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Mittwoch, 2. Mai 2018

Entladen

Vier oder mehr Höhepunkte hatte ich meiner Lady gerade beschert, jeden davon auf unterschiedliche Art.
Sogar mit IHM, in ihr war es mir gelungen, selbst mit ihrem Verbot ja nicht zu kommen.
Ich hatte sie geleckt, ihre Perle gerieben und danach mit zwei Fingern bis zum Spritzen gebracht.
Nun war sie müde, erschöpft. Sie hatte genug.
Ich strahlte voller Stolz, das ER so durchhaltend war.

Doch als subbi bin ich mir nie sicher ob genug auch genügt.
Darum schmiege ich mich eng bei meine Lady an, habe meinen Kopf auf ihre Scham gelegt, bewege mein Gesicht sanft darauf entlang. Ich puste meinen warmen Atem in das Delta ihrer geschlossenen Schenkel und taste mit meiner Zunge wie weit sie reicht.
Begeistert stelle ich fest ich berühre ihre Perle. Noch immer geschwollen steht sie zwischen den Lippen heraus. Doch Rose hat genug. Mit wenig Kraft aber dennoch bestimmend dreht sie meinen Kopf zur Seite.
Liegen ja - aber schlecken?
Nein!

Plötzlich wird mir bewusst wo ER sich befindet.
Hart, fest und ungekommen ragt ER zwischen ihren Waden nach unten. Die Bälle sind exakt in Höhe des Spaltes den ihre Waden bilden. Das bedeutet, wenn sie diesen schließen, dann drücken sie die Bällchen zusammen.
Und genau das ist es was ich in dem Moment meiner Erkenntnis verspüre.

Als ich das Klemmen der Bällchen bemerke mache ich unwillkürlich einen Hub. Rose hält sie fest, doch der Schaft hat noch Platz. In SEINER Haut gleitet ER nach vorne, spannt sich das Bändchen und zerrt an SEINEM Haupt.
'Was für ein - wie lange schon nicht mehr erlebtes - Gefühl!' Dazu bekomme ich noch die Bälle massiert.
Von einem Hub zum nächsten macht es bei mir auf ein Mal KLICK, meine Herrin erlaubt es mir so zu kommen. Mein Stöhnen, mein Keuchen, das Stossen von IHM. So nutzlos zwischen ihren Beinen darf ich das wohl.

'Ist es das was ich will?'
Ich komme gar nicht dazu mir die Frage zu beantworten, schon der Gedanke allein bringt mich über den Point of no return.
'Weiter stoßen? Liegen bleiben?'
Wie kann ich das was nun kommt für mich selbst am Besten nutzen?
Ich bin ja bereits über mein Ziel geschossen. Dann lasse ich mich wenigstens auf meinen Restflugweg ein.
Ich stoße tief zu, damit sich das Bändchen straff spannt. Dann presse ich mit meinen Knien Roses Beine zusammen. Somit erhöht sich der Druck an Bällen und Schaft und unter lautem Stöhnen spitze ich ab.

Ein unbeschreibliches Gefühl durchströmt meinen Körper. So eine Erlösung hatte ich lange nicht mehr. Und dabei fühle ich deutlich die Hand meiner Herrin, die ganz zärtlich durch meine Haare krault.

Nach gefühlten dreißig Sekunden rege ich mich wieder. Langsam kehrt das Blut in meinen Kopf zurück. Ich beginne wieder ihre Scham zu küssen...
"Nein! Bleib ruhig. Alles ist gut."
Im Grunde hatte Rose recht, wäre in ihren Bett nicht dieser dunkle Fleck. Richtig groß aber ungewohnt an SEINER Stelle, dort wo ER war, jedoch sonst nichts hinterlässt.

Was bleibt ist der Kick, das sie sich weitgehend ohne IHN vergnügt. Das sie oft selbst darauf verzichtet etwas in ihrem Inneren zu verspüren.
Ihr reicht es aus, mit Zunge oder doch einmal mit den Fingern gedient zu bekommen.
Und ER hat sich daran zu gewöhnen in den Niederungen Ersatz zu finden.

Unten, ab ihren Waden Erlösung zu erhalten.
Das ist hart für IHN.
Vor allem jetzt wo ich nur daran denke.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 17. Oktober 2017

Ein Kommen

Roses Eigentum ist frei.
So wie von ihr gefordert durfte ER das sonntägliche Frühstück nicht in SEINEN Käfig verbringen, sondern frei vor mir hängend sehnsuchtsvoll meinen Knöchel betropfen.

Ansonsten war alles Normal.
So wie sonst die letzten Wochen.
Kein Spiel, kein Tease, keine Andeutung was sie mag.
Ich kuschelte mich einfach nur an.
Nach kurzer Zeit packt sie meine Hand und führt sie unter die Decke, hinab zur Muschel, auf ihre Scham. Noch immer trägt Rose kein Höschen.
Die Lippen sind geschwollen. Nicht nur wie vorhin, sondern deutlich fester. Die Herrin ist wesentlich stärker erregt, die Lippen sind sehr stark durchblutet.
Mein Daumen streift über den Spalt, entlang auf ihrem saftigem Film und als ich unterhalb des Spalts ihren Damm berühre schnellt Roses Becken empor. Wie um zum Greifen legt sich der Knöchel meines Zeigefinger an ihre dunkle Seite, während mein Daumen weiter oben liegt, sich nach vorne schiebt, so in ihre Spalte dringt, langsam, ganz langsam hinein.
Schon kommt Roses Hand - die dunkle Seite, nicht so ihr Dinge - packt mein Handgelenk um es wegzu..... Nein! Sie drückt sich meinen Daumen so tief es nur geht hart und heftig hinein.
Die Lady stöhnt aus. Ich versuche meine Hand zurückzuziehen, will meinen Daumen wieder und wieder nach vorne schieben. Aber Rose hält sie fest, drängt sie in schnellen, kurzen Bewegungen selbst immer wieder ihren Lippen entgegen. Also beginne ich meinen Daumen zu bewegen.
Erst ein langsames Kreisen - sie stöhnte laut aus,
dann ein Krümmen nach oben - ihre Hand rutscht ab von der Meinen.
Jetzt habe ich Platz um sie alleine mit dem Daumen um den Verstand und nach oben zu bringen.
Roses Atmung wird immer schwerer. Und als ich merke jetzt ist es so weit schließt sich ihre Hand fest um mein Handgelenk.
'Sie hat genug!' täusche ich mich erneut in dem was sie tut.

Denn anstelle mich von sich zu schieben umschließt sie zwei meiner Finger, stopft sie in ihren Spalt und gibt mir zu verstehen, diese nun schnell zu bewegen. Die Herrin will viel - viel mehr Freude. Meine Hand liegt auf ihrer Scham, zwei Finger krümmen sich unten bei ihr hinein. Die ganze Hand rutscht vor und zurück. Die Finger dazu im Wechsel nach innen und gleich drauf hinaus. Ich schiebe ein - zwei Finger zwischen den Lippen nach vorn.
Vier sind zu viel. Die Herrin ist zu eng. Aber mit drei ist es interessant. Ich fühle sie eng umschlungen, krümmen sie fest nach oben. Die Herrin keucht aus, ich drehe die Hand. Die Finger reiben komplett in ihrem Innern.
Nur ein paar Mal bewegen ich meine Hand, wippen meine Finger kräftig nach oben schon wird untenrum feucht.

Es quatscht, Rose keucht. Meine Finger werden nass, meine Hand füllt sich an, ihr Becken geht hoch, ihr Körper erbebt - sie kommt.
Heftig, intensiv - schnell.
Das war's.

Sekunden später umgreift sie mein Handgelenk, hält mich fest und schließt ihre Schenkel. Doch zu meiner Überraschung zieht sie mich hoch, meinen Körper auf den ihren, öffnet die Beine um mich mit ihnen in Position zu bringen:
IHN zu ihrer Mitte.

"Und du wirst kommen!"
Nur ein kurzer Hinweis von ihr, der mir deutlich macht, es ist egal was mit mir passiert.
Sie will IHN fühlen. In sich fühlen.
Sie will SEIN Zucken, will SEIN Spitzen und:

"Hinterher schleckst du mich sauber!"



Vom Rosenzüchtling



Mittwoch, 26. Oktober 2016

50

"Du brauchst keine Angst haben" flüstert Rose mir zu "ich lass dich nicht kommen."

Interessante Worte - Angst vor dem Kommen.
Es ist ja nicht so, dass das Kommen mir nicht gefällt. Aber das Spiel und der Schmerz gefällt mir ebenso sehr. Und gekommen war ich vor Roses Zeit oft genug.

Vor wenigen Minuten war meine Lady schon gekommen. Jetzt lag ich auf Ihrem nackten Körper. Sie schiebt mich nach unten, dann hält sie mich fest, dirigiert mich mit ihren Schenkeln zur Seite.
Ich bin oben. Dich sie bestimmt, reitet- gibt so unsere Richtung vor.

Erst verstehe ich nicht wohin sie mich will.
Soll ich runter von ihr?
Darf ich nach unten zu IHR?
Ach nein. Sie will ihr Eigentum in sich spüren.
Noch presst ER sich an ihren Hügel. Doch als ich meinen Hintern leicht hebe nutzt ER den freien Raum, schnappt nach unten und steht vor der Muschel.
Mein Becken geht vor, SEINE Spitze spürt Druck '-bin falsch-' und taste zur Seite.
Erneut drückt es, wieder nicht richtig - Roses Schenkel schiebt mich nach links.

'Jetzt! Ja!'
Jetzt spüre ich wie sich etwas an IHN legt, die Roses Lippen IHN zu küssen beginnen.
'Ein kräftiger Hub? Wie schnell? Wie tief?'
Mal sehen wie die Lady reagiert.

"Ahhrg" - Nägel krallen sich in meine Backen. Doch anstelle mich so nach vorne zu treiben halten sie meinen Hintern fest.
"Dein Tag. Du brauchst nicht kommen."
Bei diesen Worten löst sie den Griff, lässt ihre Finger und Nägel kreuzt und quer über meinen Körper jagen.
"Hgggh!"
Es fällt mir schwer so zu bleiben wie ich bin, IHN ZU lassen wo ER ist.
Nicht zu bewegen, nicht nach vorne, in sie zu dringen oder den Kuss der Lippen zu verlieren.

Rose stoppt.
Wir schauen uns an. Mein Kopf geht zum Küssen zu ihrem.
In dem Moment als unsere Lippen sich treffen schiebe ich mein Becken nach vorne.
ER taucht ein und Rose stöhnt aus. War nichts mit dem Kuss.
ER gleitet gut, die Lady ist feucht.
Nichts das hemmt, kein Ziehen, kaum Reiben, kein Widerstand zu spüren. IHR Dorn treibt tief in sie hinein.

Das Gefühl ist unbeschreiblich. Nach endlosen Tagen IHN so umschlossen zu haben ist schön.
Aber das Stöhnen meiner Herrin und ihr Gesicht dabei zu sehen erregt mich fast doppelt so viel.
Ein einzelner Hub.

Ich habe das Gefühl der reicht Rose schon fast. Noch so einer und sie ist schon im Ziel.
Doch nicht nur sie.
Ein zweiter Hub von mir lässt mich zweifeln ob ER so lange hält. Es ziept ein Wenig. Oder zuckt ER bereits? Vorsichtig bewege ich IHN raus.
'Ja!' Wie zu erwarten fehlt nicht mehr viel. Vier? Drei Hüben noch.
Es folgt der Dritte, doch kaum ist ER drin bemerke ich den Fehler. Ich breche ab, verharre kurz. Das ist der nächste Fehler. Langsam ziehe ich IHN zurück. Ganz langsam und bedächtig.
'Puh...' scheinbar gerade noch geschafft wippe ich hoch zur Lady.
Sie lächelt - wie höflich.

Mir war es nicht vergönnt sie mit IHM zu beglücken. Ganz kurz davor - sie spürte IHN intensiv - musste ich mir eingestehen, die Zeit wird immer knapper, die Bällchen jucken stärker, das Ziepen in ihnen nimmt zu.

Inzwischen geht es wieder, ER hat sich abgekühlt. Neuer Versuch.
Ich setzte an, stoße zu - die Lady stöhnt sofort aus.
Ganz in ihr drin drücke ich IHN nach, schiebe so weit es geht nach vorn.
Rose zuckt - ein Fehler.
Das Zucken kommt bei IHM an. Sofort versuche ich IHN aus der Umklammerung zu entziehen, bevor etwas passiert.

Erneut gelingt es mir das Schlimmste abzuwenden.
Doch gleichzeitig auch schlimm genug der Lady nichts zu gönnen.
Aber ihr scheint das egal.

Kaum ist ER draußen schiebt sie mich nach unten, nein hält - doch schiebt - zieht... Was hat sie vor?
Rose schiebt mich von sich aber richtet mich auf und führt meine Hand an die Muschel. Als ich endlich verstand bewege ich meine Finger über die Perle, kreise und wische darüber...
Rose packt meine Finger und presst sie in den Spalt. Richtig hinein! Nicht Larifari drauf rum!
Jetzt verstehend was sie mag bewege ich die Hand hin und her.
Meine Finger tauchen tiefer in den Spalt, reiben fest in ihrer Muschel herum. Meine Hand liegt auf dem Hügel, drückt gegen ihre Perle während mein Griff sich fest um sie schließt. Meine Finger sind gekrümmt, liegen innen, unter dem Hügel an. Und als ich beginne meine Hand zu schüttelt, die Finger zu bewegen, nach oben zu drücken, die Perle zu reiben stöhnt Rose ihre Extase heraus. Sofort wird meine Hand geflutet. Es fängt an zu quatschen, aus der Muschel zu laufen und zwischen den Fingern hinauszuspritzen.
Die Herrin schließt ihre Beine, doch reißt sie sofort wieder auseinander als ich versuche meine Hand rauszuziehen.

Ihre Hand zerrt meine Hand an sie, wieder an den Spalt, auf den Hügel.
Ich darf weiter rubbeln, sie weiter nach oben bringen. Sie will mehr, viel mehr als bisher.
Es dauert nicht lange. Nur wenige Handgriffe später hat das Laken unter der Muschel einen großen dunklen Fleck. Meine Hand ist tropfnass, mein Arm und mein Schenkel mit Spritzern übersät während Rose wild stöhnen meine Haare erfasst und mich zwischen ihre Beine zerrt.

Kein schlimmes Zerren.
Bevor ich ihre Bewegung spüre bin ich schon fast vor der Perle. Ein letzter Zug ihrer Hand, schon schließen sich meine Lippen um die Perle. Ich sauge sie ein, knabbere daran, lasse sie frei um meine Zunge durch ihre Lippen zu ziehen, zu schmecken, ihre Essenz aufzunehmen...
'Nicht viel...' der Geschmack ist komplett weggespitzt.

Dennoch, ich schlürfe, ich lecke, ich knappere und lecke, verwöhne Perle und Lippen gleichermaßen.
Mein Arm legt sich um ihren Schenkel, meine Hand schiebt sich von unten empor, mein Daumen streift weich über Roses Damm. Ich drücke dagegen, rutsche höher, tauche mit ihm in den Spalt hinein.
Das war wohl der letzte Funke der fehlt.

Ihr Becken schnellt nach oben, schneller als mein Mund ihrer Perle folgt. Ihre Hand schiebt mich weg. Stöhnen schließt sie ihre Beine, rollt sich zusammen und keucht.
Kurz warte ich ab, knie mich dann hinter sie, hauche ihr einen Kuss auf die Wange.
"Ich brauche jetzt mein Frühstück" antwortet sie knapp. "Du hattest deines ja schon."

Knappe zwanzig Minuten später lehne ich vor dem Bett stehen darüber. Mein Beine sind leicht gespreizt, der Hintern herausgestreckt und ich empfange zehn Küsse von Gerti.
"Das war es erst einmal mein Zögling" streicht Rose über die Haut, die durch Gertis nähe zunehmend errötet.
Der Lady gelingt es immer wieder mit ihren kurzen Berührungen Struktur in mein Leben zu bringen.
Ich spüre das Riffeln, die breiten Striemen, die mein Hinterteil zieren.

"Das war der Anfang Liebster. Du bekommt noch viel mehr.
Wenn du artig bleibst bekommt du heute deine Fünfzig voll."
Ich werde Artig sein.

Fünfzig ist sub-optimal.



Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 3. März 2016

Ausgefüllt

Gerade war sie kurz vor dem Kommen,
da hatte ich die Massagefinger aus ihrer Muschel gezogen.
Das Vibrieren der Magics verstummte..
Rose konnte sich wieder entspannen.




Sie lag auf den Tüchern auf dem Bett. Mit Augenbinde und Musik auf den Ohren. So hatte sie es mir aufgetragen. Alles was noch fehlt war einen Schwanz zu fühlen.
IHREN brauche ich ihr nicht zu geben. Sie hat mir erlaubt auf Kunst auszuweichen.
Jetzt knie ich vor ihr mit 'nem Strap um die Hüfte.
ER steht nutzlos an der Seite ab.

Dabei tropft und sabbert ER auf Roses Beine, verteilt kalte Sehnsucht auf ihre Haut.
Jetzt klemmt ER zwischen einem Riemen an einem Schenkel, stemmt sich dagegen aber kann doch nicht raus. In meiner Hand ruht ein dickerer Schwanz, ihr schwarzer Rambone, was für ein Freudenteil.

Rose schnauft aus.
Der Zauber der Stäbe wirkt nach. Ihr Brustkorb senkt sich ab, ihre Hüfte liegt flach da.
Vorsichtig bringe ich das schwarze Teil in Position. Die künstliche Eichel berührt fast schon die Lippen, die offen stehen. Dahinter scheint es Rosa danach wird es dunkel. Ihr Spalt erwartet erfüllt zu werden.
Eine leichte Bewegung meines Körpers, die Eichel dringt ein. Während Rose zuckt keucht sie aus und krallt ihre Finger ins Tuch. Mein Becken geht vor, die Eichel verschwindet wie auch der Schaft von dem dicken Schwanz.
Durch diesen einzelnen Hub ist das Teil schon halb drin. Ich warte kurz ab, damit die Herrin entspannt. Ihr Kreuz biegt sich durch, ihr Brustkorb ist oben, ihr Becken hat sie dem Kunstteil entgegengereckt.
Langsam sinkt sie wieder ab, ihr Po berührt das Tuch. Jetzt ziehe ich ihn raus wobei die Herrin stöhnt. Sofort drücke ihn wieder hinein. Sie hechelt.
Der zweite Hub. Roses Punkt ist noch immer oben.
'Ich könnte jetzt...' Drei vier feste Hübe sollten genügen. Doch ich habe anderes vor.
Der Dicke bleibt drin. Ich nehme den Wand, führe ihn über den Busen. Er vibriert auf der Warze und streift auf dem Bauch nach unten. Ihre Hände pressen sich auf die Unterlage, der Wand fährt über den Hügel. Ein lauteres Brummen ertönt. Der Magic berührt den Rambone. Direkt auf die Perle gelegt vibriert der Stab von oben, der Schaft von unten und innen.

Wieder hechelt die Lady. Ihre Hüfte zuckt, der Po hebt sich an. Schnell ziehe ich mein Becken zurück, mit dem Strap das Kunstteil heraus.
Leise wimmernd liegt sie da.
So kurz davor, noch unerlöst.
Ihre Schenkel spreizen sich weiter. Sie öffnet ihre Muschel so weit es gelingt.
Sie will die Befriedigung.

Erneut nehme ich den Wand. Das Brummen ertönt, von ihr kommt keine Reaktion. Sie kann den Zauber nicht hören. Ein erstes Tippen an die Brust. Ihr Bauch spannt sich sofort. Eine zweites Tippen auf der anderen Seite worauf sich ihr Rücken zu krümmen beginnt.
Kaum ist die Berührung des Magics verschwunden rollen die Dornen über die Brust. Spitze für Spitze legt sich in die Haut nähert sich ihrer Warze. In dem Moment als ich die Knospe erreiche lege ich den Wand an die Perle.

Ein Beben erfasst Roses Körper. Kurz schüttelt es sie durch, stöhnt sie aus, windet sie sich unter dem Dornenrad, da geht meine Hüfte wieder vor, dringt das Plastik in sie ein.
Mühelos verschwindet über die Hälfte des Teils zwischen ihren Lippen, fast schon willenlos schiebt ihr Körper mir ihr Becken entgegen, ihn tiefer in sich, die Lust pur zu spüren.

Rose wimmert vor... Was?
Der Magic vibriert an ihrer Perle.
-Ich kenne dieses erregende Gefühl.
Die Dornen picken die Haut.
-Ein süßer Schmerz strömt aus.
Der dicke Rambone, der sie Innen ausfüllt, der sie dort reibt wenn er in sie drängt.
-Das ist ein Gefühl das mir verborgen bleibt. Nur IHNEN, den Ladies vorbehalten.

Ist es Lust oder Schmerz oder die erfüllte Sehnsucht ausgefüllt zu werden?
Das Rad umrundet weiter ihre Brust während mein Becken pumpt. Ich weiß nicht was sie hört, weiß nicht ob sie sieht, ob Licht durch die Binde dringt. Aber ich sehe ihre Reaktion auf den Strap, auf den Wand - auf die Dornen.

Das Rad läuft an ihrer Seite entlang. Sie versucht sich seiner Berührung zu entziehen, versucht den Körper auf die anderen Seite zu biegen, weg von dem Picksen. Aber hin zu dem Schwanz.
Den Oberkörper windend schiebt sich ihre Hüfte dem Strap entgegen. Nur der Versuch den Schmerz mit der Lust zu überdecken.
Sie bewegt sich entgegen, senkt ihr Becken wenn ich meines senke schiebt es nach vorne um das Teil möglichst tief in ihren Spalt zu bekommen.
Stoß auf Stoß - sie scheint wie im Rausch.
Will mehr, will stärker. Tiefer.
Ich spüre ihr Kribbeln.

Ihres? Das ist SEINS!
Fast schon panisch stelle ich fest wie weit ER ist. Gedanklich gereizt, lange nicht gekommen ist es nicht gut so wie ER liegt.
Seitlich heraus unter dem Strap, von einem Gurt auf den Schenkel gepresst. Jede Bewegung, jeder Stoß reibt nun an IHM.
Das geht nicht gut!
Sofort höre ich auf mich zu bewegen.
Das Teil steckt noch tief zwischen ihren Lippen.
Auf ihrem Hügel liegt der Wand, den ich nun nach unten führe, an ihre Perle lege, auf die nächste Stufe schalte und dabei den schwarzen Schaft berühre.
Sofort zuckt Rose hoch.
Das Kunstteil kommt etwas heraus.
Ihr Becken fällt herab, das Teil dringt wieder ein.
Sie windet sich hin und her während der Zauber an der Perle wirkt. Ich sehe wie die Lippen das Kunststück umschließen, sich mal mehr mal weniger davon in ihr befindet.
... und ich spüre den Riemen.

Dann soll es so sein.
ER kribbelt. Es kribbelt in mir. Punkte die sich sammeln, die bei mir nach oben wollen, die...
Egal!
Gedanklich wende ich mich ab.
Gerne wäre ich ohne geblieben.
Es gibt schönere Arten zu kommen.
Jetzt kümmert es nicht.
Sie ist es was zählt.
Es geht um meine Herrin.

Ich lege das Rad aus der Hand, nehme den zweiten Wand, lege die Finger an die Perle. Der erste Magic kreist über die Brust. Der Zweite beginnt nun zu brummen. Rose zuckt weiter. Ich versuche die Finger unter der Perle in ihre Muschel zu schieben. Etwas zurück, der Dildo gleitet mit raus, dann mit den Fingern nach vorne.
'Zu eng.' Es fehlt der Platz. Der Rambone ist zu dick. Er füllt die Muschel voll aus. Vorsichtig ziehe ihn aus ihr raus.

Rose zuckt als der Dicke nach draußen rutscht, keucht aus und schiebt mir ihre Hüfte entgegen als die Finger die Lippen berühren. Ein Wenig drehen, nach vorne schieben, nach oben ziehen und warten.
Wand Eins geht an, die Nippel vibrieren, zärtlich über ihre Brüste kreisen. Wand Zwei - ein Druck auf den Schalter - das Brummen ertönt sowie ein leises Wimmern von Rose.
Ihr Becken schießt hoch, die Wands an ihr mit. Sie windet sich unter dem Zauber.

Ein Blick auf IHN. Steif, hart. Ohne Spuren von Kommen. Das Einzige ist die Sehnsucht. Dicke Tropfen, dünne Fäden die sich nach unten spannen.
So wie es soll. Unbefriedigt. Für IHN! Ich bin völlig zu frieden.

Während sie zuckt und ihre Hügel erbebt entscheide ich mich für ein paar Sticheleien. Noch immer verströmen die Finger die Magie des Stabes in ihrem Inneren, rütteln sie fest an dem Schwamm, lösen Punkte die durch Roses Körper jagen und höher nach oben wollen.
Dazu bewegt sich nun wieder das Dornenrad über ihre Haut, rollt von den Brüsten hinab auf die Schenkel. Die Lady windet sich ständig herum, versucht sich dem süßen Schmerz zu entziehen. Dorn um Dorn picken sie neben den Lippen zwischen denen die Finger wirken. Ein einziges Mal traue ich mich direkt neben der Perle abzuwälzen.
Rose schnappt hoch, schnappt nach Luft.
'Was sie wohl hört' ist mein Gedanke.
Ihr Körper bebt auf. In immer kürzeren Intervallen schüttelt er sich. Ein letztes Mal pickst das Rad ihre Brust.



Ab jetzt nur noch Finger, nur noch Magie. Ein Druck, zwei, drei vier mal auf den Schalter. Jetzt läuft ein schnelles Programm mit starken Impulsen. Sollte reichen um sie zum Höchsten zu bringen.
Die Herrin liegt da. Die Beine steif. Die Hände pressen sich auf das Tuch. Sie atmet tief, langsam doch fest. Noch hat sie ihren Körper im Griff.
Das Quatschen beginnt. Ich höre das Wasser, sehe es auf den zwei Fingern.
Rose beginnt zu Wimmern, ihr Stöhnen nimmt zu, sie kommt, kommt - kommt wohl noch nicht.
'Schöne Reise nach oben' wünsche ich in Gedanken.

Noch immer sind die Augen meiner Lady verdeckt, hat sie ihre Musik auf den Ohren, hört nichts von der Magie die sie berührt. Sie befindet sich in ihrer eigenen Welt. Ihre Bauchdecke bebt, ihre Hüfte zuckt, ihre Schenkel zittern...
Hat sie oder nicht?
Ihr Mund ist offen, ihre Finger krallen ins Tuch. Aus ihrem Mund kommt jedoch kein Laut.
Sie krümmt den Rücken, streckt den Hals, presst ihren Kopf in ihr Kissen.
Wie weit? Wo steht sie?
Noch auf dem Weg oder längst schon oben auf?
Ein rhythmisches Wimmern ist leise zu hören, durch das Quatschen übertönt und vom Brummen fast verschluckt.

Langsam schließt sie die Schenkel.
Kurz bevor sich ihre Beine treffen ziehe ich den Wand heraus.
Ausgeschalten lege ich ihn neben Rose, beuge mich vor und stoppe die Musik.

Ich rutsche nach oben, spüre mein verlangendes Stück, fühle die Fäden, die IHN mit meinem Schenkel verbinden.
Dann knie ich mich über Rose, sie kaum berührend.
Nur der Beutel des Strapon-Teils drückt sich an ihren Hügel, von mir sind es nur die Hände, die ihren Nacken streicheln, ihre Schläfe berühren und den Hörer erfassen. Vorsichtig nehme ich ihn ab, klappe die Augenbinde nach oben, sehe in ihre Augen.

Erschöpft.
Doch sie strahlt.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 16. Februar 2016

Eine Pause

Schon lange hatte Rose von mir nichts mehr in sich gehabt.
Seit knapp einem Monat hatte sie in meinem Beisein nichts bei sich drinnen.
Ich weiß nichts von vielleicht einem einsamen Kommen.
Da wundert es nicht, dass sie gleich nachdem meine Zunge ihr Vergnügen verschaffte meine Hand ergriff, zwei Finger zur Spitze formte und mich so zu ihrer Muschel zog.

Ich verstand sofort, begann eine Lippe zu streicheln
... ach nein.
Ihr Griff hält an, schließt sich noch fester um meine Hand schiebt mich weg von der Lippe um mich weiter an die Perle zu legen und ich beginne sofort auf der Knospe zu kreisen.
Ihr Griff wird hart. Sie schüttelt meine Hand, gibt mir so zu verstehen mich führen zu lassen. Sie will etwas haben und zwar nicht das was ich mache.
Mittel- und Zeigefinger halte ich steif, die restlichen Finger sind in die Hand eingerollt, führt die Herrin mich an ihre Pforte. Ich halte still, warte darauf wohin sie mich will, werde auf und ab durch die Lippen gezogen und dann nach vorne - hinein.

Sie bewegt meine Hand, dreht sie um, wünscht das die Fingerkuppen an der Decke liegen, zieht meine Hand hoch ohne sie in der Muschel zu bewegen und fängt dann an zu wackeln.
Habe ich verstanden?

Ich bewege die Finger, winkle sie an und strecke sie wieder, lasse sie dabei an die Decke drücken. Die Herrin stöhnt, lässt mich los. Das ist es wohl was Rose will.

Ich suche die weiche Stelle im Innern der Muschel, finde den Schwamm, hebe ihn an, lasse ihn ab und hebe ihn erneut mit meinen Fingern.

Die Herrin stöhnt.
Schon nach kurzer Zeit beginnt das Quatschen, beginnt sich in meiner Hand so was wie Wasser zu sammeln.
Je mehr davon kommt, desto tiefer stöhnt Rose. Es wird nicht mehr lange dauern, dann spritzt sie los.
'Nicht überpesen. Das Tempo halten! Nur nicht fester!'
Ihr Stöhnen verleitet.

Es ist nicht einfach wenn man gibt.
Wenn jemand vor einem in Extase ist, bei allem was man tut lustvoll keucht, vor stöhnen kaum zum Atmen kommt, immer schneller, immer schwerer und ganz kurz vor dem höchsten Punkt ist gibt man mehr.
Es reißt mich mit.
Mehr heißt mehr.
Schneller macht es schneller.
Hart und fester bringt doppelte Lust.

Ich weiß, dass das nicht stimmt. Viel zu oft wurde ich schon zurechtgewiesen. Oft genug deshalb schon abgebrochen. Es muss mir gelingen Abstand zu bekommen.
Nur so bin ich in der Lage vernünftig zu dienen.

'Langsam! Weicher!' versuche ich mich zu zügeln. Es gelingt mir kaum mehr meine Finger zu koordinieren. Was mir bleibt ist die Bewegung der Hand, die ziehe ich hoch dabei etwas heraus um sie -an der Decke weiter reibend- beim Senken der Hand wieder in die Herrin zu schieben.

Meine Finger sind steif, gehorchen kaum mehr, trainieren diese Bewegung viel zu selten. Sonst wären sie besser.

Die Herrin ist am Dauerstöhnen.
Seit Minuten schon ist sie am Wimmern.
Sie wartet nur auf den erlösenden Moment.
Das letzte Bisschen damit sie spritzt.

Plötzlich sackt sie zusammen.
Ihre Knie knicken zur Seite, ihre Beine macht sie lang.
"Pause" keucht Rose mit letzten Atem.
Ich gehorche sofort und rutsche zu ihr hoch.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 10. Januar 2016

Unantastbar

"Und?"
Rose kommt auf mich zu. Sie strahlt mich an.
Ahnungslos schaue ich zu ihr und in Raum dahinter.

Im Wohnzimmer sitzen die Kids, kein Problem von dort zu uns, in der offenen Küche zu sehen.
"Was" frage ich zurück weiter schielend nach den Kids.
Obwohl der Fernseher läuft schaut jedes von ihnen auf sein Phone.
Von der Kücheninsel verdeckt greift Rose in meinen Schritt. Sie fühlt das Stück, tastet nach unten, sucht das Paket und fasst nach hinten.
"Nichts" kommt enttäuscht als sie die unverschnürten Bälle findet.
"Nein Lady" flüstere ich, nicht sicher ob die Kids uns hören.
"Egal. Wollte es nur wissen."

Seit dem Moment bin ich am Überlegen. Soll ich sie binden?
Will sie sie spüren?
Heute ist Samstag, SEIN Kommen erst morgen.
Trotzdem ist es möglich, dass sie das Pakte haben will.

Zwei Stunden später haben wir gegessen. Die Kids machen keine Anstalten uns alleine zu lassen. Ein Abend zusammen ist selten. Bindungen vergehen. Deshalb sollte man die die man hat pflegen bevor man sich Sorgen um neu zu knüpfende macht. Trotz allem, ich gehe ins Bad und komme nach knapp fünf Minuten wieder. Vorsichtig Laufen, damit die Kids nichts entdecken. Vorsichtig Setzen, weil die Schnüre sonst fetzen, alles schmerzt und ich nicht weiß woher es kommt. Weitere drei Stunden verbringe ich so im Kreise der Familie, verabschiede mich kurz nach Elf dann zu Bett.
"Geh ruhig vor. Ich komme nach" entlässt mich meine Herrin zur Nacht.
Früh am Morgen muss ich raus.
Es gilt, das Middlekid zu wecken und für das Frückstück zu backen. Um Neun müssen wir bereits starten, da Kid2 abreisen wird.

"Hast du den Wecker gestellt oder soll ich das besorgen?"
"Ich habe keinen Wecker gestellt."
So wie ER zur Zeit drauf ist weckt ER mich spätestens um Sieben.
"Dann ist es besser ich kümmere mich darum, komm" zieht Rose meinen Körper zu sich.
Löffelchenstellung, sie hinten ich vorne. Ihr Knie geht nach oben, berührt den Schaft, die Schnur -
"ACH!!! Wird das jetzt zum Dauerzustand?"
"Nur weil ihr danach fragtet."
"Ich hatte nicht gefragt", ihre Hand greift nach vorne, fährt zwischen meine Beine, die ich spreize, fasst ihr Stück und beginnt zu kneten. "Ich wollte nur wissen ob meine subbie es schon wieder..." ihre Hand rutscht nach unten, über die Schnürung, an die Bälle, streicht darüber, drückt dann zu "ist das Geil" stöhnt sie in mein Ohr.
'Beherrsch dich Paul!' Auch ich muss stöhnen. Lauter als Rose und die Türe ist offen. Dazu scheint ER fast zu platzen. Als Roses Finger in wieder umschließen bemerke ich wie schwer sie es haben, IHN einzudrücken.
"RRRRR! Und der ist hart!"

Rose spielt und tease und drückt.
Am Schaft, an der Schnürung, mit den Bällen.
Vor allem die Bälle. Sie streichelt darüber, drückt sie zusammen und presst von oben dagegen.
Sie reizt IHN, ich muss stöhnen.
Rose schiebt mich nach vorne, das bedeutet, drückt mich nach unten, auf die Matratze und mein Gesicht in mein Kissen. Ihr Schoß drängt sich gegen meinen Hintern, ich spüre sie stoßen. 'Wann Herrin, wann bekomme ich es wirklich zu spüren.' Mein Versuch mich zu drehen, meinen Arm nach hinten zu legen und ihren Körper zu streicheln, ihre Brust zu finden, weiter nach unten zu fahren, Bauch dann Hüfte zu spüren verwehrt sie mir als sich meine Hand vom Schenkel nach innen schiebt.
"Oh nein. Bleib!"
Ein wenig Druck gegen meine Schulter genügt. Mir fehlt der Hebel und auch die Kraft mich zu wenden, gegen ihr bisschen Drücken anzukommen. Dazu ihr Griff um das Paket, wie ihre Finger sich um meine Bälle schließen, die Hand sich öffnet, sofort wieder schließt um gleich darauf den Schaft zu wichsen.
Ich kann kaum mehr.
Selbst als sie mich aus dem Fingern entlässt wird mein Körper weiter von der Sehnsucht geschüttelt.

Zuckend liege ich auf meinem Platz, mein Gesicht im Kissen während ihre Schenkel und Wade sich gegen mein Hinterteil presst. Mit gespreizten Beinen hält sie mich unten. Zwischen meinem Stöhnen versuche ich zu lauschen, versuche zu vernehmen was Rose jetzt treibt.
Reibt sie an sich, vergnügt sie sich selbst?
Auf das Stöhnen von ihr warte ich vergebens.

Langsam verebbt mein eigenes Stöhnen.
Doch nicht wegen des fehlendes Reizes sondern mangels an Kraft.
Ohne 'Gute Nacht' dreht sich Rose von mir ab, nimmt ihren Schenkel und den Druck von mir. Zeit für mich die Schnürung abzunehmen. Gleich werde ich schlafen, wie immer ohne die Schnur.

Vor mir bewegt sich das Bett. Die Matratze senkt sich ab, hat mich geweckt.
'Was ist...' ich hatte bereits gedöst, versuche mich im Dunkel zurechtzufinden.
Vor mir sitzt, nein, liegt nun Rose. Die Türe unseres Zimmers ist ganz geschlossen.
Ihre Hand tastet mach mir, berührt meinen Schenkel, schiebt sich weiter zu meinem Beutel.
"Du hast sie weggemacht!"
Die Herrin klingt enttäuscht.
Was bitte hätte ich denn manchen sollen. Hatte sie mich denn nicht zur Nacht entlassen, hatte ich mich denn nicht vor dem Schlaf zu entfesseln.
Schnell rutsche ich zwischen ihre Schenkel um es wieder gut zu machen und ihr noch weitere Enttäuschung zu ersparen.

Meine Zunge tastet nach der Perle, leckt darüber und taucht dann nach unten. Kaum fühle ich ihre Lippen beginnen die Schmerzen. ER will. Will mehr als ER zuletzt bekam. Roses Lippen sind dick, saftig, geschwollen. In ihrem Spalt steht der Saft. Beim Versuch mit meiner Zunge einzudringen öffne ich einen Schott. Sie wird überspült, mein Mund gefüllt. So sehr ich mich bemühe gelingt es mir kaum an allen Stellen zugleich den Saft aufzunehmen. Er rinnt nach unten über dem Damm, recht oder links an meinen Winkeln hinaus. Mein Stück drängt sich in meinen Gedanken nach vorne, ich hebe mein Becken um IHN nicht weiter zu reizen.

Meine Zunge und Mund wechseln zwischen der Perle und ihrer Spalte, sauge daran und lecke hindurch. Ich höre das Stöhnen und Keuchen meiner Herrin bis sie zuckt. Ihre Hand fasst meine Schulter. Sie zieht mich hoch -so denke ich. Sie fasst nur meinen Arm, ergreift meine Hand, legt sie sich an ihren Spalt.
"Nur Zwei" beginnt sie sich selbst an der Perle zu reiben und meine zwei Finger durch die Lippen zu drängen.
Gehorsam mache ich was von der Herrin befohlen.

Zwei Finger in ihrem Zentrum der Lust.
Langsam in ihr Inneres gleiten.
Tief eindringen und nach oben gewendet
die obere Wand ihrer Muschel massieren.
Weit hinten kann ich die weiche Stelle spüren,
erreiche sie nicht um an ihr zu spielen.
Mit gelingt es nicht, sie anzuheben,
dazu kommt mein Finger nicht weit genug rein.

'Dann vorne' entscheide ich um,
streiche direkt am Eingang in ihren Spalt.
Unterhalb der Perle gleite ich hinein,
massiere in ihrer Muschel direkt darunter.
Sofort beginnt Rose heftig zu stöhnen,
es quaatscht, wenn ich meine Finger bewege.
Meine Handfläche wird überflutet,
lange wird es nicht mehr dauern bis die Herrin spritzt.

Meine Finger werden lahm, es dauert zu lang. Die Bewegung ist für sie ungewohnt. Längst hat das Quaatschen wieder aufgehört, ein Keuchen von der Herrin kam schon länger nicht mehr. Mein Daumen reibt über die Perle und bringt Roses Hüfte ein paar Mal zuckt.
Ich versuche es vorne, dann tief im Spalt, suche nach der Stelle, die die Herrin bewegt. Dann versuche ich die Finger zu wechseln oder soll ich einen weiteren zu den Zweien benutzen? Nochmals reiben meine Finger direkt an der Pforte, gleiten von der Perle hinab in den Eingang. Vibrierend drücken sie die Decke hinauf und endlich setzt das Quaatschen wieder ein.
"Nicht- so... ahhaa -fest." Es gelingt Rose nur einzelne Worte zu keuchen, während meine Finger weiter pulsieren. Noch immer brauche ich Roses Hilfe um ihr das zu geben was sie braucht.
Langsam schucke ich die Wandung nach oben, senke sie mit den Fingern danach ab um sie gleich darauf wieder anzuheben.
Das Quaatschen wird lauter, Roses Stöhnen nimmt zu, sie wälzt sich herum, spitzt ab und kommt.

Sofort schiebt sie mich weg.
Wie sonst auch hat sie danach genug. So zu kommen führt zur Überreizung bei ihr.
Um so überraschender stelle ich fest, wie sie selber an sich spielt. Rose reizt ihre Perle. Ihre Finger eilen darüber, reiben über die Muschel, dringen zwischen die Lippen, tauchen tief in den Spalt. Meine Finger folgen. Kaum berühre ich Roses Schenkel herrscht sie mich an:
"Nein! Du schonst jetzt deine Finger. Ich brauche sie gleich."

Schon spüre ich wieder SEINEN Druck.
WIR wollen helfen, vornean steht ER.
Ich rutsche vor. Nur wenige Zentimeter von ihrem Schritt entfernt thront ER über der Szene in der Rose bestimmt. Bei der sie sich selber die Muschel reibt, mehrere Finger in sie schiebt. Dann wieder über die Perle wetzt, dabei stöhnt und mich warten lässt.
"Jetzt" keucht sie aus.
Zwei Finger tauchen ein. Ihre Arme legt sie beide hoch. Fast schon entspannt liegt sie da und überlässt es mir sie ganz nach oben zu bekommen.

Wieder reiben meine Finger nur am Eingang, schieben die Wandung nach oben und senken sie ab. Die Finger gleiten aus dem Spalt heraus, treffen sich mit meinem Daumen der außen bereits die Perle reibt. Zusammen versuchen sie die Muschel zu fassen, lassen sie jedoch wieder entgleiten, reiben die Perle, dringen ein und schieben dabei die Wandung hinauf.
Meine Finger pulsieren, ich höre es quaatschen, immer mehr Wasser in meinen Handfläche strömen. Längst läuft es meinen Arm hinunter während Rose vor mir stöhnt.
Ein tiefe Stimme nimmt von ihr besitzt, es stöhnt und keucht dunkel aus ihr.
Ihr Körper krümmt sich, sie kommt und spritzt ab, hält meinen Arm in seiner Position fest. Meine Finger spielen weiter in ihr, verwöhnen den Eingang so gut es noch geht. Roses Becken bebt, ihr Kreuz krümmt sich durch, sie stöhnt weiter hin aus und hält mich doch fest. Noch einmal spritzt ein Schwall aus der Muschel, füllt meine Hand und benetzt meinen Schenkel. Ein letztes Stöhnen, sie schiebt mich weg. Ich ziehe mich zurück, fahre über ihren Schenkel.

"Nein" schiebt sie mich hektisch weg.
Zeit, die Herrin zuzudecken.
Ein Kuss auf die Brust
"Nein" schiebt sie mich weg, so ziehe ich das Deckbett hoch bis zum Kinn.
Ich streichele ihre Schläfe
"Nein, das tut weh" - verstehe ich nicht, ich war doch so sanft.
"Entschuldigt Herrn" flüstere ich ihr zu, berühre dabei mit meiner Wange ihr Ohr.
"Nein" schiebt sie mich weg, "Jede Berührung tut mir weh."

Das kenne ich zwar, doch nicht so intensiv.
Rose ist überreizt. Ihr Körper hat gerade sehr viel erlebt. Durchgeschüttelt von unten bis oben. Sehr heftig aus ihrem Inneren gekommen.
Wenn Rose spritzt, dann überflutet es sie.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 24. Juni 2014

Auszeit

Drei Tage wandern mit Kollegen.
Drei Tage unter Männern.
Drei Tage in der Pfalz.
Drei Tage noi in de' Hals.
Drei Tage will ich gar nicht weg.
Doch "drei Tag", sagte die Lady "wirst du gehen".


Für die drei Tage ohne Lady war es an mir, mich gebührlich zu verabschieden. Mit einem Frühstück konnte ich jedoch nicht dienen. Wir Männer hatten vor unterwegs zu vespern. Dazu besorgte ich die Brötchen und zusätzlich Brezeln für Rose sowie die Kids.
"Du weckst mich um Halb Acht" hatte Rose mir aufgetragen.
Pünktlich wie sonst auch zog ich leise den Rolladen nach oben. Hell strömte der Tag hinein. Zusammen mit den Sonnenstrahlen legte ich mich zu Rose.
"Guten Morgen Lady" flüsterte ich sanft.
Ein leichtes Grummeln ertönte. Sie ist wach.
Derweil strich meine Hand über ihr Haar, die Wange hinab auf ihren Hals. Meine Finger glitten den Arm entlang, hinunter zu ihre Hand, die auf dem Schenkel lag, hinüber und weiter nach unten zur Wade um von hier nach oben zu fahren, den Po zu umrundend die Hüfte berührend, zum Hügel gleitend immer weiter nach oben zu streichen.
Letztlich lagen meine Finger sanft an ihrem Kinn.

Rose versuchte ihr Stück zu fassen. Dazu tasteten ihre Finger meinen Schenkel hinauf bis sie den Stoff meines Slips berührten.
"Ah!"
Das war's.
Verpackt.
Ein Männerausflug mit Freischwinger hätte sie nie erlaubt. Das wäre schlimmer, als IHN bereits am Morgen ihren Berührungen zu entziehen.

Ich kniete mich auf.
Eine Hand kreiste langsam über ihren Rücken, drückte sich auf ihre Schulter, während die Finger sich bemühten ihren Nacken zu massieren.
Die Zweite strich weich über den Schenkel. Unten entlang, zum Schritt hinauf, hinaus zur Hüfte und zum Knie hinab änderte ich nur einmal die Bahn, um weiter hinab zu den Zehen zu streichen.
Ich hob ihren Fuß, stellte ihn an. Dann winkelte ich es ab. Das andere Bein war dran.
Gut zwei Minuten später lag Rose mit gespreizten Schenkeln vor mir. Ihr Schritt war durch den Slip verdeckt.
Es genügte einen Finger darüber zu ziehen oder am oberen Ende kreisen zu lassen. Beides Mal stöhnte Rose auf. Zeit für den nächsten Step, weshalb ich den Slip zur Seite zog.

Es war Feiertag.
Noch weit vor Acht Uhr.
Und doch glänzten mich die leicht geschwollen Lippen meiner Lady an.
So früh am Morgen.

Kurz fuhr ich durch den Spalt um meinen Finger auf der Perle kreisen zu lassen. Mit Daumen und Zeigefinger öffnete ich ihren Spalt, wodurch die Knospe deutlicher in Erscheinung tat, bereit sich meinem Finger entgegenzustellen. Pendelnd wischte meine Hand flink darüber hinweg, rutschte mein Finger durch den Spalt, um angefeuchtet sofort wieder an der Perle zu reiben und dann in den Spalt zu dringen.

Rose stöhnte auf. Ihr Becken schnellte empor. Sie keuchte, als zwei meiner Finger die Muschel öffneten, tief in sie drangen und sich vibrierend an deren Decke drückten. Ich spürte das weiche Gewebe, den Schwamm, hob ihn an, ließ ihn fallen, drückte außen dagegen, legte meinen Daumen auf die Perle und ließ ihn daran reiben.
Es fehlt noch an Technik, den Schwamm in ihr zu heben, dabei den Daumen zu senken um im genauem Wechsel den Schwamm abzusenken und mit dem Daumen hinauf über die Perle zu fahren.
Ein paar Mal geht es, dann verkrampfen meine Finger. Ich versuche durchzuhalten bis meine Lady letztlich kommt.
Ein Kampf, es reicht.

Stöhnend krallte Rose ihre Finger ins Laken. Das klare Nass ihrer Muschel lief in meine Hand.
Ein kleiner Spitzer gefolgt von einem gekeuchtem Schrei ging dem Schließen ihrer Schenkel voran. Erschöpft lag sie da.
"Danke Lady, was für eine schöne Verabschiedung" sagte ich mit Blick auf mein Höschen. Prall gefüllt zeichnete sich der Beutel und mein Stück darunter ab. An SEINEM Ende schimmerte ein dunkler Fleck.
Mein Mitbringsel zur Männerfahrt.

Zwei Nächte ohne Rose.
Zwei Tage ohne sie unterwegs.
Zwei Abende mit den Kollegen.
Zwei Tage ohne Schreiben, ohne Telefon.
Zwei Tage Sehnsucht, die in meinem Herzen ist.
Zwei Tage ohne Sehnsuchtstropfen.
Zwei Männer - ein Zimmer. Besser so.

Um so größer war all die Freude, als Rose erst mich, dann IHN begrüßt.
Vergängliche Freude, dank Fußballspiel.
Alle Deutsche Euphorie blieb auf der Strecke, wir waren Müde.
Wir gingen zu Bett.


Am Morgen gab's Humbler, Frühstück und einen Tease, bei dem Rose IHN stehen ließ.
"Das reicht für den Anfang. Du warst lange Zeit weg. Da kannst du nicht gleich erwarten, dass ER was bekommt."
Ihrem "vielleicht heute Abend" kam gleich darauf ihre eigene Auszeit dazwischen.

Blütenwechsel.
Auf das Rose nochmals schöner strahlt.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 7. April 2014

Trockenheit

Rose legte sich ihre Kissen zurecht und bettet sich darauf.
"Jetzt" sagte sie, winkelte ihre Arme ab und schloss ihre Augen.
Meine Lady war bereit - zu genießen.

Zuerst gab ich mehrfach Öl in meine Hand, wärmte es auf und gab es auf ihre Brust, die Busen und ihren Bauch. Dann begann ich mit meine Hand auf ihrem Dekolletee entlangzukreisen, ihre Brust zu umrunden, zu untergreifen und anzuheben, sie etwas zwischen meinen Fingern hindurchgleiten zu lassen, nachzufassen und mit den Fingern über ihre Warze zu reiben, die Brust zu wechseln und auf der zweiten Seite genau das Gleiche zu beginnen. Ein kleiner Schauer durchlief ihren Körper während meine Finger über den Nippel striff. Doch so oft ich es wiederholte, es war einmalig und wiederholte sich nicht.

Mit beiden Händen an ihrer Seite glitt ich zur Hüfte hinab, fuhr nach innen zum Hügel, streifte darüber hinweg, schob sie auf, zusammen und lies Daumen und Zeigefinger neben der Muschel nach unten, nach oben gleiten und nochmals auf dem Hügel reiben. Erneut zuckte Rose zusammen. Die Spannung jagte durch sie hindurch.
Ihre Augen waren geschlossen. Bis auf das Zucken war sie komplett entspannt und wartete nur auf meine Berührungen, die sie langsam nach oben bringen sollten.

Ich stellte ihren Fuß an, strich ihren Schekel mit frischem Öl ein, fuhr darauf hinab bis zum Schritt, neben der Muschel zur Hüfte hinauf, zurück, unter ihrer Lippe entlang, zur Beuge, die zarte Haut am Schenkel und bis zum Knie. Rose stöhne kurz. Als ich in ihr Gesicht sah war sie bereits wieder entspannt. Sie wartete ab, doch egal wie oft ich die Berührung wiederholte. Ein weiteres Zucken blieb aus.
Mit etwas Druck gegen ihr Knie winkelte Rose ihren Schekel ab und legte die Muschel zur Hälfte frei. Meine Finger glitten an der weiche Haut in der Beuge entlang, wieder zur Hüfte hinauf, hinab, hinauf, zurück...
Egal was ich machte, Rose zuckte nichtmals.
Mit gespreiztem Daumen legte ich meine Hand unter ihren Busen, hob ihn an und legte meinen Zeigefinger auf ihre Knospe, rieb kurz und - endlich- zuckte Rose erneut.
Danach streckte ich ihr Bein und legte es ab um am anderen Schenkel genau so zu verfahren.
Anstellen, massieren, zum Zucken bringen. Abwinkeln, nochmals probieren, die Brüste berühren, mit den Knospen zu spielen und glücklich festzustellen: sie zuckt.

Ohne Öl?
Die Muschel war dran.
Ihre Schenkel waren gespreizt. Und genau so, wie Rose zu SEINER Pflege vor mir sitzt setzte ich mich dicht zwischen ihre Beine, strecke ich meine Schenkel aus und schiebe sie unter die ihren. Die Muschel ist auf. Ohne mein Zutun, ohne Öl konnte ich das Rosa hinter den Lippen sehen. Sanft fuhr ich mit meinen Fingern die Lippen entlang und kaum stupste ich gegen ihre Perle zuckte Rose erneut.
Langsam schob ich einen Finger in ihren Spalt, spürte kurz darauf einen Widerstand, drückte ihn leicht auf, zog meinen Finger wieder zurück, drückte erneut dagegen und Rose dabei hinauf. Ich sah zu, wie sich ihre Hände verkrampften, wie ihre Finger sich ins Laken bohrten, daran zogen und es aus ihrem Griff entließen. Rose war entspannt. Äußerlich. Doch in ihr drin schwelte bereits ein Vulkan.

Ich schob den Finger hinein, bohrte einen weiteren hinterher, bewegte sie vor und zurück, schaffte mir Raum drehte sie hinauf, suchte die schwammige Stelle und fing an dagegen zu pulsieren. Rose stöhnte auf.
Ihr Atem war schwer. Nach langen Pausen sog sie ihre Lungen voll, blies die Luft mit einem Stöhnen hinaus und lag danach wieder einige Zeit still.
Meine Lady war weit, kurz davor.
Und meine Finger verkrampften immer mehr.
Meine Haltung war schlecht. Ich kam nicht richtig heran, hinein, nach oben gedreht. Meine Hand tat mir weh. Ich wechselte die Hand.
So war es noch schlimmer für mich. Die Finger sind ungeübt. Dazu die Position. Ich setzte mich um.

Neben ihr kniend schob ich meine Finger in den Spalt, fing gleich danach mit dem pulsieren an, vibrierte in ihr...
"Setzt dich wieder zwischen meine Beine."
Rose hat recht. Vorhin ging es wesentlich besser.
Sie hob ihre Beine, damit ich meine Schenkel darunter legen konnte und nahm danach wieder ihre entspannte Haltung an. Ein Griff an ihre Brust, ein kurzes Reiben über die Warze und es schüttelte meine Lady durch. Gleich danach drang ich mit drei Fingern ein, legte sie an, versuchte sie zu bewegen, zog einen Finger wieder heraus, rüttelte an ihrem Schwamm, brachte sie hoch...
"Ich brauche etwas an meiner Perle."
...legte Finger der anderen Hand an ihre Perle, schob sie hoch, kreiste darauf, rieb darüber hinweg, verkrampfte in ihr und Rose schob meinen Finger weg. Ab jetzt ließ sie selber ihre Finger über ihre Perle gleiten.
Roses stöhnen wurde lauter. Sie war kurz davor. So sehr meine Finger auch verkrampften, ich versuchte, das Tempo und die Intensität zu halten, tauschte die Hand, rüttelte gerade mit Links an ihrem Schwamm als sie kurz schnaufte und meinte:
"Benutze deine Linke. Mit der bist du besser."
'Äh, das ist gerade Links.'
Das Links von mir. Das Rechts von ihr. So lange es nur ging machte ich weiter, wechselte erneut die Hand, diente nun mit Rechts, spürte, wie sich Flüssigkeit in meiner Hand sammelte, hörte ein leises Quatschen und wie meine Lady in den Moment kam.
Sie stöhnte aus, warf ihre Hände neben den Kopf, presste diesen in die Kissen und ihre Schenkel zusammen.
Das war's.
Ein, wie ich fand, ziemlich trockener Erguss.

Ich saß noch immer direkt vor ihrem Schritt. Meine Finger streiften nochmals daran entlang, berührten ihre Lippen, glitten hinein und wieder hinaus, als Rose mich von sich schob.
"Nein. Es reicht."
Rose stand auf.

Während sie etwas trank räumte ich auf, legte die Tücher zusammen, half ihr in ihr Negligee und stand direkt vor ihr mit aufrechtem IHM.
"Ach schau. Der arme Kerl."
"ER ist nicht arm. So viel Spannung hat ER schon lange nicht mehr gehabt."
Roses Finger schlossen sich um IHN. Unter SEINEM Köpfchen drückte sie zu. Es spritzte heraus.
"Was war denn das?"

Das hatte ich noch nie gesehen. Das ER spritzt kenne ich. Aber das, was da kam war eine Träne. Groß, doch mehr nicht.
Das Precum aus IHM spitzt kenne ich nicht. Sonst rinnt es heraus, läuft langsam ab, spinnt einen Faden aus dem es nach unten tropft. Aber spritzt?
"Nicht schlecht, mein Zögling. So gefällt mir das."

Kurz darauf liege ich im Bett.
"Löffeln!" hatte Rose gemeint.
So liege ich nun zuckend in ihrem Arm. Ihr Knie drückt sich gegen IHN, ihr Arm hält mich umfasst. Ihre Hand liegt an meiner Brust. Ich zappele, ER zuckt.
"Ist ja gut. Schlaf."

Sie hat gut reden.
Ihr redet keiner dauernd rein.
Es gibt keinen, der sich in ihr Bewusstsein drängt. Fordert. Will!

Trockenheit.
Wann kommt die Flut?


Vom Rosenzüchtling


Montag, 27. Januar 2014

Ausreichend

Mit Schreien und Stöhnen hatte ich gerade eine neues Art von Höhepunkt verspüren dürfen und fragte mich gerade, welche Auswirkungen das Spiel auf meine Lady gemacht hat.
Als ob sie es spürte zog sie ihr Höschen aus.
Der erste Eindruck?
Dick und saftig schimmert die Muschel feucht im Kerzenschein. Ohne dass irgendetwas die Lippen berührte standen ihr Spalt bereits auf.
Meine Lady brauchte nichts zu sagen. Wie ein Verdurstender stürzte ich mich auf die Muschel und benutzte meinen Verstand: Nicht zu schnell, es bekommt dir sonst nicht. Es ist zu lange her, dass ich hiervon nehmen durfte und meine Lady hat zu lange darauf hingearbeitet um jetzt einem Anfänger eine Lehrstunde zu geben.
Meine Zunge tauchte tief in sie ein, nahm vom Saft -'RZ! es geht nicht um dich'- und glitt hinauf zu ihrer Perle, leckte darüber und testete sanft, wieviel Druck die Lady sich wünscht. Erst legte ich Zunge fest auf, drückte dann dagegen und leckte hart dagegenpressend darüber hinweg.
Selbst als meine Lippen die Perle umschlossen, daran knabberten und stark daran saugten lag Rose nur da und stöhnte.
Ein kurzes zusammenpressen ihrer Beine, dann schob sie mich weg.
"Nimm deine Finger."

Mit zwei Fingern spreizte ich die Lippen auf um die Perle freizustellen und mit einem Finger darüberzureiben.
"Rein! Schieb sie rein!"
Langsam drang ich mit einem Finger ein und stellte fest, wie leicht es ging. Ohne Widerstand glitt mein Finger tief in den Spalt...
"Mehr! Ich habe sie gesagt."
'Ola!' Ihre Behandlung an mir hatte aber deutliche Spuren an Rose hinterlassen.
Sofort hatte ich zwei, dann drei und am Ende vier Finger in ihr, schob sie vor und zurück, wichste sie um dann die Finger an den Schwamm zu legen, daran zu vibrieren, das Quatschen zu vernehmen, zwei Finger auf die Perle zu legen, daran zu reiben, sie du quetschen und zu spüren, wie das Sekret des Squirt alles spült und säubert. Nichts dass mehr flutscht. Es stockt und hängt. Mir gelingt es kaum noch die Finger in sie zu schieben. Tief einzudringen ist nicht möglich für mich. Meine Finger pendeln über die Perle, schieben sie hin und her, bewegen sie kreisend herum, aber zu gleiten, das geht so nicht mehr. Ob es mir nochmals gelingt Rose...
"Hol den Magic!"
...so auf jeden Fall.

"Der Wand außen. Du innen" forderte mich Rose auf meine Finger erneut in sie zu schieben und in ihrem Inneren zu berühren.
"Du wirst nicht schneller!" fordert sie schroff.
Meine Lady befiehlt aus einer anderen Welt. Sie ist so auf ihre Befriedigung fixiert, dass es ihr egal ist, was mit dem Rest passiert. Wenn sie wüsste, wie Glücklich es mich macht, wenn sie diesen Punkt erreicht, an dem sie sich nicht schert, sich nur sehnt, ihre eigenen Wünsche erfüllt haben will. Himmlisch, göttinlich, wunderbar.
Die Muschel war saftiger als zuvor. Ganz locker glitten meine Finger hinein. Monoton zog ich meine Hand vor und zurück um letztlich die Finger an den Schwamm zu legen und im gleichen Tempo an ihm zu wackeln. Roses Schenkel gingen auf. Ihr Körper streckte sich als sie ihre Brust hob und ihren Kopf in die Kissen drückte und auf ein Mal startete das Brummen des Wands. Ich brauchte nur noch fünf Mal wackeln, dann quatschte es . Noch weitere fünf Mal und es spritze heraus. Meine Hand war gefüllt, mein Arm ganz nass, meine Brust benetzt und Rose stöhnte in einem fort.
Noch immer presste sie den vibrierenden Kopf gegen ihre Perle während ich nur noch zwischen ihren Beine lag und aus der Nähe betrachtete, wie sie nun zuckt und tropft.
In ganz kleinen Kreisen bewegte sich der Zauberstab direkt unter der Scham.

Dann ging es schnell.
Ein kurzer Schauer durchlief ihren Körper, das Brummen erstarb. Rose reichte mir den Wand und richtete sich auf um das Handtuch zur Seite zu reißen und ihr Nachthemd überzustreifen, während ich all die Schnüre und Seile in den Schrank einräumte, den Magic wegschloss und mich reinigen ging.



'Was für ein Fehler' kam mir im Bad in den Sinn. Ich muss bereits um fünf Uhr raus um das Backwerk fertigzustellen. Und nun?
Was ist aus dem Wecker geworden?
Zurück im Schlafzimmer empfing mich Rose mit "ich habe einen Fehler gemacht."
"Ich weiß" antwortete ich.

Der Wecker ist abgestellt.
Dennoch hoffe ich, die Spannung reicht.


Vom Rosenzüchtling


Ausreichend.

Kurz nach Sechs

Splitterbrötchen

Und kurz vor Neun.

Montag, 30. Dezember 2013

Gefallen

Noch immer massiere ich den Rücken von meiner Lady.
Obwohl ich mir wesentlich mehr erhoffte wurde mir doch in den letzten Minuten klar, auch wenn die Lady sich das Spiel wünscht bedeutet es noch lange nicht sie ist sofort bereit.
Die Zärtlichkeiten gehören dazu, sie auszulassen funktioniert nicht. Die Sinnlichkeit nur kurz erklingen zu lassen reicht auch nur in manch besonderem Fall.
Mir war klar, der Abend endet hier.

Intuition
Es ist mir oft unklar, warum Rose und ich das gleiche Denken oder Fühlen ohne uns miteinander zu verständigen. Sind es nur Signale im Hintergrund? Klein, unterbewusst gezeigt, dass man nicht selbst sondern nur der Partner es erkennt? Mir ist klar, ich will das jetzt und erfahre dann den Dank meiner Lady: Woher hast du das gewusst, genau das habe ich gewollt.
Denn genau in dem Moment als für mich die Massage gelaufen war, meine Hände zum wiederholten und doch letzten Mal über ihre Seite streifen richtet sich Rose auf.


Sie dreht sich um.
'Nicht die Brust!' Die ist gereizt. Nur noch wenige Tage, in der die Blüte trägt. In dieser Zeit spannt sich ihr Körper an. Die Knospen sind gereizt. Finger weg!
Dennoch überschütte ich ihr Dekolletee mit dem Öl, schütte es über die Scham und ihren Bauch, schüttele das Öl über den Schenkeln und ihrem Hügel aus und träufele es auf den Schenkel und oberhalb ihrer Muschel ins Haar.
'Sinnlich sein Paul!' Doch wie soll das gegen? Sanft streiche ich über das Dekolletee, berühre zart ihren Hals und massiere auf ihren Schultern entlang. Meine Hand gleiten über den Ansatz der Brust, umrundet sie und streiche darunter entlang. Das war alles was mir zur Sinnlichkeit bleibt, denn jetzt geht es hinab dort wo der Manne zu schnell ist.
Dahin, wo der Manne die Lust beim Weibe "weiß". An dem einen Punkt, nämlich ihrem Spalt. Vielleicht noch an dem Gnubbel daran, der mal fest, mal nur weich darüber thront. Zu welchem Zweck? Mann weiß...? Mann weiß.

Aber meine Finger fahren nicht dort hin.
Die weichen Lippen sind nicht mein Ziel. Ich will sie hart, dick gereizt, will das die Perle sich sehnt. Das Rose sich wünscht ich berühre sie dort und zuckt sobald es passiert.
Zuerst spreize ich Roses Bein leicht ab. Den weichen Teil ihres Schenkels nun offen gelegt streiche ich meine Hand voll mit Öl zur Muschel hinauf, streiche an den Lippen vorbei die Liste entlang, die Hüfte hinaus und zum Knie zurück. Während meine Handfläche über die Leiste fährt gleitet meine Handkante an der Lippe entlang. Mit leichtem Druck schiebe ich sie in Richtung Spalt. Bei jedem Zug meiner Hand achte ich darauf, wie die Lady reagiert. Spannt sich ihr Bauch, hebt sich die Brust? Enttäuscht stelle ich fest, sie ist nicht so weit.
Es wird Zeit, ihr anderes Bein mit einzubeziehen.

Sorgsam fasste ich unter ihren Schenkel und an ihren Fuß, hob diesen an und schob in leicht in Richtung ihren Schenkels. Rose verstand, folgte dem Druck winkelte den Schenkel an, so dass ihre Muschel nun offen vor mir lag. Zwischen ihren Beinen kniend streichelte ich mit einer neuen Portion Öl erst an einem und dann über beide Schenkel hinweg. Nur weich berührten die Ballen meiner Daumen dabei ihre Lippen. Meine Finger glitten gerade so daran entlang, dass die Lady sie mehr erahnte denn spürte. Ich zog sie über die Leiste hinauf, hinunter, hinauf, zur Hüfte hinaus und von dort den Weg wieder zurück.
Ein ganz leichtes Zucken von Rose ermunterte mich den nächsten Schritt zu tun.

Erneut bat ich die Lady ihr Becken zu heben, schob das Kissen darunter, legte meine Beine unter ihre Schenkel, setzte mich, dass ER sie noch nicht berührte, zu ihr und glitt mit frisch beölten Fingern über ihre Muschel. Rose bewegte sich...
nicht.
Sie lag da, als ließe sie das Schicksal über sich ergehen. Das läuft heute so dermaßen was von falsch. Ich probierte alles. Stück für Stück spulte ich meinen geplanten Ablauf ab, achtete dabei ständig wie die Lady reagiert. Nichts.
Es blieb dabei. Meine Finger glitten entlang ihrer Lippen, rieben über sie hinweg, zogen ihre Bahn durch den Spalt, kreisten sanft auf der Perle und dann richtete Rose sich auf.
"Nimm das Kissen raus. Das ist unbequem."
Klatsch!
Da hatte ich ihn, den Grund warum nichts funktioniert. Wobei...
Die Art wie sie es sagt zeigt mir, sie ist nicht erregt.
Na toll. Es ist kurz nach Zwölf. Ich habe noch nichts erreicht und so wie Rose daliegt erwartet sie noch immer das es funkt.

Jetzt ist es egal.
Direkt aus der Flasche heraus schüttele ich das Öl gegen den Spalt. Jede Menge Tropfen spritzen heraus ohne das Rose reagiert. Dann, so nach dem fünften Mal stöhnt sie auf.
'Ja, das Öl ist kalt.'
Beim nächsten Schütteln geht ihre Hüfte hoch, beim nächsten stöhnt Roses auf und beim letzten Spritzer bäumt sie sich auf.
Das hat Potential.

Noch einmal gebe ich Öl in meine Hand um damit über ihre Muschel zu fahren. Erneut stöhnt meine Lady, als meine Finger über die Perle gleiten. Ich lasse einen Finger über die Perle gleiten, fahre dann langsam hinab in den Spalt, schiebe ihn weiter unten hinein, um dort den Widerstand zu erfühlen der die Lady verschließt.
Mein Finger kreist, pulsiert leicht, erhöht den Druck und gleitet hinein. Sofort ziehe ich ihn wieder zurück um ihm einen zweiten Finger an die Seite zu legen, mit ihnen zu kreisen und zu pulsieren, gemeinsam mehr Druck auf den Eingang zu bringen, in aufzuteilen um einzudringen und sofort danach sie zurückzuziehen.
Und Rose stöhnt.
Jetzt ist sie so weit.

Als ich mit drei Fingern an ihrem Eingang spielte, pulsierend kreiste und dagegen drückte lag ihr Kopf weit im Genick.
Meine Finger drangen ein, schoben sich vor und zurück. Mein Daumen glitt im Rhythmus auf der Perle entlang und der kleine Finger, ebenfalls abgespreizt glitt auch durch den Spalt. Dem am dunklen Ort. Schnell hatte ich Rose nach oben getrieben und begann nun am anderen Eingang zu spielen. Ein Daumen eilte über die Perle, brachte sie hoch und lenkte sie ab, während die Spitze meines Fingers mit dem runden Muskel spielt. Darüber - Dazwischen - Darüber. Zurück. Langsam schob ich meinen Finger darüber, bereitetet ich die Lady vor, setzte meinen Finger an und bemerkte leider, wie abwehrend ihre Hand bereits kam.
"NEIN!"
So schade.
War mein Ziel doch darauf ausgerichtet, die Lady hier zu verwöhnen, ihr auch hier zu geben, mal wieder zu zeigen, wie erregend es ist. Doch wenn sie nicht will, dann ist sie nicht frei. Der Lady gelingt es nicht mehr, sich hier zu lösen, sich fallen zu lassen, sich mir völlig anzuvertrauen. Ich kann sie verstehen. Und wenn dies ihre Entscheidung ist, so ändert es nichts daran sie weiter so zu verwöhnen, dass es einzigartig wird.

Erneut schob ich ihr drei Finger hinein.
Je weiter ich kam, desto mehr stöhnte sie aus. Langsam zog ich sie heraus um gleich darauf mit der anderen Hand einzudringen und ihr die gleiche Anzahl der Finger in den Spalt zu schieben. Im Wechsel glitt meine Linke hinein, hinaus und machte der Rechten Hand platz, die nun drei Finger sehr langsam in ihre Spalte drängen um sie auch langsam wieder hinauszuziehen. Ich hatte keine Eile meine Lady behutsam höher zu bringen. Immer öfter stöhnte sie immer länger aus.
Mein Daumen lag an ihrer Perle, versperrte den Weg, während meine Finger weiter zwischen die Lippen drangen, sich tief in den Spalt senkten und der zweite Daumen unter der Perle lag.

Ein Perlenspiel
Ein Daumen über der Perle (bereits Erbsengroß) damit sie nicht ausweicht und an der Stelle verbleibt. Darunter ein Daumen der dagegenreibt. Sie drückt und massiert, daran spielt und zerreibt. Zu zerdrücken versucht und doch zart darum kreist. Bei jeder Berührung, beim geringsten Druck schnellt ihr Becken nun hoch.
Die Lady hechelt bereits.

"Willst du schon kommen" frage ich in ihre Erregung hinein.
Heftig rollt ihr Kopf umher.
"Nein, bitte nein."

Ab jetzt wird ein wenig anders gespielt. Ich achte nicht mehr darauf, was die Lady erregt. Ab jetzt wird geschaut, dass die Lady nicht kommt.
Noch einmal nahm ich vom Öl, schüttetet es direkt auf den Spalt, füllte damit meine schöpfende Hand verteilte es in den Händen, lies den Überschuss auf ihre Scham tropfen und begann wie am Anfang ihre Schenkel zu streicheln. Roses Hüfte raste empor, als meine Finger nur zart an den Lippen entlangrieben. Sanft drückte ich die Muschel zusammen, schloss den Spalt über den ich glitt, drückte mit beiden Händen ihren Hügel flach, rieb mit den Flächen über ihre Perle hinweg und streichelte weiter über den geschlossenen Spalt. Wie zu Beginn nur mit dem Unterschied, ihr Becken war oben, der Po schwebte frei.
Als mein Finger in die Spalte glitt viel ihre Hüfte sofort auf das Laken zurück.
Sofort schob ich wieder meine Finger tief in die Lady und rieb einfach nur über den Schwamm hinweg. Kein Rütteln, kein Pulsieren, nur streicheln. Es war nur ein darüberreiben. In der erreichbare Tiefe der Muschel strichen meine Finger die Decke ab, glitten vor und zurück und schoben die Lady dabei hoch und als ihr Stöhnen lautstark zu vernehmen war ging ich über zum Perlenspiel.
Ich wartete ab, bis sie zu hecheln begann dann drang ich mit meinen Fingern ein und suchte den Schwamm.

Von außen auf dem Hügel legte ich meine Hand darauf, zog sie hinab, während sie sich gegen den Hügel presste und ich von innen an ihrem Schwamm vibrierte. Meine Hand fuhr hinab, wobei meine Finger sechs Mal pulsierten. Dann zog ich sie heraus und lies sie über die Perle über die Lippen gleiten, schob sie erneut in den Spalt und legte sie an dessen Decke an.
Wieder fuhr meine Hand über den Hügel, wackelte von außen, vibrierte ich innen. Wieder sechs Mal und Rose stöhnte. Und ich wechselte zum Perlenspiel.
Immer schneller kam die Lady nach oben, immer dichter befand sie sich vor dem Punkt und ich versuchte alles, dass sie ihn in der Höhe nicht fand.
Ein letztes Mal rüttelte und schüttelte ich den Schwamm, merkte wie hart an der Kante sie war. Dann lies ich ab um mich einfach nur um ihre Lippen zu kümmern und mich um die Dehnung ihres Spalts zu bemühen.

Vier Finger, ohne Daumen. Rose scheint sich zu sehnen aber mehr ist nicht drin.
Früher mag es mein Spiel gewesen sein, ihr alles was geht zuzuführen. Doch heute ist sie es, die mir fast fordernd ihre Hüfte entgegendrängt, mehr möchte als geht. Doch mehr gelingt mir nicht.

Wieder glitten meine Finger langsam über ihre Lippen, rieben und spielten mit ihrer Perle und langsam schob ich ihr drei Finger in ihren Spalt. Ich suchte den Eingang, den Widerstand, doch der war verschwunden, viel weiter gedehnt. Kaum war er da, da war er verschwunden, gab meinen Fingern nach um mich eindringen zu lassen, um herbeigesehntes geschehen zu lassen.
Eine Hand auf dem Hügel, die rüttelnd nach unten glitt, von innen drei Finger, die gegen den Schwamm pulsierten. Es war keine Frage mehr, die Lady will.
Meine Hand wurde feucht, sechs Mal vorbei. Er folgte das Perlenspiel, dann Durchgang Nummer zwei.
Eine Hand auf dem Hügel, drei Finger am Schwamm. Schon nach fünf Mal pulsieren dachte ich, Rose kommt.
Meine Hand war gefüllt, die Lady war kurz davor, doch nach dem sechsten Mal rütteln folgt das Perlenspiel.
Auch das wurde kürzer. Rose ließ sich viel weniger Zeit herunterzukommen. Sie schwebte weit oben bei ihren Punkten herum.
Meine Hand auf dem Hügel, drei Finger am Schwamm, es genügte zwei Mal und mein Arm war jetzt nass.
Nach sechs Mal pulsieren war sie noch immer nicht so weit. Ich entschied mich zu wechseln, ihre Perle zu massieren. Nicht dagegen zu drücken sondern nur zu reiben. mit der Fläche der Hand darüberzugleiten. Auch das hielt nur wenige Sekunden an bis Rose laut stöhnte, in der Hoffnung sie kann.

Noch einmal legte ich meine Hände auf ihrem Hügel auf. Die Hoffnung nach Erlösung und die Angst davor war deutlich in ihrem Gesicht zu sehen.
'Lady, jetzt weist du, wie es mir geht, wenn du mich einfach kommen lässt!'
Sie will kommen und will es auch nicht. Es ist der Zwiespalt der zwei Welten. Genau dann, wenn man an deren Grenzen steht.
Ich zog meine Hand auf dem Hügel hinab, doch als sie unten kurz über der Perle lag ließ ich sie dort und erhöhte den Druck. Von innen pulsierte ich gegen den Schwamm, schon beim dritten Pulsieren war mein Arm bereits nass. Noch zwei Mal mehr und es spritzte heraus, noch ein paar Mal mehr...
und die Lady kam.

Ein dünner fester Stahl spritzte heraus. Laut schreiend gab sie mir ihren Orgasmus bekannt. Sofort schloss sie ihre Schenkel und drängte meine Hand weg. Ich packte das Deckbett und deckte sie zu. Ihr war kalt. Sie brauchte Ruhe.
Jetzt sollte ich sie einfach nur in Ruhe lassen. Wenn sie eindöst brauche ich ihrer Aufforderung nicht nachkommen.
"Ich möchte, dass du es dir selber machst nachdem ich gekommen bin. Ich schaue dann zu. Das erregt mich so."
Noch während ich mich in meinem Glück wähnte nicht kommen zu brauchen schnellte Rose hoch.
Sofort packte sie ihren Schwanz, begann IHN zu wichsen, SEIN Köpfchen zu reiben und mich extrem schnell in die Höhe zu schießen. Meine Füße kribbelten und ich hoffte nur, es so lange wie es geht herauszuziehen. Ich schloss meine Augen, lehnte mich zurück um mich geben ihr Ansinnen aufzulehnen.

"Hol mir den Wand."
'Ja. JA! JAAAHHH' "Ja Lady" sagte ich ruhig, ging zu Schrank und öffnete ihn.
Nach kaum einer Minute saß ich wieder im Bett, meine Beine unter ihre Schenkel geschoben und darauf wartend, dass sie den Wand benutzt.
Pure Magie, das Mittel, dass auch gegen die Käfige hilft. Nicht kommen damit einen Unmöglichkeit. Was der Magic berührt kommt.
Auch ungewollt.

Wie groß mag das Entsetzten in meinem Gesicht gewesen sein als ich feststellte, der Wand ist für sie.
Ich dachte ihr reicht es. Sie bespielt damit mich. Doch ich darf jetzt nur zusehen...
Naja, so lange ich nicht kommen muss.

Nach einem kurzen Intermezzo, bei dem Rose auch kam, wendet sie die Magie nun auf dem kleinen Bändchen an.
Kaum lag der weiße, vibrierende Kopf dort an strebten Millionen von Ameisen aus meinen Füßen heraus. Ganz langsam krabbelten sie die Beine hinauf und ich versuchte alles um sie unten zu halten, kämpfte dazu noch gegen das Kribbeln an, das nun von den Armen durch die Brust tiefer strebte und langsam meine Bälle zum Erbeben brachte.
Es dauerte unzählige ??zwanzig?? Sekunden bis es aus mir zu sprudeln begann. ER zuckte und spritzte und pumpte und spritzte und spritzte, wobei sich die Bälle zusammenzogen, weiterpumpten und Saft nach oben drückten, während Roses Hand ihren Schwanz umschlossen und weiterhin die Magie auf das Bändchen wirken lies.
Ich spürte kaum den Wand, ich wusste nicht wieviel ich verspritzte, ich fühlte nur das Pumpen, das Anspannen der Bälle und das Kribbeln, dass durch all meine Extremitäten lief.

Rose wartete lange, bis bei IHM kein Zucken mehr zu erwarten war. Dann putzte sie den Wand um ihn noch ein weiteres Mal zu benutzen, sich vor mir sitzend in die Höhe zu bringen, sich ein weiteres Mal abzuschießen und sich an das Ende zu bringen, das ich mich erwünschte. Erwünschte hätte, ohne dass ich kam.
Mein innerer Wunsch schien unberechtigt zu sein. Ich war nicht unerfüllt. Dieser Orgasmus war nicht normal. Mein Höhepunkt war durch Magie erfüllt. Nicht vergeudet, er war genial.

Und zum ersten Mal seit ich meine Rose kenne verabschiedete sie sich nach einem Höhepunkt von mir.
"Entschuldige, aber ich brauche die Zigarette danach."

Noch immer waren die Kids nicht daheim. Ich hatte genug Zeit, nackt durch das Haus zu eilen, alles in Ordnung zu bringen. Ihren Squirt zu beseitigen, ihr Laken zu trocknen.
Bis Rose zurück kommt.
"Lady, danke schön."

Trotz allem hatte ich genügend Spannung auf IHM um als kleiner Löffel in ihren Armen zu schlummern, eine gute Nacht zu haben und bis kurz vor Zehn Uhr zu schlafen.
Gefüllt <--> Ungefüllt macht vier Stunden aus.
Zeit, die mir heute zur Vorbereitung fehlt.
Mir geht's gut, bin geleert, bin geleutert, es ist Sonntag.
Doch so viel Zeit im Bett zu verbringen?

"Gut geschlafen?"
"Ja Lady. Ich mache jetzt Frühstück."
Um ihr Unrasiert gegenüberzusitzen.
Ihr einen Anblick zu bieten, den sie nicht verdient.
Ungepflegt, nur weil ich kommen kann?

Sie hat es gewollt.


Vom Rosenzüchtling



Ob es Rose gefiel?
00:42


Montag, 16. Dezember 2013

Selbst Befriedigung

"Mach es dir selbst. Ich weiß, dass du das nicht mehr magst aber ich bitte dich darum. Ich will dich spritzen sehen."

Wie konnte es so weit kommen, das Rose nicht selbst bei mir Hand anlegt, mir nicht verbietet, dass ich komme sondern im Gegenteil mich darum bittet es mal wieder selber zu tun.
Immerhin liegt der letzte Erguss durch meine Hand weit über zwei Jahre zurück.

Es begann über eine Stunde zuvor.
Als Rose in das Schlafzimmer kam brannten die Kerzen. Aber sonst war nichts vorbereitet.
Die Frage am Morgen, ob ich sie am Abend sinnlich massieren darf beantwortete sie mit "wenn das Zimmer nicht so kalt ist wie jetzt."
Jetzt herrschte Schlafzimmertemperatur. Angenehm zum Schlafen aber viel zu kühl um nackt auf dem Bett zu liegen. Ich hatte vergessen, den Thermostat zu verstellen und so war es wie am Morgen: zu kühl.

Vorsichtshalber ließ ich das Bett wie es war ohne das Massagetuch darüber zu legen und verdrückte mich ins Bad. 'Mal sehen, wie die Lady sich entscheidet.'
Bei meiner Rückkehr saß sie ruhig auf dem Bett. Ein Blick zu ihr und mir wurde bewusst, hier läuft einiges Falsch.
"Du lässt mich warten?"
" Entschuldige bitte."
Schnell half ich der Lady aus ihren Strümpfen, legte ihren Pullover zusammen und half ihr aus ihrem Shirt.
"Hier ist es zu kalt."
"Ja Lady, ich habe nicht mehr daran gedacht."
"Wenn es mir zu kalt wird breche ich ab."
Kein schönes Vorzeichen für mich. Ich sollte mit flinken Fingern versuchen, ihre Haut möglichst lange auf Temperatur zu halten.
"Es ist nichts vorbereitet."
Rose warf mir ein großes Badetuch zu.
"Soll ich das selber machen?"
Während sie nun die Nackenrolle mit einem Handtuch belegte suchte ich nach dem richtigen Öl. Lavendel will ich heute nicht. Cassis gehört alleine IHM. Rosenduft, warum nicht. Aber in der Flasche ist kaum noch etwas drin.
Ob das reicht?

Erwartungsvoll lag die Lady auf dem Bauch. Ich schüttete von dem Öl in meinen Hand und verteilte es auf ihren Schultern. Eine zweite Hand voll verrieb ich auf dem Rücken, die nächste auf den Schenkel und schon war die Flasche leer.
'Das reicht bei weitem nicht. Ich brauche deutlich mehr.' Mit einem Griff in den Schrank angelte ich mir das Lavendelöl. Auch die Flasche war alles andere als voll.
'Sei sparsam damit.'
Noch einmal nahm ich vom Öl, verrieb es zwischen beiden Händen und begann nun endlich zu massieren. Sanft verteilte ich alles über die Haut, vom Nacken bis zum Po um mich nur kurz mit dem Rücken aufzuhalten, zügig zu Roses Seiten zu kommen und im Anschluss ihre Beine zu massieren. Sie hatte recht. Zum Massieren war das Zimmer zu kalt.

Rose rappelte sich auf.
War ich doch zu langsam gewesen? Noch hatte ich die Chance, dass sie sich nur anders herum dreht. Vielleicht wird ihr kalt aber sie mag nicht unterbrechen.
Genau so war es. Mit Strenge im Gesicht lag sie nun auf dem Rücken. So richtigen Gefallen scheint sie bisher noch nicht gefunden zu haben, aber wer sagt den, dass es dabei bleibt. Immerhin begann jetzt erst die wahre Massage. Eine Wellness der besonderen Art.

Erneut nahm ich vom Öl. Immer darauf bedacht, dass es warm genug ist, lief es erst in meine Hand und von dort auf ihre Haut. Als ihre komplette Vorderseite mit Öl benetzt war fuhr ich mit Daumen und Zeigefinger unter eine Brust.
Ich hob sie an, ließ sie durch die Finger gleiten, strich darunter entlang und über die Warze hinweg. Mit zwei Händen streichelte ich die Brust, schob sie hoch, drückte darauf und umrundete sie. Das Gleiche machte ich Links. Erst massierte ich jede für sich, um dann an Beiden alles gemeinsam zu tun. Meine Finger glitten über das Öl, unter jede Brust, schoben sie hoch und weich gegeneinander, während je ein Finger auf der Warze kreist, die harte Knospe drückt und zur Seite schiebt.
Roses Erregung steigt.

Ein paar Mal drückt sie ihren Kopf zurück. Ihr Becken geht leicht hoch wobei sie ihre Hände auf das Badetuch presst.
Ihr scheint nicht kalt zu sein.
Sie genießt.

Ich arbeite mich hinab. Erst kommt der Bauch über den ich weiche Kreise streiche, dann ist ihre Hüfte und ihr Becken dran. Von Aussen nach Innen streiche ich in Richtung Schritt ohne dabei den Hügel oder gar ihre Scham zu berühren. Dann weiter hinab über Schenkel und Knie bis zu ihrem Fuß.
Als ich beim zweiten Fuß angelangt bin pausierte ich kurz.

Ab jetzt wird's intim.
Ich nehme den Fuß und stelle ihn an. Nun massiere ich die Wade hinauf und den Schenkel hinab. Das Massieren gehen in Richtung Schritt. Doch kurz davor drehen meine Finger ab und streichen sanft den Weg zurück, bis zum Fuß oder nur bis zum Knie um gleich darauf mit stärkerem Druck der Muschel entgegenzugleiten.
Ganz entspannt liegt Rose da. Ich bin mir sicher, die Hitze in ihr steigt immer weiter an. Auch wenn sie es sich nicht anmerken lässt.
Nachdem ich der Meinung war, Rose hält es kaum mehr aus, streckte ich ihr Bein und stellt nun erst das andere an. Auch hier ließ ich mir Zeit, streichelte ausgiebig auf dem Schenkel entlang und achtete darauf sie nie im Schritt zu berühren.
Mit beiden Händen fuhr ich den Schenkel entlang, drückte die innere Hand fest an den Schenkel heran, drehte die Hand, zog sie herab und auf dem Unterschenkel zum Knie zurück. Da meinte ich ein leichtes Wimmern zu vernehmen.
Die Lady sehnt sich wohl sehr.

Nun legte ich ihr linkes Bein ab, stellte erneut das rechte Bein an und winkelte es zur Seite ab. Der Weg zur Muschel war halbseitig auf.
Meine Hände glitten auf ihrem Schenkel entlang, zeichneten Elipsen und Kreise auf ihren Schenkel oder bogen als Nullen und Achten immer kurz vor der Muschel ab. Ab und an war ein leichtes Zucken zu spüren, wenn ich die Wende vor ihrem Zentrum nahm.
Es wird Zeit. Die Lady ist reif. Sie köchelt bereits. Mein Blick streift die Uhr.
Kurz vor Elf, bisher waren über zwanzig Minuten vorbei.

Ich nahm ihr zweites Bein, stellte es an und winkelte es ebenfalls ab. Die Muschel lag frei. Einen einzelne Berührung wird genügen. Die ganze Massage hatte bisher dazu gedient, alle Energie, all ihr Gefühl in dieses eine Zentrum zu leiten.
Sie dort zu berühren bedeutet, dass sie die Kontrolle verliert.
Langsam massierte ich innen am Schenkel entlang, schob meine Finger bis an den Schritt aber berührte ihn nicht. Roses Körper wurde immer gerader, ihre Arme war wie ihre Finger gestreckt. Angespannt lag sie da und wartete auf die Berührung, die noch immer nicht kam.

Jetzt ließ ich mir Zeit. Erst setzte ich mich zwischen ihre Beine, streckte meine aus und schob sie unter ihre Schenkel. Nun saß ich bequem und nahe genug vor dem Spalt. Nochmals nahm ich vom Öl, leerte es in ihre Scham und wartete bis es die Lippen erreicht.
Die Lady keuchte aus. 'Aah...' Das Öl ist noch kühl.

Mit beiden Händen strich ich an den Lippen vorbei, schob sie zusammen, nach unten aus, setzte oben wieder an und strich erneut knapp an den Lippen entlang.
Roses Becken ging hoch. Jedoch blieb die Lady ruhig und versuchte nicht die Muschel in die Bahn zu bringen.
Es dauerte lange, bis ich zum ersten Mal Finger ausstreckte um direkt auf ihren Lippen hinwegzugleiten.
Ein lautes Stöhnen entkam ihrem Mund.
Mehrere Male streifte meine Handkante zwischen den Lippen und Schenkeln entlang wobei meine Daumen auf den Lippen ihre Bahn fanden. Dann streckte ich meine Finger. Während meine Hände nochmals den Weg nahmen fühlten die Spitzen meiner Finger die Feuchte des Spalts.
Sofort bäumte sich Rose auf. Ihr Becken schnellte empor doch der Oberkörper blieb ruhig. Noch immer lagen ihre Arme parallel neben ihr.
Sie hatte sich im Griff.

Immer öfter glitt ein Finger jeder Hand durch die Lippen und rieb hindurch.
Nun legte ich einen auf der Perle ab, der andere suchte in der Tiefe den Spalt. Sanft massierte ich dort, presste leicht dagegen und löste den Druck. Immer wieder deutete ich an einzudringen ohne es wirklich zu tun. Und dann, in dem Moment als Rose kaum mehr damit rechnete drang ich ein.
Ihr Körper verkrampfte, sie stöhnte laut aus und ich nahm an, sie kommt im Moment.



Doch noch war es nicht so weit.
Erneut zog ich beide Hände durch den Spalt, führte ich mehrere Finger ein und suchte oben an der Decke nach dem Schwamm. Kaum vibrierte ich daran hörte ich wie ein leichtes Quatschen beginnt.
'Das geht mir zu schnell', da hat die Lady nicht genug davon.
Ich zog die Finger heraus und strich Hand an Hand flach auf den Lippen entlang, wobei meine Daumen zwischen den Lippen liegen und durch den feuchten Pfad ziehen. Immer wieder setzte ich neben dem Hügel an, ziehe meine Hände unter der Scham entlang, treffen die Daumen an der Perle zusammen, drängen ein wenig in den Spalt und die Zeigefinger folgen hinterher.
Rose gelingt es teilweise sich zu beherrschen. Zwar strebt ihre Hüfte ständig empor doch sie wälzt sie nicht umher. Auch ihr Kopf rollt nicht herum, nur ihr Hals streckt sich immer mehr. Fest in die Kissen gepresst schnellt er nach vorn als unvermittelt für sie die zwei Daumen in den Spalt drängen, sich tiefer schieben, den Fingern weichen und ich damit Rose zu wichsen beginne.

Die Lady war weit. In des Wortes ganzem Sinn. Je mehr Finger sich in den Spalt zwängen um so heftiger stöhnt sie. Gerade sind es von beiden Händen drei, da kommt mir die eigentliche Idee in den Sinn.
'Massieren, nicht stoßen!' Ich wollte sie streicheln und nicht penetrieren. Die Muschel fühlen, die Wände ertasten, innen entlanggleiten, im Inneren Reiben.
Kann ich das mit dem gerade kombinieren?
Ein Versuch war es wert.

Nochmals nahm ich von Öl, träufelte es auf die Perle, legte meine Handrücken aneinander, spreizte die Daumen ab und schob zwei, beim nächsten Hub vier und ein paar Hübe später sechs Finger hinein. Meine Finger waren frei. Ungehindert konnte ich sie nach außen drehen, innen gegen Muschel drücken, die Lady nun innerlich massieren. Meine Daumen versuchte ich erst gar nicht einzuführen. Sie legte ich außen auf, streckte und winkelte sie ab, je nachdem wie tief meine Hände gerade waren. So hielten sie Kontakt, lagen immer an der Perle an und rieben sie die ganze Zeit.
Rose wimmerte bereits. Sanft vom Öl und inzwischen auch vom Muschelsaft drangen meine Hände ein, reizten die Handflächen an den Lippen, spielten meine Finger im Inneren und rieben meine Daumen die Knospe.
Meine Lady war wie Wachs. Alles gewährte sie mir.
Es war ganz deutlich zu spüren sie wollte zwar kommen aber zähmte ihre Ungeduld.

Anders wie sonst wurde sie nicht geteased. Es war ein ganz langsames nach Oben treiben. Ohne Unterbrechung ein stetiges Auf. Sie wusste es wird geschehen. Wie zur Bescherung, bald ist es so weit.
Ihre Unruhe nahm zu. Rose versuchte ihre Schenkel noch weiter zu spreizen, mir mehr Zugang zu verschaffen, meine Hände weiter aufzunehmen, mehr Reize zu erhalten und ich hörte zum aller ersten Mal das Quatschen ohne dass ich direkt an ihrem Schwamme spiel.
Ihr wimmern nahm zu, schwoll aber gleich wieder ab. Von Oben und Unten war von ihr kaum noch was zu hören. Ein Blick ins Gesicht, die Lady schwitzt. Mein Blick schweift die Uhr, es ist Zwanzig nach Elf.
Genug für heute, für's erste Mal. Ab jetzt wollte ich die Lady erlösen.

Mit zwei Fingern pendelte ich zügig über die Perle hinweg, jagte sie hoch und hinab und drückte darauf, während meine andere Hand in der Muschel liegt. Nach oben gedrückt spüre ich den Schwamm, wackele erst und vibriere dann, mal schnell, dann langsamer, mal zu fest dann im Takt zu den Fingern, die Außen über die Knospe jagen. Und dann bricht es aus.
Erst tröpfelt es in meine Hand, dann jault Rose los, es quatscht, sie spitzt, ich werde ganz nass. Meine Brust wird feucht, mein Arm wird geduscht und Rose schreit und spritzt ihre Ekstase heraus.



Kurz presst sie ihre Schenkel zusammen, sofort ziehe ich meine Finger hinaus, damit Rose ihre Muschel wieder offen kann. Noch immer pendeln meine Finger auf der Perle entlang. Im Takt stöhnt die Lady ihre Erregung heraus, dann schiebt sie mich weg, legt selbst Hand bei sich an und bittet mich leise:
"Mach es dir selbst. Ich weiß, dass du das nicht mehr magst aber ich bitte dich darum. Ich will dich spritzen sehen."

Kurz hadere ich. Seit ich bei ihren Schenkeln bin tropft der kleine Kerl vor sich hin. Und nun wünscht die Lady, dass ich diesen zum Schweigern bringe?
Sie weiß genau, selber machen mag ich nicht mehr. Selber machen kommt einer Bestrafung gleich. Aber heute ist es anders.
So voller Ekstase werde ich meiner Lady diesen Wunsch nicht verwehren.
Sie will es. Dann ist es so.
Ich bin ihr egal, sie braucht es für sich.
Was schert es mich, auf welche Art sie mich benützt?
"Ich will dich spritzen sehen."

Ab jetzt mühte ich mich.
Bei all dem, was ich gerade geben durfte wäre es ein Leichtes sofort zu kommen. Zuzusehen, wie Rose es sich selber beschert hilft auch ungemein. Doch genau jetzt setzt das Training ein. Nicht gleich zu spritzen, es in die Länge zu ziehen. Es auszuhalten, so lange es geht.
Nicht mal eine Minute hielt ich es aus, dann kam es mir.
Ich spitzte ab, verteilte es auf mir und ihr, färbte vieler Orts das Handtuch ein.
Genau darauf schien Rose nur gewartet zu haben. Noch zwei Mal rieben ihre Finger auf der Perle entlang und drangen Fingerspitzen in den Spalt. Dann schloss sie die Schenkel, ihr Becken strebte auf und rauh stöhnte sie:
"Oh, ist das geil!"

Dann schlaffte sie ab.
Ich sprang förmlich aus dem Bett, zog das Handtuch ab und bereitete meiner Lady ein trockenes Lager. Dann deckte ich sie zu, ging ins Bad und säuberte mich. Als ich zurück kam döste die Lady bereits. Wie erwartet hatte diese Massage bei ihr wesentlich mehr Kraft gekostet als bei mir.
Und auch die Entspannung trat alleine bei ihr ein.
ER dachte nicht daran, sich zur Ruhe zu begeben.

So begab ich mich in eine harte Nacht, mehrfach befriedigt auch durch das Wissen, meiner Lady eine einzigartiges Vergnügen bereitet zu haben.
Lady ich danke dir für dein Vertrauen, dass du mir in solchen Situationen schenkst.


Vom Rosenzüchtling


Samstag, 19. Oktober 2013

Gelassen Dankbar Enttäuscht

Die Kids sitzen vor der Glotze und schauen mit Rose The Voice. Das Sofa ist alleine durch Kids schon überbelegt und ich sitze weit ab am Rechner und schreibe. Ein Mail in die andere Welt.

Rose steht auf und kommt zu mir.
"So mein Lieber" flüstert sie mir ins Ohr, "du hast noch bis Zweiundzwanzig Uhr Zeit. Dann ist Schluss."
"Ja Lady."
Ein kurzer Blick, es ist kurz nach Neun.
"Wenn du mehr Zeit brauchst kommst du zu mir und bittest darum."
"Ja Lady" antworte ich mit einem Grinsen im Gesicht.
Ein Klick, das Mail ist verschickt. Um mehr Zeit zu bitten wird nicht notwendig sein.

Knapp Fünfzig Minuten später sieht es anders aus.
Acht Tabs sind geöffnet, der Computer lädt zu langsam nach. Ich will wissen ob die Bilder für den Blog taugen und ob ich mir den Link notieren soll.
Noch Zwei bis Zehn. Ich glaub das reicht nicht. Noch eine Minute - die Festplatte gehört geputzt. Noch immer sind vier Tabs am laden. Egal, ich beende den Prozess.
Zweiundzwanzig Uhr zeigt der Rechner bereits an, als ich ihn zum Schlafen schick.

Eine Minute später sitze ich bei Rose auf der Couch.
Noch eine Minute später wird Werbung gezeigt. Rose schaut auf die Uhr, schaut mich an und strahlt.
"Geht doch. Und ohne Verlängerung."
"Ich will dich nicht enttäuschen."
"Das ist auch besser so. Und glaub mir, das tut dir gut."
Sie nimmt mich in den Arm, streichelt mein Haar und drückt mich an ihre Brust.
"Dir entgeht sonst so viel und du ärgerst dich."

Wie wahr. Zwar habe ich nie Platz auf der Couch doch ärgert es mich hinterher ihn bei den Kids nicht eingefordert zu haben und den Abend fernab von Rose verstreichen zu lassen.
Heute nicht. Heute ist es anders. Ich habe auf Rose gehört.
Und das tut gut.


Viel später gehen wir ins Bett. Ich bin müde. Es war ein stressiger Tag, mit kurzer Nacht, hartem Schlaf, stressigem Tag und einem Bauch der seit dem Abendessen spannt. Seit Stunden rumort es ihn ihm und erst langsam kommt er zur Ruhe. Ich will nur noch ins Bett. Morgen geht es mir wieder gut.
Um so erstaunter war ich dann, als ich das Schlafzimmer betrat. Rose lag auf dem Massagetuch - nackt. Hier wartet kein kleines Vergnügen auf mich. Sie will das volle Programm.
Zufrieden hole ich das Öl und begeistert wippt ER herum.
Noch bevor ich im Bett bei ihr bin überlege ich bereits. Soll ich vom Öl gleich zwischen die Backen träufeln oder nicht. Ich bin sicher sie erwartet es. Dann eben nicht.
Erst verstreiche ich viel Öl auf der Schulter, dann dem Rücken, den Schenkel, Waden um zu guter Letzt wie beiläufig eine Spur vom Schenkel bis hinauf zu ihrem Kreuz zu vergießen. Das davon das Meiste in die Pospalte lief bemerkte ich nicht (*hüstel*)
Genau so wenig wie Rose. Von ihren Backen kam nicht ein Zucken, nicht die kleinste Reaktion.


Wie tags zuvor massierte ich sie, bemühte mich mit weichen Kreisen ihren Körper zu verwöhnen, kümmerte mich zusätzlich um ihre Schenkel und packte heute auch an den Backen zu. Immer wenn meine Hand über die Schenkel strich und ich dabei die Haut nach außen zog schmatze es. Der Spalt war feucht. 'Vom Öl oder ihrem Saft' überlegte ich die ganze Zeit.
Langsam glitt meine Hand hinab. Ich schob meine Finger zwischen die Backen, den Pospalt hinab, merkte wie feucht dort alles ist, berührte Rose nur kurz aber sie richtete sich auf.
'Vorbei.'

Vielleicht auch besser so. So wie ER bereits quält und drückt bin ich mir nicht sicher wie lange ich das noch aushalten kann. Meine Schenkel sind feucht. Vollgetropft von IHM der heult. Erneut glitzert eine Träne auf dem Loch und seilt sich langsam vom Köpfchen ab.

Und Rose?
Ach ja, sie hat sich umgedreht. Nun liegt sie da, bietet mir ihre Vorderseite an. Ich ahne was sie will und bemerke, wie sehr diese Ahnung schmerzt.
'Gib Ruh kleiner Kerl. Die Lady ist dran.'
Mit reichlich Öl massiere ich sanft ihre Brust, untergreife sie und reibe über die Knospe hinweg. Allein hier stöhnt Rose bereits. Sicher schwimmt ihre Muschel bereits im Saft. Mal sehen wie heiß ich sie bekomme, mal sehen wann sie kocht.

Zuerst nehme ich Öl und massiere es auf den Schenkeln ein. Innen hinab und außen herauf. Weit ab vom Schritt streicht meine Hand vorbei, so dass kaum Missverständnisse entstehen. 'Lady ich bleibe weg' signalisiere ich damit und auch 'du musst wohl warten, es dauert noch.'
Nachdem ich einen ihrer Schenkel angestellt habe nehme ich ein weiteres Mal vom Öl und massiere immer noch gleich, außen hinauf und innen hinab, mit dem Unterschied, dass ihr Bein diesmal steht. Immer dichter gleitet meine Hand an den Schritt, streicht dann hinaus an die Hüfte und auf der Außenbahn in Richtung Knie. Jedes Mal wenn ich meine Hand zur Hüfte hin zog löste sich die Lippe von der Haut - Schmatz.
Schmatz.
Schmatz.

Genug. Das Bein strecke ich aus, lege es ab um nun am linken Bein das Gleiche zu vollführen, die Rose zu reizen und langsam an das direkte Reizen heranzuführen.
Roses Kopf windet sich. Immer wieder spannt sich ihr Hals, wenn sie den Kopf in die Kissen drückt. Ihr ist heiß.
Nachdem ich das linke Bein abgelegt habe stelle ich nun wieder ihr rechtes Bein an und wickle danach den Schenkel ab. Erstmals liegt die Muschel frei und mit ausreichend Öl streiche ich nun innen, vom Knie aus am Schenkel hinab, bis ran an den Schritt. Dort berühren meine Finger die Muschel, streichen zwischen Schenkel und Lippen entlang wobei sie die Lippen nur außen berühren.
Rose windet sich. Ihre Brust geht hoch, ihr Rücken spannt sich durch und ich habe noch immer nicht Spalt oder Perle berührt.

Minutenlang streift meine Hand an dieser Stelle entlang bis ich auch ihr linkes Bein anstelle und auf die Seite lege. Die Muschel liegt frei. Meine flache Hand streicht neben der Lippe entlang, erst nur links um dann mit meiner zweiten zusammen beide Schenkel zu reizen, an den Lippen vorbeizustreichen und Rose zum Stöhnen zu bringen.
Es wird Zeit.

Ich nehme ein letztes Mal die Flasche mit dem Öl. Das Öl ist kalt, die Muschel ist heiß, was wohl der Unterschied bewirkt? Ohne es in der Hand vorzuwärmen strömt es direkt auf ihre Scham und von dort hinab, über die Perle und den Spalt, wo es hineingesaugt wir und kühlt. Sofort presst sie ihren Rücken durch, wälzt sich herum und stöhnt laut aus.
So ist es gut.
Was mir am besten gefällt: Rose hält still. Trotz dass sie sich windet bleiben ihre Schenkel, bleibt ihre Muschel auf. Gutmütig, fast demütig ergibt sie sich mir. Sie gibt sich ihrer Lust hin, wartet ab was kommt, genießt. Ein Vorbild für mich.
Meine Hand fährt hinab, gleitet ein- zwei Mal über den Spalt, mein Handballen kommt auf der Perle zu liegen, die ich zu reiben beginn. Nur wenige Zentimeter bewege ich meine Hand. Meine Finger wischen über die Lippen, wobei der Ballen immer die Perle berührt, dank dem Öl sanft darüber rutscht, die Lady nach oben treibt und sie stöhnt.
Es ist nur noch eine Frage der Zeit. Irgendwann bricht es aus ihr heraus, bricht sich Bahn, reißt sie auf. Sie wird explodieren. Ich gönne es ihr.

ER schmerzt. SEIN Kopf ragt auf, sucht nach Berührungen für sich. Neugierig schaut ER zu, während die Sehnsucht aus ihm rinnt. Es tut, nein ER tut mir weh.
Ich lenke mich ab.
Rose zappelt, Rose zuckt, doch keine Explosion. Ein Blick auf die Uhr: Null Null Null, der neue Tag beginnt.
Ihre Hand greift nach mir, das erste Mal überhaupt, schiebt meine Hand hinab. Knapp Zehn Minuten monoton die Perle zu reiben sind doch zu viel.

Meine Finger gleiten über den Spalt, geführt von ihren Lippen. Finger für Finger ziehe ich jeden einzeln durch die Kerbe dazwischen, während hinab meine ganz Handfläche darüber reibt. Vom Daumen bis zur Handkante und wieder zurück, ständig gleich, ständig anders stimuliert. Ihre Hände liegen neben dem Kopf, der sich dauern von Seite zu Seite dreht. Wie sehr erregt sie ist zeigt mir ihr Mund, der geöffnet ist, aus dem immer wieder Stöhnen dringt. Manches Stöhnen kommt tief aus der Brust, strömt in den Hals den sie dabei streckt, der anschwillt und abebbt ohne das ein Klang den Lippen entkommt.
Die Lady ist so nah dran und windet sich.

Null Uhr Acht hatte sie leise gestöhnt ihre Hüfte gedreht und mich so aufgefordert sie wo anders zu Berühren. Seit dem Reiben meine Finger über die Perle hinweg, die aufrecht steht, geschwollen ist wie die ganze Muschel, seit ich sie das erste Mal mit der Hand berührte. Die Lippen sind voll und der Erregungsanzeiger steht hart ab. Genau wie bei mir.
Was fehlt ist die Befriedigung.
Langsam tastet Roses Hand sich an meinem Schenkel entlang. Ihre Nägel senken sich in meine Haut, verharren dort kurz bis Rose ihren Arm an sich zieht und die Nägel eine Spur auf meine helle Haut ziehen.
Befriedigung? Die bleibt aus.

Ich spiele mit ihren Warzen, lege meine Hand in den Spalt dränge ihn auf bis ich den Widerstand spüre, stemme meine Finger dagegen an und sie öffnet sich. Sie stöhnt aus.
Wie oft stöhnte Rose bereits laut, wie kurz steht sie davor, wann kommt die Erlösung für sie? Oder hatte sie die bereits ein paar Mal?
Ich suche nach dem Höhepunkt, jage ihm nach aber aus irgendeinem Grund bleibt er noch versagt.

Langsam tastet Rose Hand sich auf meinem Schenkel entlang, wandert hoch zu meinem Schaft und ich beuge mich vor um ihre Warzen zu massieren, darüber zu reiben, zu drücken und weiter meine Finger unten gegen den Eingang zu stemmen. Damit versperre ich den Weg für ihre Hand. IHN erreicht sie so nicht. Ob ich so die Erlösung erreiche?

"Bitte F..k mich."
Es ist kein Teasing im eigentlichen Sinne was ich an ihr treibe. Selbst wenn ich merke, Rose ist kurz davor stimuliere ich weiter. Nie hörte ich auf, nie ließ ich ab. Aber dass ich nun alles beenden soll nur für eine "...." Nein, ich mag das Wort nicht. Und ich will es nicht tun.
"Mit deinen Fingern" fügt sie hinzu, jetzt wo sie meine Zweifel spürt.
Ich glaube sogar, dass war ihr Ziel, dass ich nur meine Finger benutze. So tue ich was die Herrin sich wünscht und dringe ein. Zwei, drei Finger gleiten locker hineindrehen und wenden sich, drücken gegen den Schwamm an dem ich vibriere, mit den Fingern im Innern zu wackeln beginn, sie heraus und hinein schiebe. Es geht so weich, so sanft gleitet meine Hand bis zu ihrer Wurzel hinein, Rose ist feucht, erregt. Ich kenne sie lange, jetzt würde sie alles tun, mich lassen, mir erlauben was immer ich will und genau das nehme ich mir jetzt auch.
Sie zur Erlösung zu bringen.

Ich bin so Dankbar zu sehen, was mir meine Lady gerade schenkt.
Offenheit! Ihre Schenkel sind gespreizt und bleiben es ohne meine Druck, sie hält sie auf, gibt sich mir hin. Was für ein Geschenk für mich als sub.
Meine Hand wird feucht. Flüssigkeit sammelt sich dort. Langsam bahnt sich das Stöhnen den Weg. Sie krümmt den Rücken, bäumt sich auf. Ihr Hals streckt sich durch, ihr Mund geht auf, doch alles was ich höre ist ein leises "Argh" das die Lady verschluckt als sie kommt, als es aus der Muschel sanft zu sprudeln beginnt.

'Äh... war es das?'
So lange bereite ich die Erlösung vor. Es sollte ein gewaltiger Ausbruch sein, der nun mehr einem Rinnsal gleicht.
Noch ein Versuch.
Wieder reibe ich über die Perle hinweg, die befreit vom Öl durch ihre Flüssigkeit ist.
'Zu trocken' empfinde ich und greife nach dem Öl. Ob sie mich lässt?
Rose gewährt mir die Zeit, Öl auf meine Finger zu träufeln und im Anschluss über die Perle zu reiben. Erneut spannt sich ihr Leib, erneut schwillt ihre Brust. Das was jetzt kommt wird ihr verdienter Lohn.
Die Uhr zeigt kurz vor Halb. So lange musste die Lady sonst nur warten wenn ich sie teaste. Doch nun ist sie oben, der Höhepunkt ist da
sie...
sie...
sie...

schließt ganz langsam ihre Schenkel. Ganz behutsam scheint der Orgasmus zu sein, ist gerade da und ebbt langsam ab. Genug Zeit für Rose ihr Tor zum Glück abzusenken.
Das war's.

Ich bin enttäuscht.
Nein nicht nur. Auch Dankbar zugleich.
Ihr wollte ich Freude verschaffen, was mir gelungen ist.
Ich träumte davon sie explodieren zu lassen.
Ihr tut das Weh.
Sie will das nicht oft.

So beugte ich mich über sie und bedankte mich für ihre Offenheit.
Sich mir so zu präsentieren, sich offen zu legen.
Sich ihrem sub hinzugeben, ihm alles zu ermöglichen.
Wie viele bekommen so eine Chance?

Ich habe keinen einzigen Grund enttäuscht zu sein.
Ganz sicher nicht.
Dankbar, mit Schmerzen zappele ich mich in den Schlaf.


Vom Rosenzüchtling