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Samstag, 1. Juli 2017

Erwacht

Als ich das Schlafzimmer betrete erwartet mich dort ein Überraschung.
Auf Roses Bett sind Massagetücher ausgebreitet und sie selbst steht nackt davor.
'Nackt!' wird mir bewusst. Komplett, ohne Slip. Das bedeutet ein: Sie will es komplett. Will kommen dabei.
Als wäre es das Natürlichste überhaupt gehe ich zum Board, zünde die Kerzen darauf an, nehme ich ein Öl und lösche das Licht. Kurz überlege ich dabei ob sie Musik... ob ich sie durch Kopfhörer von ihrer Aussenwelt trenne, aber verwerfe die Idee. Ohne Vorbereitung dauert das zu lange.

So knie ich nun nach kaum einer Minute neben ihr, nehme vom Öl, verteile es auf ihrem Rücken, nehme Öl, verreibe es auf ihren Schultern, nehme Öl, streiche es auf ihre Seiten und entscheide mich doch, dass es erst einmal reicht.

Eine Weile massiere ich Roses Rücken, greife dabei fest in die Schultern, vor allem in den Nacken und beginne dort Spannungen zu lösen. Das es ihr hilft kann ich an ihrem wohligen Brummern hören und an den aufgestellten Härchen an ihren Armen sehen.
Kaum sind meine Hände nach unten gewandert um ihre Hüfte und die ihren Hintern zu begreifen spreizt Rose ein wenig die Beine.
'Holla!' Wie lange ist es her, das Rose Vergnügen suchte?
Zwei, knapp drei Wochen auf alle Fälle.
Kein Wunder das es ihr nun nicht schnell genug geht.

Nochmals nehme ich vom Öl, trage es oben und innen an den Beinen auf. Von Wade zum Schenkel bis kurz vor ihrer Muschel. Dort will ich sie reizen aber noch nicht berühren. Gerade bin ich fertig beide Beine erstmal einzuölen, da öffnet Rose etwas weiter ihren Schritt.
Meine Hände streifen hoch, kneten langsam ihren Po, fahren zwischen den Bäckchen nach unten und dann auf den Schenkeln zu den Knien hinunter. Rose zuckt als meine Finger kurz vor ihren Lippen die Richtung verändern, sie nicht dort berühren, sie alleine mit ihrer Sehnsucht - im Saft zu belassen. Aus ihrem Mund entkommt ihr ein Stöhnen.
Mein Finger streift durch den Spalt, nicht der der Muschel sondern nur dem ihrer Backen. Fast flehentlich kann ich sie keuchen hören und streife deshalb einmal kurz über das dunkel Loch.

Was geschieht überrascht:
Kein zuckendes Will-nicht, kein schließen ihrer Beine. Genau das Gegenteil ist der Fall. Der Schritt wird weiter, ihr Körper entspannt, sie streckt die Arme zur Seite, ist bereit zu empfangen.
'Gern!'

Ich spüre den Ring der Roses dunkle Seite verbirgt, fühle den Muskel, der diese Pforte umspannt. Mein Finger reibt, mein Finger kreist, mein Finger drückt. Aber er dringt dort nicht ein. Nur mit der Kuppe des Fingers fühle ich vor, wie weit die Lady bereit ist hier Zugang zu gewähren.

Während sie stöhnt, sich unter meinem Finger windet strecke ich zwei Finger aus um an die Perle zu kommen. Alleine als ich Roses Lippen berühre scheint sie fast zu explodieren. Ihr Körper schießt nach oben.
... schiebt mir so auch ihre Perle entgegen. Und als die meine Finger berührt entkommt ein dunkles Grollen aus Roses Kehle, sackt ihr Becken nach unten und so wider Willen ihr runder Muskel meinem Daumen entgegen.
Zu viel.

ER ist hart, drängt bereits durch die Streben und das Lady unter heftigem Stöhnen kommt bleibt IHM nicht verborgen.
Ich gönne ihr Ruhe und streichle sie sanft.
Nach einer Weile dreht sie sich um und packt ihren Schwanz.

Sieht aus als genieße sie IHN in SEINER Behausung.

Vom Rosenzüchtling

Freitag, 5. Mai 2017

Keine Hektik

"Heute ist mir nach einer Fußmassage" offenbart mir Rose als ich über ihr knie.

Es ist wieder mal spät geworden, einfach so,
weil der Fernseher lief, weil Phones in den Händen,
weil Messages kamen.
Jetzt liegt Rose im Bett, bereits zugedeckt und ich hauche meinen Nachtkuss auf ihre Stirn.

"Oh ja, so gerne. Die wird mir gut tun" springe ich aus dem Bett um möglichst schnell die Creme zu holen.
"Nicht so hektisch mein sub" bremst die Lady mich ein,
"Erst hast du hier noch was zu tun."
Das Rose ihr Deckbett zur Seite schiebt ist nicht ungewöhnlich für die Massage der Füße. Aber als sie ihre Hüfte hebt, an ihr Höschen fasst und mit einer schnellen Bewegung von ihren Beinen streift weiß ich was sie noch erwartet.

SEIN Käfig ist eng, schon jetzt bevor sie ihre Schenkel spreizt. Aber ab dann bekomme ich deutlich zu spüren, der Platz im Käfig reicht nicht aus.
So wie IHM geht es auch IHR. Auch SIE ist geschwollen. An was hat meine Lady gedacht? Ihre Muschel stehen weit geöffnet.
Ich tauche ab, mein Kopf geht vor, meine Lippen berühren eine von ihr. Dick und geschwollen, saftig und nass. Wie es mich freut sie zu schmecken.
"A! Nein Herr sub. Langsam."
Dabei packt sie meinen Kopf und führt meinen Mund auf ihre Perle.
'Verstanden!' Langsam.

Meine Zunge ist draussen, nach unten gekrümmt. Mein Kopf geht hoch, ich tippe an die Perle und drehe meinen Kopf langsam hoch.
Zart zieht meine Zunge über die Knospe. Kein Druck sondern eher weich gefedert. Ihre Perle bewegt sich nicht, lässt sich nicht mit nach oben ziehen, so wenig Druck kommt bei ihr an.
Doch Rose stöhnt. Die Berührung reicht.
Ich senke den Kopf. Die Bewegung schiebt meine Zunge nach unten, lässt sie über die Perle gleiten, zwar sanft aber doch so das die Lady keucht.
'Keine Hektik sie hat recht. Es braucht heute nicht viel um ihr das schöne Gefühl zu verschaffen, Punkte zu lösen, sie nach oben zu bringen auf das sie ganz oben einen erreicht.
Langsam bewege ich meinen Kopf auf und ab. Dabei krümmt ich meine Zunge nach unten, kann deren Spitze meinem eigenen Kinn spüren während mein Kopf sich wenig bewegt, ich gut eine Sekunde brauche mit der Zunge hinab über die Perle zu streifen. Dann geht es im selben Tempo zurück, hebe ich den Kopf um ihn wieder zu senken, ihre Knospe sehr langsam zu lecken.

Die Herrin stöhnt.
Erstrecht als ich meine Zungespitze krümme damit unter die Perle gleite, sie so mehr reibe, mehr umschließe und in ihre Muschel schiebe. Ich spüre den Rand, ein kleines Loch und züngle daran.
Keine Fünf Sekunden später stöhnt sie laut aus, schiebt mich weg, hält mich unten und zieht sich an.
Erst jetzt habe ich die Erlaubnis ihre Füsse zu massieren.

Den Tigel in der Hand sitze ich zwischen ihren Beinen, ihre Füsse auf meinen Schenkel nehme ich von der Creme, nehme einen Fuß und beginne auf und um die Zehen zu massieren.
Kaum begonnen höre ich von Rose ein zufriedenes Brummen aber spüre auch den anderen Fuß der von meinem Schenkel in die Mitte streift, über den Käfig reibt um sich dann unten auf die Bällchen zu legen.
Rose trippelt mit der Sohle und greift mit ihren Zehen nach dem Beutel.
Sie reibt und tippt, drückt sie gegen mich, gegen den Ring und gegen den Käfig.

Je mehr sie drückt, je intensiver sie spielt um so mehr konzentriere ich mich darauf ihren Fuß zu verwöhnen, den zu streicheln oder kräftig meine Finger in die Sohle zu drücken und bemerke Rose macht das Gleiche bei mir.
Je mehr sie erhält, desto mehr gibt sie zurück.
Um so schwerer wird es für mich mich abzulenken.
Daher ist es auch nicht schlimm als die Creme eingezogen ist und ich auf den anderen Fuß wechseln muss.

Doch auch hier dasselbe.
Je mehr ich mache und sie verwöhne um so mehr reizt sie zurück.
Ich muss mich beherrschen um so nicht in Probleme zu kommen, an die Kante zu gelangen.
Die Creme taugt nicht für meine Zwecke. Innerhalb von fünf Minuten ist sie eingezogen, gleiten meine Finger und Hände kaum noch über Roses zarte Haut der Füße. Jedoch bin ich nicht richtig traurig darüber.
Es ist schon spät und ER bereits weit.
Ich mache Schluss worauf Rose ihren Fuß vom Beutel nimmt, ich aufstehen kann um sie mit ihrem Deckbett zuzudecken.

Dann schlafen?
Schwieg.
ER drückt und quält mich, stemmt den Käfig, schiebt ihn nach vorne und zerrt dadurch sehr kräftig an den Bällchen.
Selbst die Eichel brodelt, scheint zu kochen und presst sich so weit wie noch nie durch die Rippen des Käfigs. Wie so oft war dadurch für mich an längeren Schlaf gar nicht zu denken. Fast pünktlich zu jeder vollen Stunden lies ER mich fühlen wie es IHM geht.

Am Morgen dann im Bad sah man IHM die Nacht gut an.
Schön profiliert und strukturiert war auf dem Köpfchen der Abdruck der Streben. Selbst am Schaft war die Haut gezeichnet worden. Gut war zu sehen wo ER drückte und wo nicht.

Ich mag das Relief, das der Käfig zeichnet.
Vergängliche Kunst zwar
aber für ein schönes Gefühl.

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 16. April 2017

Schaum

Rose geht es nicht...
Eigentlich ist sie gut drauf. Aber es ziept.
Unten herum. Ich soll sie nicht berühren, sie nach Möglichkeit auch nicht erregen. Es ziept, ziept, ziept.
Mit unregelmäßiger Regelmäßigkeit kommt es Monat für Monat wieder, beginnt mit dem Ziepen, geht über zum Renovieren.
Einliegerwohnung neu zu beziehen, wir gerade gestrichen.
Nein, noch ist es nicht so weit. Wie Rose meint haben sich ihre Maler zwar angekündigt aber lassen weiter auf sich warten.
Normal hilft sie nach, lässt subbi machen.
Dann darf ich sie streicheln, soll sie erregen, ihr köstliche Vergnügen verschaffen.
Alles was hilft ihre Maler anzulocken, dazu zu bringen zu beginnen.
Der Zustand jetzt ist so zwischen drin, vor allem wie sie sich schleppt recht unangenehm.

Sie arbeitet im Haus, räumt um, macht so viel es geht alleine, lässt subbi nicht mal schau.
Wenn es schwer wird darf ich tragen, mal was sägen, mal was schrauben.
Dann muss ich wieder weg während sie ackert um sich abzulenken.

"Ein Bad" frage ich sie gegen Sechs.
"Ja, gerne. Aber anregend bitte, nicht zum Entspannen."
Vielleicht wäre es besser wenn sie sich lockert, wenn sich ihr Spannungszustand ändert.
Aber sie ist Herrin, es ist ihr Körper. Sie kennt ihn besser, weiß was gut ist, was ihr hilft.

Im Bad lasse ich ihr Wasser ein, nehme eines von den Sprudelbädern die sie mag und überlege dabei, was mache ich noch?
Es ist zu Hell für Kerzenlicht. Den Laden deshalb zu schließen mag sie nicht.
Sie liebt das Helle, lässt alles offen. Kerzenschein ist für die Nacht.
Einen Sekt zum Baden... Gerade hatte ich ihr ein Glas auf die Terrasse gebracht, schlechtes Timing.
Und was zum Naschen kommt auch nicht in Frage. Das Essen ist im Ofen, in einer Stunde fertig.
Was bleibt? Ein Buch? Nein, das entspannt.

Da fällt mir ein, der Paarvibrator, der ist fürs Nasse, passt doch wunderbar um anzuspannen.
Ich öffne dem Schrank, schaue mich um, was ihr außer der Vibrator noch dienlich sein kann.
'Der Rambone' das schwarze Wesen wäre Ideal etwas auszulösen.
Jedoch was dem fehlt ist ein Saugnapf zur Befestigung. Dafür hat das Teil eine Plastikhülse zwischen die vielleicht das Wasser rinnt. Nein, das Teil ist gut, doch nicht für das Wasser und der Big-One passt ihr nicht.

Mein Blick fällt auf die Drillinge, den größten davon.
'WOW! Größer als das Eigentum meiner Herrin ist er inzwischen in den Hintergrund gerückt. Früher gerade recht, hatte gepasst und gut gefüllt fällt er kaum noch auf und fristet sein Leben in Dunkelheit.
Ein guter Standfuß, dazu wasserdicht. Genau was ich suche, auch nicht zu groß.
Zurück im Bad überlege ich mir wohin mit dem Teil.
Auf den Rand der Wanne, an den Fliesen befestigt?
Was wenn ein Kid vor Rose das Zimmer betritt?

Ich versenke das Teil in der Wanne, mache es dort fest wohin sie sich beim Einstieg ungefähr setzt.
Noch ragt es weit aus dem Wasser. Auch der Fuß am Boden ist einwandfrei zu sehen.
Das Sprudelbad hilft hier nicht weiter. Was es braucht ist richtig Schaum.
Ein wenig Schaumbad zugegeben und dann die Brause heftig aufgedreht.
Fünf Minuten später ist alles dicht, außer Schaum ist nichts zu sehen.

"Lady, euer Bad ist fertig."
"Danke subbi, genau richtig. Wie lange hab ich noch?"
Ein Blick auf den Herd, "Fünfzig Minuten" zeigt der Timer an.
"Sollte reichen."
"Ich hoffe doch" grinse ich mir bei dem Gedanken was die Lady dort oben findet.
Der Partnervibrator liegt unauffällig am Wannenrand
und der Dildo, wie gesagt, ist verborgen unter vielem Schaum.

#####

"War da noch mehr oder nur die zwei Sachen" fragt mich Rose mit strengem Blick.
"Nein, nur die zwei" antworte ich mit gesenktem Haupt.
"Puh, dann ist gut" lächelt sie nun.
Gerade wollte ich nach dem rechten Schauen, das Essen braucht noch Zehn Minuten und ich hatte gehört, das Wasser läuft ab.
"Ich habe schon alles weggeräumt" kommt meine Lady komplett gerichtet aus dem Schlafzimmer.

"Ich bin ganz schön erschrocken als ich in die Wanne gestiegen bin."
"Entschuldigt. Ich wusste nicht genau wohin ich das Teil platzieren soll."
"Och, im Grunde war es genau richtig dort."
"Das heißt, ihr hattet euren Spaß?"
"Auf jeden Fall. SO ein Bad tut gut."


Und letztlich entspannt es auch.
Auf die Maler wartet sie noch immer,
doch das Ziepen hat etwas nachgelassen.

Vom Rosenzüchtling
Auf dem Bild zu sehen ist er der Kleine, abseits auf der linken Seite.

Samstag, 11. Februar 2017

20 Minuten

'Mach weiter wo die aufgehört hast' überlege ich, als sich Rose auf den Rücken dreht.

10 Minuten hatte ich sie dort massiert. Weiter zehn Minuten ihren Schritt gestreichelt, ihre Lippen dabei gereizt.
Nun dreht sie sich um, liegt auf dem Rücken, hat die Schenkel bereits gespreizt.
Was soll ich da noch groß andere Stellen verwöhnen? Brust, Seiten oder Beine scheinen ihr gerade egal. Sie will weiter kommen, oben schweben, möglichst viel genießen.

Zuerst nehme ich vom Öl, gebe es in meine Hand, wärme es vor um es dann neben der Muschel aufzutragen, nehme erneut und ... ach was!
Direkt aus dem Fläschchen lasse ich das Öl von einem Schenkel zum anderen quer über die Scham und auf die Perle laufen. Rose ist heiß. Sofort stöhnt sie auf und krümmt den Rücken als sie die Kälte auf sich spürt.
Ihre Augen funkeln, bedrohlich öffnet sich ihr Mund, da sind meine Finger schon im Schritt und fahren mit der flachen Hand nach oben. Während mein Handballen die Knospe berührt liegt die Handfläche auf den Lippen und drücken sich Finger an Roses Damm.
Das Einzige was jetzt aus ihrem Mund herauskommt ist ein langes dunkles Stöhnen.

Die Herrin braucht ein paar Augenblicke um sich zu fangen. Wieder und wieder gleiten meine Finger an den Lippen entlang, hinab, nur nach unten um dort abzusetzen und wieder nach unten zu streichen.
Rose hecheln leise.

Ich bin mir sicher sie will keine Pause, will das durchziehen, will das spüren, will die Grenze kennen lernen. Erleben wie weit sie kommt.
Eine Hand geht hoch, streicht von unten die Lippen hinauf, stupst oben ihre Perle an und gleitet sanft darüber hinweg. Doch das sanfte scheint Rose egal. Ihr Körper bäumt sich auf, ihr Kreuz spannt sich durch. Sie stöhnt heftig aus und sackt danach zusammen als meine Hände wieder und wieder immer von der Scham hinab - hinab - hinab nach unten streichen.
Alles ist geschwollen. Ihre Perle ist hart. Die Lippen darum sehr groß und die äußeren Lippen sind fest, getränkt von der Lust die meine Lady durchströmt.
Noch ein Mal wechsle ich die Richtung, nutze ich einen Zug um vom Damm auf den Lippen entlang ihrer Spalte zu folgen, oben stärker auf die Lippen zu drücken und zuletzt die Perle zu berühren. Keine Sekunde hat es gedauert, dann bin ich darüber hinweg.
Und genau jetzt kommt das erst bei ihr an. Kaum hat meine Hand die Perle verlassen stöhnt die Lady tief aus, krümmt sich ihr Kreuz erneut durch, hebt sich ihr Busen, bebt ihr Becken und es braucht zehn bis fünfzehn Mal nur nach unten zu streicheln damit sie hat ihre Atmung beruhigt.

Links und rechts gleiten meine Finger an der Muschel vorbei, drücken dabei nach innen, schieben die Lippen zur Mitte um ein paar Züge später direkt über dem Spalt entlang zu fahren die Muschel zu öffnen, Lippen zu spalten und mitten hindurch auf dem Rosa zu gleiten.
Die Herrin beginnt zu hecheln, ihre Bauchdecke bebt.

Wieder setzt meine Hand unten an, gleitet sie etwas hinauf, stockt kurz bevor sie ganz auf den Lippen liegt. Ich warte.
Nur kurz, aber lange genug, das Rose erfasst was eigentlich kommt. Noch länger um zu merken 'wohl doch noch nicht'. Bewege dann meine Hand ein klein Wenig weiter, drehe sie ein und schiebe dann einfach meinen Daumen in Roses Spalte.

Ihre Hände suchen sofort halt in dem Laken. Sie krallt sich fest, ihre Arme spannen sich an, ihr Körper geht hoch, presst dabei den Kopf in den Nacken. Erneut kann sie ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken.
Überhaupt gibt es gar nichts mehr das sie kontrollieren kann.
Sie ist Passagier in einem Körper der auf Hochtouren läuft, der gerade wesentlich mehr will als die Herrin verträgt. Sie rollt mit den Augen, wälzt sich herum und streckt mir dabei ihre Hüfte entgegen.
Längst habe ich meinen Daumen wieder herausgezogen, doch noch immer hält ihr Stöhnen an. Meine Finger pendeln über die Lippen und Perle, wischen auf und ab, kreuz und quer, hinunter zum Damm bis Rose dunkel zu stöhnen beginnt.
Sie schließt ihre Schenkel.
Sofort hören ich auf - sofort geht ihr Schritt wieder auf.
Gleich darauf liegt mein Daumen an ihrer Perle schiebt sie kreisenden hin und her bis die Schenkel meiner Lady geschlossen sind. Ohne Bewegung halte ich den Druck auch als Rose sich Hüfte mehrfach zuckt. Dann schiebt sie mich weg.

Ein Blick auf die Uhr,
sie steht auf 23:26,
20 Minuten hatte es gedauert.

Ich stehe auf, decke sie zu, beuge mich nun über sie.
Einfach nur zusehen wie sie döst, wie sie sich von der Erschöpfung erholt ist für mich ein großer Lohn.
Zudem ich spüre wie sehr ER tropft.

Danke Herrin.
Ihr tut mir so gut.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 10. Februar 2017

10 Minuten

"Was ist jetzt" fragt mich Rose als sie keinerlei Vorbereitungen im Schlafzimmer sieht.
"Ihr habt mir nicht gesagt was ihr wollt" versuche ich ihr meine Unwissenheit zuzuschieben.
"Eine sanfte Massage" kommt anklagen zurück.
Hatte ich das nichts selbst früh am Morgen vorgeschlagen!
"Mit Musik" frage ich während ich das Bett mit den Tüchern auslege.
"Natürlich!"
sub kann sich schnell dumm anstellen ohne das man es will. Einfach Blut nach unten um das Hirn auszuschalten. Das beste Mittel ihr zu zeigen, ER leitet, ich denke nicht mit.
Kurz darauf liegt Rose flach auf dem Bauch. Die Hörer mit ihrem Lieblingssänger sitzen auf ihren Ohren und ich frage ob die Lautstärke stimmt.
Sie nickt, ich nehme das Öl, trage es auf....
"Kerzen!"
Das meine ich. Warum kann ich nicht alles gleich richtig machen. Warum muss ich warten bis sie es mir sagt. Sie müsste nur ein Mal kurz warten anstelle dass ich mehrfach unterbreche.

Eine Minute später knie ich wieder an ihrer Seite und fange endlich mit der Massage an.
Auf der Playlist läuft das zweite Lied.
Die Uhr zeigte 22:44

An den Schultern bin ich fertig, ihren Rücken hatte ich gründlich, jedoch entspannend massiert. Jetzt wollte ich hinab zu den Beinen, den Po und vielleicht schon zum Schritt.
Zuvor griff ich nochmals zum Öl, wobei mein Blick auf die Playlist viel.
Gleich beginnt Song Nummer 5.
Die Uhr zeigte 22:54.

Mit reichlich Öl streiche ich von den Waden nach oben. Meine Finger flutschen sanft über Roses Haut. Schon sind meine Hände auf einer der Backen und kneten diese ohne großen Druck durch.
Der große Muskel lässt sich locker zur Seite schieben. Ich kann mit meiner Hand um ihn greifen, kann beide zusammen auseinander ziehen und höre aus ihrem Schritt ein erstes Schmatzen.

'Dort ist kein Öl. Das kommt von ihr.'
Meine Lady ist deutlich erregt.
Als ich versuche zwischen ihren Beinen nach oben zu fahren, an deren Innenseiten zum Schritt zu gelangen spreizt sie ihre Schenkel.
Nochmals nehme ich vom Öl, verteile es auf Po und Beinen, nah an ihrem Schritt. Erst mit einer, kurz darauf mit beiden Händen folge ich dem Pfad zwischen ihren Backen, entlang der Lippen auf die Schenkel, ganz knapp vorbei an Roses Perle. Ich wechsele ab, ziehe nacheinander die Hände hoch und hoch, setzte sie unten wieder an und ziehe sie nur nach oben.
Der Kontakt nimmt zu, ebenso wie der Druck. Immer fester legt sich meine Hand an den Lippen auf. Als Rose nochmals die Schenkel weiter spreizt taucht ein Teil der Hand hinein. Die Kante meiner Hand trennt ihre Lippen, gleitet nun durch den Spalt.
Rose stöhnt. Ihr Becken bebt.
Doch wird es dauern bis sie sich zum Höhepunkt kommt. Langsam mache ich weiter.

Nach dem nächsten kräftigen Zucken von ihr drückt sie sich empor.
'Sie hat genug! .... Auf dieser Seite.'
Die Herrin dreht sich um.

Ein Blick auf die Playlist Uhr:
Dort steht 23:04

Wieder 10 Minuten um.
Bisher waren es 20 Minuten.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 1. Februar 2017

Nur draussen

Die Lady hebt langsam den Kopf.
Seit einer halben Stunde massiere ich ihre hintere Seite, mehr als die Hälfte davon unten am Schritt. Ich spiele am Muskel der das Dunkel umschließt während Rose da liegt und genießt.
Das Licht reicht kaum zum sehen aus, ihre Ohren sind von Hören bedeckt. Ihr Lieblingssänger singt ihr direkt in den Kopf. Das alleine reicht schon damit sie entspannt. Der Raum ist erfüllt von Rosenduft und sie wird von meinen Händen verwöhnt.
Das alles zusammen über lange Zeit hat meine Lady bereits extrem erregt.

Wenn ich wollte hätte ich sie in einer Minute so weit. Aber das ist nicht was meine Herrin sich wünscht.
"Wollt ihr mehr" frage ich durch den Hörer hindurch.
Sie drehte sich um.

Sie ist sehr weit, ihre Muschel stark geschwollen. Die kleinste Berührung meiner Finger erregt, löst kleine Bebens bei meiner Lady aus. Ich brauche hier nicht rumzumachen, mich von den Beinen nach oben zu tasten, träufele eine Hand voll Öl auf ihre Scham, schiebe langsam die Hand hinab, streife jeweils außen an den Lippen vorbei und Rose zuckt auf.

Die Freude gleich an der Perle berührt zu werden....
Na gut, wenn nicht da, dann über den Spalt zu streichen...
Dann zu erkennen nichts davon passiert jetzt...
Ihr Verlangen treibt sie nun an, lässt sie die Kontrolle über ihren Körper verlieren. Anstelle einfach nur ruhig dazulegen -zu empfangen- schiebt sie ihre Hüfte meinen Fingern entgegen.
'Berühr mich! Berühren!'

Schon liegen meine Finger an ihrer Brust, gleitet meine Hand unter ihrem Busen entlang. Ich hebe sie an, lasse sie zwischen der Handspanne hindurch, lege einen Finger an ihrer Warze und lasse ihn kreisen. Langsam und weich. Ohne Druck. Den braucht es auch nicht. Auf ihrer Haut ist genügend Öl, der Finger rutscht.

Die andere Hand wandert hinab auf ein Bein, zum Knie hinab, dann zum Schritt hinauf, gleitet innen am Schenkel bis kurz vor die Muschel, an den Lippen vorbei auf ihre Scham.
Zwei Finger legen sich an Roses Nippel, bereit zum Zwicken schließen Sie sich, wobei die anderen Finger auf dem Hügel entlang ihre Bahnen ziehen. Es geht hinunter auf ihren Lippen, halte ich mich vom Spalt entfernt. Die Finger der Warze deuten nur an, lassen dann los um zu der anderen Brust zu gleiten, dort auf der Warze entlang zu streifen, sich dieses Mal hier zum Griff zu schließen und ein anderer Finger schiebt sich hinab zum Muskel.
Ich fühle den Ring, die Rosenkontur, ein leichter Druck und Rose bebt.
Ein Zwicken der Warze, meine Lady stöhnt, ein Druck auf den Ring und ihr Becken schnellt hoch.

Wieder schließe ich die Finger am Nippel. Sie atmet tief ein und sinkt dann hinab. Kurz bevor ihr Po das Handtuch berührt drückt sich der Finger fest an den Ring.
Sie wimmelt los. Ihr Becken bebt. Dennoch schiebt sie ihren Po dem Finger entgegen. Er kreist leicht, sie windet sich. Doch der Finger bleibt wo er ist.
Nichts dringt ein, es gibt nicht mehr. Zwar drückt mein Finger etwas fester. Doch liegt er quer an dem kräftigen Ring, schmiegt sich flach an aber öffnet ihn nicht. Ich fange an mit der Hand zu pulsieren, Druck aufzubauen und zu entfernen. Ihre Atmung folgt bereits dem Takt meines Fingers.
Ein Zwicken der Nippel lässt sie fast explodieren.

Die Herrin ist so kurz davor gewaltig zu kommen.
Ich überlege kurz was bisher so war.
Ich spielte am Muskel der das Dunkel verhüllt,
rieb immer nur an den Lippen vorbei.
Ganz selten habe ich sie direkt berührt, dafür aber an ihren Warzen gespielt.
Ich war nirgends drin, habe die Perle verschont,
habe nicht einmal mit dem Finger ihre Lippen geteilt.

Was wohl passiert wenn nur eins dazu kommt.
Was hält sie aus?
Das erlebt sie gleich.

Mein Finger streift den Damm, rutscht zwischen den Spalt und ihrem Muskel entlang, drückt sich mit stetigen Druck dort bei ihr auf.
Die Herrin keucht.
Zwei Finger am Damm. Der Daumen am Spalt, der andere am Ring. Ein leichter Druck, der Ring gibt nach. Die Kuppe des Fingers könnte hinein. Genau wie der Daumen. Der Saft ihrer Muschel erleichtert es ihm sich mit der Spitze in den Spalt zu schieben. Ich schließe die Finger wie zum Griff, rutsche damit über den Damm und drücke ihn.
Ihr Stöhnen nimmt zu, sie windet sich. Rose ist nur noch Lust, hat längst die Kontrolle über sich verloren.

Wieder streifen meine Finger an den Lippen entlang, reizen die Muschel ohne Berührung. Nur an der Beuge, knapp neben der Lippe ziehen meine Finger ihre Bahn. Noch immer reizt meine andere Hand den Spalt, den Damm und die Dunkelheit.

Mein Finger drückt zu. Der Ring gibt nach. Ganz weich und einfach. Sie ist entspannt. Rose scheint sich die Berührung zu wünschen, will endlich spüren was hinten passiert. Sie will das Dehnen, das Überwinden des Muskels. Ganz einfach dringt meine Kuppe ein.
Er liegt am Ring, drückt gegen ihn, der Daumen hilft, rutscht Richtung Spalt.
Ihr Becken geht hoch, kurz warte ich ab, ihr Hintern senkt sie wieder auf das Bett.

Kaum ist er unten drückt mein Finger erneut, schnellt Roses Hüfte sofort hoch. Sie ist nur noch wenige Berührungen entfernt. Die kann sie haben. Ich bin bereit.

Langsam ziehe ich die Finger neben den Lippen nach unten, stoße an die Finger die ihren Damm bespielen. Der Daumen drückt zu, die Kuppe dringt ein, ich versuche einen Griff mir dem Finger am Ring. Da ist kein Halt, den suche ich auch nicht. Die Finger rutschen reizend über Muskel und Damm.
Es überrascht mich schon wie laut Rose dadurch aufstöhnt.
Die andere Hand geht wieder nach oben. Ich schließe die Finger, rutsche mit ihnen auf den Lippen zusammen. Die Herrin wälzt sich unter der langsamen Berührung. So einfach, doch quälend. Lust - Ekstase.
Zum zweiten Mal überhaupt wandert ein Finger auf dem Pfad, der Trennung der Muschel, mit einem Zug beide Lippen berührend. Die Herrin keucht schon, sie hofft auf was jetzt kommt. Ich bin knapp vor ihrer Perle.
Ihr Körper erbebt.

Knapp eine Stunde entspannend exotischer Massage hatte Rose bis jetzt überstanden, war immer stärker in Erregung geraten, steht nach so langer Zeit kurz davor endlich zu kommen und genau jetzt, so knapp davor...

Ich stoppen meinen Fingern, drücke mit dem Daumen zu, drücken auf den Ring, beide Finger rutschen hinein. Könnte ich wenn ich die Bewegung nicht stoppte, dafür aber zur Perle hochstreife...

Rose platzt los beim Kontalt der Perle. Sie stöhnt laut aus, Brust, Bauch und Hüfte schnellen empor, ihr Kreuz spannt sich durch und als ich schnell über die Perle wischen, dabei den Finger an ihr dunkles Reich drücke, nicht eindringe, nur mit ihm spiele, wische, reibe, drücke, Kreise ziehe...

Sie kommt.
Sie stöhnt.
Sie keucht.
Sie sackt zusammen.

Die Lady liegt da, fertig und platt.
Ich stehe auf, decke sie zu, nehme ihr den Hörer vom Kopf.
An meinem Schenkel wird es feucht.
Von meinem Vorbau hängt ein Faden herab, spannt sie vom Schenkel bis zum Käfig. Der zerrt gerade an den Bällchen, gespannt durch IHN, der sich streckt.

Und plötzlich läuft es los, die Sehnsucht rinnt aus IHM heraus. Der Faden ist Spagetti-dick.
Es sieht gut aus, so lang zu warten.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 31. Januar 2017

Von Sinnen

Die sanften Klänge ihres Lieblingssängers auf den Ohren, das Zimmer in schummrigem Kerzenschein gehüllt bleiben Rose wenig Sinne sich auf ihrer Umgebung zu konzentrieren.

Von Rosenduft umhüllt weiß sie zwar welches Öl ich heute benutze aber mehr bringt der Sinn ihr nicht.

Sie spürt mein Gewicht. Nicht auf sich sondern wie das Bett auf dem sie liegt sich bewegt. Wie es sich links etwas hebt, auf ihrer rechten Seite senkt, dann dort auch nach oben geht.
Und nun das Nichts.

Ich finde es schön meine Herrin so zu verwöhnen. Sie liegt da, völlig entspannt und wartet was kommt während ER mit Käfig versehen neben ihr steht. Soweit das bei IHM geht.
Öl läuft über meine Hand auf ihre Haut, sanft verteilt auf Rücken und Beinen, an Schultern und Hüfte, den Armen und Bäckchen, mal hier mal da unten oben im Wechsel. Sie spürt nicht und ahnt nicht wo meine Finger als Nächstes sind bin bis meine Hand SIE dort berührt.
Es ist kein Teasen nur ein Spiel mit dem verbleibendem Sinn. Und der wird nicht gestresst.

Immer nur zart setzen meine Hände bei ihr auf streichen meine Finger auf dem Körper entlang. Sie soll sich entspannen so tief wie es geht, beim Klang seiner Stimme und dem Duft von Rosen.

Zehn Minuten lasse ich mir für Ihren Rücken Zeit, deutlich weniger als sonst. Ich will schnell tiefer, sie höher bringen, sie verführen sich hinzugeben.
Auf Beinen und Schenkeln streiche ich entlang, lasse meine Hände über ihren Hinten kreisen, fahre innen hinauf bis zum Schritt, doch kurz davor pausiere ich.

Roses Erregung steigt.
Sie spreizt ihre Schenkel, bietet mir an die Muschel zu öffnen. Nur zu gerne nehme ich die Einladung an und streiche von oben bis unten an den Wirbeln entlang. Zwei Finger gleiten weiter, fahren zwischen die Backen und trennen sich kurz vor dem Muskel, schieben sich tiefer, sind nun an der Muschel um jeder von ihnen eine Lippe zu streifen.

Dick und saftig, voller Erwartung.
ER kann warten, sie müssen nun auch.
Der Käfig ist eng. Es zieht an den Bällen. In ihnen fühlt es sich nicht besser an. Auf und ab bewege ich meine Hand in langsamen Zügen an ihrer Muschel entlang. Rose kann sie spüren, kann die Finger an den Lippen fühlen, keucht leise aus und ihr Becken zuckt.
Mehr nicht, bekommt sie noch nicht, es wird lange dauern bis sie etwas in ihr verspürt.
Meine Hände massieren ihre Backen, ziehen an ihnen und öffnen den Spalt. Zwischen den gestrafften Bäckchen glitzert ihre Muschel im eigenen Saft.
Öl? Ich hatte nicht vor dort etwas aufzutragen.
So wie es schimmert ist das auch nicht nötig.
Die Muschel schwimmt -oh was sehe ich noch...
Hat da gerade der Muskel geguckt.

Ein Finger streicht drüber. Die Herrin stöhnt aus.
Ich kann nur sie hören, nichts von dem Sänger. Ihre Kopfhörer sind für mich zu leise.
Wieder und wieder streift ein einzelner Finger den Ring, den Muskel der das Dunkel umschließt.
Für mich wächst die Spannung wenn ich sehe wie meine Lady darauf reagiert.
Sie spreizt ihre Beine noch ein Stück weiter.
Die Lippen der Muschel schwellen noch mehr.
Sie drückt ihre Hüfte in Richtung Matratze,
versucht ihr Verlangen zu lindern.

Zwanzig Minuten massiere ich erst hier unten, fünfzehn davon an Lippen und Po.
Es sollte mich eigentlich nicht wundern, dass sie so erregt ist.
Langsam lehne ich mich über sie, spreche leise durch den Kopfhörer durch:
"Wollt ihr noch weiter? Oder dreht ihr euch um?"
Die Lady hebt langsam den Kopf.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 23. November 2016

Massage in Klein

"Wie lange brauchst du um eine Massage vorzubereiten."
Mein Blick schnellt zur Uhr. Kurz vor Zehn.
"Zehn Minuten" - was brauche ich denn?
Die Laken und Kerzen.
"Nein Fünf Minuten" korrigiere ich mich und überlege weiter:
Ihr ist egal wie lange ich sage. Aber sie wird sich ärgern wenn bis dann nicht alles vorbereitet ist.
"Doch besser Zehn."
"Gut. Dann geh. Ich komme dann."

Auf dem Weg ins Schlafzimmer ziehe ich mich aus, mache dort Licht und danach fast nackt. Ein Blick in den Spiegel. Das Rosentattoo sieht gut aus über dem Käfig mit IHM darin. ER ist im Kleinen, im kurzen Tube. Erstaunlicherweise scheint der sich nach zwei Tagen deutlich bequemer zu tragen als der Große mit ausreichend Platz.
Eine Hand fast an das Paket. Die Bällchen zwischen die sich das Röhrchen zwängt und das messingfarbene Schloss. So geschnürt wiegt alles schwer. Alles vereint kann es sich nur zusammen bewegen.
'Die Zeit läuft' rufe ich mich zur Besinnung endlich das Lager vorzubereiten.
Was für eine Massage? Was alles ist vorzubereiten?
Ich trete ans Fenster. Hinter mir brennt Licht. Von aussen sind WIR gut zu erkennen. Durch das Schließen eines Rollos ziehe ich die Aufmerksamkeit auf mich. Wer es hört schaut unweigerlich in meine Richtung.
Ich mache weiter. Mir ist es egal gesehen zu werden und gehe zum zweiten Fenster. Draußen bleibt es ruhig. Keine Bewegung im Schatten, nichts regt sich im Licht anderer Fenster.
Sekunden später sind die Läden geschlossen.
Jetzt das Bett vorbereiten, dann die Kerzen anzünden und ein Öl. Das nach Rosen duftet ist gut.
Noch immer frage ich mich welche Massage die Herrin wünscht.
Mich irritiert die Frage wieviel Zeit ich zum Vorbereiten brauche. Es geht schnell. Außer sie wünscht sich den Strap. Aber ich kann doch nicht einfach das Teil anlegen ohne zu wissen wie weit Rose will.
Was wenn ihr nur nach einer leichten Massage ist und ich empfange sie mit dem riesigen Ding. Kurz überlege ich noch den Strap vorzubereiten und griffbereit zu verstauen. Dann aber fällt mir auf es fehlt noch Musik. CD? Besser - der Fernseher hier kann streamen.
Schon bin ich im Netz - Lieblingsmusik.
Als erstes nehmen Sie Manhattan danach nehmen sie Berlin erklingt es englisch im Raum.
Was nun? Ich bin fertig, meine Lady nicht nicht da.
Wie lange sind zehn Minuten?

Bekleidet mit nichts, außer dem Käfig gehe ich durchs Haus und schaue nach meiner Lady. Wenn jetzt das Kids aus seinem Zimmer kommt habe ich ein Problem. Mit Käfig und meinem Tattoo.
Das Bemerkenswerte für mich besteht darin ich bin mir dessen gar nicht bewusst. Erst als Rose mich ansieht, lächeln und zu mir sagt:" Ich komme gleich, geh lieber schon vor" wird mir klar: ich bin nackt.

Sie scheint nicht enttäuscht das ich den Strapon nicht trage. Oder sie rechnet nicht damit, dass ich damit die Wohnung durchlaufe. Als sie kurz nach mir das Schlafzimmer betritt hat auch sie sich komplett ihrer Kleidung entledigt.
Sie will also mehr, will ganz nach oben wo sie in dieser Blüte noch nicht einmal war. 'Gerne meine Herrin. Ich verspreche dir ich gebe dir Zeit.'

Als Rose liegt nehme ich Öl, trage es auf ihrem Rücken auf, massiere die Schultern und ihren Nacken dazu, vergesse dabei nicht Kreuz und Seiten mit einzubeziehen.
Ein Blick auf die Uhr. Fünfzehn Minuten sind um.
Der Raum? Ist warm genug, keinen Grund sich zu beeilen.

Erneut nehme ich vom Öl, verteile es auf beiden Beinen, an ihrer Hüfte und auf ihren Backen um überall dort zu massieren.
Von den Waden hinauf zu ihren Schenkeln, hinaus zur Hüfte und nach Innen zum Po streifen meine Hände entlang ihrer Schenkel nach unten. Ich massiere die linke Wade, lehne mich über Ihre Beine damit ich die rechte Wade erreiche und auch diese verwöhne. Danach folgen die Schenkel, links, rechts und die Bäckchen. Fest drücke ich meine Hände dagegen und ziehe die Backen nach außen.

Wieder lege ich meine Hand an ihren Schenkeln, fahre langsam nach oben bis sie kurz vor Roses Schritt den anderen Schenkel berührt und noch immer nach oben dringt.
Mit der anderen Hand fasse ich an ihren Nacken, versuche Rose dort zu massieren während die tiefere Hand ihre Muschel umhüllt und Rose unweigerlich zuckt.
Weil unten, weil oben, weil ich sie an beiden Stellen zugleich berührte... war mir egal. Mir war es wichtig das sie überhaupt reagiert und -OH!- jetzt sogar die Schenkel leicht spreizt.
OK. Sie will mehr. Das wird sie bekommen.

Mehrere Male streift meine Hand durch den Schritt, berührt ihre Lippen, berührt sie mal nicht. Die Lady ahnt nicht was kommt, stöhnt wenn was kommt aber auch wenn meine Hand SIE nicht berührt.

Tippeln auf der Treppe
Scharren an der Türe.
Der Hund kennt kein Alleine sein.


Sind wir daheim, dann will er bei uns sein.
Ihm ist egal wie schön es für die Lady ist.
Er ist Vojeur, am Fusse des Betts.
Dort ist sein Platz wenn die Lady bekommt.
Ihm jetzt anzutrainieren, er hat draußen zu bleiben
kostet Zeit die der Lady gehört.

Ich also raus aus dem Bett und die Türe aufgemacht. Schon spaziert der Hund herein. Als ich sie schließe und mich zu meiner Lady wende dreht sich gerade um.
Die Schenkel gespreizt und die Arme zur Seite gelegt zeigen ihre Nippel nun steil nach oben.

Neubeginn
Das bedeutet für mich neu Öl aufzutragen, meine Lady damit einzureiben und wieder langsam nach oben zu bringen. Zwar war sie schon recht weit oben, aber das war. Ist vorbei.
Ich gebe Öl auf ihre Brüste, verteile es an den Seiten und auf ihrem Bauch, streife entlang ihrer Scham zu ihren Schenkeln, hinab zu den Füßen und wieder hinauf. Mit geöffnet Hand fahre ich unter Roses Brust, hebe sie an, greife zu und lasse sie dabei durch die Finger gleiten.
Auf der Brust schließt sich mein Griff, meine Finger bekommen ihre Nippel zu fassen, zwirbeln sie sanft. Meine andere Hand beginnt an ihrem Knie innen am Schenkel nach oben zu wandern. Kurz bevor ich ihren Schritt erreiche dreht sie ihre Beine auf die Seite, spreizt die Schenkel weiter - die Muschel ist auf.

'Langsam Paul - lass dir Zeit' ermahnen ich mich nicht zu hastig zu sein.
Meine Hand streift über die Muschel, berührt Links und Rechts ihren Schenkeln ohne dabei an die Lippen zu kommen. Nur wenig geht Roses Becken hoch, schiebt sie sich selbst meiner Hand entgegen. Doch halte ich Kontakt an ihrem Bein, halte somit den Abstand ein. Egal wie hoch sie ihre Muschel hebt, es fehlt der Zentimeter zu meiner Hand.

Ich wechsele zwischen ihren Brüsten, reibe ihre Warzen mit beiden Händen, wende mich nach unten zu ihren Lippen und streife mit den Händen an je einer Lippe vorbei.
Finger je Rechts und Links gleiten knapp an der Muschel entlang, drücken zur Mitte ohne dabei die Lippen zu streifen. Ich wiederhole die Bewegung mit der Kante meiner Hand, wechsele danach auf die flache Seite, reibe somit an Lippe und Schenkel, mit einer Berührung beides zugleich.

Die Lady keucht, ich ändere die Bahn lasse meine Finger über die Muschel fahren. Zwei Finger aussen, zwei auf den inneren Lippen streifen nach oben während der Ballen meiner Hand über die Perle führt.
Sie drückt ihren Kopf in ihr Kissen, hebt ihr Becken und stöhnt leise aus. Sie will mehr.
Sanft lasse ich meine Finger über die Lippen gleiten, dann auf der Perle reiben, außen entlang der Lippen fahren, darauf entlang und zwischendurch.
Die Lippen sind prall, der Spalt ist feucht, ohne Probleme gleiten meine Finger hindurch. Ein paar Mal winkele ich einen Finger ab damit der tiefer in ihre Spalte taucht.

Roses Brustkorb hebt und senkt sich deutlich, sie ist hoch erregt, nicht mehr weit bis sie kommt.
Ich strecke zwei Finger, setze sie an, ihr Atem stockt und sie gleiten hinein. Als sie drinnen sind ertönt aus ihrem Mund ein tiefes Brummen. Nach Vierzig Minuten ist endlich etwas in ihr.

Zögernd ziehe ich die Finger nach draußen warte ab und dann wieder hinein um sie gleich darauf außen über die Perle zu ziehen. Mit den Fingern kreisenden, mit dem Handballen reizend, ihre Knospe streicheln, dazwischen immer wieder über die Lippen zu fahren oder die Kante meiner Hand durch den Spalt zu ziehen halte ich Rose in Fahrt. Sie kommt nicht mehr zur Ruhe, ihr Körper bebt, sie keucht und stöhnt bis es aus ihr bricht.
Ihr Stöhnen verstummt, ihr Kreuz krümmt sich durch, ihre Schenkel gehen auf. Jetzt ist sie am Punkt. Dann bricht ein Stöhnen aus ihr heraus. Sie schließt ihre Schenkel, ihr Kreuz sackt ab wobei ihre Hand die meine erfasst und meine Finger an die Muschel presst.
Ich bewege die Finger. Keuchend schüttelt sie den Kopf.
Sie will nur die Berührung ohne zusätzlichen Reiz.

Leise atmend liegt sie da und mit einem kleinen Handtuch habe decke ich sie zu, beuge mich über sie um mich zu bedanken. Ich bin so stolz ihr so zu dienen, auf diese Weise ihren Körper zu fühlen. Kennenzulernen wo sie wie reagiert und dabei zu spüren:
Ich gehöre ihr.

Ein paar Minuten später, sie liegt im Bett, die Kerzen sind aus, mein Nachtlicht brennt. Da ziehe ich mir gerade mein Schlafshirt an als Rose witzelt: "Ihm hat's gefallen."
"Ja Herrin."
Ich weiß sie mag den Käfig nicht. Ihr gefällt nicht dass sie nicht von IHM hat. Verpackt im Rohr kann sie IHN nicht sehen und liegt ER auch vor ihrem Zugriff verborgen.
"Das kann man gut sehen. Schau mal zu deinen Flüssen. Da ist jetzt ein riesieger Fleck."
Ich schaue hinab. Wie recht sie hat.
"An dem Käfig baumelte gerade ein dicker Faden. Nicht so dünn wie sonst."
Auf dem Parkett zu meinen Füßen ist ein Fleck in der Größe eines Fünfzig Cent Stücks zu sehen.
Die Bälle sind hart. Der Käfig hatte an ihnen zerrt.
Jetzt scheint gerade wieder alles friedlich.
Ruhig zum Schlafen.

Gute Nacht.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 13. Oktober 2016

Am Dienstag

"Lady, erlaubst du mir das von den letzten zwei Tagen zu wiederholen?"
"Was meinst du damit?"
"Mein Verwöhnen vom Montag oder das vom Dienstag. Darf ich dir nochmal so dienen?"
"Und wie unterscheidet du das?"

subbi-Gedanken
Mann sollte nicht glauben das Frau auch so denkt.
Ich hatte sie massiert, sie verwöhnt und dann mehrfach in die Höhe gebracht. Am Ende war es für meine Lady immer gleich schön gewesen. Warum sollte sie sich dazwischen entscheiden, warum macht subbi nicht einfach weiter?

"Am Montag hatte ich zur Massage den Käfig getragen.
Am Dienstag hatte ich den Strap dabei an."
"Ach so" überlegt sie kurz, "dann den Strap."
... schon bin ich am Schrank.
Ich muss mich beeilen. Die Lady hat bereits ihre Toilette beendet und war ins Zimmer gekommen. Sie lässt sich Zeit ihr Hemd und Höschen auszuziehen, wozu sie sich auf ihre Bettseite setzt.

Zuerst schiebe ich den Rambone durch den Haltering und führe den schmalen Riemen über die künstlichen Hoden. Gerade will ich in die Gurte steigen, da erhebt sich Rose von ihrem Bett. Sie wirft ihr Deckbett und Kissen auf meine Seite. Schnell hole ich die Massagetücher aus dem Schrank und lege sie auf dem Bettlaken aus. Sie liegen kaum auf da legt Rose die Nackenrolle und sich selber darauf.
"Vorne oder hinten?"
Während sie fragt gelingt es mir noch ein weiteres Tuch auf die Rolle zu legen.
"Ähhhh..? Was?"
"Willst du vorne oder hinten?"
Das dicke Teil? Es kann nicht sein, dass sie mich das fragt.
Sie traut mir nicht zu, den Rambone aufzunehmen und jetzt fragt sie mich was ich will?
"Entschuldigt Lady. Ich verstehe die Frage nicht."
"Erst hinten massieren oder gleich vorne."
"Ach so. Hinten." Wie am Dienstag.

Dann die Karten anzünden, Gurte anlegen - wohin mit IHM?
So wie am Dienstag sicher nicht. Anders war auch nicht besser gewesen, wenn viel Berührung SEIN Köpfchen reibt. Mir bleibt keine Zeit. Die Lady wartet.
Dann wie am Dienstag.
Auch wenn es so den Schaft dabei reizt.
Jetzt noch das Öl, was ist egal. Ich grabsche zwei Fläschchen.
Eines ist leer, im Zweiten noch ausreichend drin.

Schnell Öl in die Hand, schnell auf die Haut, schnell verteilt und schnell massiert. Ein Wenig wische ich hoch, dann runter, kreise herum und schon gleitet meine Hand in ihren Schritt.
Rose stöhnt und ich setze mich um.
Zwischen ihren Beinen kniend reibe ich ihre Muschel und fühle die Schwellung ihrer ganz feuchten Lippen. Meine Finger liegen unter ihrer Scham. Ich rutsche vor, lege das schwarze Teil in meine Hand, rutsche weiter und der Kopf des Rambone gleitet über meine Hand direkt in Roses Muschel. Der Kopf war schnell drin, ich ziehe ihn zurück, bringe nun so weit ich komme mein Becken mit Gurten und Strapon nach vorne. Vom meiner Hand geführt ist der Kopf sofort in ihr. Mehr und mehr vom Schaft dringt ein, verschwindet der Riese tief in ihr. Das alles schon beim erst zweiten Hub. Ich muss langsam tun.
ER meldet sich schon.

Was für ein Ding!
Ein Riesenteil.
Mag manch eine Lady sich fragen ob das wohl passt.
Rose hingegen steckt das weg.
Der dunkle Freund scheint für sie gemacht,
spendet ihr jetzt was sie braucht.

Ich hingegen versuche mich an langen Hüben, mit einer Bewegung erst den Kopf und dann den Schaft so weit es geht bis fast zum Scrotum zwischen ihren Lippen in den Spalt zu schieben.
Zu Beginn stockt es kaum, der Kopf bahnt sich den Weg ohne Widerstand. Doch kurz nachdem das Haupt verschwunden ist entsteht Druck. An meinem Stück. Etwas sperrt sich hier in Rose, eine scheinbar enge Stelle. Der Körper meiner Lady spannt sich an. Dann folgt ein kurzer Ruck und es geht weiter.
Während Rose leise stöhnt, ihr Kopf sich in ihr Kissen stemmt dringt der Schaft der ganzen Länge in die Herrin. Drei Finger breit fehlen bis zu den Hoden.
Es wendet sich, ich ziehe zurück.
Langsam kommt der Schaft heraus. Auf halber Länge dann ein Ruck. Das war dieselbe enge Stelle, die hinter seinem Haupt zusammenschnappend sich verjüngt. Das Kunstteil wird schneller als ich ziehe, von innen aus ihr rausgepresst, drückt somit an die Lederplatte die mein Stück vor Stößen schützt. Ein kurzer Impuls, schon vorbei. Gleich darauf wird ER entlastet.

Der Rambone ist draußen.
Nur die Spitze liegt noch an der Muschel, hält die Position für ihn. Ich schwinge vor, das Teil dringt ein, Rose keucht ein und zwei Mal hörbar. Es dauert kurz, dann ein drittes Mal, als mein Hub vorne endet. Ich drehe um, schon keucht sie wieder. Sofort danach das nächste Mal.
Dem Spalten der Lippen folgt das Dehnen der Enge und beim dritten Keuchen ist er tief genug drin. Das Entlasten der Enge und verlassen der Muschel scheint ebenfalls intensiv.

Viele lange Hüben gelingt es mir der Herrin zu geben, doch irgendwann ist Schluss bei mir. Der ständige Druck auf mein Teilchen ist das Eine. Jeder Grund für ihr Keuchen ist auch ein Grund für einen Impuls. Pro Hub fünf mal. In dreißig Sekunden kommt viel zusammen. Vielleicht ist es auch schon eine Minute seit der ich der Lady kunstvoll verwöhne.
Mich wundert es nicht, dass ER nicht mehr kann. Aber das Rose noch braucht um ganz oben zu sein ist zusammen mit ihrem Stöhnen zum Zweiten erregend.

'Es tut mir so leid' - "Entschuldigt Herrin."
"Whattt..?"
Rose braucht Zeit um zu realisieren, dass ich gerade ihre Vergnügung pausiere. In Windeseile löse ich die Gurte und versuche das Teil aus dem Strap zu zerren.
"Was ist? Kommst du?"
"Gleich" antworte ich knapp und höre mit dem misslingendem Zerren auf.
Ich schnappe das Teil mit Strap und Gurten packe das Teil und schiebe es ihr ein. Sofort stöhnt sie aus und ein zweites Mal als er in ihr die Stelle weitet.
'Geschafft' freue ich mich gleich doppelt darüber. Die Herrin ist noch weit oben und ich brauche nicht kommen.

"Du gehörst mal wieder abgelassen" sagt Rose im Staccato ihres Keuchens.
Ich bin mir nicht sicher ob das etwas bringt. Am Besten funktionierte das früher wenn sie ihn ruinierend zum Sabbern bringt.

Inzwischen hat sie sich umgedreht und ihre Hände zur Hilfe genommen. Die Art wie ich das Kunststück in sie bringe scheint ihr bei weitem weniger Erregung zu bringen. Sie umfasst das Stück und hält es still. Ihr Zeichen dass ich ihn nicht bewegen soll.
Nach fünf Sekunden ziehe ich ihn etwas heraus.
"Warte" und weiß nun das von ihr ein Kommando folgt.

Rose liegt vor mir mit gespreizten Beinen. Aus ihrer Muschel ragt der Rambone, um diesen herum die Gurte des Strapons während ihre Hände versuchen, die Lippen zu straffen um die Perle freizulegen. Daumen und Finger einer Hand spannen die Haut. Die Finger der Anderen witschen über die Perle oder streicheln die Muschel an den Stellen wo sie den Schaft umschließt, der in ihr ist.
Die meiste Zeit liegt die Perle blank.

'Das wäre doch schade....'
Kein sub sollte so eine Chance unversucht verstreichen lassen.
Schon bin ich vorne, bringe meinen Kopf über die Stelle, strecke meine Zunge aus und tippe ihre Knospe an.
Sie keucht sofort.
Noch bin ich nicht sicher ob ich darf, lecke sanft an ihrer Perle, merke wie ihr Po sich hebt, sie keinen Finger mehr bewegt. Ihr Stöhnen nehme ich als gutes Zeichen, mache weiter sie zu lecken. Da packt sie sich den Schaft schiebt in wieder weiter rein, lässt ihn los und sagt nur "jetzt".

Das reicht mir als Kommando.
So im liegen und sie leckend versuche ich das Teil zu bewegen. Gerade mal zehn Zentimeter bring ich zu Wege, suche dabei die enge Stelle. Das einzige Stöhnen dass ich von ihr höre kommt durch das Spielen meiner Zunge. Drum vergrößere ich den nächsten Hub.
Der Rambone rutscht raus.
So klappt das nicht.

Ich richte mich auf packe den Strap zerre ihn kurz runter vom Schaft.
Endlich befreit und ohne das etwas stört kann ich ihn nun ganz meiner Herrin gönnen.
Meine Hand an ihren Po gelegt bildet wieder die Führung für lange Stöße. Der Kopf dringt ein, dann stockt es kurz um mit wenig Druck gleich tiefer zu dringen. Ich drehe um, wiederhole das Spiel, drücke dabei an ihre dunkle Stelle. Rose stöhnt, hebt den Hintern, verlangt den Finger auch im Innern. Mit leichtem Pulsieren dringt der dort ein, wobei ich in der Muschel nun schneller mache.

Nach vielen schnellen und harten Stöße, unter denen Rose dauerhaft stöhnt, wechselte ich erneut das Tempo. Zurück zu langsam, mit Gefühl, bei dem ich spüre wie er gleitet und in sie drängt. Leicht verwundert stelle ich fest, daß die enge Stelle noch immer besteht.
Jedes mal keucht Rose aus, als der Kopf in die Lippen sinkt und kurz darauf wieder als er den Widerstand passiert. Ich hatte gedacht nach all den kräftigen Stößen mit dem dicken Kaliber würde sie viel weniger spüren.
Anscheinend ist die Größe ideal für sie.

Rose schiebt ihn weg.
Ich war zu langsam.
Das sie bisher noch immer nicht oben war oder -wenn doch dann- noch längst nicht genug davon hat erstaunt mich zudem.
Jetzt fängt sie an ihre Muschel zu streicheln, taucht ihre Finger hinein, reibt sich die Perle und zieht zum Schluss meinen Kopf zu sich ran.
Gut zehn Zentimeter davor stoppt sie ab.
"Warte" keucht sie, reibt sich weiter während ich aus nächster Nähe zusehen kann.
"Jetzt!" zerrt sie mich auf die Perle.
Sofort beginne ich sie zu lecken, zart mit der Zungenspitze anzutippen, hart mit der Fläche darauf rumzureiben und sie dabei ständig zu umkreisen.
Plötzlich stemmt sie mir die Hüfte entgegen. Ihre Hände krallen sich in die Tücher. Ihr Mund steht offen, noch bleibt es stumm. Sekunden später stöhnt sie aus, sackt zusammen, schiebt mich weg und schließt die Beine. Sofort stehe ich auf um aufzuräumen, da sehe ich wie Rose die Tücher zur Seite schiebt.
Ich decke sie zu.
Auf meinen Kuss auf die Schläfe flüstert sie leise "ich bin müde."

Ich schaue zu IHM. Voller Begeisterung tropft ER herum.
So etwas habe ich bei Rose noch nie erlebt.
So ein Teil, so dauerhaft...
Es wundert mich nicht dass sie nur noch schlafen will.
Das Alles zu nehmen kostet Kraft.
Sie hat es geschafft.
Ich bin stolz auf sie.
Mal sehen was in nächster Zeit noch alles kommt.

Am nächsten Morgen, ich kuschele mit ihr, kommt kein Klagen, von wegen zu viel
Das Einzige was kommt über die gestrige Nacht ist der Ärger über meine schlampige Art:
"Du schaust dir mal wieder die Videos an.
So brauchst du mich nicht mehr massieren!"


Ein schlampiger sub kann alles verderben.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 10. Oktober 2016

Voll und ganz

"Du wirst mich nachher massiere."
Ich hatte mich zu ihr herüber gebeugt und gab ihr einen flüchtigen Kuss worauf Rose das unvermittelt zu mir sagte.
Dabei nahm sie ihr Glas und hielt es mir entgegen.
Viel zu spät musste ich nun erkennen es war leer.
Subbi sorgt sich zu wenig um ihr leibliches Wohl.

Ich füllte ihr Glas wieder mit Wasser und brachte die leere Flasche gleich weg. Dabei nutze ich den Weg um im Schlafzimmer halt zu machen und Roses Bett mit drei Badetüchern für das Massieren vorzubereiten. Damit es nicht abkühlt deckte ich alles wieder mit dem Deckbett ab.
Er war zwar nicht mal Acht Uhr doch brauchte ich nur noch zu warten bis die Lady zu Bett gehen will.

Kurz nach Elf war es so weit.
Rose erhoben sich und sagte "ich geh schon vor."
Rasch räumte ich auf, löschte das Licht und machte noch meine Nachttoilette. Im Schlafzimmer schloss ich die Läden, entzündete die Kerzen und wartete nackt vor dem Bad, bis meine Lady die Türe öffnet.
Mit einem Lächeln streicht sie über ihr Stück, packt an den Bällen kurz zu und lässt ihre Finger über ihr Zeichen auf meiner Haut gleiten.
"Komm" sagt sie sanft und geht voraus.

Als sie sich vor ihrem Bett ihres Slips entledigt ahne ich welche Art Massage sie wünscht.
'Gern' denke ich da macht mir ihr nächster Wunsch klar dass ich trotzdem falsch liege.
"Du trägst den Strap während du mich massierst."
"Ja Herrin."
Die Massage ist Beiwerk, nur die Vorbereitung damit sie danach Großes empfängt.

So schnell ich kann schiebe ich den Rambone durch den Haltering und führe den schmalen Riemen über die künstlichen Hoden. Das Teil hält. Jetzt muss ich die Gurte nur noch an mir befestigen. Aber wohin mit IHM?
Zuletzt war es auf die Seite gezwängt. Somit eigentlich aus dem Weg aber doch noch nah genug dran um genug Gefühl abzubekommen.
Also entweder ganz runter, nach unten hängend. Besser nicht. Da reibt es IHN stärker. Dafür sollte ER in die Röhre, in SEINEN Käfig um IHN vor SEINER Umgebung zu schützen.
Ich entschied mich dafür IHN aufrecht zu stellen und den ledernen Schild vor dem Rambone auf IHN zu legen. Ein Zug links, einer Rechts. Die Riemen sind fest.
Ich darf nun die Massage beginnen.

Das Teil hält mich auf Distanz. Auf Länge meines Unterarm bin ich von Rose entfernt wobei die Spitze des schwarze Teils keinen Zentimeter Abstand zu Rose besitzt.

Wie immer gebe ich erst das Öl in die Hand, dann auf ihre Haut, verteile es dort und lasse noch weitere Male folgen. Vom Rücken bis hinab zu den Waden können meine Hände weich rutschen, sanft über ihre Haut gleiten, kann ich sie massieren.
Ich habe es nicht eilig, lasse mir Zeit.
Über Schulter und Rücken verwöhne ich ihre Seiten nach unten, hinab zu den Hüften und streiche nach innen.
Anders als sonst mache ich an ihren Backen weiter um erst danach an die Schenkel zu kommen, erst danach zwischen ihnen hindurch nach oben zu streichen, hin zum Schritt zu kommen.
Noch bin ich am Hintern.

Mit etwas Druck gleiten meine Hände über die Haut und schiebe ich die Bäckchen zusammen. In der Mitte schieben sich meine Finger tiefer, ziehen den Po mit hinunter und Verstärker dort den Druck. Ein kurzes Pulsieren meine Finger, schon höre ich ein Stöhnen von Rose.
Meine Hand streift nach außen, zieht die Haut, strafft die Backen, zerrt am Spalt. Ein leises Schmatzen ist zu hören als die Lippen sich trennen.
Ich fasse um.

Meine Finger rutschen unter die Backen, meine Hände packen zu. Jetzt kann ich nach Belieben ihre Bäckchen dahin schieben wo ich will.
Zusammen - und Drücken.
-leicht Pulsierend auf die Mitte drücken, möglichst runter auf die Muschel bis sie stöhnt.
Auseinander- ziehend kreisen.
-nach dem ersten leisen Schmatzen etwas von dem Zug nachlassen, dafür mit den Finger am Po kreisen, die Handballen ruhen lassen. Der Spalt schließt sich um sich sofort wieder zu öffnen. Immer wieder leise schmatzend zu verkünden: jetzt - jetzt - jetzt bin ich auf.

Meine Kreise werden größer. Meine Finger gleiten tiefer. Kurz vor ihren Lippen fahren Sie nach vorne auf die Schenkel, weg vom Schritt. Sofort ändere ich die Richtung. Die Finger versinken wieder in Roses Schritte. Ein sanfter Zug, das leise Schmatzen ertönt sofort.
Die Hände streifen hoch. Sie straffen die Backen, ziehen sie auseinander und offenbaren mir Einblick auf die geschwollene Pracht meiner Herrin. Auch mit den Fingern ist es leicht zu spüren wie gut versorgt die Lippen meiner Lady sind. Eine Pumpe braucht sie keine. Die Muschel schwillt von alleine. Nur Gedanken reichen aus. Das Gefühl dort gleich berührt zu werden macht das aus.

Ich richte mich auf.
Im Kniestand rutsche ich an sie heran. Neben ihrer Hüfte beuge ich mich über ihren Hintern, schiebe meine Hüfte nach vorn und habe das Teil in der Hand. Als die Spitze des Rambones über ihrer Spalte ist senke ich ihn ab.
Kaum berührt er Roses Haut stöhnt sie dunkel aus, hebt sie etwas ihr Becken und spreizt die Beine.
'Willig, Herr sub!' scheint sie zu zeigen.
Für mich das Zeichen, sie mag es hart.

Aber so einfach ist das für mich nicht.
Ich kann nicht so einfach...
Ich bin hier der sub.
Ich kann ihr das geben wenn sie das von mir wünscht.
Doch nur wenn sie will und das ausdrücklich sagt.
In der Phase in der sie ist wird sie alles zu mir sagen. Sie ist heiß, sie brennt.
Im Moment will sie alles was nur geht bei sich spüren.
Also dann...

Ich setzte mich um, Knie mich zwischen ihre Beine.
Mit meiner Hand führe ich sorgsam das Teil an sie ran, hebe es an, lege es sanft an ihren Spalt, schwenke das Haupt des schwarzen Kunststücks auf und nieder an Roses Lippen. Sofort stöhnt sie aus, zuckt mit dem Becken kurz von mir weg, doch besinnt sich: ihr Becken schnellt zurück.
Sie will das Teil jetzt in sich.

Schon öffnet sich die Muschel. Ihre Lippen stülpen sich um den Kopf der trotz seiner Größe schnell verschwindet. Langsam schiebe ich meine Hüfte nach vorne. Der Schaft dringt ein. Doch nicht so weit wie ich schiebe. Die Lady gibt nach. Sie wippt nach vorne. Gerade mal der Kopf und noch ein weiterer Zentimeter sind in ihr drin. Da drängt sie ihren Körper dem meinen entgegen. Mit einem Schwung ist das Teil fast ganz in ihr.
Mit tiefem Stöhnen, fast schon grunzend nimmt sie ihn auf.
Sie stockt. War das zu viel? Ist er zu tief? Mein Stückchen zuckt.
Unter der ledernen Platte bemerke ich SEIN Kribbeln.
ER sollte eigentlich Ruhe halten.

Nach kurzer Pause bewege ich mich wieder. Das Teil gleitet heraus. Schneller als gedacht, da Rose meiner Bewegung entgegen nach vorne sich bewegt.
"Flppp" flutscht es hinaus "ahhH" stöhnt Rose aus.

'Das sollte nicht sein.' Das Teil ist fest, steht starr nach vorne, kippte nun aber, ein Wenig nach unten. Meine Bewegung nach vorne trifft so nicht den Spalt, streift unter der Muschel an ihren Lippen und wird dann von ihrer Perle abgefangen an dem das Kunstteil nun kraftvoll reibt.
Erneut stöhnt Rose dunkel aus. Man könnte meinen, dass es sie jetzt zerreißt. Da aber das Stück nicht in ihr ist bringt ihre eigene Lust sie zum Explodieren.

Meine Hand packt das Teil und hebt es an.
In dem Moment als seine Spitze an Roses Lippen liegt schnellt ihr Körper zurück. Das Teil ist drin.
Auf einen Rutsch. Rose stöhnt aus und bewegt sich auch weiter, wippt mit dem Körper vor und zurück. Ich brauche nur in kleinen Bewegungen mitzuarbeiten, damit das Teil nie aus ihr rutscht.

Nach über zehn Hüben scheint sie langsamer zu werden. Fehlt es an Kraft oder versiegt nun die Lust?
Jetzt bin ich es der sich deutlich bewegt, der den Körper vor und zurück, dem ihren entgegen schwingt. Die Lady hebt dazu ihre Hüfte, damit das Teil möglichst tief eindringt.

Ich halte ihren Rücken, berühre ihre Seiten und gleitet zunehmend mit den Händen nach unten. Ab ihrer Hüfte streiche ich nach innen, über die Backen zu deren Spalt. Noch immer dringt das Schwarzteil tief in sie ein, bei jedem Hub so lang wie einen Hand. Mein Finger legt sich an ihre Dunkelheit und als ich sie berühre sackt Rose zusammen.
Ihr Kopf fällt ins Kissen, ihre Brust liegt flach auf, ihr Hintern jedoch bleibt nach oben gereckt. Erstickt dringt ihr Stöhnen aus dem Kissen hervor. Den Finger im ihrem Dunkeln fühlt sie sehr intensiv.
Ich spüre den Muskel am meinen Fingern, versuche ihn etwas weiter zu schieben. Zunächst mal pulsieren er an dem glatten Ring, bis der etwas nachgibt und der Finger sich senkt.

Einfach so rutscht eines seiner Glieder hinein, macht Druck auf meine Lady, die weiterhin stöhnt. Sie röchelt und stemmt sich dem Kunstteil entgegen und es scheint als ob sie das auch hinten drin braucht.

Das ist zu viel.
Ich höre auf.
"Was..?" stöhnt Rose völlig entsetzt.
"Sorry Lady. ER ist gleich so weit."

Sauer faucht sie:
"Dann bring mir den Wand!"

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 5. Oktober 2016

Anderes Gefühl

Ich darf sie massieren, sie liegt schon bereit.
ER versucht auch schon SEINEM Käfig zu entkommen.
Das Gefühl ist anders als sonst, spannend am Beutel doch nichts an SEINEM Kopf.

'Ich will sie spüren.' Mit diesen Gedanken lehne ich mich über Rose, die auf dem Bauch, auf den Tüchern liegt, bereit zur Massage. Im Schein der Kerzen fange ich an sie zu streicheln, ohne Öl zu verteilen.
Letzte Chance ihre Haare zu berühren, ihren Kopf zu kraulen, ihren Nacken zu küssen.
Wohlig brummend streckt meine Lady ihr Kreuz.
Sie macht sich lang.
Sie genießt.

Ich nehme vom Öl, fülle erst meine Hand, trage es danach an einer Schulter auf. Mehrmals noch wiederhole ich die Prozedur, gebe Öl in die Hand um es etwas zu wärmen.
Schultern, Rücken, Lenden, Hintern... selbst beide Beine sind jetzt mit Öl überzogen. Ich kann beginnen sie zu massieren. Wie weit sie mag, das weiß ich nicht.

Am Köpfchen ist nichts. Doch an den Bälle ziept es. Ein Blick nach unten: ER spannt den Beutel.
So wie es aussieht stemmt ER sich voll in die Röhre, schiebt sie nach vorne und zerrt so am Ring.
Der Ring hingegen wird festgehalten. Die Bälle können nicht raus während der Schaft in ihm sitzt.



Das Bild wirkt skurril.
Die Wurzel liegt blank. Die Haut am Schritt ist total gespannt. Dann weiter vorne beginnt erst der Ring und ER trägt ein Käppchen. Ein viel zu kleines könnte man meinen.
'Dann tut sich nichts. Du spürst auch nichts.' Das Einziges ist das lästiges Ziehen.
Vernünftiger sich um die Lady zu kümmern und abzuwarten ob ER er was hat sich zu meldet.

Ich lasse mir Zeit.
Sanft massieren ich ihren Rücken und Schultern, verstärken den Druck an Armen und Nacken.
Entlang ihrer Waden streife ich nach oben, lasse meine Hand zwischen ihren Schenkeln nach oben gleiten. Kurz vor dem Schritt flüstert sie "Nein". Bin ich zu früh oder gilt das für heute?
Ich höre dort auf. Meine Hand geht wieder hinauf an den Nacken, so zu massieren wie sie es besonders gerne mag.
Ein sub sollte wissen wir er seine Lady wieder Milde stimmen kann.
Zudem hatte ich vor später nochmal ihr Vergnügen zwischen ihren Schenkeln zu finden versuchen.

Erst wieder die Basics.
Schultern, Rücken dazu ihre Seiten, langsam hinab zu den Hüften gleiten.
Den Hintern massieren, die Pobacken kneten, zur Mitte hin schieben um sie auseinander zu ziehen. Kurz überlege ich mir etwas vom Öl auf den Pospalt zu träufeln, lasse es aber. Es ist ja nicht nötig.
Sobald ich die Bäckchen auseinanderziehe ertönt schon ein Schmatzen von etwas tiefer. Der Zug an den Backen wirkt auch an den Lippen, die lautstark melden wie feucht sie sind.

Es wird Zeit nochmals ihre Freude zu suchen.
Noch immer liegen ihre Schenkel eng beieinander. Ich streife deshalb von den Knien nach oben, fahre mit den Fingern zart zwischen ihre Beinen. Doch kaum hatte ich gerade die Muschel erreicht schiebt sie mich weg.
Sie dreht sich jetzt um.
Alles klar. Ich weiß Bescheid.
Sie will richtig. Nicht nur Massage.
Sie will es bekommen, das volle Programm.

Frisches Öl - auf die Hand - verteile ich es auf dem Bauch. Dann an Lenden und den Beinen um zuletzt ihre Brüste einzutreiben. Das warme Öl, die sanfte Berührung, die Massage davor und die Situation. Kaum versuche ich ihre Nippel zu greifen stöhnt Rose schon los. Die Warzen sind hart und stehen hervor, doch mit all dem Öl rutschen sie durch. Mit zwei Fingern gelingt es nicht eine festzuhalten, dennoch reicht es aus die Herrin zu reizen.
Ihr Becken schnellt hoch, wälzt hin und her. Ich rutsche nach oben für einen Kuss.
Sie stöhnt mich an, ihr Körper zuckt als der Kunststoffkäfig ihre Seite berührt.

Langsam wird es Zeit sie zu erlösen, zumindest sie schneller nach oben zu bringen.
Ich massieren die Schenkel und streife zum Schritt, straffe die Haut an der Leiste und die Lippen so mit.
Mal auf mal öffnet sich die Muschel. Bei jedem Streifzug ist ein Schmatzen zu hören. Jedes Mal stöhnt die Lady auf. Doch die Berührung der Muschel blieb bisher aus.
Ich wechsele die Seite, setze mich zwischen ihre Beine um von hier aus die andere Leiste und Lippe zu spannen. Rose wimmert, sie schnauft schon sehr hart.
Bei mir strafft sich der Beutel und die Bällchen ziepen.

So weit sie auch ist...
Anders wie sonst spüre ich von IHM keine Reaktion. ER ist eng umschlossen, trägt einen Bumper. Von jeder Kollision scheint ER geschützt.

Erneut beuge ich mich vor. Ein Kuss auf die Nippel, dann hoch auf den Mund, ohne sie zu heben schiebe ich meine Hüfte nach vorn. Ich weiß was ich tue, wo ER jetzt ist und die Herrin stöhnt aus als das kühle Schloss ihre Perle anstößt.
Als ob ein Stromkreis geschlossen wird jagt auch ein Strom durch meinen Körper. Ich zucke auf, ich werde geschüttelt und Rose stöhnt laut weil sie das Schloss nun fester an sich spürt.

Ich tauche ab, bin zwischen ihren Beinen und meine Zunge berührt sie dort wo das Schloss gerade noch war. Ein paar Mal lecke ich sanft an Roses Perle und fahre zart zwischen den Lippen hindurch.
Ihr Becken schnellt nach oben, wobei sie laut stöhnt. Schnell richte ich mich auf und schiebe zwei Finger hinein. Rose bebt, ihr Körper zuckt als ich meine Finger zum Vibrieren nach oben wende.

Drei, vier schnelle Bewegungen meiner Finger reichen, da stößt sie meine Hand auf die Seite.
Tief Schnaufen die liegt sie da, bereits gekommen. Aber hat sie denn schon genug?

Erneut rutsche ich hoch und küsse ihren Stirn, wippen zurück, bringe mich in Position. Ich weiß ungefähr wo die Röhre jetzt liegt, schiebe meine Becken etwas vor. Als Rose nun stöhnt weiß ich Bescheid, senke mein Becken:
der Käfig dringt ein.

Ein dunkles Stöhnen kommt aus Roses Mund, wie tief aus der Lunge herausgepresst.
Die Röhre ist drinnen, ich bewege mich nun. Nur ihre Laute zeigen dass ich richtig bin.
Langsam zurück, dann wieder nach vorne und schon stöhnt Rose wieder laut aus.
Wieder hat sie das Schloss berührt, hat es sich unter die Perle und fast nach innen geschoben. Ein paar Stöße dann ist Rose kurz vor dem Kommen, da taucht mein Kopf zurück in den Schoss.

Gerade will ich sie mit der Zunge berühren, als sie mich kurz nach Hinten schiebt.
Meine Strafe. Die muss sein.
Ich hatte zu oft schon bei der Lady gezögert, jetzt nimmt sie sich selber zur Hand. Die Eine von ihr spreizt gekonnt ihre Lippen, die Andere witscht mit den Fingern schnell darüber. Ich schiebe meine Zunge zur Perle nach vorn.
"Noch nicht" stößt eine Hand mich nochmals weg von ihr.

Mir bleibt zu schauen und von Rose zu lernen, zuzusehen wie sie es sich am Schnellsten besorgt. Ein kleines Bisschen spüre ich bei mir unten. Es sind wieder die Bälle, die sich hier melden.

"Jetzt" packt sie mein Haar und zieht mich heran. Sofort taucht meine Zunge bei ihr ein. Die Finger in den Haaren ziehen mich höher. 'Verstanden Herrin!' Nur ihre Perle.
Ich lecke hart. Dann sauge ich sanft, reibe meine Zunge über die Knospe. Eine Hand geht nach oben, erfasst einen der Nippel. Ich zwirbele ihn und knabbere die Perle.
Längst liegen ihre Hände auf den Tüchern und krallen sich ihre Finger öfters dort ein.

Schnell wischt meine Zunge hinauf und hinunter, drückt sich dabei fest auf ihr auf, da spüre ich langsam das Schließen ihrer Beine und höre wie sie lang gezogen stöhnt. Zeit für mich...
Langsam ziehe ich mich zurück, stehe auf, stelle mich dann neben das Bett. Dort warte ich bis Rose die Augen öffnet, sich ein wenig dann zur Seite wendet. Jetzt kann ich die Tücher von ihrem Bett abziehen und Rose sich zu ihrem verdienten Schlaf hinlegen.
"Du nimmst dir morgen selber den Schlüssel" meint sie mit Blick auf den feuchten Käfig.
"Ja Herrin" antworte ich trotz allem Glücklich.

Mir war bewusst so lässt sie mich nicht zur Arbeit.
Aber ich hatte auch vermutet ich darf nicht mal so schlafen.
Deshalb freute ich mich riesig, dass sie es mir erlaubt.



Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 4. Oktober 2016

Massage

"Es tut so gut dich zu spüren" flüstere ich meiner Lady ans Ohr, "dich einfach nur zu halten."

Roses Bruder und Rolf waren gerade gegangen. Danach war Rose zu mir gekommen, nahm mich in die Arme um mich zu drücken.
"Alles gut."

"Weißt du, ich komme nicht mehr auf andere Gedanken. Dauernd grübeln ich über meine Geschwister. Und wenn ich das merke und versuche andere Gedanken zu fassen lande ich sofort bei meinem Extrem-Kollegen..."

Ein Typ, der bei jedem Erklären seinen eigenen Stein-um-Stein Erkenntnisprozess erwachsen lässt.
Dafür braucht man Geduld wenn man in Modulen denkt und nicht jeden Stein einzeln zur Erkenntnis braucht.

Rose lacht aus: "Du Armer! Wie bring ich dich nur auf andere Gedanken" schließt sie mich fest in die Arme.
"Das tut gut. Dich zu spüren. Meine Finger an deinem Körper. Darf ich dich heute massieren" versuche ich die Situation für mich auszunutzen.
"Darfst du."
"Danke."
"Ja. Das gefällt dir" kommentiert sie sofort als ihr Eigentum sich dort unten regt.

Rose streichelt darüber.
Ihre kleine Berührung auf der Hose lässt mich zucken. Als ihre Hand sich auf die Beule legt und dagegen drückt stöhnen ich aus. Sie streift weiter nach unten, gleitet zum Schritt, schließt ihre Finger und ich wimmere los.
So süß, so fein ist der Schmerz.
Nein kein Schmerz, ein Gern-Gefühl.
So behandelt zu werden, so angepackt.
Ich liebe es wenn die Lady das macht.
"Lady -" Ich muss mich zusammenreißen um deutlich zu sprechen "ist es möglich, dass ER - hargh..."
"Du meinst den" festigt sie ihren Griff.
"Ja-hargh Herrin!"
"Was ist mit IHM?"
"Hrghaa..." Ich muss nicht erklären welchen Nachdruck die Herrin ihrem Eigentum verleiht.
"Ist es möglich, das ER -hargh- bei der Massage im den Käfig darf."
"Von mir aus auch gleich. Aber bist du dir sicher dass du IHN bis dahin auch rein bekommst?"
Es folgt einer ihrer sensationellen Küsse während sie weiter ihren Besitz ergreift. Sie reibt und drückt, greift heftig zu.
"Die drei Stunden Vorlauf sollten mir reichen."
"Na dann" lässt sie los.

Nach wenigen Minuten halte ich den Käfig in der Hand.
Plastikring, Plastiktube - alles Silikon.
Weich zu tragen. Leicht, nicht kalt.
Flexibel, dehnbar...?
Halt leider kein Metall.
Egal - das Grundgefühl ist da.

Ich baue ihm auseinander, nehme den Ring, ziehe erst ein dann den zweiten der Bälle hindurch um danach den halbstarken Kerl hindurchzuzwängen und den Ring hinten an der Wurzel zurechtzurücken. Im Großen und Ganzen war das der leichteste Teil.
Jetzt wird es filigran.

Das Kunststoffband wird einmal in die Halterung am Tube gefädelt, dann durch den Spalt am Ring geschoben um es vorerst letztens am Ende des Steges hindurchzuschieben.
***Der Steg hilft zu halten der lummeligen Röhre.
Ohne Steg wäre es einfach die Röhre von und auf das Stück zu klappen,
der Käfig wäre kein Käfig sondern zur eine Kappe.
Zudem trennt der Steg den Beutel ab, ein Ball rechts, der zweite links.
Wohl sortiert, gut gehalten. Ein stabiles Rohr hielte allein.
***
Jetzt kommt der Kraftakt. Es wird tricky das in dem Zustand alleine mit nur zwei Händen zu schaffen. Ich halte das Band, damit der Steg bleibt, zwänge IHN dann ins Rohr hinein. So trocken wie ER ist, will ER jedoch nicht. Mein kleiner Trick: Die Vorhaut hilft.
Ich schiebe sie vor über SEIN Köpfchen, schiebe IHN so vor in das Röhrchen. Doch ist ER ganz vorne erkenne ich schon, zu viel von dem Köpfchen ist noch von der Haut umgeben. Wieder zurück, nächster Versuche. Die Vorhaut ein wenig übers Köpfchen zurück, hinein ins Rohr um festzustellen, noch reicht es nicht. Neuer Versuch...
Das blöde daran, ER hilft nicht mit. Anstelle sich möglichst klein zu machen plustert ER sich auf, macht sich stark, passt so kaum ins Rohr hinein.
Der dritte Versuch scheitert schon wieder. Jetzt rutscht ER nicht rein, zu wenig Haut. Das Köpfchen liegt sofort am Plastik, kein Häutchen trennt IHN, nichts rollt sich ab. Es dauert viele Versuche bis ER endlich drinnen liegt, SEIN Köpfchen sich perfekt in die Form einschmiegt.
Jetzt heißt es wieder am Kunststoffband zerren, die Röhre dabei NICHT entkommen lassen, IHN an Ort und Stelle halten und dabei durch den Spalt am Ring durchfädeln. Kaum bin ich durch gelingt es mir in die letzte Halterung am Tube einzuschieben, dann mit viel Kraft das Band noch etwas nachzuziehen und eines der Löcher über den Verschluss zu zwingen. Schloss noch durch - das hält erst mal.
Kurz richte ich mich auf, schnaufe ich durch. Was bleibt ist alles an die richtigen Stellen zu zupfen, die Haut hier und da nachzuspannen.
Perfekt.
Der Käfig sitzt.

Jetzt noch ein Foto, dass ich sofort an die Ladies versende.
Schlüssel verstauen im Medaillon. Das lege ich ihr gleich um den Hals, doch erst noch in die Hose an.
"Bitte Lady" schließe ich die Kette hinten im Nacken.
"Danke mein Zögling" streichelt sie IHN.

Sofort rast ein Ziehen durch meinen Körper. ER fühlt nichts. Es geschieht alles im Kopf. Was ich spüre ist das Drücken des Käfiges, nicht an IHM sondern an meinen Beinen. Der leichte Druck auf die Hose, die dadurch auf den Käfig drückt. Der wiederum senkt sich nach unten, stützt sich ab auf meinem Schenkel. So bemerke ich ihr Streicheln ohne dass sie IHN berührt.
Mein Körper bebt, es schüttelt mich.
"Gut gemacht mein Zögling. Jetzt machst du Vesper. Dann schauen wir fern. Danach darfst du mich wahrscheinlich massieren."

Wahrscheinlich... weil so ist der Plan.
Aber was habe ich vom Planen und Leben gelernt.
Es kommt oft anders, warte es ab.

Nicht so schlimm.



Denn ER steckt schon drin.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 29. Juni 2016

Unbekannte Welt

Rose liegt auf dem Sofa, die Beine weit gespreizt. Ihr Kleid hat sie über die Hüfte gerafft, ihr Slip liegt auf dem Boden. Ich liege direkt vor der Muschel.
Gerade war Rose gekommen.

Wie sonst auch hatte sie mich sofort weggeschoben. Aber im Gegensatz zu sonst ließ sie den Schritt offen. Ein Bein stand angewinkelt auf dem Sofa, das andere auf dem Couchtisch. Sie lag da und verschnaufe. So dicht vor IHR liegend nutze ich die Gelegenheit SIE richtig anzuschauen.

SIE ist schön.
Wunderschön.
Der Wulst und sie rosane Lippen.
Aber kann das sein, die Form, die Symmetrie! 
Die inneren Lippen liegen beide flach da, formen jeweils einen Flügel, deren Spitzen aneinander liegen und die Bögen sich oben treffen. Direkt darüber thront die Perle. Sie ziert ihr rosanes Herz. Es wirkt zart und verletzlich, aber lädt mich auch es sanft mit dem Finger abzufahren.

Das Ganze wird umrahmt von festen Lippen, die auseinander klaffen.
Nichts bewegt sich, sie schlummert vor sich hin. Ich traue mich gar nicht sie zu berühren.
Mein Finger liegt am Schenkel. Langsam streiche ich hoch, fahre nach unten, halte mich weit von der Muschel entfernt.
Ich will sie nicht reizen. Ich will nur vorsichtig prüfen wie die Lady auf Berührung reagiert. Immerhin war sie gerade erst gekommen.
Weiterhin langsam zieht mein Finger seine Bahn, gleitet hoch und runter neben den dicken Lippen entlang, streift dann ohne viel Druck darüber. Aus Roses Mund entkommt ein Hauch - ein leises Stöhnen?
Mein Finger bewegt sich weiter auf den Lippen, folgt links, dann rechts ihren Bahnen. Ich bin mir sicher mich nicht zu täuschen. Die dicken Lippen werden fetter - schwellen an.
Wie genial.

Aus nächster Nähe, keine zwanzig Zentimeter entfernt darf ich erleben wie ihre Blüte auf meine Betasten reagiert.
Auch ER ist erfreut meine Gefühle zu erleben.
Es wird Zeit mein Becken zu heben, mich auf meine Knie zu stützen um SEIN Gefühl nicht zu belasten.

Vorsichtig schiebe ich meinen Zeigefinger nach vorne, lege ihn über das Herz direkt unter die Perle und hebe ihn an. Der flache Nagel hebt die Perle, die Fingerkuppe liegt am Fleisch darunter und als ich den Finger bewege schnauft Rose laut aus. IHR Herz geht hoch, die Lippen bleiben zusammen jedoch öffnet sich darunter ein Loch.
Einfach so öffnet sich der Blick in ihr Inneres.
Was hatte ich erwartet? Das erst etwas drin gewesen sein muss um es zu weiten, es aufzuspreizen?
Wieder hebe ich den Zeigefinger, stöhnt sie aus, zuckt das Herz und öffnet sich der Spalt.
Was zwei mal geht klappt auch beim dritten Mal - nicht.
Kein Zucken, kein Öffnen - Null Reaktion.
Der Reiz war reizlos geworden.
Es wird einen Neuen brauchen um Neues zu erkunden.

Ring- und Zeigefinger zugleich fahren mit ihren Kuppen auf den Lippen entlang. Jeden auf Einer setze ich neben der Perle an und ziehe sie langsam nach unten. Kaum berührt zuckt die Hüfte meiner Lady hoch. Sie stöhnt.
Ich blicke hoch.
Den Kopf leicht überstreckt liegt sie auf dem Kissen auf der Lehne, Arme und Beine zur Seite gebreitet.
Lippen leicht geöffnet, Augen geschlossen.
Ihr Busen hebt und senkt sich ruhig.

Wieder liegt mein Zeigefinger unterhalb der Perle, schiebt sie mit seinem flache Nagel langsam nach oben und gleitet über das Fleisch darunter. Es sind keine starken Berührungen, nur der Hauch davon und sehr sehr langsam geführt.

Erneut zuckte das Herz. Das hatte ich gehofft. Ebenso das der Spalt sich öffnet.
Überrascht entdecke ich, wie sich direkt hinter dem Muskel ein kleiner Tümpel sammelt.
Schon streifen wieder zwei meiner Finger über die dicken Lippen als sich die Spalte schließt.
Rose zuckt. Ihr Brustkorb schwillt. Keuchend saugt sie Luft in sich.

'Wenn ich mich nicht täusche sind ihre Lippen deutlich gewachsen.' Das Herz wirkt fleischiger. Die Ränder der Lippen sind runder geworden und liegen nicht mehr flach auf.
Ein zweites Mal streifen meine Finger die Lippen. Doch nicht darauf, sondern mehr innen,  knapp am Herz vorbei. Sofort zuckt ihr Becken, die Perle tritt zunehmend vor.

Ja. Sie ist erregt.
Das Delta der Perle ist weiter nach oben gewandert, die Perle ist nicht mehr verdeckt. Die äußeren Lippen sowie die inneren werden dicker. Der Übergang dazwischen ist prall. Wieder ein Finger, an die Perle -hochgeschoben- es zuckt das Herz, der Spalt springt auf und Saft läuft aus ihm raus. Als die Pforte sich öffnet wird sie überflutet. Rannen vorher nur einzelne Tröpfchen heraus so war es nun ein schmaler Strom.
Auch dahinter, tiefer im Inneren konnte ich sehen auch hier schwillt alles an.
Sie wird nicht nur weiter, sie wird zugleich enger um möglichst viel zu spüren.

Wunderwelt der Anatomie.
Erneut hebe ich ihre Perle. Der Spalt geht auf nachdem das Herz zuckte. Darum lag heller Schaum. Ob Schleim oder Schaum... das paar Mal auf und zu führt dazu, dass Bläschen sich bilden. Zwei Mal hintereinander reize ich die Lady zum Öffnen der Spalte und sehe der Schaum nimmt zu.
Ich wechsele unregelmäßig.
Ich will sehen und fühlen zugleich.
Die dicken, so saftig geschwollenen Lippen. Dazu die große Perle, bei der ich mehr Kraft brauche sie nach oben zu schieben, was auch bei Rose die Reaktion darauf verstärkt.
Das Herz zuckt, der Spalt geht auf, zuckt erneut, öffnet sich wieder aber schließt sich längst nicht mehr komplett.

Den Rücken meiner zwei Finger angelegt gleiten diese an den Lippen entlang. Fast oben die Dicken berührend streifen sie knapp am Herz vorbei.
Das Herz zuckt. Und das erste Mal öffnet sich der Spalt auch bei dieser Berührung.
Jungfräulich sieht sie aus, jetzt da ein dünnes Häutchen die Öffnung überspannt.
Zeit zu wechseln, noch anderes zu probieren. Bis jetzt hatte ich noch nicht das Herz berührt.
Ganz unten an dessen Spitze lege ich den Finger an, ziehe ihn langsam nach oben, mitten durchs Blatt. Alleine der leichteste Druck reicht bereits aus das Herz zu spalten, ihre Lippen zu trennen. Die Lady stöhnt. Der Rücken des Fingers gleitet nach oben. Ihre Hüfte zuckt hoch als der Knöchel die Perle berührt. Mit den zwei Fingern streife ich über die Lippen, der Spalt ist offen, es fehlt dad Häutchen.
Egal was ich jetzt tue, nach oben zur Perle, durchs Herzblatt streichen, innen, außen die Lippen berühre, der Spalt bleibt offen und Saft rinnt heraus.

Ich lasse mir Zeit.
Ich habe es nicht eilig etwas zu erreichen. Ich möchte sehen, wie Erregung verwandelt. Was geschieht bei der Lady wenn sie wächst, die Sehnsucht aus ihr rinnt und das Sofa sich dunkel färbt.

Nah dran und weit genug entfernt.
Auch Rose liebt inzwischen das langsame Steigen ihrer Erregung. Es geht nicht von Null auf Hundert in einer Minute. Es dauert fünf Minuten und sie ist erst bei Achtzig Prozent. Nochmals so lange bis die Hundert erreicht werden. Und danach geht es weiter. Längst kommt sie an Grenze von ihrem Sicherungsventil. Doch so langsam wie sie steigt bemerken ihre Punkte nicht wie weit oben sie ist.
Langsam - gefühlvoll steigt es höher, mache ich weiter, streichele ich Lippen und schaue ich zu.

Dann letztlich überkommt mich eine Idee:
Von Oben und übers Herzblatt um dann hinein an den Spalt. Später vielleicht noch tiefer.

Mein Finger liegt an.
Die Herrin keucht.
Es kann beginnen.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 15. Juni 2016

Perfekt

Es war alles vorbereitet.

Die Tücher waren ausgebreitet, Kerzen brannten und die Kopfhörer lagen bereit um Rose mit sanfter Musik von mir und der Welt um sie herum zu trennen.
Sie sollte entspannen, genießen, in sich versinken und dann langsam nach oben treibend den Gipfel erreichen.
Ohne Mühe, ohne ihr tun.
Ihr Körper wird nur auf all meine Berührungen reagieren.

Schon gestern war es mein Wunsch, meine Lady mal wieder zu massieren. Am Liebsten bis zum Ende, bis zu ihrem Kommen, bei dem sie nach knapp einer Stunde verwöhnen endlich den Punkt erreicht nach dem sich ihr Körper seit der Hälfte der Zeit schon längst sehnt.
"Oh wie schön..." hatte Rose beim Anblick der Kerzen gesagt, "aber heute bitte nicht. Morgen?"

Also heute.
"Du kannst schon vor gehen. Heute will ich die Massage" hatte Rose vor knapp zehn Minuten gesagt.
Darauf ging ich los, bereitete Bett, Musik und die Kerzen vor, zog mich ganz aus um erst jetzt die Läden zu schließen.
In der Nachbarschaft brannte nirgends Licht,. Doch mir war, als ob sich dort jemand in der Dunkelheit versteckt, ohne Licht hinter dem eigenen Fenster verborgen.
Macht mir nichts.
Aber Rose mag nicht wenn jeder erkennt was in ihr steckt.

Apropos...
Was brauche ich noch?
Ja klar, Öl. Und dann noch die Augenbinde.
Sie soll weiter im Dunkeln schlummern während ich sie vorne massiere und -genau, die drei Pinsel- ihre Perle verwöhne. Mit dem einen Breiten über die Lippen zu streichen, mit den Kleinen weichen die Knospe zu reizen. Ach ja, sehr Reizvoll ist das Rad. Von Wartemberg.
Wie weit habe ich vor sie so nach oben zu bringen?
Was, wenn es ihr nach mehr gelüstet?

Ich öffne den Schrank und stiere herum. So viele Dinge, längst nicht mehr benutzt. Hmmm, aber jetzt, nur zum Verwöhnen sind die zu viel und das Meiste ist für mich.
Maulis, Klammern, Käfige.
Da juckt mich den Schalk, jetzt den Kleinen anlegen? Ihr Eigentum ohne ihr Sagen in den viel zu engen Käfig zwängen?
Warum denn nicht. Schon halte ich das Teil in der Hand, schaue an mir hinab.
ER tropft. ER sabbert schon jetzt. Ein dicker Tropfen ziert sein Haupt. 'Soll ich wirklich? Und in SEINEM Zustand? Das wird mir nicht gelingen IHN da rein zu bringen. Zudem bin ich am Zweifeln dass es Rose gefällt ihr Eigentum so eigenmächtig eingesperrt zu sehen.
Ich lege den Käfig zurück.

Dafür nehme ich einen der Wands. Ach was, nehme beide, stecke den mit Kabel gleich ein und lege alles griffbereit unter die Decke. Dazu einen kleinen Ladyfinger -probiere: brummt- und das Riesenteil.
... nein, den kleineren Rambone, da sie den B10 gar nicht mag.
Was vergessen? Was braucht es noch?
Der Handschuh mit Noppen? Gewiss kein Balsam, erst recht keine Creme!
Harness, Knebel, Klemmgewichte, Seile. Fesseln und Ketten. Ich muss selber lachen. Das gehört alles mir! Nur mit ihren Händen bekommt meine Lady diese Sachen zu spüren.
Floggy, Ruth... Gerti fällt raus.
Raus aus dem Regal.
Ja, es reicht.
Ich schließe den Schrank.

Kurze Zeit später erscheint Rose in der Tür, blickt mich an, lachend an mir herab.
"Ui, da hat wohl einer Sehnsucht nach mir" stupste an ihren Schwanz und der Tropfen fängt an zu tanzen.

Sie riecht den Lavendel, beginnt zu strahlen und setzt sich aufs Bett.
"Was hast du denn feines" fragt sie während sie sich die Hörer aufsetzt.
"Hm, nett. Enja..."
Schon liegt sie flach auf dem Bauch, streckt ihren Körper auf den Tüchern aus. Ihre Arme sind unter ihrem Kopf verschränkt und ruhen dabei auf der Nackenrolle.
Ihre Augen sind geschlossen, sie lauscht der Musik.
Ich darf nun beginnen.
Ich nehme vom Öl.


Viele Minuten verwöhne ich daraufhin ihren Rücken, streife vom Nacken auf ihre Schultern, streiche hinüber auf ihre Arme und entlang ihrer Seiten zum Becken hinab.
Das Öl ist gut, zieht nicht schnell ein, bleibt lange Zeit geschmeidig und griffig zugleich.
Ich muss erst wieder Neues nehmen als ich an Waden und Schenkel beginne. Hinauf bis zum Po, dort ihre Backen, hinunter zu den Waden um dann sehr erotisch innen an ihren Schenkeln nach oben zu fahren.

Sie zuckt.
Dennoch versucht sie ihre Beine geschlossen zu halten und zuckt erst wieder als meine Hände die Bäckchen am Po umschließen.
Ich ziehe die Backen zur Seite. Zwischen ihren Schenkeln öffnet sich vor ihrer Muschel ein kleiner Spalt. Groß genug um mit zwei Fingern hineinzugleiten. Doch fasse ich um, schon verschwindet der Spalt.
Meine Hände streifen die Schenkel hinauf. Wenige Zentimeter vor ihrem Schritt berühren sie sich. Doch wie ich auch ziehe, schiebe und drücke. Die Schenkel so zu trennen gelingt mir nicht. Das Erstaunliche dabei aber, direkt an ihrem Schritt, bei jedem Zug, bei jedem Drücken, der Spalt ist zurück.
Wieder so breit wie zwei meiner Finger. Und es reizt mich sehr sie dort hin zu bringen. Aber kaum verlässt eine Hand seine Stelle schließt sich der Spalt als wäre nichts gewesen.

Mein Daumen rutscht unter ihren Bäckchen entlang, meine Finger liegen an den Schenkeln wo der Spalt entstand. Scheibe ich meine Hände zu Roses Mitte schiebe ich ihre Haut aneinander. Ziehe ich meine Hände nach außen spannt sich die Haut, der Spalt geht auf.
'War da ein leises Keuchen von der Lady zu hören?' Auch war mir als ob ihr Becken zuckte, sich schnell bewegte und zwar in dem Moment als ich vom Ziehen auf Schieben wechsele und so ihre Beine sowie die Bäckchen gegeneinander presse.
'Hat das gequatscht? Klar, die Lady ist feucht!' Als der Spalt sich öffnet schmatzt es leise. Als er sich schließt ertönt es wieder. Ihr Becken zittert leicht, ihre Schulter geht hoch, Rose strafft ihren Körper, was für mich bedeutet: Sie ist erregt.
Langsam bewege ich meine Hände, gleite mit meinen Fingern hin und her, über den Po, dann auf den Schenkeln entlang, massiere einzeln die Backen und knete sie sanft.
Ich lehne mich über ihren Rücken und küsse ihren Nacken.
Mein Zeichen an Rose:
Hier bin ich fertig - dreh dich bitte um, damit ich vorne weiter mache.

Die Lady versteht.
Sie dreht sich um, richtet sich auf und nimmt die Hörer von ihren Ohren.
"Danke" erhalte ich einen knappen Kuss auf den Mund.
"Das reicht. Es war so schön."

Ich brauche drei endlose Sekunden um zu kapieren:
Hier ist Schluss.
Doch kaum eine Sekunde später nehme ich Rose in den Arm.
"Danke, es ist so schön dir zu dienen."

So einfach.
Perfekt.

Ja, so ist es perfekt.
Der Lady hat es gefallen. Und die Lady hat nun genug.
Ihr hat es gereicht. Sie will nun ihre Ruhe.


Ich meine, wer sagt denn immer sie soll tun was sie will.
Sie bestimmt.
Sie sagt Go,
sie sagt Stop.
So will ich es haben und um so stolzer bin ich, wenn sie es auch macht.

Die Massage war gut.
Das Ende PERFEKT



Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 5. April 2016

Falsch begriffen

"Eine Massage, genau.
Heute Abend wirst du mich massieren."

Endlich fordert Rose was ich mir längst wieder wünsche. Massieren, vielleicht sogar ihren ganzen Körper verwöhnen.
Im Grunde bin ich selber schuld. Früh am Morgen spreche ich meist davon. Bis zum Mittag nutze ich jede sich bietende Gelegenheit meine Lady anzufassen und meine Finger über ihren Körper streichen zu lassen. Aber dann folgt nichts nach.
Kein Verwöhnen, kein zuvorkommendes Bedienen, sondern immer nur wartend auf ihr Fordern reagieren. Das Um sie kümmern falsch begriffen mache ich alles was sie sagt.
Mehr aber nicht.
Zu wenig um abzuschalten.

Der Donnerstag war anders. Am frühen Abend fragte Rose die Kids ob sie mit uns zusammen einen Film schauen wollen. Sie will zeitig beginnen, damit es nicht zu lange geht. Sie will sich vom Vater noch verwöhnen lassen.
Die Kids sind inzwischen gewohnt solche Sätze von der Mutter zu hören.
Sie stören sich nicht am Treiben hinter verschlossenen Türen.
Im Gegenteil freuen sie sich wie verliebt wir doch sind.

Kurz nach Zehn hatte ich das Lager bereitet und die Kerzen entzündet. Der Pad streamte bereits seichte Musik, die wohl abgestimmt in den Hörmuscheln klang. Die Kerzen brannten, das Öl stand bereit. Ich musste mich noch ausziehen und meine Lady erwarten.

Sie kam ins Zimmer, schloss die Türe, legte sich auf die Tücher und setzt sich selbst den Kopfhörer auf.
Von ihrer Seite konnte es beginnen.
Ich fing also an.

Von der Flasche in die Hand, dann auf ihren Rücken träufelten die ersten Tropfen. Die zweite Hand voll Öl verteilt auf den Schultern. Die Dritte und vorerst Letzte verstreiche ich an den Lenden um nun einen gleichmäßigen Film auf ihrer Haut zu erzeugen.

Weich und doch griffig zugleich glitten meine Finger über ihren Körper, strafften die Muskeln und kneteten sie durch ohne Rose weh zu tun. Sinnlich strich ich darüber, aber griff auch mal ein um Verspannungen zum Lösen zu bringen. Fast eine viertel Stunde massierte ich sie dort um dann an die Beine zu wechseln.
Mit frischem Öl strich ich von den Waden hinauf. An den Schenkeln weiter nach oben bis auf ihren bezaubernden Po. Meine Handflächen lagen flach an dem Schenkel. Leicht dagegen drückend zog ich sie nach oben, spannte den Muskel und zerrte ich an der Haut die unter den Fingern durchrutschen konnte. Auf den Po streichend und von da ab nach außen zog ich die Bäckchen auseinander.
Ein klein Bisschen mehr Zug, dann ertönte ein Schmatzen. Die Lippen öffneten sich mit diesem Geräusch
Ich spürte den leichten Schauer durch Roses Körper laufen. Erregung hat sie erfasst. Ich tippe darauf, daß ihre Muschel überläuft ohne das Öl an sie kam.

Nein. Heute wird sie warten müssen.
Ich habe nicht vor ihre Muschel zu berühren. Lange Zeit werde ich nur um sie streicheln, knapp neben ihren Lippen reiben, die Perle stupsen, dagegen drücken und um sie kreisen.
Aber in sich spüren wird Rose nichts.
Kein Stück, kein Finger.
Nichts.

Ich pausierte kurz, kontrollierte das Pad. Die Musik lief immer noch weiter.
Erneut waren zehn Minuten um.
Zeit für ihre vordere Seite.

Wieder Öl.
Auf die Brust, um die Busen, auf Bauch und Dekolletee. Ich verstrich es auf den Schultern und ihren Armen, die Seite hinab bis zum Becken.
Sanft ließ ich meine Hand unter einen Busen fahren, hob ihn an um ihn zwischen den Fingern hindurchgleiten zu lassen, spielte dann mit ihren Warzen.
Mit öligen Fingern versuchte ich die Knospen zu fassen, die mir durch die Fingerkuppen witschten. Rose stöhnte auf.
Noch immer hatte sie Musik auf den Ohren, konnte sich selber nicht hören.
Sie atmete schwer, versuchte jedoch ruhig zu bleiben als ich ihre Scham berührte.
Meine ölbenetzte Hand schob sich durch ihre Härchen und drückte sich gegen den Hügel.

Nochmals Öl.
Das Fläschchen ist fast leer. Der Rest tröpfelt auf ihre Beine. Sie zuckt jedes Mal hoch als ein kalter Tropfen sie trifft und stöhnt auch erregt dabei aus.
Ich nehme ihren Fuß, stelle ihn an, winkle das Bein zur Seite. Nun kann ich, direkt vor ihr kniend an allen Seiten ihren Schenkel massieren.
Meine Hand streift hoch, hinab und wieder hoch bis kurz vor die Muschel. Ein paar Mal gleiten sie zurück bis zum Knie, immer wieder nach oben um unvermittelt für Rose an den Lippen vorbei zum Hügel zu streichen.
Ein leichtes Zucken ist an den Lippen zu erkennen, auch oben am Mund haben sie sich leicht geöffnet. Leise haucht sie aus, drängt ihr Kopf in das Kissen. Schon liegt sie wieder still, entspannt und genießt.
Nur die Musik? ... glaube ich kaum.

Ich wechsele das Bein. Ihr Erstes strecke ich wieder, lege es lang auf das Bett, nehme das Andere auf, stelle dessen Fuß an und winkle wie zuvor rechts ihr linkes Bein ab und massiere erneut zärtlich ihren Schenkel.

Langsam streicht meine Hand nach oben, streicht zärtlich hinab. Beide Hände schieben sich hoch auf dem Schenkel entlang. Meine linke Hand, innen am Bein stoppt kurz vor der Muschel und streift wieder nach unten. Die rechte Hand folgt dieser Bahn, streift von außen, der Hüfte einwärts zum Hügel, gleitet knapp an der Lippe an der Muschel vorbei um nun innen am Schenkel zur linke Hand aufzuschließen.

Noch drei Mal massiere ich auf diese Weise sanft ihr Bein, immer darauf bedacht die Muschel nicht zu berühren. Es ging mir darum ihre Leidenschaft zu erwecken, diese aufrecht zu halten, dabei das Leiden zu mehren.
Doch ich hatte mich erst Mal getäuscht.
Anstelle nochmals zu zucken oder eine andere Reaktion von sich zu geben lag sie schmunzeln da, lauschte den Klängen und schwebte in ihrer eigenen Welt.

Rose lag offen vor mir.
Beide Beine abgewinkelt, so die Schenkel gespreizt. Ihre Lippen waren geschwollen. Feucht schimmerte es dazwischen heraus.
Meine Finger glitten hoch und runter an der Muschel vorbei. Gleichzeitig an beiden Lippen, auf und ab oder versetzt zueinander steiften sie daran entlang. Was ich auch machte, es schien Rose zu gefallen. Aber dennoch bemerkte ich nicht nochmals eine Reaktion.

Ganz sanft tippte ich die Perle an. Und siehe da schoss ihr Becken nach oben. Ihr Po hob von den Tüchern ab, ihr Brustkorb schwoll durch das Atmen an. Sie saugte so viel Luft wie nur ging in sich ein, keuchte dabei einatmet aus. Ihr Kopf presste sich in das Kissen hinein und erst nach Sekunden hatte sie sich wieder im Griff.
Als ihre Brust sich kaum noch merklich bewegte fing ich an um ihre Perle zu kreisen. Sanft rieb ich um die Knospe herum, doch die Reaktion von gerade konnte ich nicht noch einmal entfachen.

Mit den Handkanten folge ich den Pfad am Rande der Schenkel, glitten entlang ihres Schrittes tiefer nach unten. Nur ganz schwach berühren meine Daumen die Lippen. Ein schimmernder Schein bleibt an ihnen hängen und mir war als keucht meine Herrin leise.

Nun denn...
Ein Finger streift über die Lippen, ganz wenig dreht sie ihr Becken nach rechts. Erneut berührt mein Finger die selbe Stelle. Doch nichts passiert.
Zwei Fingerkuppen legen sich an den Spalt, die Herrin keucht, ich fahre hindurch. Meine Finger schieben sich hoch und runter und dringen ohne Vorwarnung ein.

Zu meiner Überraschung bewegt sich Rose kaum. Hat sie geahnt, dass das jetzt kommt? Bin ich schon so berechenbar? Anscheinend ja, denn schon sind meine Finger nach oben gedreht und reiben in ihr hin und her.

Ich suchte den Schwamm, die weiche Stelle in ihrem Inneren, sie dort zu massieren und nach oben zu bringen. Es begann sehr gut, Rose reagierte sofort. Ihr Becken ging hoch und sie keuchte los.
Dann ließ es nach. Anscheinend hatte ich die Stelle verloren und suchte sogleich etwas weiter vorne. Aber anstelle wenigstens etwas zu zucken blieb meine Lady ruhig liegen. Sie schaltete ab und lauschte ihrer Musik während ich meine Finger tiefer schob.
'Ungefähr hier' probierte ich jetzt wieder die Stelle zu finden, war sogar stolz als Rose leicht zuckt. Doch gleich darauf liegt sie wieder friedlich da und reagiert auf mein Bemühen nicht.

Ich suchte hier, spielte da, stocherte nurnoch in der Muschel herum.
'Weißt du eigentlich, du wolltest nicht mal hinein' erscheint es plötzlich in meinem Hirn.
Jetzt fing ich an mich richtig zu schämen.
Erst wollte ich nicht, dann bringe ich nichts hin.
Das war ein klassischer Fehlgriff von mir.
Nur ärgerlich, das Rose jetzt gar nichts hat.

Wie vorgenommen rieb ich nun ihre Perle, streife ich mit den Fingern auf den Lippen entlang. Endlose Minuten dauert es so bis ich meine Lady wieder nach oben bekomme.
Anstelle einfach nur ruhig dazuliegen greift sie drei Mal selber mit ein. Sie schiebt meine Finger an eine andere Stelle oder zeigt mir an wie schnell sie es mag.
Endlos lange, wie schon gesagt. Endlich kommt Rose und es ist vorbei. Sie wie auch ich, wir sind erlöst. Sie durfte kommen.
Mein Dilettantismus hat doch noch gereicht.

Minuten später liege ich an ihrer Seite.
Die Kerzen sind gelöscht, die Tücher aufgeräumt und Rose liegt mit Nachthemd im Bett.
"Herrin" flüstere ich ihr zu, wissend dass sie noch nicht schläft "ich weiß nicht was ich falsch gemacht habe."
"Falsch" fragt sie nach.
"Ja. Ich weiß nicht genau wo ich war. Ich habe immer darauf geachtet wie ihr reagiert. Aber ich habe die richte Stelle nicht gefunden."
"Weiter vorne" sagte sie trocken, "du warst viiiiel zu weit drinnen" sagt sie nun lächelnd.
"Bitte Herrin, ich bitte dich mich zu leiten. Sagt mir bitte wenn ich falsch bin. Ich möchte lernen, dich so gut es nur geht zu verwöhnen."
"Ist gut mein Zögling. ... machen wir. Gute Nacht."


Vom Rosenzüchtling