rum willst du mich haben?"
'Hm, gute Frage.' Sie will entspannen, dabei verwöhnt werden. Möchte einen Schwanz in sich spüren. Bei all den Toys die ich mir bereit gelegt habe ist es dieses Mal besser auf dem Rücken.
Auf dem Bauch gibt es nächstes Mal.
"So! Leg dich hin" lege ich meinen Arm auf den Rücken, drücke ich ihren Körper nach hinten und lasse ihn langsam auf die ausgelegten Tücher sinken.
Als sie liegt nehme ich die Kopfhörer um ihn aufzusetzen.
"Nein" wehrt sie ab.
Ich bin verdutzt. Es war ihr Wunsch. Sie wollte Musik und die Augen verbunden, abgetrennt von der Umfeld nur noch spüren. Warum jetzt nicht?
'Was' fragt mein Blick.
"Erst die Maske."
'So ein... Ist doch egal. Ob erst dies oder das. Aber wenn sie mag.'
Ich nehme die Maske, spanne das Band, mache es groß genug um es über den Kopf zu legen. Vorne auf die Stirn, seitlich über die Ohren - oh verstehe. Die Lady hat recht.
Wie vorausschauend von ihr.
Nie hätte ich die Maske über die Hörer bekommen. Und wenn, dann hätten die Bänder gespannt. Hätten die Maske und Hörer an den Kopf gezogen.
Unangenehm. Erst recht zum Entspannen.

Öl träufelt in meine Hand, schön langsam aus dem Fläschchen heraus. Viel zu langsam entscheide ich mich auf die Flasche zu drücken. Die Hand ist voll, das Öl wärmt sich an, dazu tue ich es noch mit den Fingern talgen. Dann gebe ich es auf den Busen. Rose zuckt auf.
'Zu kalt?' Kann nicht sein.
Ich passe doch auf.

Erneut spritze ich von der Flasche auf meine Hand, talge es durch, verteile es dann, verstreichen es auf beiden Brüsten, direkt darunter und an der Seite entlang.
Ein weiteres Mal nehme ich vom Öl. Erneut zuckt Rose. 'Schon wieder zu kalt!'

Als ich das Fläschchen zusammendrücke spotzt wieder Öl in meine Hand. Schon wieder zuckt die Lady, tropft vielleicht Öl von meiner Hand?

Direkt darunter ist nichts zu sehen, kein Schimmer von Öl, keine feuchte Stelle.
Doch halt. Von IHM ab führt ein silberner Faden, spannt sich hoch von ihrer Haut.
ER ist es der hier dauernd sabbert, kalte Sehnsuchtstropfen herumverteilt.
Mir bleibt nichts als mich umzusetzen, damit ER sie in Ruhe lässt. Letztlich knie ich zwischen ihren Schenkeln und fange zu massieren an.

Meine Hände streichen auf ihren Brüsten entlang, fahren darunter, heben sie an und lassen sie sanft durch die Hände gleiten um danach über die Warzen zu reiben, nach außen zu streichen, auf ihrer Seite zum Becken zu wandern, nach innen zu ziehen um letztlich an ihren Hügel die Härchen zu fühlen.

Roses Ohren verschlossen. Sie hört sanfte Musik. Ihre Augen sind verdeckt, liegen vor mir verborgen und ich tue mich schwer ihre Stimmung zu lesen. Nur ihre Mundwinkel deuten auf Genuss.
Als meine Finger zart den Rand ihrer Muschel steifen öffnet sich ihr Mund, die Brust hebt sich leicht und das Kreuz spannt sich durch.
'Ja - das gefällt!'

Während ich einen ihrer Schenkel massiere spreizt sie bereits die Beine. Zwischen ihren Lippen erkenne ich ein leichtes Schimmern.
Die Lady ist feucht. Bereit für mehr. Mehr zum Schein wechsele ich das Bein, streiche ich ein wenig auf dem Schenkel entlang. Ein Finger fährt hinauf, berührt ihre Lippen, streift weiter nach oben, kommt auf der Perle zum Ruhen.
Die Herrin erbebt und ihr Becken zuckt auf als ich langsam um die Knospe streiche.
'Jetzt brauche ich etwas zum Überbrücken.'

Unter dem Deckbett liegt ein Magic, der ohne Kabel, bestückt mit 'nem Aufsatz. Daneben liegt bereits der stabile Strapon, bestückt mit dem dicken Kunststoffteil. Unter dem Kissen liegt der zweite Magic mit Kabel, schon vorbereitet mit Verlängerung.
Ich brauche Zeit den einzustecken und nochmals Zeit den Strap anzulegen. Neben mir liegt ein kleiner Dildo, dazu noch ein Rad nach Wartenberg.
Erst nehme ich das kleine Gummiteil, ziehe seine Kuppe über Roses Spalt. Dann lehne ich es an die Lippen und schiebe es etwas nach oben, damit es von unten an die Perle drückt.
Nun kommt das Rad.
Seit Monaten warte ich darauf es einzusetzen, zu erkunden wie es der Lady gefällt.
Ohne Druck, leicht in der Hand nur mit dem Eigengewicht lasse ich es über ihren Körper rollen, vom Schenkel zum Bauch hinauf zur Brust umrunde damit ihre Knospen um danach wieder nach unten zu rollen.
Rose bebt.
Und sie stöhnt.
Und sie windet sich.

Ihr Becken geht runter, das Kreuz krümmt sich durch. Ihre Brust geht hoch, dann ihre Hüfte ebenfalls. Der Schritt bewegt sich am Dildo entlang, um den sich millimeterweise ihre Lippen legen. Ihre Perle reibt sich dabei an seiner Kuppe.
Roses Mund ist auf, sie atmet sehr kurz.
Zeit für mich mir Zeit zu nehmen und so entferne ich den Dildo von ihr. Ich setzt ihn an, schiebe ihn vor, sofort ist er zur Hälfte drin. Mein Drücken lässt nach, das Kunststück drängt wieder raus. Ich schiebe es vor - vollständig drin.

Die Lady stöhnt lauthals aus.
Sie kann sich ja selber nicht hören.
Ich stehe auf, eile um's Bett und hole den Wand mit dem Kabel hervor.
Dabei behalte ich ihre Muschel im Blick, sehe den Dildo aus ihr wandern. Allmählich gleitet der weiter heraus, gleich kippt er ab, dann flutscht er nach draußen.
Schnell beuge ich mich über die Lady halte den Dildo auf der Stelle. Ich sehe sie atmen. Ihre Brust geht hoch und runter. Jetzt ist sie oben. Meine Hand drängt nach vorn.

Unter tiefem Stöhnen spannt sich ihr Kreuz, das Becken schnellt hoch, sie spreizt ihren Schritt. Es dauert ein- zwei Sekunden bis sie wieder zu atmen beginnt.
Die Hüfte senkt sich der Dildo bleibt drin. Vorsichtig löse ich die Hand von ihm.
Zurück zum Wand, den Stecker gepackt und dann in die Dose geschoben. Zurück zu Rose mit Wand in der Hand. Dort lege ich ihn ab und warte etwas.
Der kleine Dildo ist kurz davor wieder aus ihrer Muschel zu flutschen.
Ich drücke ihn rein, die Lady stöhnt aus.

Das reicht mir aus den Strap anzuziehen...



Vom Rosenzüchtling

Montag, 29. Februar 2016

Eingeweiht

Rose braucht nicht den großen Bahnhof, die großen Gesten, das dickste Ding.
Sie gibt sich zufrieden mit den kleinen Sachen. Der Wille zählt.
Was nicht heißt, dass Dick sie nicht verträgt:

Rose läuft auf und ab, im Zimmer hin und her, setzt sich neben mich und legt mein Smartphone auf den Tisch.
Sofort ist klar, sie hat mir etwas geschickt. Ich soll es lesen, doch das Phone klingelt nicht.
Kein Wunder. Seit Freitag ist es aus. Somit ist mein Wochenende ohne am Sonntag schon vorbei.
Ich schalte ein, warte ab bis die Nachricht kommt:
Ich will verwöhnt werden, ich will Musik auf den Ohren, ich will die Augen verbunden haben und ich will einen Schwanz in mir spüren. Ob meinen oder einen Künstlichen überlasse ich Dir.
Ihrer wird es nicht. Meinen gibt es nicht.
Was bleibt ist Kunst.
Dick - Dicker - und den viel zu viel passt aber nicht .
Oder doch der Ihre, gesalbt mit Creme, verpackt in Tüten?

"Ich gehe vor. Ich werde etwas brauchen alles vorzubereiten. Lasst euch Zeit" verabschiede ich mich von meiner Herrin.

Das Deckbett zur Seite, dann ziehe ich mich aus, gehe erst danach mit erhobenem Haupt zu den Fenstern um die Läden zu schließen.
Dann folgen zwei - wieder runter - drei Lagen Tücher -ziehe sie ab- lege ich vier Lagen Badetücher auf die Seite meiner Lady.
Ich entzünde die Kerzen, suche Musik, krame den Kopfhörer heraus und stelle die Lautstärke daran ein. Sanfte Musik zum Entspannen, leise an den Ohren, jedoch laut genug dass es von außen das Brummen übertönt.

Dann nehmen ich aus ihrem Schrank die Augenmaske heraus, schweife mit meinem Blick herum, was ich noch so nehmen kann.

Der Wand -ist klar- oh besser gleich beide. Und den Aufsatz! Die zwei Finger zum Verwöhnen, nach oben gedreht, an den Schwamm gelegt. Wenn sie Rose dort berühren, dort pulsieren besser vibrieren wird das Rose extremst in die Höhe katapultieren. -Ich vertraue darauf, dass es funktioniert- . Schnell haben sie ein Versteck damit sie die Lady nicht schon beim Betreten des Zimmers entdeckt. Der Kabellose ist kein Problem, aber wie versteckt man das Kabel wenn sie die Dose in Wand sehen kann?
Augenbinde! genau. Erst wenn Rose nichts mehr sieht stecke ich ein.

Was noch? Klar, der Strapon.
Mit was dran? Das kleine große Teil das mir vergönnt ist, mit dem sie mich verwöhnt, für mich ausreichend ist? Ich entscheide mich für den nächsten, den Rambone, das dicke schwarze Teil, mit Standfuß und 'nem Tube für mein eigenes kleineres Teil.
'Schon zu groß' stelle ich beim Anlegen fest. ER ist schon zu hart, passt nicht mehr in den Schaft. Sinnlos steht ER seitlich heraus.
'Ich weiß was! Krass! In den Käfig mit IHM'
Ich werde meine Herrin mit dem Strap an empfangen, darunter wird ER in SEINEM Käfig hängen. Bekomme ich IHN da jetzt noch hinein? Sollte gehen, hat schon geklappt. Sofort fange ich an.

Der Käfig liegt geschlossen im Schank, der Schlüssel steckt, schnell hab ich ihn auf. Danach öffne ich das Band, das um den Ring herum liegt und durch den Bolzen gehalten wird. Zumindest versuche ich das Band zu öffnen. Mir gelingt es nicht mal das Ende zu finden. Ist es rechts oder links herum gewickelt, somit Links oder Rechts wieder eingefädelt.

Plötzlich höre ich Schritte. Rose kommt!
Das reicht mir nicht mehr. Weg mit dem Käfig.
Die Lady biegt ab, geht zuerst ins Bad.
Ich raus aus dem Strapon und verstecke das Teil.
Dann suche ich ein Öl - Das Wartenbergrad
Heute ist endlich der Tag es einzuweihen.

Mir gelingt es noch es unter ein Kissen zu legen, schon öffnet sich die Türe.
Meine Herrin tritt ein.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 28. Mai 2015

Verschont

"Nachher werde ich mit dir spielen" kündigt mir Rose am frühen Abend an.
Ich sitze am Rechner und recherchieren.
Seit drei Tagen bin ich dabei meine Liste zu schreiben.
Dazu noch ein paar Links zu finden um sie dabei einzubinden.
Es ist viel schwerer als ausgedacht. Zumal ist es Topping in Reinkultur.
Ich präsentiere schließlich nur was ich will.
Und ich manipuliere über die Auswahl die ich treffe, über Qualität und den Preis.
So bekommt sie zwar zu lesen, was subbi sich wünscht.
Aber bekommen werde ich nur das, was ich bereit bin anzubieten.
Was so interessant und günstig ist, dass sie zugreift.
Oder eben nicht.

Rose steht vor mir, stellt ihr Knie auf der Sitzfläche vor das z-chen, schiebt das Knie vor an die Bälle, quetscht sie sanft und drückt ihren Schenkel gegen ihr Stück.
"Es wird schön für dich werden. Ich werde das neue Rad benutzen."
Das neue Rad. Von Wartenberg.
Reize prüfen, eher Reiz erzeugen. Wie sehr werden die Spitzen picken?
Heute früh im Päckchen gekommen. Ich habe keine Ahnung was mich erwartet.
WIR sind gespannt...
"Danke...."
"Was ist? Freust du dich nicht darauf?"
Rose weiß nicht woher mein Zögern kommt. Sollte ich etwa Angst vor den Spikes am Rädchen haben?

"Danke Lady. Doch ich freue mich darauf. Aber...
Verstehe mich nicht falsch. Ich will dir dienen.
Ich will für alles da sein, was du dir wünschst.
Wenn du IHN brauchst benutze IHN...."
"Aber...? Rück schon raus."
"Ich bin schon einen ganzen Monat Ohne ausgekommen. Noch ein paar Tage. Dann habe ich auch den ganzen Mai keinen Einzigen gehabt. Ich weiß, dass das egoistisch ist."

Der Druck des Knies an die Bälle steigt.
"Ja!"
"Es ist mir egal. Wenn du IHN brauchst will ich nichts dagegen machen.
Es freut mich euch dienen zu können."
Die Bemerkung mit der Creme vergesse ich schnell. Was sie davon hält hat sie mir erst vor Wochen verständlich gemacht.

Ein Geräusch im Flur.
Ein oder beide Kids kommen aus ihren Zimmern.
"In Ordnung" steht sie auf, "diesen Monat nicht mehr."

Schonfrist.
Dumm gelaufen.
Wie gerne hätte ich dieses Rad gespürt.


Und auch bin ich dabei -egoistisch- Rose abzuschwätzen was sie schätzt.
Wir haben Urlaub. Erst die Maler, jetzt der sub.
Sie kommt gar nicht zu dem, was sie sich im Urlaub vorgenommen hatte.
Der Monat ist am Montag um.

An dem Tag, an dem ich wieder zur Arbeit muss.


Vom Rosenzüchtling