Dienstag, 10. April 2018

Bei Fuss

Die Bällchen gebunden, mit einer Kordel verschnürt schreibe ich ein paar Zeilen.
Es ist Sonntag Morgen, es wäre meine Spielzeit wenn nicht das Middlekid um mich rum trödeln würde. Es dauert endlose dreißig Minuten bis er sein Vesper gemacht hat und angezogen ist, bereit endlich zu gehen. Selbst dann braucht er nochmals sieben Minuten um sein Smartphone zu checken
Erst dann verabschiedet er sich.

Ab jetzt gibt für mich die nächste Stunde kein halten mehr. Oder nein, im Gegenteil genau das.
2 Flaschen mit gesammt dreieinhalb Liter pendeln ab jetzt unter mir. Die gilt es ab jetzt nicht mehr abzusetzen, also stehend oder laufend zu halten.

SEIN Kopf ist so prall, SEINE Kopfhaut glänzt. Die Eichel ist voll durchblutet. ER versucht auch ständig sich aufzurichten, soweit es die Schnürung erlaubt. Das Gewicht daran tut sein übriges, zerrt den Kerl nach unten. Sehnsuchtstränen rinnen über IHN. Schlecht scheint es IHM nicht zu gehen.

Es ist an der Zeit das Frühstück zu machen -oh, es fehlen Eier. Normalerweise kein großes Problem. Frische lagern im Keller. Aber dort hin kommen mit dem Pendel unter mir, mit einer Bodenfreiheit geringer als die Stufen. Es gelingt mir so sorgsam hinunter zu steigen, das keine der Flaschen eine Stufe berührt.
Hochzus wird es einfacher. Pendelt eine Flasche nach vorne bin ich bereits mit dem Fuß auf der nächsten Stufe, drücke mich hoch um Abstand zu bekommen und das Pendel schwingt ins Leere.
Es zerrt erregend, das doch kräftige Ziehen. Fast Vier Kilo, dynamisch schwingend. Ich bin selbst erstaunt wie gut ER diese Last erträgt.

Das Frühstück ist fertig zubereitet, ich nehme die Last von IHM. Jetzt noch die Schnürung öffnen, alles verdächtige wieder verstauen. Dann mache ich mich auf den Weg zu Rose.
Der Hund...?
Der schlummert auf dem Sofa, schaut nicht mal auf. Der will mich nicht begleiten. So betrete ich alleine das Schlafzimmer, schließe ich die Türe und ziehe mich aus. Dann öffne ich den Rollladen an der Terrassentüre, danach an Roses Fenster.
Pitsch zischt ein Hieb auf meinen Hintern. Ich schaue an mir herab und sehe wie ER fröhlich wippt.
"Guten Morgen meine Zögling" lächelt mich Rose an.
"Guten Morgen meine Lady" setzte ich mich auf die Bettkante und beginne sie durch das Deckbett zu streicheln.
"Nein. So nicht" schiebt sie mich weg und hebt ihre Decke.
Ohne zu warten oder zu schauen rutsche ich sofort nach unten zwischen ihre Beine und darf erkennen: SIE ist nackt, liegt feucht glänzend da. Ich schiebe meine Arme unter ihre Beine und lecke kurz über Roses Perle um gleich danach so tief ich komme meine Zunge in ihre Muschel zu drücken und zu schmecken was mir so gut gefällt.
Meine Lady keucht leise aus, schiebt dabei ihre Füsse an meinen Leib und ich hebe mein Becken, damit sie an ihr Eigentum kommt, das sie nun leicht mit ihren Füssen massiert.
Mir gefällt was ich schmecke und ich dazu spüre. Aber nicht was ich höre.

'Hat der Hund gerade geschart? Ist er doch mitgekommen und will ins Zimmer gelangen?'
Gewiss nicht jetzt. Nicht mitten drin. Nicht bei mir!

Rose nimmt ihre Füsse von ihrem Stück.
Das bedeutet, sie hat es auch gehört.
Wenn sie keine Ruhe dabei hat brauche ich auch nicht weiter zu machen. Daher gehe ich zur Türe und öffne sie.
So ein Hund!
Steht nun da und schaut mich vorwurfsvoll an wie ich ihn so lange warten lassen kann. Und damit nicht genug. Der Herr wartet nun sogar, das ich ihm erlaube diese Türe zu durchschreiten.
Und kaum ist er drin versucht er am Ende des Bettes - natürlich auf Roses Seite sich breit zu machen.
Barsch schiebe ich ihn weg, auf meine Seite, hebe das Deckbett in der Hoffnung dort das vorzufinden, was ich angefangen hatte.
Die Muschel glänzt, die Lippen sind prall, mit gespreizten Beinen bietet sich mir meine Herrin an. Wie zuvor rutsche ich mit meinen Schultern unter ihre angewinkelten Beine, schiebe meinen Hände unter ihre Bäckchen, leicht drückend, etwas knetend und beginne zärtlich über Roses Perle zu lecken.
Als ich ihre Füsse an meiner Seite spüre hebe ich mein Becken um ihr Raum zu geben. Von Rechts und Links legen sich ihre Sohlen an ihr Stück, bewegt Rose ihre Beine auf und ab, gleiten ihre Füsse auf ihrem Schwanz entlang um dessen Vorhaut wieder und wieder über SEIN Köpfchen zu ziehen.
Das Gefühl ist.... WOW

Jetzt strenge ich mich an.
Meine Zunge taucht tief in ihren Spalt, gleitet hoch, nach oben hinaus, leckt ihre ganze Länge über ihre Perle hinweg. Hier muss ich stocken.
Meine Zunge presst sich auf die Knospe um sich zu bewegen.
Ich muss keuchen, ich muss Stöhnen, darf Roses Füsse an IHM spüren. Es reizt stark, sogar sehr, ich muss mich beeilen, mich abzulenken.
Kurz muss ich mich sammeln, dann mache ich weiter.

Flink wischt meine Zunge über Perle und ihre Spalte. Ich reize die Lippen, sauge sie ein, lege die meinen um ihre Perle um zu knabbern und zu saugen.
... und muss doch wieder kurz stoppen um zu verschnaufen bei dem Job, den die Herrin gerade macht.
Sie ahnt, ja fühlt was ich gerade treibe, mein Versuch mich abzulenken, ihr so gut es geht zu dienen um sie schneller dort zu haben wohin sie mich gerade bringen wird. Ganz nach oben und über die Kante.
'Ich will doch nicht.'
Dafür muss ich dann was tun.

Gut vier Mal hat meine Lady mich so weit, das nur nichts bleibt als zu stoppen und mich sehr zu konzentrieren. Kaum habe ich mich gefangen lege ich heftig los, lecke, zwicke, sauge und schiebe ihre Perle hart herum.
Es klappt, sie kommt zuerst, zieht ihre Knie zu sich an und schließt die Beine. Was bedeutet, sie lässt ab von ihrem Stück, lässt ihr Eigentum dort stehen wo es gerade war, so weit ER ist.

Ihr ist 's egal - mir hingegen jedoch recht.
Dieses Gefühl zu bewahren und dauerhaft zu spüren mag ich sehr.
"Frühstück" sagt Rose knapp und schaut mich an.
Ja, ich kann sie gut verstehen. Während ich ihren Körper stresse, ihn zu höchster Leistung bringe liege ich nur da und labe mich an der tollsten Speise, die ich mir denken kann.
Schon bin ich draussen aus dem Bett, richte ihre Kissen auf und mein Blick fällt nebenbei auf ihr aufgerecktes Teil.
Ein dicker fetter Tropfen. Lange nicht mehr habe ich solch ein Prachtstück Sehnsucht auf IHM gesehen. Sofort merke ich wie ER versucht mehr zu wachsen.

"Ja Herrin. Zeit zum Frühstücken. ER hat genug. Die Sehnsucht übersteigt SEIN Fassungsvermögen"
"Und wie" grinst Rose, "lass mich was essen.
Du hattest ja schon."

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 8. April 2018

Kopfzettel

"Gute Nacht" verabschiedet sich Rose vom Middlekid.
"Ja, gute Nacht" kommt lasch zurück.
"Du gehst dann auch in dein Zimmer."
"Hmpf" gibt das Middlekid mürrisch einen Laut von sich.
Das Kid wir Einundzwanzig, lässt sich längst nicht mehr sagen wann es ins Bett gehen soll. Aber darum geht es Rose nicht:
"Nicht 'hm'. Du schläfst in deinem Zimmer."
"Hmpf" ertönt erneut.
Früh morgens ins Wohnzimmer zu kommen und sein Mief von der Nacht wabert durch den Raum muss nicht sein.
"Es ist mir egal ob du das willst oder nicht. Dein Paps hat morgen frei. Und dann will er auch den Morgen für sich haben."

'Danke Herrin!' - Ja, das ist wahr. Der Samstag und der Sonntag morgen sind meine Zeit, in der ich anstellen -könnte- was ich wollte, wenn die Kids nicht um mich verweilen. Und die Zeiten sind Rar! Jeden zweiten Samstag arbeitet Kid Drei, steht früh auf, frühstückt kurz und ist schnell wieder weg. Aber für mich und meinen Kink zu unberechenbar.
Schlimmer ist es mit dem Middlekid. Nicht nur, das es ab und an auf dem Sofa im Wohnzimmer schläft, sondern auch, das sein Dienst so unregelmäßig ist. Dadurch, das er keine eigenen Familie hat ist er prädestiniert für jeden Wochenenddienst. Die Tage bekommt er zwar unter der Woche wieder frei, steht dafür aber auf und sitzt über eine Stunde lang im Wohnzimmer herum während meine freie Wochenendzeit verstreicht.

"Also DU" spricht meine Herrin ihr Middlekid scharf an "in den Bett! Nix hier! Klar!?"
"ja" kommt Kleinlaut zurück.

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Ein Blick auf die Uhr - ER ist wach, bringt mich wunderbar um meinen Schlaf:
Drei Uhr Drei
So mag ich das, klemme IHN ein und drehe mich um.

Ein Blick auf die Uhr:
Vier Uhr Neun
Im Stundentakt weckt ER mich auf.
Fast so schön wie früher - aber wann stehe ich auf?
Erneut klemme ich IHN nach hinten zwischen meine Schenkel, winkle ein Bein dabei an um mit der Ferse gegen Schaft und Bällchen zu drücken.

Ein Blick auf die Uhr:
Fünf Uhr Neun
Eigentlich die Zeit zu der unter der Woche mein Wecker klingelt.
Soll ich...? Jetzt schon...? So früh...? Wobei...
Es ist nicht früh, ist normale Zeit. Und bis um Neun...
So viel Zeit zu spielen hatte ich längst nicht mehr.
Aber was tun?
Ein Vöslauer prickelnd 0,5l zu Gemüte führen?
Mit den Bällchen spielen, ein Wenig binden
oder den Humbler - die Quetsche benutzen?

Erst einmal stehe ich auf, gehe ins Bad und mache mich für den Tag zurecht.
Dabei entscheide ich mich dann für das Erstere.
Eine Stunde später sitze ich am Rechner, eines der Schnürchen fest um meine Bällchen gebunden. Erst um den Schaft gelegt, dann zwei Mal um den Beutel. Danach jeden der Bällchen einzeln - freigestellt. Eine Schleife aus Zwirn webe ich dabei ein, die dazu dient, später was anzuhängt. Der Rest der Schnur wickele ich nun wieder um den Beutel, schnüre somit die Bällchen enger zusammen.
Ein schönes Gefühl nun so dazusitzen.
Der Beutel ist prall, die Bällchen separiert, die Haut über ihnen straff gespannt. Ich achte darauf ob was zu fest geschnürt ist, ob sich die Farbe ändert, leider dadurch ein verdächtiges Blau erscheint. Minuten lang sitze ich da, suche Geschichten, nach einer Story, die IHM gefällt. SEINE Farbe - die der Bällchen - bleibt natürlich. Alles in Ordnung, bis auf das ER sehnsüchtig tränt. Nein eher schon läuft.



Irgendwann ist im Haus eine Gitarre zu hören. Das Middlekid ist wach, bald ist es da. Besser ich mache JETZT Frühstück so lange ich alleine bin, die Restzeit für mich noch nutzen kann.
Es ist an der Zeit einen Haken bei dem Zwirn einzufädeln um an diesen Haken den Korb für unsere Getränke anzuhängen.
So pendeln kurz darauf gut Drei Kilo an IHM. Sie ziehen am Beutel während ER machtvoll versucht nach oben zu ziehen.

Das Frühstück ist fertig, der Beutel ist kalt. So exponiert ist er deutlich heruntergekühlt. Mit gewärmten Händen gehe ich zu Rose, stelle das Frühstück ins Bett und ziehe die Rollläden hoch. Einzig bekleidet mit meinem Schlaf-Shirt kuschele ich mich eng an meine Herrin an. Ich streichele ihre Schenkel und die weiche Haut an ihrem Po, küsse ihren Rücken, den ihr Nachthemd nicht bedeckt. Meine Hand gleitet um sie herum, an ihrem Slip entlang. Als ich ihren Hügel erreiche spreizt Rose die Beine.
Langsam beginne ich über den Hügel zu reiben, erkunde wie viel mir Rose zugesteht, fahre mit den Fingern etwas tiefer, spüre ihren Spalt und gleite auf dessen Bahn einlang. Einmal runter und wieder hoch, berühre Roses Perle und ihr Becken zuckt. Mein Finger bleibt dort, ich lasse ihn kreisen, Rose stöhnt und spreizt ihre Schenkel weiter.
Ich erhöhe den Druck, mein Reiben wird fester, ihr Stöhnen nimmt zu - schon schließt sie die Beine.
Auch dieses Mal hat es keine Minute gedauert um der Herrin zu geben was ich gerne mag.
Sehen wie sie kommt. Fühlen wie es ihr geht, wenn durch ihren Körper ein Höhepunkt strömt.

"Komm" schiebt mich Rose jetzt nach unten.
Mir ist noch nicht klar was sie von mir will. Noch ist ihr Slip an. So lässt sie mich nicht von ihrer Muschel kosten.
"Nein, nicht runter. Bleib hier. Du darfst meine Waden benutzen."
'ACH SO!' So Gei... Das letzte Mal als ich so auf ihr lag bin ich, ist ER fast gekommen. So erregend war das.
Mein Kopf an ihrer Brust gelegt positioniere ich mich so, das ER exakt zwischen ihren Waden ruht. Der Spalt der sich bildet, wenn meine Herrin ihre Beine schließt, wenn ihre Knie beieinander liegt. Mein Becken beginnt zu pumpen, geht hoch und runter, das Gefühl, das von IHM kommt ist - Mindblowing-Toll!!!
Als ich beginne mich aufzuknien ohne IHN aus SEINER Position zu ziehen, mein Hinterteil nach oben bringe, meine Schenkel so spreize und die dunkle Pforte erscheint wird der Druck und das Gefühl an SEINEM Schaft nochmals doppelt so stark.
Rose hält meinen Kopf, streichelt mich sanft während ich stöhnend pumpe, versuche IHN zwischen ihren Waden -ja doch so weit- kommen zu lassen. Das Gefühl ist sensationell, doch eine klitzekleine Kleinigkeit fehlt. So zu kommen reicht IHM nicht.
Genial.

Während ER sich vergnügt schalte ich um.
Mein Kopfkino zeigt mir die Bilder von dem was ich mir wünsche:
  1. Ich darf im Käfig meine Herrin dienen
  2. Bekomme diesen zur Belohnung danach abgenommen
  3. Jetzt entscheidet sie wie es weitergeht
  4. In IHR
  5. durch sie
  6. oder durch f...cken ihrer Waden

Mehr bekommt subbi nicht zugestanden.
Und ob ich überhaupt komme hat damit nichts zu tun.

Nutzlos, nur erlaubt ihre Beine zu benutzen.
Genau hier liegt das Problem:
Dadurch wird ER so hart wie Rose IHN mag.
Wenn sie IHN dabei spürt, DANN will sie IHN auch.

Heute hatte Rose genug,
"Frühstück" unterbrach sie mein Beckengepumpe und mein Gestöhne.

Auch das erregt mich noch mehr als die Aussicht auf ein Kommen.
Zu wissen, sie hat genug.
Das reicht ihr völlig.
Mir dann auch - auf jeden Fall.


Vom Rosenzüchtling